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Serviceseite 2: Politik |
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Amberg. |
Wirtschaftspolitik verständlich und witzig erklärt anhand und Beispiel, |
Dieser Beitrag wurde auf einem Witzblatt gefunden, aber stehen manchmal Freud und Leid nicht sogar nahe beieinander? 11.11. 2010 Faschingsbeginn |
Berlin. www.meinvz.net/wahlzentrale |
Das soziale Netzwerk studiVZ hat zum Wahljahr 2009 ein eigenes Internet-Portal gestartet. Sogenannte RSS-Feeds von "Spiegel Online" und "Zeit Online" , Videoumfragen sowie Hintergrundinfos sind dort zu finden. Auch der "Wahl-O-Mat" der Bundeszentrale für politische Bildung wird mit angeboten. Vor allem für Jung und Erstwähler besteht die Gelegenheit sich vor der Bundestagswahl im September live zu informieren. |
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London. www.royal.gov.uk |
Auch die Queen von England als britische Königing EIisabeth hat sich dem Internet verschrieben. Mit Zeitgeist und neuen Inhalten ist die Webseite neu gefüllt worden. Auch Interessante Filme aus der Vergangenheit sind zu sehen. |
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Sofia / Bulgarien |
Geld vom Staat für Enkelbetreuuung. In Bulgarien bekommen ab Januar 2009 die Grosseltern zu ihrer Rente , eine monatliche Entlohnung vom Staat, für Kinder unter drei Jahren. Das war eine drastische Entscheidung des Staates, nachdem die Geburtenrate und das Bevölkerungswachtum laut EU-Statistik in Bulgarien das niedrigeste war. |
I-F-O Redaktion Herbert Olbrich Januar 2009 |
Amberg |
"Weihnachtsgeschichte unserer Redaktion des Jahres 2008 - 2009". Herbert Olbrich Eigentlich sollte hier an dieser Stelle eine Weihnachtsgeschichte aus dem privaten Umfeld zur allgemeinen Überlegung stehen. Jedoch mit etwas Verspätung gestatten Sie uns die private Beurteilung zum Dezember 2008. Vielleicht wird der ursprüngliche Beitrag im Dezember 2009 nachgeholt. Nach dem sich die wirtschaftlichen Ereignisse im Spätherbst 2008 fast täglich überschlagen haben, "liefern" wir unsere Betrachtung dazu hier einfach nach. Die Weltwirtschaftskrise betrift das erste Mal global den ganzen Erdball. Auch z.B. USA, Russland, Indien, Russland, China, fast die halbe Welt kämpft inzwischen um das Wohlbefinden seiner Landsleute. Kein Land kann mehr Wohltaten verteilen, es beschränkt sich vielmehr auf nie dagewesene finanzielle Gewaltzusagen, um die Wirtschaft zu stützen. Nicht zu vegessen, dass der Wohlstand eines Landes nicht nur mit Währungsreserven sondern auch nach dem Pro-Kopf-Einkommen der Bevölkerung beurteilt wird. Dass beste was uns hier in Deutschland zu der inzwischen größten Wirtschaftskrise seit dem zweiten Weltkrieg passieren konnte, ist die Tatsache, dass sich die Verbraucher, die Politik und die Unternehmen, fast gleichzeitig, ja fast unsichtbar solidarisch miteinander verbündet haben und somit keine Weltuntergansstimmung bis in die Weihnachtsfeiertage 2008 mit hinüber genommen haben. Vielmehr hat sich eine "Jetzt erst recht Stimmung" quer durch alle Bevölkerungsschichten vertieft. Wenn auch dem einzelnen noch nicht so ganz klar geworden ist, wie und wer diese "undurchsichtige" Krise letztendlich ausgelöst hat, kann man jedoch auch mit den erreichten Weihnachtsumsätzen genau erkennen, dass der Verbraucher trotzdem besonnen aber mit einem dementsprechenden Käuferwillen, den Wirtschaftsfluss bisher noch nicht so stark geschwächt hat, wie das schon befürchtet worden ist. Das war unserer Meinung genau die richtige Antwort, sich darauf einzustellen, das der Gürtel zwar sofort wieder enger geschnallt werden muss, jedoch überzogene Reaktionen würden Allen allgemein schaden. Zwangsläufig fällt einem dazu der berühmte Spruch des ehemaligen Wirtschaftsministers und Bundeskanzlers Dr. Ludwig Erhard ein: "Mass halten". Auch der neue Präsident Barak Obama der USA beschwört seine Landsleute : "Doch wir können". Vielleicht ist das auch der Leitsatz und Startschuss für uns, unkomplizierter wieder enger zusammen zu rücken, uns zu besinnen, dass z.B. gute Schulbildung, Ausbildungs- und Studienplätze jetzt erst recht auch mit politischem Nachdruck anzubieten, um auch später für die beste Qualität und wirtschaftlichen Fortschritte unseres Landes für die gesamte Bevölkerung zu sorgen und somit für ein sicheres Wachstum zu garantieren. Nicht zu vergessen sind unsere Kinder, denn sie sind das höchste Gut, das wir für die Zukunft aufzubieten haben. Auch hier ist die Politik gefragt schnell für Fundamente zu sorgen, dass die derzeitige durchschnittliche Kinderzahl erschreckend von derzeit 1,3 pro Familie wieder wieder wie vor 20 Jahren auf 2,3 Kinder wirtschaftlich von den Eltern geschultert werden kann. In diesem Sinn sollte die Weihnachtsbotschaft 2008 in unserem hauptsächlich christlich ausgerichteten Land , auch dazu beitragen, auch auf dieser Basis gemeinsam diese Krise mit aller Kraft gemeinsam zu überwinden. Wenn man sich nur vorstellt, was unsere letzte und derzeitige Generation aus dem Trümmerfeld des zweiten Weltkrieges oder die Wiedervereinigung mit einer ungeheueren Leistung bewältigt hat, so kann man dazu eigentlich nur anmerken, dass es wahrscheinlich nicht viel Länder der Erde gibt, die solche Gewaltakte gemeinsam trotzdem so bravurös überstanden hätten. Die Geschichte hat uns all zu deutlich gezeigt, dass eine permanente Unzufriedenheit und wirtschaftliche Krise, in eine Gewaltbereitschaft und Gewaltwelle und somit den eigenwilligen politischen Führern, auch Unverbesserlichen, nahezu ungebremst in die Hände spielen kann und gespielt hat. Vielleicht hat Sie dieser Bericht soweit zum Nachdenken angeregt, dass man ab 2009 z.B. solche Ausdrücke wie Nachbarschaftshilfe, Rücksicht, Ehrenamtliche Tätigkeiten, Neidbegrenzung oder auch gemeinsam wieder "in die Hände zu spucken", sich gemeinsam ganz oben, auch mit gegenseitiger Wertschätzung auf die Fahne schreibt, damit auch unsere Kinder noch stolz auf uns sein können. |
I-F-O Redaktion Herbert Olbrich Dezember 2008 -Januar 2009 |
Amberg. |
Eigenkommentar / Eigenbericht zu einer politischen Betrachtung von Karl Marx bis in die heutige Zeitentwicklung. (Herbert Olbrich) Karl Marx (kuze Erläuterung nächste Spalte) hat eigentlich die Grundmanifeste des Kommunismus in einer bestimmten Richtung festgelegt. Marx kam aus einer wohlbehüteten deutschen jüdischen Familie und wollte eigentlich mit seinem Konzept - mit Kommunismus bezeichnet - , die Welt zum Besseren führen. Als meiner Meinung nach hoch intelligenter Mensch, hat er jedoch trotzdem "übersehen", dass es nicht so einfach werden wird, im Kopf der arbeitenden Bevölkerung die Idee einer "gleichen Menschheit" zu kreieren. Denn auch in einer "gleichen Gesellschaft" braucht es einer gewisser Führungsstrategie. Und bereits hier gibt es das erste Problem, denn nach unserem menschlich inneren Instinkt, will man ja für eine überdurchschnittliche Leistung auch bei allem Idealismus etwas mehr "entlohnt" oder vielleicht auch nur geachtet werden, was dem Entlohnen ja auch in irgend einer Form ähnelt. Ohne diese "kleinen Vorteile" ergeben und ergaben sich eigentlich in der Geschichte natürlich auch noch nie Führungsköpfe. Das sagt man immer wieder hinter vorgehaltener Hand auch z.B. Fidel Castro nach. Beim "normalen Arbeitervolk" musste man die Zeichen der Zeit auch schnell erkennen , um sich mit dem "neuen System" in einer Art Vorteilsgemeinschaft, das Leben vielleicht auch das Überleben für die ganze Familie, auf die angepasste politische Form auszurichten. Klar im Vorteil war man natürlich im Kommunismus, wenn man leistungsmäßig oder in einer beruflichen Stellung etwas vorzuweisen hatte. Als Beispiel möchte ich hier zum Beispiel einen Friseur, Metzgermeister oder einen Schuhmacher im handwerklichen Bereich nennen oder im Arbeitsbereich Arbeiter, die in lebensmittelbereichen, wie z.B. Kolchosen, Fabriken oder Lebensmittelbetrieben, ihre Beschäftigung fanden. So hörte ich einmal eine wahre Geschichte, die sich in Rumänien in alten kommunistischen Zeiten zugetragen hat: Ein Angestellter einer Metzgerei kam kurz vor Arbeitsschluss in den "ausgesuchten" Friseurladen und fragte die dort "versammelten Kunden" nach den fleischigen Wünschen für die Familie. Das klang in etwa so: Was brauchts Du? Drei Kilo Schweinefleich. Was brauchst Du? Ein Kilo Rindfleisch. Und was brauchst Du ....?. Nach Geschäftsschluss wurde im Hinterzimmer geliefert. Manchmal natürlich auch gegen "Tauschware aus der Schokoladenfabrik, z.B. Zitronensalz, dass man in den freien Geschäften nicht erhielt, aber in der Schokoladenfabrik in Mengen verarbeitet wurde. Aus diesem Zitronensalz konnte man natürlich eine eigene Brause herstellen. Jedoch viele Bevölkerungsschichten hatten nicht immer etwas "Brauchbares" entgegen zu setzen. Genau die Leute standen dann schon um 5.00 h morgens vor der Metzgerei und hörten die Nachricht: "Leider können wir heute nur Schweinsohren und Schweinsfüsschen anbieten". Angepasst begann sich das "neue Systemkarussell" immer schneller zu drehen und wer sich nicht mitdrehte, stand wieder aussen vor. Natürlich ist diese Betrachtungsweise etwas einseitig und oberflächlich, spiegelt aber einen Teil der Epoche wieder, wie es sich Marx eigentlich nicht gewünscht hatte. Dazu könnte man vielleicht auch noch die normale Lebensweisheit mit einflechten: "Was mir nicht gehört, ist auch nichts wert". Denn die Menschen sind seit ihrem Bestehen der ersten geschichlichen Nachweise auf der Überlebensstrasse mit Jagd und Besitzvergrößerung genmäßig manipuliert. So könnte man auch noch die Darstellung eines tschechischen Philosophen mit anführen, der einmal versucht hat den Kommunismus dem Kapitalismus gegenüber zu stellen. Er sagte: "Im Kommunismus ist der Mensch wie im Zoo, er bekommt zwar jeden Tag seine Grundnahrungen und sonstigen Überlebensutensilien, aber er ist eingesperrt! Im Kapitalismus ist der Mensch wie ein Tier im Urwald, kann sich frei entfalten und bewegen, jedoch er muss jeden Moment auf der Hut sein, um nicht selber gefressen zu werden!" Diese Vergleiche sollten eigentlich meiner Meinung nach zeigen, dass es mehrer Möglichkeiten der politischen Ausrichtungen gibt oder gegeben hat, nicht zu vergessen z.B. die Diktatur, Monarchie, Sozialismus, Demokratie und Faschismus (Kurzerklärung nächste Spalte). Man mag sich weltweit streiten , welche Form die bessere sein mag, jedoch wenn es sich nicht unbedingt um eine "diktatorische Demokratie" handelt, so ist doch noch kein bisher besser funktionierendes System als die Demokratie in Aussicht, wenn man auch den größeren Kampf im Kapitalismus einer Demokratie nicht scheut. Nicht vergessen darf man auch eine Regierungsform des Kommunismus z.B. in China. In China hat sich diese Regierungsform so ganz langsam an eine Form des "sozialistischen Kommunismus" gewandelt, selbst der "Oase" des "kleineren" Kapitalismuses sind inzwischen dort alle Tore offen, wenn die Leistung auch dem Land dient. Das mag nun so manchem oberflächlichem Betrachter wieder nahe an eine Diktatur grenzen, jedoch sollte man nicht vergessen, dass die Regierungen von China mit ihrem bevölkerungsreichsten Land- und flächenmäßig weit auseinander liegendsten Provinzen der Erde, auch die Verantwortung dazu übernommen haben, dieses grosse Volk auch annähernd ausreichen zu ernähren. Auch allen Kritikern sollte einmal bewusst werden, dass es noch viele Länder der Welt gibt, in denen der teilweise schon gigantisch erreichte Wohlstand von China, bestimmt noch einige Jahrzente länger Wunschtraum bleiben wird. Von der medizinischen Grundversorgung gar nicht zu reden. Bis zum Jahr 2030 rechnen Experten zudem zu einem Bevölkerungszuwachs weltweit bis zu 7 Milliarden oder sogar noch mehr! Es gab im letzten Jahren auch viele Kritiker über die gewachsene Demokratie in den USA. Nehmen wir als erstes Beispiel den ersten Weltkrieg. Kritiker beharren der Meinung, warum hat sich Amerika damals eingemischt? So könnte man doch einfach resimieren, die Armut das Leid hätte vielleicht noch Jahre länger gedauert und die Banknoten hätten Dimensionen bei der Geldentwertung angenommen, dass vielleicht nach noch zwei Jahren längerer Kriegszeit, die gesamte Weltstruktur zusammen gebrochen währe? Denn nach meiner Einschätzung begann der wirtschaftliche Niedergang des 20. Jahrhunderts, bereits am Tag mit den Schüssen in Sarajewo. Denn zum ersten Mal in einer "global bisher erwachsenen Weltwirtschaft", wurden damit auch unbewusster Weise, die aufstrebenden "bisher gegoltenen Wirtschaftsstrukturen" jäh aus den Angeln gerissen. Von diesem Schock , hat sich die wirtschaftliche Weltausrichtung erst Jahre nach dem zweiten Weltkrieg, wenn auch mit einer anderen Ausrichtung, wieder langsam erholt. Auch das Eingreifen der Amerikaner im zweiten Weltkrieg hat viele bedauerliche Opfer auf allen Seiten gefordert. Jedoch Wenige wissen eigentlich, dass Amerika erst 1940 einen "freiwilligen Krisenwehrdienst" eingeführt hat, der dann mit allen Material-Konsequenzen jedoch auch innnerhalb von drei Jahren soviel Kriegsgerätschaften auf den Markt warf, dass man auch in den zweiten Weltkrieg, mit Waffen-Ausstattung für die auf amerikanischer Kriegsseite agierenden Länder mit ausstattete. Aber im Nachhinein muss man doch auch mit absolut nüchterner Betrachtungsweise feststellen, dass die Diktaur des dritten Reiches nicht die geringsten Chancen auf überlebensfähige Perspektiven für alle beteiligten Länder hätte dargestellen können. So kann man es doch wiederum auch als "Glücksfall" bezeichnen, dass die Amis noch ca. 50 Jahre in Europa präsent waren, denn Kredite und Starthilfen waren der Ursprung zu unserem Wirtschaftswunder. Als kleines Beispiel möchte ich hier nur anführen, dass sich Amerika verpflichte eine gewisse Anzahl von VW's zu einem Mindestpreis abzunehmen. Ausserdem durch die Präsenz der Ost- und Westmächte zu Zeiten des kalten Krieges , gelangte wahrscheinlich ein Großteil der gesamten Weltbevölkerung in den Vorteil, dass es gottseidank nur zu einem "Säbelrasseln" der Grossmächte gekommen ist. Im Nachhinein kann man sich auch immer ein "klareres Urteil" von den jeweils zu vertretenen Seiten über Kriege wie z.B. den Koreakonflickt, Vietnamkrieg, Irakkrieg oder auch z.B. die russischen Einsätze in Afganistan, Grenzkonflickte oder wie jetzt in Georgien, machen? Mit Sicherheit habe ich auch nicht die erforderliche Hintergrund-Kenntnis, aber ob es wirklich Sinn macht Georgien in der Nato (siehe nächste Spalte) aufzunehmen, ist auch ein gewagtes Risiko für für Europa, denn Russland sitzt näher am Gas- und Ölhahn wie der Westen, mit Ausnahme vielleicht von Frankreich, mit den vergleichsweise geringen Ölvorkommen. Hier sollten sich die beteiligten Staaten am besten auf ihre Eigenständigkeit und Verhandlungsgeschick mit den dafür zuständigen Grossmächten einigen. Vielleicht wäre es an der Zeit, wenn man alle grossen Politiker und Religionsführer nach Rom einladen würde, wie bei einer Papstwahl, in einen Raum einschließt, bis sie eine vernünftige friedliche und für alle akzeptable "Globale Weltstruktur " ausgearbeitet haben. Aber das bleibt wahrscheinlich mein persönlicher Wunschgedanke. |
I-F-O Redaktion Herbert Olbrich August 2008 |
http://de.
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Karl Heinrich Marx (* 5. Mai 1818 in Trier; † 14. März 1883 in London) war ein deutscher Philosoph, politischer Journalist sowie Kritiker der bürgerlichen Gesellschaft und der klassischen Nationalökonomie. Er strebte eine wissenschaftliche Analyse und Kritik des Kapitalismus an und gilt als einflussreichster Theoretiker des Sozialismus und Kommunismus. Seine Theorien werden bis heute kontrovers diskutiert. |
Auszug aus Wikipedia |
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