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Spruch
des Monats und Geschichten / Gedichte / Berichte, siehe weiter unten Sinnvolle Sprüche von verschiedenen Größen der Geschichte, spiegeln oft in wenigen Zeilen eine "oft lebenslang anhaltende Empfindung" und Prägung tief in das Bewusstsein der Menschen (Olly). |
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kalendarische Fortsetzung - Monat für Monat folgt weiter unten , |
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Eigene Beiträge von I-F-O und Herbert Olbvrich , Geschichten und Sprüche sind geistiges Eigentum des Verfassers und bedürfen bei einer Kopie und eventuellen Weiterverbreitung und Veröffentlichung der schriftlichen Zusage !!! Nur ausschließlich für den Eigenbedarf gibt es natürlich Aussnahmen!!! Dazu wurde auch diese Rubrik eingerichtet !!!! Alle anderen Beiträge sind ohne diesen Hinweis irgendwo gefunden oder zugesandt worden. Wenn dazu jemand etwas anderes bekannt wird , dann bitte um Nachsicht und bitte sofort mitteilen - danke. blättern (scrollen) sie jetzt für die monatl. Beiträge bitte "langsam -zeitlich- rückwerts nach unten" und lassen sich vielleicht so manchen Beitrag "auf der Zunge zergehen". bis zurück zum Beginn der Einträge im Jahr 2001 Jeweils im Dezember finden Sie immer interessante und angepasste Weihnachtsberichte, Geschichten und Sprüche ! ( Viele Weihnachtsbesonderheiten allgemein auf 14 Unterseiten in einer anderen speziellen Rubrik - klick hier ) Wir freuen uns natürlich über Ihre Beurteilung unserer Auswahl eventuell per Fax oder E-Mail |
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Mai 2016 |
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April 2016 |
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März 2016 |
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Februar 2016 |
Für die Karnevakszeit und als "Vorsehung für neue und zu schnelle Bekanntschaften ": Nach einigen Bekanntschafts-Tiefschlägen, sollte man auch schon äußerlich den Esel vom Rennpferd unterscheiden können, beim reiten fallen dann die Unterschiede noch etwas gravierender aus, also ruhig schon vorher mal in die Stallbox schauen, bevor man zu spät ausmisten muß !!! -grins- |
Herbert Olbrich Februar 2016 |
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Januar 2016 |
Irgendwie habe ich nur manchmal das Gefühl der Mensch hat die Menschheit verstanden, aber suchst auch nicht selbst Du ständig das passende Boot ohne zu wissen für welches Gewässer ? Auch das Alleinsein kann eine unendliche Leiter zum blendenden Licht darstellen, wenn auch eine Leiter ungleich schwieriger zu erklimmen ist, als eine einfache Treppe im geschützten Hausflur, manchmal nützt (und hilft) schon etwas Einsicht und Ruhe, sowie der Griff zum Telefon eines echten Freundes ! |
Herbert Olbrich Januar 2016 |
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Dezember 2015 |
Die Dezembergeschichte sollte auch immer der Höhepunkt des Jahres und dieser Rubrik darstellen, deswegen haben Sie auch ausnahmsweise noch etwas Geduld bis die Geschichte komplett fertig gestellt ist. Vielen Dank für das Verständnis. Teil 1 zur diesjährigen Weihnachtsgeschichte: Wahrscheinlich hat jeder Mensch seine eigenen Erinnerungen an seine frühe Kindheit , als er so die- oder das erste Mal Weihnachtstage und da insbesondere den 24. Dezember in Gedanken behalten hat., Natürich ist dazu auch ganz entscheidend in welche Zeitepoche diese Kindheit und den allgemeinen Ansprüchen entwachsen ist. Meine Erinnerungen kommen aus den 50er Jahren. Als Kind dupliziert man das erste gesamte Geschehen des Lebens in erster Linie mit den Eltern, Oma, Opa und der allgemeinen Umgebung die sich da so in die Erinnerung eingebrannt hat. Eine zufällig gelesene Mitteilung in der Zeitung anfangs Dezember 2015, dass mein ehemaliges Geburtshaus in der Altstadt von Amberg nach einer zweijährigen Renovierung für eine stundenweise Besichtigung als "Tag der offenen Tür" für die Allgemeinheit angezeigt wurde, habe ich mir auch fest vorgenommen das Haus zu besuchen, das ich bis zum 15. Lebensjahr seit meiner Geburtsstunde bewohnt hatte. Natürlich lag es sehr nahe nach so langer Zeit das Geburtsthaus wieder einmal zu besuchen. Genau das machte ich dann an dem besagten Tag und stand nun 20 Meter vor dem auch schon von außen sehr schön renovierten Haus. Sofort wahrgenommen habe ich auch die neuen Fenster und Dachkonstruktion, sowie das neue und an selber Stelle ehemals große Holztor, wo auch Autos durchfahren konnten. Das Außere hat sich zwar verändert, aber wie es so in den alten Innensrädten üblich war, die Umrisse und vordere Fassade war nur ca. 10 Meter breit jedoch die Tiefe war von außen nicht abschätzbar und betrug ca. geschätzte 30 m. Schon beim betreten des Hauses durch das neue Tor vermisste ich schon das mir in Gedanken gebliebene ächzende Geräusch des großen Tores und auch eine befremdliche Atmosphäre da nur noch ein Teil meiner Erinnerungen dem neuen Baustil entsprachen, aber das konnte man ja auch erwarten. Staunend über die ersten grundlegenden Veränderungen, begann ich nun die Realitäten mit meiner Erinnerung langsam zu vergleichen. Dort wo früher ein langer breiter Gang nicht nur als Ein- und Durchgang auch für drei Taxis als Garage diente und danch eine Holztreppe zu den oberen Stockwerken lenkte. Früher reihte sich rechts eine Reihe von 7 Zimmern hintereinander, mt jeweils einer Tür von diesem langen "Eingangsschlauch", wobei das Vierte mein Geburtszimmer war., davon konnte man aber jetzt nichts mehr ableiten. Nachdem ja zu der Zeit als ich das Haus mit meinen Eltern, meinem älteren Bruder uind noch 5 Parteien bewoihnte und als kombiniertes Geschäfts- und Wohnhaus diente, war es natürlich momentan sehr befremdlich, dass ein kleines Hinweisschild schon unten gleich nach dem Eingang , dort wo früher drei schmutzige Autos "in der langen Eingangs-Garage parkten" darum bat, die Schuhe auszuziehen. Auch ungefähr dort, wo früher unter dem jetzt verschwundenen Treppenaufgang ein gotisches Holztor in die mittelalterlichen Kellergewölbe führte, war jetzt nur eine modern gerippte Aluplatte im modernen Hochglanz- Estrich des gesamten Hauses eingelassen. Was vielleicht für mich in der Erinnerung das alte verwinkelte Haus mit allerlei Geschichten verband, war nun gänzlich von modernster offener Architektur mit Fußbodenheizung geschluckt worden, wie ich bemerkte als ich wie geheißen die Schuhe auszog. Damals in der Nachkriegszeit war der Wohnraum knapp und man mußte mit mehreren Familien eng zusammenrücken und auch auskommen. So war es schon fast luxus, dass in Parterre und im 1. Stock jeweils ein Gemeinschaftsklo vorhanden war und nach Plan konnte man im Parterre das vorhandene Bad für jede Person einmal pro Woche benutzen, wohlgemerkt wenn man den Holzkohleofen fürs warme Wasser selbst beschürte. Übrigens war der vorletzte Raum rechts hinten unten das gemeinsame Waschhaus mit Steinkesselofen für die Kochwäsche und diente auch für "zusätzliche Sonderwäschen" mit heißem Wasser in der Zinkbadewanne. Allerdings bei kälteren Wintern mußten oft die Wasserleitungen erst mit einer Lötlampe aufgetaut werden, denn eine Isolierung der Wasserleitung und auch der dicken Außenwände gab es damals noch nicht. Damit dann die Rohre nicht platzten, wurde entweder durchgeschürt oder das kalte Wasser im Keller zum Waschhaus abgestellt. Gesagt bzw. gelesen und getan, hatte ich wie auch schon schätzungsweise 20 neugirige oder auch interessierte Besucher vor mir , die Schuhe ausgezogen und ungefähr dort wo früher mein "Geburtszimmer war, führte eine neu schöne Freitreppe jetzt auf der rechten Seite in den 1. Stock, dort wo ich auch mit meiner Familie in den 15 Jahren meiner Kindheits-Erinnerung gewohnt hatte. Da wo sich früher noch drei Wohräume auf der rechten Seite hintereinader über meinem Geburtszimmer reihten, war ich zunächst von der modernen Luonge-Hausbar, im Stil eines mit Lederhockern ausgestatteten Herrenzimmers, fasziniert. Sogleich wurde ich überaus freundlich von dem Hausbesitzer-Ehepaar auf ein Glas Sekt eingeladen. Als ich mich dann auch noch outete , dass ich in dem Haus geboren wurde, war das Erstaunen groß. Ich schilderte kurz meine Kindheitserinnerungen an den alten Zeitspiegel und Hausbestand und verband damit die Bitte, ob ich ein paar Fotos von dem überigens super gelungenem Umbau machen dürfte? Dieser bitte wurde fast wie selbstverständlich nach gegeben. Jetzt zog es mich schon fast magisch in die Räumlichkeiten die wir damals bewohnt hatten. Das frühere und das jetzige Raumverhältnis mußte ich erst einmal wirken lassen und mich zu orientieren, da mir in der Erinnerung die Hauseinteilung viel größer in Erinnerung waren. Als Kind sieht man wahrscheinlich das Größenverhältnis viel anders als wie ein Erwachsener. .................. Der Eingang zu unserer früheren 2-Zimmerwohnung so quasi an der Stirnseite im 1. Stock zur Strassenfront des unteren Eingangs, führte früher unter einem schrägen Bretterverschlag zur Bodentreppe so halblinks in das erste Zimmer. Dieses Zimmer war der Mittelpunkt der Famile , man würde es heute als Wohnküche bezeichnen. In der Wohnküche spielte sich fast das ganze Familiengeschehen ab. Dort wurde gekocht , gegessen, auf der Standnähmaschine geflickt und auf den beiden Sofas nachts geschlafen und tagsüber waren sie ein aufgeräumter Wohnsimmerersatz.. Von dieser "Wohnküche" gab es noch eine Türe zum Schlafzimmer meiner Eltern. Charakteristisch für die damalige Zeit mit Kleiderschränken zugepflastert, auch als Raumteiler genutzt. Abstellplatz und Kleiderschränke gab es übrigens auch noch auf dem Speicher darüber. Als ich nun bei der Besichtigung die "alte Wohnung" betrat, die Zwischenwand zum "Schlafzimmer" gibt es nicht mehr, war es schwer in den wenigen verharrenden Minuten den Kindheitslebenslauf in diese mir fremd erscheinenden Räume zuzuordnen. Nach meiner Erinnerung war ich in diesem Schlafzimmer auch so bis zum 7. Lebensjahr integriert, dann "durfte" ich nachts in der Wohnküche schlafen, waren auch die Wände, wie im Schlafzimmer bei eiskalten Nächten zum Nachbarhaus, nicht mit Eisblumen behaftet. Fernseher war damals noch Luxus und man schaute die Nachrichten bei betreundeten betuchteren Freunden oder durch das Schaufenster mit Außenlautsprecher im nächsten Haus, einem Radio- und Fernsehgeschäft. Ansonsten wurde man von einem stattlichen Kombiradio mit Einbau im Schellackplattenspieler berieselt und informiert. Mittags (zeitweise) oder am Abend saßen alle am Tisch beim Essen, dass meist die Oma zubereitet hatte, sie wohnte im Nachbarhaus. Die Eltern waren tagsüber beide seit dem Morgen in der Arbeit, so dass nach dem Mittagessen, der Tisch frei gemacht wurde für die Hausaufgaben meines älteren Bruders und für mich. Das Sonntagsessen war immer ein Erlebnis, das meine Eltern oft beide zubereiteten, mein Vater war ein guter Hobbykoch. Es war "Pflicht" die Sonntagsmesse zu besuchen, war aber auch kein großes Problem, denn als Ministrant, so ab 8 Jahren, hatte man ja auch seine Aufgabe und bekam dafür auch 10 Pfennig. Besser bezahlt war das "Orgeltreten"(Luftdruckerzeugung für die Orgel) in der Spitalkirche mit stattlichen 50 Pfennig. Was man als Kindheitserinnerungen an diese Zeit verbindet, schildere ich vielleicht einmal mit einer anderen Geschichte. Was man dazu aus dieser Zeit wahrscheinlich bis zum Lebensende speichert sind nicht nur die ganzen "normalen Erlebnisse" mit z.B. auch mit den Mitbewohnern, sondern insbesondere die für Kinder schönste Jahreszeit vor Weihnachten mit der Erwartung auf das Christkind und der Hl. Abend selbst. Hier setzt die eigentliche Weihnachtsgeschichte ein, mit der ich versuchen möchte nicht nur meine Kindheit, sondern Weihnachten allgemein für Kinder der Fünfziger-Jahre zu beschreiben ... Fortsetzung Teil 2a, -b u -c folgt |
Herbert Olbrich Dezember 2015 |
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November 2015 |
Stirbt ein weiser Greis, stirbt auch eine ganze Bibliothek |
Chinesische Weisheit |
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Oktober 2015 |
Guten Morgen, was wäre der Mensch und die Welt ohne unsere Wunschträume, aber das ganze Leben besteht nun einmal aus der Realität. Nur manchmal kann man kleine Träume leben, nur manchmal kosten sie nichts, sind aber mit der bezahlten Lebenserfahrung niemals umsonst. Und somit kann auch ein armer Mensch im Leben ganz reich und weise werden ! |
Herbert Olbrich Oktober 2015 |
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September 2015 |
Du kannst dem Leben nicht mehr Tage geben, aber dem Tag mehr Leben. |
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August 2015 |
Niemand ist zu beschäftigt, um sich bei Dir zu melden. es hängt davon ab welche Rolle du im Leben spielst und wie hoch er dich priorisiert. |
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Juli 2015 |
Wer aufhört besser zu werden, hat aufgehört gut zu sein |
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Juni 2015
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Mit dem guten Geschmack bei Menschen ist es ganz einfach, man nehme von allem nur das Beste, funktioniert aber nur, wenn man vorher dem Schlechten bereits begegnet ist. |
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Mai 2015 |
" Ich zahle nicht gute Löhne, weil ich viel Geld habe, somdern ich habe viel Geld, weil ich gute Löhne zahle ! |
Robert Bosch Industrieller und Ingenieur (1861 - 1942) |
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April 2015 |
"Lebensabgleich" in der Vergangenheit - nach der Volljährigkeit: Stets war ich bemüht ein normaler einigermaßen guter Mensch zu sein, auch immer richtig zu handeln, auch wenn dir manchmal "Knüppel zwischen die Beine geworfen wurden", und ich nicht jede Herausforderung annehmen konnte,, habe ich immer versucht zu dem zu stehen was ich gesagt-, gemacht habe, mich nicht verbiegen zu lassen und versucht das darzustellen was ich sein wollte. Bei echten Freunden mußte ich mich nie verstellen, um zu gefallen, mußte auch niemals ernsthaft betteln um etwas zu bekommen. Vorsicht war immer geboten wenn ich "scheißfreundlich" sein mußte, denn den echten Freunden mußte man niemals so begegnen. Das Leben verlangt stets Kompromisse - mal chaotisch mal mit Charme, mal mit Intelligenz oder Humor, manchmal ist auch Schweigen wichtig. Wenn es zeitlich, finanziell oder von der Einstellung her möglich war, habe ich auch versucht angemessen zu helfen und zu reagieren, trotzdem bin ich ein Gefühlsmensch, der nicht weiß ob man es mir ansieht, ob ich glücklich, traurig oder zornig war. Versuchte auch immer zu geben, wenn ich etwas im Überfluß besaß, auch mir das zu nehmen was mir zurecht zustand. Alle diese Momente machen natürlich Sinn, wenn man sie mit einem Menschen der es verdient, in glücklichen oder trostlosen Zeiten teilen kann. Nur auch die oder der Mensch, der das versucht auch so zu sehen, hat sich zu dem wichtiigen/sten Begleiter/n des Lebens herauskristallisiert ! Bei allen Handlungen ist es aber immer wichtig Charakter zu besitzen und zu versuchen Diesen zu bewahren !!! |
Herbert Olbrich April 2015 |
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März 2015 |
Ich rannte öfter im Leben zu meinen Träumen, stolperte dabei auch immer öfter über die Wirklichkeit, stieß mir noch öfter dem Kopf an der brutalen Wahrheit und bin jetzt in der vorsichtigen Realität für die Zukunft angelangt. |
Herbert Olbrich |
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Februar 2015 Karnevalszeit |
Zur Faschings- und Karnevalzeit ein deftiger Spruch: Aussage einer Frau: " Wollte gerade meine Wohnung putzen, auf dem Weg dahin bin ich geblitzt worden und jetzt ist der Lappen weg " , |
Unbekannt |
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Januar 2015 |
Was nützt ein fotographische Gedächtnis, wenn kein Film drin ist |
Stefan Sarek |
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Hinwes: Die vorgesehene wahre Geschichte: (Wie wurde ich leichtfertig zur Prostituierten ... ) für den Weihnachtsmonat Dezember muß noch ein Jahr warten , dafür habe ich versucht "als Ersatz eine andere wahre Weihnachtsgeschichte aus dem Jahr 1992 aufzuschreiben: |
Zeitgeschehen Dez. 1992 |
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Dezember 2014 |
Ich habe mich natürlich sehr gefreut doch noch fündig geworden zu sein. Die beiden Teddys, sie waren als Trachtenteddys mit original Lederhosen,
Lederschuhen, gestickten Blusen, Trachtenjacken
und Mützen bekleidet. |
Dezember 2014, Herbert Olbrich |
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November 2014 |
Ein 15-jähriges Mädchen hält und streichelt die Hand ihres Sohnes, die Menschen nennen sie Schlampe, Sie wissen nicht, daß sie mit 13 vergewaltigt wurde ! Die Leute nennen ein anderes Kind - fett -, wissen nicht das es sehr darunter leidet, weil sie nicht wissen, daß es eine schwere Krankheit hat die zu Übergewicht führt ! Die Leute nennen einen Mann häßlich, weil er Narben im Gesicht hat, sie wissen nicht, dass er 4 Menschen aus den Flammen gerettet hat ! |
unbekannt |
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Oktober 2014 |
Es ist nicht entscheidend Wissen anzuhäufen, sondern quer zu verbinden. Das Gehirn ist ein Muskel, machen Sie keinen Schließmuskel daraus. Das Gedächtnis ist keine Festplatte, die irgendwann voll ist , sondern vielmehr ein Netz. Je mehr Knoten im Netz, desto mehr Anknüpfungspunkte für Neues! |
Eckard von Hirschhausen |
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September 2014 | Wenn Du schreist hört Dich jeder, Wenn Du fluchst hören Dich die Menschen in der Nähe oder am Handy, Wenn Du Hilfe benötigst und nicht mehr kannst und keiner mehr da ist, dann hören Dich nur Menschen die noch an Dich glauben, Dich über alles lieben, auch platonisch. |
Herbert Olbrich |
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August 2014 |
Die Taten mancher Menschen beweisen oft, Dass Ihre Worte und vorübergehende Lebensbegleitung nicht von bleibendem Wert waren . __________________ Einer der meisten Probleme im Leben? Handeln ohne Nachzudenken , Denken ohne zu handeln. |
unbekannt |
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Juli 2014
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Verbunden damit auch die Bitte an alle Nichtfussballfans zur WM ab mitte Juni bis Juli , wenn so mancher Fußballfreund vielleicht auch mal überztreibt ! Ein liebes Wort ! Sag morgens mir ein liebes Wort, bevor Du gehst von zuhause fort. Es kann soviel am Tag geschehn, wer weiss ob wir uns wiedersehn. Sag ein liebes Wort zur guten Nacht, wer weiss ob man nochmal erwacht. Das Leben geht so schnell vorbei, und dann ist es nicht einerlei. Was Du zuletzt zu mir gesagt, was Du zuletzt mich hast gefragt. Drum lass ein liebes Wort das letzte sein. Bedenk: Das letzte könnts für immer sein. |
unbekannt |
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Juni 2014 |
Geht es nur ums Sprüchemachen? Geht es nur um Gut und Geld? Wieviel Reichsmark kost' ein Lachen? Zahlt mit Herz der Weiberheld? Gibt es Aktien auf die Liebe? Ja, der Geistmißbrauchten einer, |
unbekannt |
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Mai 2014 |
Dieses Jahr im Mai sind Europawahlken, deswegen passt als kleine Satire der Spruch von Loriot : |
Loriot * 1923 deutscher Komiker, Zeichner |
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April 2014 |
Erledige erst das Notwendige, dann das Mögliche, und plötzlich schaffst du das Unmögliche! |
unbekannt |
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März 2014 |
Eine Frau schrieb mir (und gebe das im Original weiter): |
" Schriftverkehr" Herbert Olbrich mit einer Internetfreundin |
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Februar 2014 |
Ein paar Beiträge zu dem zur Zeit laufendem Karneval -grins-: Besser wenn man manchmal das Lachen ernster nimmt, bevor man danach ernsthaft ausgelacht wird -grins- lg Olly__ _____________________ Zum Thema Frühjahrs-Fasten: Heute Nacht waren wieder einmal die kleinen Schneider-Wichtelmännchen unterwegs, die einfach alle meine Kleider um zwei Nummern kleiner genäht haben, |
Herbert Olbrich _____________ möchte als Internetpartnerin unbekannt bleiben |
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Januar 2014 |
Betrachtung ? Ich würde nichts was in meinem Leben passiert ist, bis auf ganz wenige Ausnahmen, missen wollen, egal ob positiv oder negativ, denn dadurch konnte ich auch viele positive und negative Situationen und Menschen kennen lernen und das hat mich erst zu dem Menschen gemacht der ich jetzt bin. Und der mich so nimmt wie ich bin, dem kann ich auch als Freund gegenübertreten, nur dieser Mensch bleibt als wahrer Freund mit einem Platz in meinem Leben übrig. Viele vermeintlich gute Menschen haben mich auf diesem Weg auch enttäuscht. Liegt wahrscheinlich in der Natur der Sache, daß sie das selbe von mir denken ! Herbert Olbrich |
Herbert Olbrich
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Dezember 2013 |
Das "etwas andere" Wunder von Bethlehem. Herbert Olbrich / Rudolf Olbrich Wahre Geschichte von meinem Vater überliefert aus dem Jahr 1942 / 43 Wir schreiben das Jahr 1942, ein sehr wichtiges Jahr auch für das Datum meiner späteren Geburt, denn ich kam esrt viel später nach Kriegsende, nach Rückkehr aus der späteren Gefangenschaft meines Vaters, wahrscheinlich auch dadurch auf die Welt.. Aber zurück in das Jahr 42.. Jedem etwas geschichtlich Bewandertem ist der Begriff " Kesselschlacht von Stalingrad ", der die Wende der unsinnigen Kriegstreiberei von Hitler einleutete, auch mit dem Namen General Paulus ein Begriff. Damals waren die deutschen Truppen nach dem kalten Winter 41/42 auf dem Rückzug und da über 100.000 -tausend deutsche Soldaten dort eingeschlossen. Über 80.000 deutsche Soldaten sind NUR in Stahlingrad gefallen. Nach dem sie sich ergeben hatten sind vom Rest nach dem Krieg gerade einmal noch 800 Soldaten nach Deutschland aus Sibirien zurückgekehrt. Soweit ist die Geschichte um Stahlingrad bekannt.. Weitaus unbekannter ist jedoch die fast ähnliche legendere Geschichte um die "Kesselschlacht von Demjansk". Genau um diese Erzählung meines Vaters, er war da mit eingeschlossen, hat auch sehr viel mit dieser Weihnachtsgeschichte zu tun. Mein Vater hat uns nicht sehr viel über den 2. Weltkrieg erzählt, aber diese Erzählung wurde uns doch als Kinder mehrmals zuteil. Es war so im Dezember, also Ende 1942, als mein Vater als Soldat in die schweren KIämpfe um Demjansk und im Kessel voll integriert und eingeschlossen war. Zu diesem Zeitpunkt war die eingeschlossene deutsche Arme nach einer nervenzerreibenden Belagerung schon ziemlich geschwächt. Die russische Rote Armee feuerte Tag und Nacht in den Kessel und auch des Nachts, war der Himmel durch die Geschosse immer hell erleuchtet. Der Nachschub war nur noch spärlich durch die Luft möglich, wenn es ein Flugzeug unbeschadet überstanden hatte. Manchmmal wurde aus größeren Höhen der Proviant und Munition auch über dem Feind abgeworfen. Durch die permanente Belagerung gab es fast kein Trinkwasser und Lebensmittel mehr. Als Heizung dienten die Möbel der noch übrig gebliebenen Wohnhäuser. Es nahten so um den 22.Dez. die "Weihnachtsfeiertage von Demjansk". Ein deutscher General hatte den Mut mit einem Wagen und weißer Fahne den Russen gegenüber zu treten und versuchte für die Weihnachtsfeiertage 1942 einen Waffenstillstand zu vereinbahren . Über alle grausamem und kriegerischen Handlungen hinweg, haben sich dann dieser deutsche und der oberste russische General , wie durch ein Wunder, inmitten der zerstörten Häuser auf einen "Weihnachtsfrieden" mit Waffenruhe verständigt. Mein Vater erzählte mir, es ist daraufhin von beiden Seiten kein Schuß mehr gefallen und auch die nächtliche Ruhe war schon fast gespenstisch. Die deutschen Soldaten glaubten nach dem monatelangen Martyrium noch nicht so recht an den "momentanen Frieden", denn mit einem einzigen Schuss egal von welcher Seite, wären die Kamfhandlungen wieder aufgeflammt. Am Nachmittag des 24. Dezember 1942 kammen dann die Russen mit weißen Fahnen oder auch blutverschnierten weißen Hemden aus ihren Stellungen, brachten reichlich was zum Essen und zum trinken mit und man feierte gemeinsam, sang gegenseitig Weihnachts- oder Heimatlieder, tanzte um die Feuer, so dass man die Gesänge an den Feuern viele 100 Meter weit von überall her vernahm. Diese "Feierlichkeiten" dauerten gemeinsam fast über 8 Tage. Mein Vater sagte dazu: "Wie das 2. Wunder von Bethlehem"! Man bekam sogar die Feldpost von zuhause bis in jede Ecke der Stadt. Genau in diese trügerische Ruhe bekam mein Vater auch den Feldurlaubsschein für die Hochzeit.. Natürlich waren vorher die Abstammungspapiere genau geprüft worden, auch mein Bruder war schon unterwegs, aber uneheliche Kinder in der Armee gab es damals nicht und somit der Urlaub für den Februar genehmigt worden. Ab dem 8. Januar war es dann mit der tödlichen Stille" vorbei und man schoß und erschoß was noch übrig geblieben war. Und tatsächlich mit dem buchstäblich letzten Flugzeug, konnte mein Vater mit einem General gerade noch Demjansk verlassen und dem Hochzeitsurlaub entgegenfliegen. Als er 3 Wochen später wieder zurück beordert werden sollte, war seine Kompanie fast aufgerieben und nur noch ganz wenige Kameraden am Leben. Darauf bekam er den Marschbfehl nach Helgoland. Diese etwas andere Weihnachtsgeschichte zeigt uns das bei etwas Vernunft die Menscheit große Schritte nach vorne machen könnte, wenn Sie bzw. die Machthaber der einzelnen Völker und Länder besser kommunizieren würden und wollten. Daher stammt wahrscheinlich auch der Satz aus der Nachkriegsjugend (meine Generation) und Atomgegner: "Stell dir vor es ist Krieg und keiner geht dahin" |
Herbert Olbrich / Rudolf Olbrich / |
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November 2013 |
Lebens-Gedanken einmal anders , im Vergleich mit den Vierteln einer "100-jährigen Geburtstagstorte": Das 1. Viertel der Torte dient dazu , Schule, Pupertät, Beruf und "Etwas Erfahrung" gesammelt zu haben. Das 2. Viertel bis 50 ist die "Echte Erfahrung". Da sprüht das Leben oft wie eine Berg- und Talbahn, gefragt ist nun Tatkraft und Energie. Das 3.Viertel gilt der "Gesammelten Erfahrung" und Weisheit, da sollen alle früheren Wünsche schon in trockenen Tüchern liegen und Entscheidungen fruchten. Das 4. Viertel dient dann der Freude am bewußten Leben, dem Verzehr und Ergebnis aus "Gesamterfahrung" Vergangenheit sowie Gegenwart, solange es dann noch irgendwie in die Zukunft geht. _______ |
Herbert Olbrich |
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Oktober 2012 |
Gebe einem Vegetarier jeden Tag eine neue Chance, wenn auch Schmetterlinge im Bauch rumoren, die vielleicht schönsten Tage des Lebens zu fühlen. |
Herbert Olbrich |
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September 2013 |
Ich möchte nicht die erste große Liebe , sondern die "letzte große Liebe" im Leben eines Menschen sein. Sich in die Augen sehen und ohne Worte verstehen, was der andere empfindet, fühlt, denkt... Angekommen sein im Leben, und nicht mehr suchen zu müssen. " Mit" einem Menschen, und nicht neben einem Menschen zu leben, der ehrlich, treu und zuverlässig ist.... |
Unbekannter Spruch und Wunsch einer Frau auf Partnersuche |
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August 2013 |
Wer nicht lernt aus seinen Fehlern zu lernen, ist sein ganzes Leben damit beschäftigt, neue Fehler zu machen. |
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Juli 2013 |
Es treten oft Engel in Dein Leben, das sind die Engel ohne das man es weiß. Nur im Nachhinein stellt man fest, dass sie aus irgendwelchen Gründen zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort an der Schicksalsmaschine gedreht hatten. Das könnte auch ein Mensch sein, der Dich unbewusst aufgehalten hat, der Dich momentan zwar etwas nervt, um Dich damit vor einem Schaden zu bewahren . |
Herbert Olbrich |
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Juni 2013 |
Man lehnt sich gegenseitig wahrscheinlch lieber an eine ehrlich gezeigte warme Schulter , als an eine, falsche und oft nicht gleich erkennbare, kalte Schulter. |
Herbert Olbrich - März 2013 |
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Mai 2013 |
Wir Mamas sind die reichsten & glücklichsten Menschen der ganzen Welt, denn kein Porsche, keine Villa & kein Managergehalt, steht Nachts an unserem Bett & sagt: Mama ich hab dich lieb.! |
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April 2013 |
Nicht alles ist mit Geld käuflich: Für Geld kriegt man alles. So sagt man – aber das ist nicht wahr. Aristoteles Onassis, sagte dazu: "Wenn ein Mensch behauptet mit Geld lasse sich alles erreichen, darf mn sicher sein, dass er nie welches gehabt hat." Man kann Essen kaufen, aber nicht Appetit. Arzneimittel, aber nicht Gesundheit. Wissen, aber nicht Klugheit. Glanz, aber nicht Schönheit. Spaß, aber nicht Freude. Bekannte, aber nicht Freunde. Diener, aber nicht Treue. Die Schale lässt sich kaufen, aber nicht der Kern." |
Aristoteles Onassis, und Vergleiche mit unbekanntem Autoren |
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März 2013 |
Bei einer Versammlung von Jugendvertretern der Feuerwehr begegnete Waldemar Knott mit einem eindrucksvollen Satz zur Jugendbegeisterung: "Wer das Feuer der Begeisterung entfachen will, muss vor Überzeugung brennen". |
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Februar 2013 |
Wenn Du etwas liebst, lass es frei. Kommt es zu Dir zurück, gehört es dir. Wenn nicht, hat es dir nie gehört. |
Konfuzius (551 bis 479 v. Chr.) chinesischer Philosoph |
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Januar 2013 |
Ein kleiner WUNSCHZETTEL einer neuen Partnerschaft: Einen Spaziergang im Wald und nachher Apfelstrudel, einen guten Schutzengel, den Mut zu neuen Ufern, warme Füße und einen tiefen Schlaf, süße und kühne Träume, Post von guten Freunden, ein Meer von Zärtlichkeiten, Frieden in uns, um uns herum, rauschende Feste und ein Gläschen Zuversicht, um mit der Zukunft anzustoßen |
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Dezemberbeitrag 2012 |
Weihnachten mehr als nur Geschenke, vielleicht auch noch mit Zukunft ? (Eigenbericht - Herbert Olbrich) Schon vor Weihnachten, für manche Unternehmen beginnt Weihnachten schon am 30. August mit den ersten Weihnachtsnikoläusen und Lebkuchen, wird der Countdown für Weihnachten eingeläutet. Für die allgemeine Wirtschaft ist das leider heute ungemein wichtig , schon im Unterbewusstsein die Kauflust auf das Weihnachtsgeschäft einzuläuten. Jedoch Hand aufs Herz, auch ich lasse mich schon mal von so frischen Lebkuchen im Regal verleiten, obwohl sich jedes Jahr die Bürger über das frühe Angebot aufregen. Die Verkaufsstatistiken der Großeinkäufer sprechen jedoch eine andere "wichtige" Sprache. Das bedeutet natürlich das sich die Einkaufsgewohnheiten der Kunden in den letzten 50 Jahren komplett verändert haben. Jedes Jahr wird der Durchschnittseinkauf für jeden Konsumenten vom Baby bis zu den Ruhe- ständlern vom Vorjahr ermittelt und als Grundlage für das neue Verkaufsjahr verwendet. Gezielt werden auch nach der Warengruppe von z.B. Bekleidung, Spielwaren bis zur Elektronik beim statischtischen Bundesamt die Ergebnisse erfasst und ausgewertet. Alle diese Fakten haben natürlich nichts mit dem eigentlichen Weihnachtsfest zu tun. Übrigens ist Weihnachten nur nach dem Konsum das scheinbar wichtigste christliche Fest, für jeden Christen auf der Welt, derzeit im Jahr 2012 sind es weltweit ca. 1,2 Milliarden. Aber als wichtigstes christliches Fest gilt das Osterfest, mit der Auferstehung von Gottes Sohn und Beginn der Aufzeichnungen der Apostel, das als Anfang der Verbreitung des Christentums gilt. Die Geburt Christi ist und wird eigentlich nur der Neufassung des Kalenders mit dem Jahr - - 0 - , bzw. - 1 - mit z.B. 2000 nach Christi, geschuldet. Diese beiden wichtigen Feiertage "Weihnachten" und "Ostern", auch religiös unterschwellig noch "Pfingsten", sind auch den meisten Christen heutzutage gar nicht mehr innerlich als Religionsgrundlage bewußt. Jedoch alle Elternteile oder auch z.B. bei zugewanderten Arbeitskollegen, auch von Atheisten, haben wir meiner Meinung die Aufgabe und vielleicht sogar die indirekte Pflicht aufzuklären, warum wir alle in den "Genuß" kommen, mit freien Tagen diese Feste zu feiern. Aufklärung gehört auch zum Recht der Bildung und in welchem Umfeld ich mich später bewegen möchte. Je früher man den religiösen Hintergrund z.B. mit Kindern bespricht, umso besser können sie sich später auch aktiv dafür begeistern, Religionskriege mit unzähligen Toten zu verurteilen und vielleicht in der nächsten Generation aus irgendwelchen Umständen positiv auf solche Konflikte einzuwirken. Kindern wird es hoffentlich auch bald egal sein, ob ihre Schulkollegen Ramadan feiern oder an Buddha glauben. Machen sie den Kindern und auch Arbeitskollegen klar, auch wenn man selbst nicht hundertprozentig von Überlieferungen und kirchlicher Darstellung überzeugt ist, kann man aber doch gern nach christlichen Grundsätzen allgemein mit allen Religionen friedlich leben. Das gibt z.B. Kindern schon ab dem 5. Lebensjahr die Möglichkeit sich ein eigenes Lebensbild zu entwickeln, das Christentum "in der Breite" wird vielleicht wieder "ehrlicher" und findet so wieder einen anerkannten Platz in der Welt. Auch das kann das Christentum mit "Weihnachten" und "Ostern" der Zukunft sein !!! |
Eigenbericht I-F-O Redaktion Herbert Olbrich |
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November 2012 |
Regeln fürs Chatten im Internet, bewahrt eventuell vor unliebsamen Überraschungen: |
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Oktober 2012 |
Es erreichte uns eine Darstellung über Partnerschaften, die wir gern im etwas verkürzten Sinn wiedergeben: Hallo I-F-O Redaktion, eine Partnerschaft ist immer das, was man daraus macht. Um Freunde bemüht man sich, in einer Partnerschsft wird oft alles sehr schnell selbstverständlich. Aber nichts hält ewig und wenn man dann nicht daran arbeitet und nur noch aus Bequemlichkeit zusammen bleibt macht man mehr kaputt als man denkt. Man sollte niemals für eine Partnerschaft seine guten Freunde aufgeben, wird das vom Partner gefordert, kann das schon der Anfang vom Ende bedeuten. Vertrauen und Ehrlichkeit sind für mich in jeder neuen Partnerschaft sehr wichtig. Gefühle können sich verändern, aber wenn man dann so tut als wäre alles ok ist das meist das Ende der Beziehung. In einer Guten Partnerschaft steckt meist viel Arbeit, Entgegenkommen und vor allem viel gegenseitige Gesprächsbereitschaft. L.G. Roswitha (Kompletter Name und Anschrift der Redaktion bekannt) |
L.G. Roswitha |
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September 2012 |
Sternzeichen sind nur die vermeintliche Grundfähigkeit |
Herbert Olbrich |
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August 2012 |
Ich wünsche Dir Arme die Dich halten, wenn es Dir schlecht geht. Ich wünsche Dir Ohren die Dir zuhören, wenn Dir alles bis zum Halse steht. Ich wünsche Dir Hände die Dir über die Wange streichen um Dich aufzumuntern. Ich wünsche Dir Augen die Dich in Deiner vollen Schönheit bewundern. Ich wünsche Dir den Mut, jeden Schritt nach vorne zu setzen. Ich wünsche Dir die Ruhe, auch mal zu entspannen und nicht zu hetzen. Ich wünsche Dir die Gelassenheit, gegebene Dinge einfach so zu akzeptieren. Ich wünsche Dir die Stärke, niemals die Hoffnung zu verlieren. Ich wünsche Dir die Zuversicht, immer das Gute in allem zu sehen. Ich wünsche Dir die Kraft, stets wieder aufzustehen. Ich wünsche Dir die Ehrlichkeit, immer Deine Meinung zu sagen. Ich wünsche Dir die Neugierde, öfter mal etwas zu hinterfragen. Ich wünsche Dir die Güte, anderen ihre Fehler zu vergeben. Ich wünsche Dir die Hartnäckigkeit, stets ein Ziel anzustreben. Ich wünsche Dir die Lebensfreude, lächelnd das Leben zu genießen |
Unbekannte Weisheit |
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Juli 2012 |
In einem Internetforum wurde ich gefragt, ob ich die Fotos im Profil auch genau angesehen hätte ? Ich versuchte dann wie folgt zu antworten: Das musst DU eigentlich gar nicht betonen, denn die Bilder sind ja richtig profihaft, aber aus den Lebenssituationen wissen wir, Bilder alleine sind nicht alles. Habe viele Leute im Leben kennengelernt und so manche "erste Bilder" waren trügerisch oder im positiven Sinn "viel zu wenig belichtet". Das schönste Bild wird erst so richtig belebt, wenn das Charakterbild zum Fotobild passt. Das kann man aber zunächst nur bedingt von einem Foto ablesen und die Betrachtungs- und Wahrnehmungsweise ist auch von den Betrachtern unterschiedlich. lg Olly |
Herbert Olbrich I-F-O Redaktion |
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Juni 2012 |
LIEBE Nicht die Schönheit entscheidet wen ich liebe, sondern die Liebe entscheidet wen ich schön finde!!!!.. .. ........aber man sollte Sie richtig festhalten, wenn man Sie gefunden hat, denn Sie gibts icht so oft in einem Leben. FREUNDSCHAFT Ist auch eine Art der Liebe, sie hat jedoch kein Alter. Man kann sie überall unverhofft finden, sogar im Netz des weiten Internets. Die Kunst jedoch ist sie zu pflegen, zu schätzen, die Einzigartigkeit jeder Freundschaft zu erkennen und zu würdigen. Sie beruht auf absoluter Gegenseitigkeit. Ist absolut unbezahlbar....und grenzenlos... Ein Freund ist jemand der fast alles von dir weiß, Vieles bei sich behält und der dich trotzdem auf seine Weise liebt. In diesem Sinne und der Erkenntnis ................ bin ich ein reicher Mensch und dafür bin ich wirklich dankbar. Das spürt man in Momenten der LIEBE und FREUNDSCHAFT des Glücks und Unglücks am stärksten. |
Herbert Olbrich I-F-O Redaktion |
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Mai 2012 |
Warum schließen wir unsere Augen beim Weinen? Warum beim Träumen? Und warum bei einem Kuss? Warum können wir das Produkt Musik nur fühlen, nicht greifen? Warum müssen wir beim Küssen den Kopf zur Seite neigen , weil sonst unsere Nasen zusammenstoßen würden. Und weil wir wissen, dass wir die schönsten Dinge der Welt nicht sehen können, sondern mit dem Herzen fühlen müssen! |
Unbekannte Weisheit |
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April 2012 |
"Um den Wert des Glücks zu erfahren, brauchen wir jemanden, der es mit uns teilt." |
Mark Twain |
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März 2012
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Eine Lebensweisheit in reiferem Alter? : Ich warte auch nicht mehr bis sich andere entschieden haben, |
Herbert Olbrich I-F-O Redaktion |
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Februar 2012 |
Eugen Roth bringt es immer wieder auf den Punkt:
Was bringt den Doktor um sein Brot? Der Kranke traut nur widerwillig |
Eugen Roth |
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Januar 2012 |
Wenn Du zunimmst, wird gelästert. Wenn Du abnimmst, besteht Verdacht auf Magersucht. Wenn Du Dich schön kleidest, bist Du eingebildet. Ziehst Du Dich einfach an, vernachlässigst Du Dich. Wenn Du weinst, bist du schwach. Wenn Du aber sagst, was Du denkst, bist Du arrogant. Wenn Du Dich wehrst, bist Du ein Problemmensch. Egal was Du tust, man wird Dich immer kritisieren. Wenn Du Stolz auf Dich bist, so wie Du wie Du bist. Lass die Leute doch reden, dann bist du interessant.. |
Unbekannte Weisheit |
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Dezember 2011 |
Eigenbericht / Herbert Olbrich , gedacht als Weihnachtsbotschaft 2011 Kleines Vorwort: Politisch wie auch in der grundsätzlichen Glaubensfrage, haben wir gerade in den letzten 50 Jahren eine Berg- und Talfahrt durchlebt, wie nie vorher in der Zeitgeschichte. Anstatt einer Besserung und Annäherung der Menschen weltweit, haben wir uns vielleicht sogar noch etwas weiter entfernt. Bedingt natürlich auch durch (unsinnige) Kriege und terroristische Hintergründe auf nahezu allen Erdteilen und das wird vielleicht noch zunehmen. Auch vielleicht eines enorm ansteigenden Bevölkerungswachstums, mit herbeigeführter Erderwärmung, knapperen Lebensmitteln und der geänderten Einstellung der Menschen. War es z.B. 1945 nach dem 2.Weltkrieg in Deutschland in den ersten 10 Jahren nach dem Krieg eine fast unglaubliche Leistung der "Restbevölkerung" sich gegenseitig und selbstverständlich zu helfen, fast aus dem Nichts die Verkehrswege, Häuser und das pulsierende Leben wieder aufzubauen, und erst so wurde der nachfolgenden Generation ein besseres Leben mit Gemeinsamkeit ermöglicht.. Mit dem "Wirtschaftswunder" so ab 1955 kamen jedoch fast unbemerkt die "Volkskrankheiten", Neid und Missgunst, wieder "in Mode". Mein alter Hausarzt sagte mal zu mir: Zwei Krankheiten kann man nicht heilen, Neid und krankhafte Eifersucht. Wenn man dann heute nach mehr als 50 Jahre später davon spricht, dass die Schere zwischen arm und reich immer weiter auseinanderdriftet, dann ist das wahrscheinlich das Ergebnis daraus, wenn es allen schlecht geht, dann rückt man enger zusammen. Hat man natürlich die Möglichkeit sich wieder in die andere Richtung zu entfalten, so werden die Ellbogen wieder unterschiedlich eingesetzt. Nun etwas mehr zur eigentlichen angedachten Weihnachtbotschaft: Persönlich bin ich katholisch getauft und auch erzogen, ich sehe mich jedoch generell als Christ, nicht unbedingt als guter Christ, aber ich stehe gern zu den christlichen Grundsätzen meiner Vorfahren und Grunderziehung. Wenn ich jedoch aus meinem Leben so meine Erfahrungen machen durfte, so hat sich in den letzten 60 Jahren die religiöse Weltanschauung, auch wahrscheinlich bedingt durch die rasende weltweite Berichterstattung und allgemeiner "interner Berichte" sehr schnell (ab)geändert. Entweder die schnelle multikulturelle- oder multireligiöse Änderung in allen Glaubensrichtungen und auch die Zeichen der Zeit, wie auch immer, wurden wahrscheinlich nicht rechtzeitig mit eingerechnet oder unterschätzt und hat uns manchmal fast überrollt. So bezeichnend war auch der Satz im Sommer aus einer TV-Sendung aus Sicht eines prominenten Christenbeobachters : Es gibt nicht zuviel Moslems, sondern immer weniger Christen. Wenn man nun die Muslime, Juden und Christen auch Budhisten einfach genauer betrachtet, so beten sie eigentlich alle zum selben Gott, denn sie sind geschichtlich, teologisch - meist aus Abraham - sehr eng miteinander verbunden. Alle Religionen suchen im Gebet zu Gott den besten Weg zu seinem Volk und Glauben. Bei den gläubigen Juden als ältester Kultur, wird Jesus nicht als Messias gesehen schon eher als ein Prophet, denn der Messias wird noch erwartet. Und der Islam zum Judentum ist eher noch eine Glaubenstochter, die sich vom Urglauben gelöst hat und für die Muslime vervollkommnet hat. Beim Christentum verkörpert Jesus einen festen Platz in Gemeinsamkeit mit Gott Vater und dem Heiligen Geist als liebende Verbindung zwischen Vater und Sohn. Der Unterschied zwischen der "jüngsten Glaubensrichtung" der Muslimen und Christen beruht hauptsächlich auf der Grundlage, dass Jesus ein Prophet war und nicht Jesus, in Form des fleischgewordenen Wort Gottes und in der Dreifaltigkeitslehre mit dem Hl. Geist. Nun meine "naive Erkenntniss" und Hoffnung: Vielleicht ist es irgendwann einmal z.B. gerade an Weihnachten möglich, dass sich alle dieser bezeichneten Glaubensrichtungen, auch alle übrigen Menschen gleich welchem Glaubens , an einen Tisch setzen können, trotdem sich die Hände reichen und jeder "eigene Gläubige" die andere Religion toleriert und erkennt : (Es gibt ein Land bzw. Insel auf dieser Welt, wo diese Grundlage schon seit über 150 Jahren funktioniert) Eigentlich wollen - und beten wir zu einem Gott. In diesem Sinne frohe und brüderliche Weihnachten. |
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November 2011 |
Es dauert Monate, mitunter sogar Jahre um das Vertrauen eines Menschen zu erlangen! Aber nur 30 Sekunden können genügen, um alles zu zerstören! Man sagt, dass es nur 1 Minute dauert, um eine besondere Person zu bemerken! 1 Stunde um sie einzuschätzen, 1 Tag um sie gern oder lieb zu haben, vielleicht sogar zu lieben... Aber es dauert ein ganzes Leben um sie wieder zu vergessen! |
unbekannt |
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Oktober 2011 |
Die Erderwärmung nimmt zu, aber die Menschheit wird durch Macht-, Geld- und Konsuminteressen immer kälter . ___________________________ (Anmerkung: Da ist es richtig erholsam wie heute in den Nachrichten zu hören war, dass in Afganistan das erste freie jugendliche Rockkonzert, trotz Angst vor einem Anschlag, seit 30 Jahren stattgefunden hat,) |
Herbert Olbrich I-F-O Redaktion |
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September 2011 |
Wenn man als Baby geliebt wird, liebt man später die Welt. |
unbekannt |
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August 2011 |
Wir haben nicht zu viel Islam, sondern immer weniger Christentum. |
Rainhard Fendrich: |
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Juli 2011 |
--EIN FREUND----------------------------------------- Ein Freund ist neben der Familie, die Person, die einem am nächsten steht, diejenige, die ich anrufe, wenn meine Beziehung in die Brüche geht oder ich Probleme habe. Der Freund ist mein soziales Netz, der mich auffängt, mir zuhört und Mut macht. Jemand, mit dem ich Spaß habe und gerne meine Zeit verbringe. Von einem Menschen der Kategorie Freund belogen zu werden, schmerzt besonders - weil man immer davon ausgehen sollte, dass Freunde es nicht nötig haben, sich zu belügen. Denn wer ein richtiger Freund ist, der möchte ganz sicher nicht belogen werden. In einer Freundschaft gilt für mich inzwischen ganz klar der Grundsatz: "Ehrlich währt am längsten", denn nur wer ehrlich ist, kann darauf hoffen, dass die Menschen ihm glauben und ihm zur Seite stehen. Wer lügt wird früher oder später allein dastehen, weil niemand seine Freundschaft in eine Lüge investieren möchte. Ehrlichkeit ist eine gute Sache, die interessanterweise viel problemloser funktioniert als ein knifflig ausgetüfteltes Lügengeflecht. Ein Freund sollte es nicht nötig haben, Freundschaft durch Lügen zu erschleichen oder sich sein Leben dadurch erleichtern zu wollen. Für mich ist es sehr schlimm von jemandem belogen zu werden - aber noch schlimmer ist es dann, wenn ich denke, die Person sei ein Freund. Man kann sich in einer Freundschaft alles sagen, auch wenn es in Kritik an der anderen Person ausartet oder was auch immer. Lügen sind nie nötig, sie machen einfach nur alles kaputt. Lügen sind wie Krebs in einer Beziehung oder Freundschaft, so dass man ohne sie immer besser bedient ist |
unbekannt |
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Juni 2011 |
"Reich wird in Zukunft nicht der sein der viel hat, sondern der, der weniger braucht." |
Rainhard Fendrich |
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Mai 2011 |
Bei Rollstuhlfahrern sieht man die Behinderung äußerlich, aber viele Leute haben den Rollstuhl im Kopf. |
Unbekannte Rollstuhlfahrerin und Model aus einer Toakshow |
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April 2011 |
In Anspielung auf die Reaktorkatastrophe in Japan im März 2011 und zum Verhalten der japanischen Bevölkerung. "Wie kann man Angst haben ohne es zu zeigen, wie kann man frieren ohne zu zittern, wie kann man weinen ohne Tränen zu zeigen" |
Rainhard Fendrich |
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März 2011 |
Manche Bänker sprangen in die Jauchegrube und kamen parfümiert wieder heraus. |
Auszug aus Karneval in Mainz 2011 |
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Februr 2011 |
Für rauchen unter 18 bekommt man eine Verwarnung. Für unangeschnalltes fahren eine Geldstrafe. Für Mord ein paar Jahre. Bei Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz ein paar Sozialstunden. Bei Waffenhandel eine minimale Gefängnisstrafe. Doch wenn man ein Kind vergewaltigt, eine sinnlose Therapie??? Wenn auch du gegen Kindesmissbrauch bist, kopiere diesen Text in dein Profil!!! Stoppt Tierversuche- nehmt Kinderschänder! |
Verfasser nur der Redaktion anonym bekannt. |
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Januar 2011 |
Es kommt der Zeitpunkt in Deinem Leben, an dem Du realisierst, wer Dir wichtig ist, wer es nie war und wer es immer sein wird! Also mach Dir keine Gedanken über manche Menschen aus Deiner Vergangenheit, denn es gibt einen Grund, weshalb sie es nicht in Deine Zukunft geschafft haben!!! |
Verfasser unbekannt |
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Dezember 2010 |
Reale Gedanken oder Wunschdenken? Nach dem Hl. Abend. Vielleicht einmal betrachtet, aus Sicht von Alleinerziehenden ? ---- * --- * ---* --- * --- * --- * --- * --- * --- * --- * --- * --- * --- * --- * --- * --- * --- * --- * --- * --- * --- * --- * --- * Es ist wieder mal so weit, trotz meiner lieben jetzt schlafenden Kinder - Ich bin doch wieder allein. Habe ich trotz oder gerade wegen Weihnachten doch Angst vor der unbekannten finanziellen und arbeitssicheren Zukunft? Haben sich die Kinder abends bescheiden gefreut? Waren die Kindern mit mir einsam oder glücklich? Ich bin zufrieden, trotz meiner Bedenken war es mit Oma und Opa ein "familiärer" Abend - oder? Warum verdränge ich erfolglos die Gedanken: "Weihnachten - Kein Arm, der mich jetzt auch einfach nur hält, der mir Wärme gibt. Keine Schulter da, an die ich mich lehnen könnte, kein Ohr, das mir zuhört. Vielleicht lieber ein paar nett gemeinte Worte zuviel, als keine Worte zu wenig. Kein Mund, der mit mir spricht, keine Hände, die mich vielleicht sanft festhalten. Schon wieder die lästige innere Stimme, würde sich das im nächsten Jahr vielleicht ändern können? Lieber schnell wieder positiv denken .. - und gleich noch das abgerissene Weihnachtspapier "positiv" in die Mülltüte ." ............... ... Nein, ich freue ich mich mit meinen Kindern über Weihnachten oder lasse keine Einsamkeit zu! ... Nein- ich bin stark - verdränge die Gedanken und spreche wie immer wieder mit mir selbst .. ! ... "Warum bist DU nicht hier und was wird aus UNS werden? Was kommt wohl im nächsten Jahr? ... Gäbe es überhaupt noch einen ehrlichen Partner mit und ohne gemeinsame finanzielle Bescheidenheit oder gar Höhenflüge? Schön wenn man auch einmal ein bisschen davon hätte, aber es ist längst nicht alles. Die wichstigsten Dinge im Leben , kann man sich eh nicht damit kaufen". So ... die Mülltüte ist zu und in Gedanken stehe ich in sechs Stunden sowieso schon wieder in der Küche und brutzle für die Kinder und in Gedanken für uns ALLE die Gans wie früher, ein Stuhl bleibt leer, vielleicht auf ein neues frohes -ehrliches- "Partner-Weihnachtsfest" im nächsten Jahr. _________________________________________________________________________________ Leider sind auch heuer wieder kleine unschuldige Kinder viel zu früh aus dem Leben gerissen worden. Dazu vielleicht einfach noch eine kleine Geschichte zum Nachdenken: Wie traurig..................... Ein Kind zu seiner Mutter: "Mami ich habe mit dem Lippenstift auf dein Laken gemalt!" Gereizt, unbeherrscht und wütend schlägt sie ihr Kind bewusstlos. Sie bereut sofort was sie gemacht hat und bittet ihr Kind die Augen zu öffnen. Doch es ist zu spät. Das kleine Herz hat aufgehört zu schlagen. Auf dem Laken steht: "MAMI ICH LIEB DICH" . Verbreite diese nachdenkliche Mitteilung und zeige damit, dass du auch gegen KINDESMISSHANDLUNG bist, vielleicht erreicht genau d i e s e Mitteilung rechtzeitig die Richtigen und Du hast sie damit zur Besonnenheit und zum Umdenken bewegt! |
Herbert Olbrich |
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November 2010 |
Das mit den oft z.B. mit den im Netz geforderten Fotos ist immer relativ, wichtiger ist eine gewisse Wellenlänge, aus der manchmal auch gute Freundschaften entstehen und die halten bekanntlich oft länger, als Fotos und Menschen die sich jährlich ändern können. Wichtiger als Fotos sind echte Begebenheiten aus dem Leben, denn wenn man z.B. zu einem Menschen lapidar lebewohl sagt, meint man doch ehrlicherweise, dass damit die Hoffnung auf ein Wiedersehen im selben Atemzug letztendlich fast für immer begraben wird ! |
Herbert Olbrich |
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Oktober 2010 |
Gedanken in Spruchform gleichsam über Ehen, Partnerschaften und Freundschaften: "Wenn Du vorausgehst, kommt der Andere vielleicht nicht mehr nach, wenn Du nachgehst, hört Dich vielleicht der Andere nicht mehr und Du holst ihn nicht mehr ein, nur wenn man nebeneinander auf Augenhöhe geht kann man den Anderen noch verstehen und gemeinsam auch einen schwierigen Weg miteinander bestreiten und sich gegenseitig stützen, so wenn man das vielleicht will ". |
Herbert Olbrich |
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September 2010 |
Du kannst Dein Leben nicht verlängern und Du kannst es auch nicht verbreitern. Aber Du kannst es vertiefen! |
Gorch Fock (1880 -1916) |
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August 2010 |
Manche Menschen Manche Menschen wissen nicht, wie wichtig es ist, dass sie einfach da sind. Manche Menschen wissen nicht, wie gut es tut, sie nur zu sehen. Manche Menschen wissen nicht, wie tröstlich ihr gütiges Lächeln wirkt. Manche Menschen wissen nicht, wie wohltuend ihre Nähe ist. Manche Menschen wissen nicht, wieviel ärmer wir ohne sie wären. Manche Menschen wissen nicht, dass sie ein Geschenk des Himmels sind. Sie wüßten es, würden wir es ihnen sagen. |
Petrus Ceelen |
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Juli 2010 |
Man hat nicht automatisch immer einen Wunsch frei, man hat nur Wünsche, die man versucht sich zu erfüllen. Die Stimmung ist alles im menschlichen Leben. Sie macht aus Steinen Gold und kann auch das Gold wieder zu Steinen machen? |
Herbert Olbrich |
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Juni 2010 |
Mit leerem Kopf, nickt es sich leichter |
Philippe Petain |
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Mai 2010 |
Eines Tages stand eine junge Frau in der Stadt und erklärte, dass sie das schönste Herz im ganzen Tal habe. |
Unbekannt. |
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April 2010 |
"Wer's nicht einfach und klar sagen kann, |
Philosoph Karl Popper |
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März 2010 |
Erfahrung ist nicht das was einem zustößt. Erfahrung ist das, was man aus dem macht, was einem zustößt. |
Aldous Huxley 1894 - 1963, britischer Schriftsteller |
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Februar 2010 |
Wer einmal das Außerordentliche erfahren hat, kann sich nicht mehr an die Normen des Durchschnitts binden. |
Richard Bach, Die Möwe Jonathan |
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Januar 2010 |
Ein kleine nachdenkliche Hundegeschichte Ein Geschäftsinhaber hatte ein Schild an seine Tür genagelt, darauf war zu lesen "Hundebabys zu verkaufen". Dieser Satz lockte Kinder an. Bald erschien ein kleiner Junge und fragte. "Für wie viel verkaufen Sie die Babies?" Der Besitzer meinte "zwischen 30 und 50 Euro". Der kleine Junge griff in seine Hosentasche und zog etwas Wechselgeld heraus. "Ich habe 2,37 Euro, kann ich sie mir anschauen?" Der Besitzer grinste und pfiff. Aus der Hundehütte kam seine Hündin namens Lady, sie rannte den Gang seines Geschäftes hinunter, gefolgt von fünf kleinen Hundebabies. Eins davon war einzeln, sichtlich weit hinter den Anderen. Sofort sah der Junge den humpelnden Kleinen. Er fragte: " Was fehlt diesem kleinen Hund?" Der Mann erklärte, dass, als der Kleine geboren wurde, der Tierarzt meinte, er habe ein kaputtes Gelenk und würde für den Rest seines Lebens humpeln. Der kleine Junge, richtig aufgeregt, meinte: "Den kleinen Hund möchte ich kaufen!" Der Mann antwortete: "Nein, den kleinen Hund kannst du nicht kaufen. Wenn du ihn wirklich möchtest, dann schenke ich ihn dir." Der kleine Junge war ganz durcheinander. Er sah direkt in die Augen des Mannes und sagte: "Ich möchte ihn nicht geschenkt haben. Er ist genau so viel wert wie die anderen Hunde, und ich will für ihn den vollen Preis zahlen. Ich gebe ihnen jetzt die 2,37 Euro und 50 Cent jeden Monat, bis ich ihn bezahlt habe." Der Mann entgegnete: "Du musst diesen Hund wirklich nicht bezahlen, mein Sohn. Er wird niemals rennen, hüpfen und spielen können wie die anderen kleinen Hunde." Der Junge langte nach unten und krempelte sein Hosenbein hinauf, und zum Vorschein kam sein schlimm verkrüppeltes linkes Bein, geschient mit einer dicken Metallstange. Er sah zu dem Mann hinauf und sagte: "Na ja, ich kann auch nicht so gut rennen und der kleine Hund braucht jemanden, der Verständnis für ihn hat." Der Mann biss sich auf die Unterlippe. Tränen stiegen in seine Augen, er lächelte und sagte: "Mein Sohn, ich hoffe und bete, dass jedes einzelne dieser kleinen Hundebabies einen Besitzer wie dich haben wird." |
Gefunden bei einem tiefsinnigen Profil eines Gimyeintrages |
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Dezember 2009 |
Unser diesjähriger Weihnachtsbeitrag, hier zu den Elternseiten passend, richtet sich speziell an getrennt lebende- oder alleinerziehenden Eltern mit Kindern. Es gibt genügend Berichte über Kinder (siehe auch unseren älteren Weihnachtsbericht 2008 --- klick hier), der sich mit Kinderarmut beschäftigt. Aber noch wichtiger erscheint eigentlich die Geborgenheit gerade für die Kinder, die an Weihnachten "getrennt" aufwachsen. Wenn man das Geschenkeangebot oder die Wunschliste der Kinder anschaut, so darf man schon fast annehmen, dass die Kinder Weihnachten auch materialistisch sehen (siehe dazu auch unsere Zeitschriftenstatistik aus unseren Weihnachtsbesonderheiten -Seite A)--- klick hier --- Jedoch sollten wir uns als getrennt lebende Eltern auch einmal in das Gemüt der Kinder versetzten, die wahrscheinlich gern und lieber am Hl. Abend die Familie um sich versammelt haben möchten. Aus den verschiedensten Gründen ist das jedoch bei vielen Eltern leider nicht mehr möglich. .....weiter ..... weiter ..... dazu den gesamten und ausführlichen Bericht als Weihnachtsbeitrag unter der Eltern-Serviceseite 2: ------ klick hier ----- |
Eigenbericht: Herbert Olbrich |
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November 2009 |
Hoffnung ist nicht der Glaube daran, dass etwas gut ausgeht, sondern die Gewissheit, dass etwas Sinn macht, egal wie es ausgeht. Achte auf Deine Gedanken, denn sie werden zu Worten. Achte auf Deine Worte, denn sie werden zu Handlungen. Achte auf Deine Handlungen, denn sie werden zu Gewohnheiten. Achte auf Deine Gewohnheiten, denn sie werden Dein Charakter. Achte auf Deinen Charakter, denn er wird Dein Schicksal. |
aus dem Talmud |
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Oktober 2009 |
Als Gott die Frau zu erschaffen versuchte, war er schon bei seiner sechsten Überstunde. Ein Engel erschien, und fragte: " Warum verbringst du so viel Zeit damit"??? Gott antwortete "Hast du das Datenblatt dazu gesehen"??? Sie muss komplett waschbar sein, aber kein Plastik, muss über 200 bewegliche Teile haben,die alle ersetzt werden können und ihr Körper muss auch laufen wenn sie sich nur mit Diätcola und kleinen Snacks ernährt. Sie muss einen Schoß haben, auf dem vier Kinder gleichzeitig sitzen können. Sie muss einen Kuss haben, der alles heilen kann, von einem aufgekratzten Knie bis zu einem gebrochenen Herzen - und sie wird alles nur mit zwei Händen machen". Der Engel war über die Ansprüche erstaunt: "Nur zwei Hände!? Und das beim Standardmodell??? Das ist zu viel Arbeit für einen Tag. Warte bis morgen um sie fertig zu machen". "Das werde ich nicht", protestierte Gott. "Ich bin so nah dran diese Kreation, die mir so ans Herz gewachsen ist, zu fertigen. Sie kann sich bereits selbst heilen und kann 18 Stunden am Tag arbeiten. Der Engel trat näher und berührte die Frau. "Aber du hast sie so weich gemacht." Sie ist weich" stimmte Gott zu, "aber ich habe sie auch hart gemacht. Du hast keine Ahnung, was sie dulden bzw. durchsetzen kann. "Wird sie denken können"? fragte der Engel. Gott antwortete: "Sie wird nicht nur denken können, sie wird erörtern und verhandeln können .... besser als ein Mann". Der Engel bemerkt etwas, streckt seine Hand aus, und berührt die Wange der Frau. "Oops, es sieht aus, als hättest du eine undichte Stelle in diesem Modell. Ich habe dir gleich gesagt, dass das alles zu viel Arbeit für einen Tag ist. "Das ist keine undichte Stelle", korrigierte Gott, "das ist eine Träne" "Für was ist die Träne"? fragte der Engel. Gott antwortete: "Die Träne ist eine Möglichkeit, mit der sie ihre Freude,ihren Schmerz, ihren Kummer, ihre Enttäuschung, ihre Liebe, ihre Einsamkeit, ihr Bekümmernis und ihren Stolz ausdrücken kann. Der Engel war beeindruckt. "Gott du bist ein Genie. Du hast an alles gedacht! Frauen sind wirklich erstaunlich". Und sie sind es wirklich! Frauen haben Stärke, um Männer zu erstaunen. Sie ertragen Not und tragen Belastungen, aber sie halten immer Freude,Liebe und Glück in sich. Sie lächeln, wenn sie schreien möchten. Sie singen, wenn sie weinen möchten. Sie weinen, wenn sie glücklich sind und lachen, wenn sie nervös sind. Sie kämpfen für das, an das sie glauben. Sie stehen auf gegen Ungerechtigkeit. Sie akzeptieren kein Nein wenn sie denken, dass es eine bessere Antwort gibt. Sie gehen ohne alles, damit Ihre Familien haben, was sie brauchen. Sie gehen zum Doktor mit einem ängstlichen Freund. Sie lieben ohne Vorbehalt. Sie weinen, wenn ihre Kinder hervorragende Leistungen erbringen und jubeln, wenn ihre Freunde Auszeichnungen bekommen. Sie freuen sich, wenn sie von einer Geburt oder einer Hochzeit hören. Ihre Herzen brechen, wenn ein Freund stirbt. Sie sind bekümmert über den Verlust eines Familienmitgliedes. Sie sind stark, auch wenn sie denken,dass es keinen Ausweg mehr gibt. Sie wissen, dass ein Kuss und eine Umarmung ein gebrochenes Herz heilen können. Frauen gibt es in allen Formen, Größen und Farben. Sie würden zu dir fahren, fliegen, laufen, rennen oder mailen, nur um zu zeigen, wie sehr sie sich um dich kümmern. Das Herz einer Frau ist, was die Welt zu einem schönen Ort macht. Sie bringen Freude, Liebe und Hoffnung. Sie haben Mitgefühl und Ideale. Sie geben ihren Freunden und ihrer Familie moralischen Beistand. Frauen haben wichtige Dinge zu sagen und geben alles!!! Wie auch immer ... wenn es einen Fehler bei Frauen gibt, ist es der, dass sie vergessen,was sie wert sind. |
Aus dem www.Gimy.de -Forum |
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September 2009 |
Ein netter Spruch zur allgemeinen Bier- und Preisanhebung in Gaststätten: "Wenn Dir zu hoch die Preise scheinen, darfst du das dem Wirt nicht übel meinen. Anstatt mit diesem dich zu zanken, sollst du beim Bundestag dich bedanken. Anstatt zu grollen und zu zetern, beschwert euch bei den Volksvertretern, die du voll Weisheit und Verstand, als Wähler nach Berlin gesandt. Drum trag den neuen Preis und Steuern heiter, Und sei ein andermal gescheiter !!!" (Anmerkung der Redaktion: Übrigens im September sind Bundestagswahlen - also nicht vergessen zu wählen) |
Gefunden auf einer Speisenkarte eines Gastwirtes |
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August 2009 |
Die Fantasie der Männer reicht bei weitem nicht aus, die Wirklichkeit der Frau zu begreifen. |
Anna Magnani (1908 - 1973) italienische Schauspielerin |
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Juli 2009 |
Der, dem ich meine Liebe schenke, hat die Macht mich zu verletzen! Nur der, der diese Liebe nicht missbraucht, verdient es selbst geliebt zu werden! |
Unbekannt aber darüber sollte man nachdenken |
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Sonnwendfeiern so gegen Ende Juni, teilen nicht nur die schönen langen Tage wieder zurück in die dunkle Zeit, sollten eigentlich die bösen Geister für lange Zeit vertreiben, jedoch stehen sie auch für die Gefahr eines Flächenbrandes und somit auch für ungewollte Zerstörung von sorgsam aufgebautem Terain in einer lebenswichtigen Naturgemeinschaft. (In einem anderen Sinn beschrieb das schon Schiller in seiner berühmten "Glocke" und dürfte in der Literatur bis heute weltweit Geltung haben, auch bis in der Stadt des Erfinders der Taschenuhr Peter Hehnlein) |
Herbert Olbrich 25. Juni 2006 |
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Juni 2009 |
Wenn einer alleine träumt, bleibt es vielleicht immer ein Traum, Träumen wir aber alle gemeinsam, wird es Wirklichkeit. |
Dom Helder Camara brasilianischer Theologe |
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Mai 2009 |
Der Gipfel des Ruhms ist, wenn man seinen Namen überall findet, nur nicht im Telefonbuch. |
Henry Fonda (1905 - 1982) amerikanischer Filmschauspieler |
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April 2009 |
---DER SIEGER UND DER VERLIERER--- Der Sieger hat immer einen Plan. Der Verlierer hat immer eine Ausrede. Der Sieger ist immer Teil einer Antwort. Der Verlierer ist immer ein Teil eines Problems. Der Sieger sagt: "Lass mich Dir dabei helfen." Der Verlierer sagt: "Das ist nicht meine Aufgabe." Der Sieger findet für jedes Problem eine Lösung. Der Verlierer findet in jeder Lösung ein Problem. Der Sieger sagt: "Es mag schwierig sein, aber es ist möglich." Der Verlierer sagt: "Es ist möglich, aber zu schwierig." Der Sieger vergleicht seine Leistungen mit seinen Zielen. Der Verlierer vergleicht seine Leistungen mit denen anderer Leute. Es zählt allein was Du tust, nicht, was Du anderen zu tun empfiehlst! |
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März 2009 |
Zur Abwechslung etwas lustiges?! So könnte eine Kontaktanzeige aussehen: Netter aufgeschlossener, sportlicher, lustiger, ..... ER ????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????? Fazit nach einger Zeit: Viele Frauen wünschen sich einen Mann, wie einen starken, schwarzen und heißen Kaffee.... und was passiert dann??? Sie tun Zucker hinein, damit er nicht mehr so stark ist, dann schütten sie auch noch Milch hinein, damit er nicht mehr so schwarz ist, und zum Schluß pusten sie auch noch, damit er nicht mehr so heiß ist. Und anschließend wundern sie sich über die lauwarme Brühe!!!!!!! ????????????????????????????????????????????? darüber sollte man nachdenken ! |
Ursprung dieses Spruchs unbekannt, jedoch zugesendet von Betty aus dem Landkreis Amberg |
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Februar 2009 |
Tanze - als würde dich niemand beobachten.
Liebe - als wärst du niemals verletzt worden. Singe - als ob dich niemand hören könnte. Lebe - als sei der Himmel auf Erden. |
Unbekannter Verfasser, jedoch passend für Karneval und das restliche Jahr |
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Januar 2009 |
Verstehen kann man das Leben nur rückwärts,
Leben muss man es vorwärts. |
Ein Tipp von Ulli Behrens |
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Dezember 2008 |
Unsere Weihnachtsgeschichte 2008 ergeht aus einem besonderen Blickwinkel einer allgemeinen Entwicklung.
Unseren Beitrag finden Sie auf der Serviceseite 2 : Politik - klick hier - Herbert Olbrich Jahreswechsel 2008 klick rechts |
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November 2008 |
Tiere sind mitfühlender als Menschen
und meine Tiere sind mir mehr wert , als so mancher Mensch, Tiere können dich verletzten sogar töten, aber niemals bereits zu Lebzeiten, schon so innerlich "töten" wie ein Mensch. |
Diesen Spruch bekam ich aus unüberlegt und unvorbereitet, von einer mir persönlich unbekannten Chatterin aus Gimy. (Catwomen) |
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Oktober 2008 |
12 Gründe, weshalb Hunde die besseren Ehemänner sind Sie haben kein Problem damit, ihre Gefühle auszudrücken Sie haben ein schlechtes Gewissen, wenn Sie etwas falsch gemacht haben Sie gehen gerne aus Man kann sie erziehen Sie verstehen dass ein Nein ein Nein ist Sie finden immer wieder nach Hause Sie meckern nie am Essen rum Sie sind gute Beifahrer Sie hören zu Sie schauen das im Fernsehen, was Frauchen am liebsten mag Ihnen ist egal, wie alt Frauchen ist Sie sind nicht frustriert, weil Frauchen intelligenter ist als sie "Hinter einer langen Ehe steht immer eine sehr kluge Frau." |
Aus der wirklich interessanten Sicht einer Frau. Gefunden bei Gimy. von Kerstin aus dem Landkreis Amberg Sulzbach . Ephraim Kishon (1924 - 2005) |
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September 2008 |
Karriere ist etws Herrliches, aber man kann
sich nicht in einer kalten Nacht an ihr erwärmen. |
Marylin Monroe | |
August 2008 |
Ein erfolgreicher Mann ist ein Mann der mehr verdient,
als seine Frau ausgeben kann. Eine erfolgreiche Frau ist die, die einen solchen Mann findet. |
Mario Adorf | |
Juli 2008 |
Ich fahre in den Alltag und denk : ich will es heute sein, mach mehr als nur Arbeit, stimm auch ins Lachen von Anderen ein. Ich lenke mich ab, versuch zu verdrängen, das tust vielleicht auch du. Ich komm nachhause, trink noch ein Glas und finde keine Ruh'. Viele denken, ich sei immer glücklich und lach doch wie die Tage zuvor, die Seele ist in sich gespalten, jeder von uns war doch nur ein Tor. Die Abende werden dunkler und kürzer, der Ofen gibt Wärme und Licht, es fehlen "die blöden Komentare" von dir und sie erreichen mich nicht. -------------------------( Obere Strophe von einer Frau gesungen ) ------------------------ Refrain: Es war kein Fehler uns so zu lieben, ein großer Kampf, uns einmal zu kriegen. Sie schafften es uns zu verhetzten. Es war schade, uns so zu verletzten. ---------------------- (Untere Strophe von einem Mann gesungen) ------------------- Nur andere denken, wer lacht ist glücklich, so muss es wohl sein, wie so oft üblich, beschwört man innere Kräfte, doch meistens zum Schein. Wo liegt unser "Hund begraben" und kann nicht mehr kuscheln und bellen, vielleicht schon 5000 Meilen entfernt und schützt doch alte Quellen. Schau dann aus dem Fenster, dort glitzert weit entfernt ein Stern, scheinbar oft noch greifbar nahe und trotzdem schon so fern. Vielleicht leuchtet er noch einmal - auch wolkenverhangen bis tief ins Herz. Wunden verheilen langsam - nur die Zukuft lindert den Schmerz. Es war kein Fehler uns so zu lieben, ein großer Kampf, uns einmal zu kriegen. Sie schafften es uns zu verhetzten. Es war schade, uns so zu verletzten. |
Herbert Olbrich -Olly- "Ein kleines Lied" Melodie folgt nach 19.07.2008 |
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Juni 2008 |
Eigentlich ist man nur dann verletzbar |
Herbert Olbrich |
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Mai 2008 |
Geld macht nicht glücklich,
aber wenn man unglücklich ist, ist es schöner in einem Taxi zu weinen, als in einer Strassenbahn. |
Marcel Reich-Ranicki (1920 - 2007) |
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April 2008 |
Es gibt keine große Endeckungen und Fortschritte,
solange es noch ein unglückliches Kind auf Erden gibt. |
Albert Einstein (1879-1955) |
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März 2008 |
Der Erfinder der Notlüge
liebte den Frieden mehr als die Wahrheit. |
James Joyce (1812 - 1941) irischer Schriftsteller |
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Februar 2008 |
Ich gehöre scheinbar immer zu den Menschen,
die erst zur Hochzeitsfeier eingeladen werden, wenn alle geladenen Gäste abgesagt haben. |
Eva Hüttner (1979) |
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Januar 2008 |
Nicht alle Reformen kosten Geld,
und nicht alles was Geld kostet, ist deshalb schon eine Reform. |
Helmut Schmidt (ehem- Bundeskanzler) |
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Dezember 2007 (Diese Geschichten und Sprüche zu Weihnachten und zum Jahresende sollen etwas zum Nachdenken anregen) |
Immer öfter wird von Kinderarmut gesprochen und berichtet,
das liegt jedoch nicht daran, dass dieses Thema vor Weihnachten immer besonders aktuell wird! Tatsache ist jedoch, dass es oft an Weihnachten Kindern oft besonders bewusst wird, das sie sich irgendwo in der zweiten oder sogar in der dritten Reihe fühlen oder tatsächlich stehen............ (Den ausführlichen Bericht dazu finden Sie unter der Serviceseite 2: Kinder- und Jugendseiten - Dez. 2007) Herbert Olbrich November 2007 Klick rechts --- |
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November 2007 |
Unheil , Missgunst, Neid und Fanatismus ist kein Naturprodukt dieser Erde, sondern das immer mehr zur Resistenz entstandene Unkraut in den Menschen selbst. |
Herbert Olbrich Juli 2007 |
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Oktober 2007
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Nicht die Großen schlagen die Kleinen,
sondern die Schnelleren die Langsamen unbekannt |
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September 2007 |
Ein russischer Professor hat einmal seine Studenten gefragt und sie konfrontiert: "Wenn ich einen Kübel mit großen Kieselsteinen bis zum Rand fülle, ist er dann voll?" Ja - Herr Professor. - Nein - meine Studenten! "Wenn ich nun kleinere Kieselsteine nehme und den Kübel die Zwischenräume auffülle, ist dann der Kübel voll? " Ja - Herr Professor. - Nein - meine Studenten! "Wenn ich nun noch Sand nehme, hat auch dieser Sand zwischen den Kieselsteinen noch Platz, ist jetzt der Kübel voll? " Ja - Herr Professor. - Nein - meine Studenten! "Denn wenn ich jetzt noch ein paar Flaschen Bier darauf schütte, dann ist der Kübel voll" ! Die Studenten fragten: "Was macht das für einen Sinn, Herr Professor?" Der Professor antwortete: "Erst wenn Sie alle Möglichkeiten ausgeschöpft haben, Dann haben Sie immer noch Zeit ein Bier zu trinken" ! |
Unbekannter russischer Professor |
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August 2007 |
Mein alter Hausarzt hat einmal zu mir gesagt, für vier Krankheiten ist noch kein Kraut gewachsen, Neid, Hass, Geiz und krankhafte Eifersucht. |
Dr. Asmus |
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Juli 2007 |
Mitleid bekommst Du geschenkt, Neid musst Du Dir erkaufen. |
Unbekannt |
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Juni 2007 |
Es ist besser Deiche zu bauen, als darauf zu warten, dass die Flut Vernunft annimmt. |
Hans Kaspar |
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Mai 2007 |
Wenn die Biene einmal von der Erde verschwindet, hat der Mensch nur noch vier Jahre zu leben. Keine Bienen mehr, keine Besteubung mehr, keine Tiere mehr, keine Menschen mehr. |
Albert Einstein Spruch von 1949 |
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April 2007 |
Zum Mitleiden gab die Natur vielen ein Talent, zur Mitfreude nur Wenigen. |
Friedrich Hebel |
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März 2007 |
Die Heirat ist die einzige lebenslängliche Verurteilung, bei der man auf Grund schlechter Führung begnadigt werden kann. |
Alfred Hitchcock |
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Februar 2007 |
Wer nur vier oder fünf Flaschen Wein im Keller hat, hat reativ wenig, wer aber vier oder fünf Flaschen im Kabinett hat, hat relativ viel. |
Willy Brand |
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Januar 2007 |
Die Mehrheit ist wie eine Brauerei: Sie trennt sich ungern von alten Flaschen |
Dieter Hildebrand |
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Dezember 2006 (Diese Geschichten und Sprüche zu Weihnachten und zum Jahresende sollen etwas zum Nachdenken anregen) |
Weihnachtsgeschichte wird heuer mit der überarbeiteten Zusammenstellung unser Rubrik Besonderheiten zu Weihnachten mit 14 Unterseiten vorgestellt: Klicken Sie bitte auf Weihnachtsbesonderheiten mit derzeit schon 13 Untterrubriken |
Zusammengestellt von unserer I-F-O Redaktion, Mitarbeitern und Usern unseres Branchenbuches. |
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November 2006 |
Gehe in deiner Arbeit auf, nicht unter. |
Jacques Tati |
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Oktober 2006 |
Das sichere Mittel, um arm zu bleiben, ist, ein ehrlicher Mensch zu sein |
Napoleon |
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September 2006 |
Manches beginnt als Abenteuer und endet als teuerer Abend |
Willy Reichert |
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August 2006 |
Der Nächste ist nicht der, den ich mag. Es ist nur Jehner, der mir innerlich nahe kommt. |
Edit Stein |
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Juli 2006 |
Menschen an denen nichts auszusetzen ist, haben nur einen Fehler: Sie sind uninteressant |
Zsa Zsa Gabor |
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Juni 2006 |
Richtig interessant wird der Sexualkundeunterricht erst, wenn man Hausaufgaben bekommt. |
Robert Lemke |
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Mai 2006 |
Die Menschheit ist zu weit vorwärts gegangen, um sich zurück zu wenden und bewegt sich zu rasch, um noch rechtzeitig anzuhalten |
Churchill |
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April 2006 |
Das Geld gleicht dem Seewasser . Je mehr davon getrunken wird, desto durstiger wird man. |
Arthur Schopenhauer |
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März 2006 |
Das Gras wächst nicht schneller, auch wenn man daran zieht |
aus Afrika |
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Februar 2006 |
Armut ist keine Schande - Reichtum auch nicht |
Curt Goetz |
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Januar 2006 |
Wenn du kritisiert wirst, dann musst du irgend etwas richtigt gemacht haben. Denn man greift nur denjenigen an, der den Ball spielt. |
Bruce Lee |
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Dezember 2005 (Diese Geschichten und Sprüche zu Weihnachten und zum Jahresende sollen etwas zum Nachdenken anregen) |
Eine kleine und unvergessene und wahre andere Weihnachtgeschichte vom Dezember 1987....... ........aus einem verschneiten Hotel und einem Fernfahrerparkplatz.......Klicke ganz rechts oder ......... klick hier |
Herbert Olbrich |
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November 2005 |
Es gibt zwei Möglichkeiten Karriere zu machen: Entweder leistet man wirklich etwas, oder man behauptet etwas zu leisten. Ich rate zur ersten Methode, denn da ist bei weitem die Konkurrenz nicht so groß. |
Danny Kaye |
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Oktober 2005 |
Der Jugend wird oft der Vorwursch gemacht, sie glaube immer dass mit ihr die Welt erst anfange. Aber das Alter glaubt immer noch öfter, dass mit ihm die Welt aufhöre |
Friedrich Hebel |
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September 2005 |
Sobald jemand in einer Sache Meister geworden sein, sollte er in einer neuen Sache Schüler werden |
Gerhart Hauptmann |
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August 2005 |
Der Optimist denkt ebenso einseitig wie der Pessimist, nur er lebt froher |
Charlie Rivel |
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Juli 2005 |
Es ist nicht wenig Zeit, die wir haben, sondern es ist viel Zeit, die wir nicht nützen |
Seneca |
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Juni 2005 |
Wer darauf besteht, alle Faktoren zu überblicken, bevor er sich entscheidet, wird sich nie entscheiden |
H.-F. Amiel |
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Mai 2005 |
Du kannst Dich den ganzen Tag ärgern, verpflichtet bist Du jedoch nicht dazu |
Arthur Lassen |
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April 2005 |
Halte Dir jeden Tag dreißig Minuten für Deine Sorgen frei, und in dieser Zeit mache ein Nickerchen |
Abraham Lincoln |
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März 2005 |
Auch aus Steinen, die Dir in den Weg gelegt werden, kannst Du etwas Schönes bauen |
Erich Kästner |
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Februar 2005 |
Lehne es nicht ab, das Negative zur Kenntnis zu nehmen. Weigere Dich lediglich, dich ihm zu unterwerfen |
N. V. Peale |
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Januar 2005 | "Schön kann man sich machen, reich kann man werden, elegant aber muss man geboren sein" |
Coco Chanel | |
Dezember 2004 (Diese Geschichten und Sprüche zu Weihnachten und zum Jahresende sollen etwas zum Nachdenken anregen) |
Aus der Sicht eines guten Verkäufers:
Wenn ein Kunde beim Erstverkaufsgespräch "NEIN" sagt, z.B. auch bei Weihnachtseinkäufen, so kann die Ursache natürlich auch an den verschiedensten Gründen und Einflüssen liegen. Aber der von seinem Produkt überzeugte Verkäufer interprediert das erste "NEIN" wie folgt: N - -------------Noch E - --------------Eine I - --- Information N - ------------Nötig |
Dieter Poß Forchheim |
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November 2004 |
"Lache nie über die Dummheit der anderen. Sie kann deine Chance sein" |
Winsten Churchill |
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Oktober 2004 |
"Der 50.Geburtstag ist der Wichtigste, der 60. ist der Zweitwichtigte, da hast du noch eine Zeit vor dir, schaust zwar schon mehr zurück, aber hast auch noch ein paar Dinge, die du als Ziel erreichen kannst." |
Norbert Fischer |
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September 2004 |
"Witz ist das Niesen des Gehirns. Dabei ist ein immer witziger Mensch genauso unausstehlich und unappetitlich wie ein Kerl mit chronischem Schnupfen, aber ohne Taschentuch." |
Alfred Polgar |
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August 2004 |
"Ich schätze nichts so sehr, als dass man mich unterschätzt!" |
Arthur Moller |
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Juli 2004 |
"Man darf im Leben nicht alles so ernst nehmen, als beim Schritt zum Unternehmertum, da muss ich Dieses ernstnehmen", denn da wachsen neue Verantwortungen!" Altbundeskanzler |
Helmut Schmidt |
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Juni 2004 |
"Was ich tue, dass tue ich ganz, auf halben Weg stehen zu bleiben ist für mich unmöglich!" -Gründer des Versandhauses und NUR-Reisen und Olympiasieger 1972 in München mit 60 Jahren. |
Josef Neckermann |
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Mai 2004 |
Nicht mehr die vielleicht angestrebten 100 Jahre in unserem Leben sind greifbar und zählen, sondern die auch oft bittere Lebenserfahrung, das schnellere Umdenken und das momentan angepasste Leben. Da die allgemeine Entwicklung vielleicht 100 x schnellere Entscheidungen verlangt als noch vor 100 Jahren. Nur davon kann man noch im Alter zehren, da sich scheinbar auch die Welt - Geschichte - Umwelt - Umfeld - usw. zusätzlich 100 x schneller drehen ! Also beginnen und sammeln Sie ab sofort 100 x 100 Pluspunkte, Abzüge kommen ganz bestimmt und von alleine ! |
Herbert Olbrich Jan. 2004 |
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April 2004 |
Ich muss nicht immer wissen, wie es funktioniert. Ich muss wissen, dass es funktioniert, |
Franz Beckenbauer |
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März 2004 |
Nicht das Alter ist das Problem, sondern unsere Einstellung dazu |
Cicero |
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Februar 2004 |
" Erkläre es mir und ich vergesse es, zeige es mir und ich merke es mir, lass es mich tun und ich weiß es für immer" |
Maria Montessori |
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Januar 2004 |
" Wenn viele kleine Leute an vielen Orten viele kleine Dinge tun, dann wird das die Welt verändern" |
aus Afrika |
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Dezember 2003 (Diese Geschichten und Sprüche zu Weihnachten und zum Jahresende sollen etwas zum Nachdenken anregen) |
Wahrer Briefverkehr als Kurzgeschichte als Weihnachtsbotschaft, von Europas bestem Peddalspeler und der ehemals besten europäisch gekürten Countryband zum nachdenken ..... Klicke zur Geschichte, rechtes äußeres Feld - |
von Frank Baum |
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November 2003 |
Man muß das Unmögliche versuchen, um das Mögliche zu erreichen |
Hermann Hesse |
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Oktober 2003 |
" Es dauert fast ein Jahr, bis ein Kind das ABC in der 1. Schulklasse erlernt, dass es im späteren Leben in Bruchteilen von Sekunden verarbeiteten muss. " |
Herbert Olbrich Juni 1989 |
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September 2003 |
" Ein Blick in die Vergangenheit hat nur Sinn, wenn er der Zukunft dient. " |
Konrad Adenauer |
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August 2003 |
Positive Energie: Die Nacht ist vorbei..... |
Ein Spruch auf einer Rückseite einer Bäckertüte und Bäckerei aus Schwandorf |
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Juli 2003 |
Persönlichkeiten werden nicht durch schöne Reden geformt, sondern durch Arbeit und Leistung |
Albert Einstein |
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Juni 2003 |
"Ausbildung ist besser als Einbildung" |
unbekannt |
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Mai 2003 |
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Herbert Olbrich |
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April 2003 |
Jeder Mensch hat im Durchschnitt 30 Negativerlebnisse zu einem Positiverlebnis, es liegt an uns selbst dieses Verhältnis nach oben zu korrigieren. |
Dale Carnegie |
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März 2003 |
Wer trotz vielen Rückschlägen positiv denkt, befreit sich vom Ballast der gekränkten und gebremster Schaffenskraft ! |
Dr. Murphy |
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Februar 2003 |
"Das auf den Zeilen lesen, lernt man in der Schule, das zwischen den Zeilen lesen, lehrt Dir das Leben und wer es niemals gelernt hat, zwischen den Zeilen zu lesen, hat auch nicht richtig gelebt !" |
Herbert Olbrich |
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Januar 2003 |
Es ist besser, einen Tag im Monat über sein Geld nachzudenken, als dreißig Tage dafür zu arbeiten. () Es ist besser mit seriösen Beratern nur einmal oder zweimal über sein Geld oder -Anlagen richtig nachzudenken, aber auch nicht den unrealistischen Gelegenheiten zu folgen, als ein Leben den verpassten Chancen, nachzutrauern. |
Nelsen Rockefeller () Herbert Olbrich |
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Dezember 2002 (Diese Geschichten und Sprüche zu Weihnachten und zum Jahresende sollen etwas zum Nachdenken anregen) |
Für den Selbstständigen beginnt ab 50 erst die Nachspielzeit. Sie entscheidet über Sieg und Niederlage mit dem Golden Goal, schweißt die nachrückende Generation nahtlos als Vorbilder in die Verantwortung als die nächsten tragenden Säulen und setzt "jetzt erst recht" Akzente für die Nachwelt. |
Herbert Olbrich |
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November 2002 |
Arbeite, als ob Du das Geld nicht bräuchtest Liebe, als ob Du niemals verletzt worden wärst Tanze, als ob Du niemals beobachtet würdest |
unbekannt |
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Oktober 2002 |
Und wenn Du einer meiner Tränen wärst, dann würde ich nie mehr weinen, weil ich Angst hätte Dich zu verlieren! |
unbekannt |
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September 2002 |
Einmal gewinnen bedeutet Glück Zweimal gewinnen wollen bedeutet Mut Dreimal gewinnen wollen bedeutet Tüchtigkeit. |
unbekannt |
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August 2002 |
Jetzt mache ich schon drei Diäten gleichzeitig und werde immer dicker! Jetzt arbeite ich schon bei drei Firmen und verdiene immer weniger ! Manchmal ist es besser sich auf eine oder höchstens zwei Sachen richtig zu konzentrieren, dann wird der Verdienst besser ! |
Herbert Olbrich |
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Juli 2002 |
"Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben" |
Michael Gorbatschov |
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Juni 2002 |
Erfahrungen bezahlt man teuer, obwohl man sie als gebraucht billiger haben kann |
unbekannt |
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Mai 2002 |
Der Hauptteil für Komik kommt aus dem Leiden Berühmt wurde Waechter durch seine Arbeiten bei dem Satiremagazin „pardon“ |
Karikaturist und Autor F.K. Waechter |
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April 2002 |
Nicht weil die Dinge schwierig sind, wagen wir sie nicht, unbekannt |
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März 2002 |
Es ist besser mehr zu können als man macht, als mehr zu machen als man kann. |
unbekannt |
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Februar 2002 |
Was Menschen Übles tun, das überlebt sie, das Gute wird oft mit ihnen begraben. |
William Shakespeare |
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Januar 2002 |
Um einen positiven Bescheid dem Leben manchmal abzuringen, sind unzählige negative Bescheide die Voraussetzung. Trotzdem sollte man wie der Erfinder der Glühlampe nicht vor 10000 Versuchen scheuen. Wenn viele Personen auch nur 10 € für die negativen Bescheide erhalten hätten, so könnten sie damit sehr gut leben. |
Herbert Olbrich |
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Dezember 2001 (Diese Geschichten und Sprüche zu Weihnachten und zum Jahresende sollen etwas zum Nachdenken anregen) |
Es war einmal ein Kind, das bereit war geboren zu werden. Das Kind fragte Gott: |
unbekannt |
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November 2001 |
Lebensstatistik zum Nachdenken, Konsequenz? Umdenken? Tüchtigkeit ? Ein Bauer um die Jahrhundertwende hatte einen Wortschatz ob man als " Sohn" oder "Tochter" geboren-, oder einen Lottogewinn erzielt hat, sondern ob man im Leben nach der Devise handelt : " Aufhören zu wünschen Anfangen zu wollen " Wenn wir uns also immer im Kopf nur nach dem Wunschgedanken des Durchschnitts richten, haben wir auch niemals das Verlangen, uns über den Horizont des Durchschnitts hinaus zu bewegen ! Zum Beispiel : Jeder von uns möchte gerne einmal Lottomillionär sein und blockiert sich jede Woche enttäuscht nach dem nächsten Glück. Nach einer Statistik sind aber 80% der Lottomillionengewinner drei Jahre nach dem Glück, wieder so arm oder sogar noch ärmer als vorher, da sie sich keinen Plan und klaren Kopf für den „Ernstfall“ behalten haben. Warum nütze ich also das Leben nicht für Positiv- und Negativerfahrungen, gewinne so jeden Tag dazu und könnte somit dem „Lottogewinn-Lebenserfahrung“ oder mit einem eventuellen „Lottogewinn-“ viel besser umgehen, da ich vorher schon gelernt habe mit Erfahrung, Zeit, Geld und Nerven besser zu leben und das Erlebte als den größten Lebensverdienst im Alter aus- und an Mitbürger weiter zugeben. () Wenn ich täglich nach dem Aufstehen in den Spiegel schaue und ich das Gefühl habe, ich bin gesund, dann bin ich bereit MILLIONÄR ! Handeln Sie nach einem bekannten Motivator: "Heute wird mein bester Tag" |
Herbert
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Oktober 2001 |
"Hinfallen ist keine Schande, Liegenbleiben ist eine Schande" |
unbekannt |
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September 2001 |
Gemeinsamkeit macht stark, dieser Gewerkschaftsleitsatz gilt auch genau im MLM Multi-Level-Marketing ! |
Herbert Olbrich |
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August 2001 |
Auf einen anfahrenden Zug kann man noch aufspringen, bei voller Fahrt ist es zu spät ! |
unbekannt |
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Juli 2001 |
Zwei Jahre braucht der Mensch um einigermaßen zu Sprechen, einleben lang, um das Schweigen zu lernen. |
Ernest Hemingway (1899 - 1961) |
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Juni 2001 |
Nicht umsonst haben uns weise Leute einige Lebensweisheiten in Form von Sprichwörtern mit auf den Weg gegeben, die uns den rechten und positiven Pfad des Lebens zeigen sollen. Der Erfolg kommt nicht von ungefähr, denn dazu ist es notwendig, sich täglich den neuen Herausforderungen zu stellen, sich nicht aufzugeben, nicht alles dem Zufall zu überlassen, nicht nur das Glück herauszufordern, sondern sich auch ein festes Ziel zu setzen und es mit Fleiß und Tüchtigkeit anzupacken. () Aus eigener Erfahrung kann ich Ihnen nur empfehlen: Gehen Sie trotz fast täglicher Rückschläge unbeirrt zu Ihrem Ziel, arbeiten Sie ehrlich und überzeugt, dann werden bald die 99% alter Neider aufhören zu kritisieren und von den neuen Bekannten werden Sie leise bis immer lauter bewundert und die Neider mundtot gemacht. Jedoch dieser Weg führt nicht selten vom Abgrund langsam zurück über einen Bergfpad zum Feldweg, weiter zur Landstrasse, dann erst langsam wieder von der Bundesstrasse zur vierspurigen Autobahn! Herbert Olbrich |
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Mai 2001 |
Ehrlichkeit ist gegenüber dem Feind ein Kann,
gegenüber dem Freund ein Soll, gegenüber sich ein Muss. |
Philip Rosenthal (1916 - 2001) dt. Unternehmer, Politiker |
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April 2001 |
Gesagt ist noch nicht gehört. Gehört ist noch nicht verstanden.
Verstanden ist noch nicht einverstanden. Einverstanden ist noch nicht gewollt. Gewollt ist noch nicht ausgeführt. Ausgeführt ist noch nicht richtig ausgeführt. |
unbekannt |
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März 2001 |
Mit der Zeit lernst du, das eine Hand halten nicht daselbe ist, wie eine Seele fesseln.
Und das eine Liebe nicht nur Anlehnen bedeutet, jedoch Begleiten mit Sicherheit. Du lernst allmählich, dass Küsse keine Verträge sind und Geschenke keine Versprechen. Du beginnst deine Niederlagen offenen Hauptes und offenen Auges hinzunehmen, mit der Würde des Erwachsenen und nicht maulend wie ein Kind, denn ja wird zum Ja und nein wird zum Nein. Du lernst all deine Strassen auf dem Heute zu bauen, weil das Morgen ein zu unsicherer Boden ist. Mit der Zeit erkennst du, dass sogar Sonnenschein brennt, wenn du zuviel davon abbekommst. Man sollte auch lernen, wenn sich jemand an deiner Schulter die Tränen ausweint, dass es oft in diesem Moment besser ist, keine "gut gemeinten Ratschläge" zu erteilen, es ist einfach viel wichtiger, dass in diesem Moment ein Mensch nur zuhören kann und die Tränen dort aufnimmt, wo sie selbst nach dem Vertrocknen noch Platz haben. Also bestücke dir deinen Garten selbst und schmücke dir die Seele mit Blumem, statt darauf zu warten, dass andere deine Kränze flechten. Und bedenke, dass nur du dir wirklich nur selbst standhalten musst, dann schöpfst du wieder aus deiner inneren Stärke, Entscheidungsfähigkeit, Gefühlsempfindsamkeit, Beziehungsfähigkeit, somit ist auch die finanzielle Unabhängigkeit oft mit eingeschlossen, was auch oft ein scheinbar ein "Grundübel" für unüberwindbare Beziehungsprobleme mit darstellt. Das ich diese wichtigen Details oft nur in kurzen Lebensmomenten erfahren durfte, verdanke ich nur den wenigen Menschen die mir heute noch sehr nahe stehen oder auch in der Vergangenheit einen unschätzbaren Wert zum Lebensinhalt unbewusst im Nachhinein mit beigetragen haben. |
Herbert Olbrich (ausführliche Ergänzung und Erinnerungen eines ungezwungenen Chattbriefes) |
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Februar 2001 |
Mit dem Zwanzigsten sollst Du schön sein, Mit dem Dreißigsten sollst Du stark sein, Mit dem Vierzigsten sollst Du klug sein, Mit Fünfzigsten sollst Du reich sein, wenn Du diese Zehnersprünge nicht erlebt hast, wird es später immer schwerer diese zu erreichen. |
Martin Luther (1483 - 1546) deutscher Theologe und Reformator |
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Wir "arbeiten" täglich daran, mit bisher über 30..000 Berichten, unsere Serviceseiten weiter zu ergänzen. In der Praxis sieht das so aus, dass wir zu allen unserer bisher über 1000 Rubriken eine 2. Serviceseite, mit den passenden Berichten, Zusatzerklärungen und Tipps dazu bereitstellen. Diese Zweitseite (Unterseite-Serviceseite 2) zu jedem Thema ist dann jeweils von der ersten Haupt-Rubrikenseite anzuklicken. Gekennzeichnet sind dann diese bereits über 1000 eingerichteten Serviceseiten nicht nur auf den einzelnen ABC - Buchstabenübersichten mit einer Fußnote *2 hinter den jeweiligen Rubriken. , sondern auch auf den einzelnen über 1000 Rubrikenseiten, jeweils mit dem Hinweis: "Serviceseite 2"., Haben Sie bitte auch Verständnis, dass unsere kostenfreien Serviceseiten erst nach der Bearbeitung der kostenpflichtigen Interneteinträge immer wieder komplett mit neuen Berichten nach und nach ausgestattet werden. |
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Hinweis in eigener Sache Sicher haben Sie bemerkt, dass wir In unserem Internet-Branchenbuchm, gleich in der Kopfzeile der Einzelrubriken, immer wieder Service-Links zu unseren Unterseiten mit ähnlichen Rubriken eingebaut haben. In diesen Servicelinks "verstecken" sich bisher über 30.000 zusätzliche brauchbare und kostenfreie Link-Tippszu ähnlichen Rubriken.. Diese Linktipps enthalten z.B. Rechtstipps, Kochrezepte, Wissenswertes aus aller Welt, Internetlinks zum Anklicken, uvm. Wir haben diesen Service zusätzlich für alle unsere Besucher eingerichtet und sind natürlich dankbar für zusätzliche Anregungen, Verbesserungsvorschläge und wenn nötig auch Kritik. Wir versuchen ständig unser "USER-LEXICON" je nach übriger Zeit zu ergänzen und zu verbessern. Helfen Sie uns mit nützlichen Beiträgen und wenn Sie mit unserer Arbeit zufrieden sind, würden wir uns freuen, wenn Sie uns weiterempfehlen würden. E-Mail:herbert.olbrich@web.de oder Fax: 09621-429533 Es gibt auch die Möglichkeit einer interssanten haupt-oder nebenberuflichen Tätigkeit in Ihrer Region für unser Branchenbuch. E-Mail-klick hier: mitarbeiter@i-f-o.de |
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