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Amberg.
Internetnutzung von Jugendlichen:
Was als Bericht auf unserer Computerserviceseite 2006 als gutgemeinter Rat gemeint war, hat sich leider in den letzten Jahren, auch wegen der rasanten Entwicklung , oft als prekäre Situation für Jugendliche und auch deren Eltern später harauskristallisiert.
Oftmals gelten z.B. derzeit noch abgeschlossene Verträge im Internet oder Telefonzusagen, obwohl dazu der Gesetztgeber schon Gesetzesänderungen vorbereitet hat, aber noch nicht immer gültig sind. Auf den Startseiten oder E-Mails werden Schäppchen angeboten, die sich kleingedruckt auf den nächsten Seiten als "Schnuppervertrag" entpuppen!
Auch die AGB's sind dann oft sehr schwer zu lesen und gelten, dann jedoch nach dem Anklicken als akzeptiert.
Wenn die AGB's zu lang oder auch nur undurchsichtig erscheinen, Finger weg vom Klick!
Oft wird es schwierig das Gegenteil zu beweisen.
Deswegen zitieren wir nochmals eindringlich einen Bericht der Polizei und bitten um Beachtung!
Zu den unbedingten Sicherheitsregeln im Internet gehören:
Grundsätzlich bei Angeboten misstrauisch sein.
Niemals persönliche Daten preisgeben, Nicknamen (Spitznamen) verwenden.
Keinen unbekannten Personen -Adresse und Telefonnummern - preisgeben.
Keine Bankdaten - auch bei einem noch so verlockenden Angebot -unbedarft weitergeben oder am PC abspeichern.
Unangenehme Dialoge abbrechen.
Sich nicht mit einem unbekannten Chatter treffen, auch wenn er vermeintlich in Schriftform schon bestens bekannt ist!
Unangenehme Erfahrungen den Eltern mitteilen oder ggf. der Polizei melden.
Recherchen der
I-F-O Redaktion
Herbert Olbrich
Februar 2009
Wenn auch Euch diese Mail so sehr berührt wie mich, dann nehmt euch diesen nachdenklichen Text mit.
Damit gewisse manche Menschen aufhören im Internet ihr Spiel zu spielen!!!
Das könnte nämlich dann genau so schlimm enden!!
VIELEN DANK!!
Tödliche Mail +
Immer als sie nach Hause kam, setzte sie sich an den Computer, wählte sich ins Internet ein und blieb solange drin, bis sie ihre Mutter ins Bett schickte. Aber an diesem Tag war es anders, sie hatte sich verliebt. Es verging kaum eine Minute, wo sie nicht an ihn dachte.
Sie hatte nur seinen Nicknamen im Kopf und seine Beschreibung. Andauernd dachte sie darüber nach,
wie er wohl aussehen würde.
.............

Die komplette Geschichte findest Du am Ende dieser Zeilen-Zusammenstellung am Schluss
(I-F-O Redaktion)
Herbert Olbrich
2008

www.juedisches Museum.org
Jugend für Jugend
Das Jüdische Museum Franken zeigt bis 14. September 2008 erstmals die Ausstellung "Jüdische Jugend heute in Deutschland".
Die von den Studierenden der Hochschule Konstanz konzipierte Ausstellung zeigt in Porträtfotos und Interviews, wie die nachgewachsene Generation deutscher Juden sich selber sieht. "Der Holocaust ist für viele junge Juden nicht mehr das beherschende Thema", sagte der Konstanzer Projektleiter Andreas Bechthold.
Info siehe links:
2008
Amberg.

Für begeisterte Fussbalfreunde einige neue sportliche Buchtipps von 2008:
"Die Teufelskicker: Das große Fußballbuch" (128 Seiten, € 12.95 ab 8 Jahren, cbj Verlag).
Das "Visuelle Lexikon Sport" (372 Seiten, € 29.90, Gerstenberg Verlag)
"Frag doch mal die Maus: Fußball" (56 Seiten, € 12.95, ab 6 Jahren, cbj Verlag).

"Unsere Jungs: 100 Jahre deutsche Länderspiele - Tore, Titel, Triumpfe"
(200 Seiten, € 29.95, medienfafrik Gütersloh).
"Die siegreichen 7: Volltreffer für Tom" (144 Seiten, € 10.90, ab 8 Jahren, Fischer Schatzinsel).
"Tom und der Zauberfußball" (272 Seiten, € 12.95, Herder Verlag).
"Die Teufelskicker: Sieg um jeden Preis" (128 Seiten, € 7.95, ab 8 Jahren, cbj Verlag).
Hörspiele für Kinder:
"Marvie Hämmer: Fußball"
( € 9.95, Der Hörverlag).
"Fußball und sonst gar nichts!" ( € 9.95, Hörbuch Hamburg).
"Manni der Libero: Das Spiel der Spiele" Folge 1, ( € 7.95, Lübbe Audio).
"Manni der Libero: Im Kampf um die Meisterschaft" Folge 2, ( € 7.95, Lübbe Audio).
"Manni der Libero: Der Wechsel zur SG" Folge 3, ( € 7.95, Lübbe Audio).
"Manni der Libero: Auf dem Weg zur Nationalmannschaft" Folge 4 , ( € 7.95, Lübbe Audio)

I-F-O
Redaktion
Herbert Olbrich
April 2008.
Mit Auszügen aus verschiedenen
Quellen.
Amberg.

www.klick-tipps.net
Kinder von 8 - 12 Jahren können Online-Redakteure werden!
Die Website für Kinder von Kindern mitgestalten.

Die Stiftung Medienkometenz der Stiftung Südwest und der Einrichtung jugendschutz.net auch Kooperationspartner Südwestfunk und das Deutsche Kinderhilfswerk sind mit beteiligt.
Die Internetseite : www.klick-tipps.net soll noch besser werden und dazu können Nachwuchs-Surfer auch selbst von zu Hause oder in der Schule mitarbeiten.
Jede Woche mit neuen Empfehlungen im Netz.
Es geht auch darum Kinderseiten zu bewerten und so die Auswahl mit zu bestimmen.
Onlineformular ist noch bis zum 04. März von der Seite www.klick-tipps.net Bewerbungen abgeben.
2008
  Empfehlenswert für Jugendliche,
sind nicht nur unser AZUBI-Seiten, sondern auch ein Klick auf die Verhaltensforschung mit vielen zusätzlichen Tipps.
i-f-o Redaktion.
Herbert Olbrich .
Februar 2008
Jesdes Jahr stellen wir eine Weihnachtsgeschichte,
mehr zum Überlegen,
unter:
"Sprüche und Geschichten
des Monats
"
unter Dezember
ins Netz.

Für das Jahr 2007,
haben wir diesen
Bericht dazu ausgewählt.

Klicken Sie dazu auch auf andere "Weihnachtsgeschichten"
und Lebensweisheiten
aus dieser Rubrik .
Immer öfter wird von Kinderarmut gesprochen und berichtet,
das liegt jedoch nicht daran, dass dieses Thema vor Weihnachten immer besonders aktuell wird!
Tatsache ist jedoch, dass es oft an Weihnachten Kindern oft besonders bewusst wird,
das sie sich irgendwo in der zweiten oder sogar in der dritten Reihe fühlen
oder tatsächlich stehen.

Hallo liebe Kinder und Eltern, die ihr auf dieser Seite gelandet seit, nehmt euch doch bitte ein paar Minuten Zeit, nachfolgende Punkte etwas zu lesen.
Aus eigener Erfahrung kann ich nur erzählen, dass meine Eltern selbst als Heimatvertriebene des Sudetenlandes in einer völlig neuen und unübersichtlichen "neuen Welt" in Bayern gelandet sind. Nachdem ich einige Jahre nach Kriegsende geboren wurde, kannte ich natürlich die ungeheueren Nachkriegsstrapazen nur von gelegentlichen Erzählungen.

Nur in der ersten Grundschulklasse hörte ich manchmal noch den Ausspruch:
"Bist Du auch ein Flüchtlingskind?". Ich konnte natürlich mit diesem Ausspruch nichts anfangen und hat sich dann auch zeitlich schnell wieder verflüchtigt.
Der Grund dafür war wahrscheinlich auch, dass ich mich dem Dialekt und der für mich gewohnten
Umgebung, seit meiner Geburt als Kind nahtlos angepasst hatte.
Ausserdem war es damals noch ein Pflichtunterrichtsfach "Heimatkunde", dass mir automatisch bis heute noch
das heimatverbundene Gefühl vermittelt hat.
Obwohl ich später viele berufliche Auslandseinsätze und auch Erfahrungen in anderen Städten gemacht habe, bleibt meine Stadt, obwohl in mancher Augen mit ca. 50.000 Einwohnern einer Kleinstadt wohne, immer noch die schönste Stadt der Welt.
Natürlich hat nach einem Bericht eines Psychologen ein Durchschnittsmensch aus allen Schichten von 100 Ereignissen ca. 95 Negativerlebnisse
zu fünf Positiverlebnissen zu bewältigen!
Das Kunststück vor allem für junge Menschen
aus allen diesen Schichten,
mit diesen Erlebnissen zurechtzukommen,
besteht darin,
wie man diese Lebenserkenntnisse verarbeitet oder auch verarbeiten kann,
wo man sich selbst einordnet, und was man selbst dagegen unternimmt!
Anlaufpunkt sind natürlich in erster Linie, mit ganz wenigen Ausnahmen, die Eltern.
Denn fast zu 100 % liegt den Eltern, besonders auch alleinerziehenden Müttern oder Vätern,
alles am Wohl des Kindes, auch wenn das die Kinder oft in der Schulzeit nicht so erkennen können und wollen.
Denn auch Eltern haben oft große Probleme im Beruf, wollen auch interne Familienprobleme nicht unbedingt immer vor den Kindern austragen, finanziell den Kindern etwas zu
bieten und auch oft mit besser verdienenden Eltern mitzuhalten oder haben schon einen zu großen Abstand von der eigenen Schulbildung.
Sollte sich ein Kind einmal von den Eltern einmal nicht einmal mehr so gut verstehen, so gibt sicher ein Lehrer, ein Pfarrer oder im schlimmen Fall ein Jugendamt gerne Auskunft.
Kein Kind braucht Angst zu haben, dass dieser Hilferuf irgenwo in der Öffentlichkeit erzählt wird und man sich dadurch eventuell bei den Freunden dafür zu schämen müsste.
Manchmal ist es sogar umgekehrt, wenn die Kinder, trotz verschiedener Familienschichten, mit Eigeninitiative z.B. in der Schule oder in einem Sportverein gute Ergebnisse erzielen, sind die Eltern natürlich ganz stolz und der Familienfrieden ist zuhause dann, eigentlich meistens ganz ok.

Also oft ist Eigeninitiative die beste Möglichkeit sich gut auf das Leben einzustellen.
Dazu noch ein Tipp:
Wenn man in der Schule, wie oft sehr viele Schüler ohne dass sie es richtig zugeben,
nicht so ganz verstanden haben, so sollte man die etwas besseren Schüler um Rat fragen,
denn die etwas schlechteren Schüler geben natürlich auch nicht gern zu, dass sie nicht
alles begriffen haben und dann hat man wieder das selbe Ergebnis.
Je länger man natürlich wartet, um so mehr gelangt man dann ins Hintertreffen und dann wird es natürlich sehr schwer, den Anschluss wieder zu finden!
Schlechte Noten oder eine Klassenwiederholung müssten also oft gar nicht sein, wenn man sich
rechtzeitig seine kleinen Schwächen selbst eingesteht, wenns auch manchmal schwerfällt.
Auch jeder Lehrer ist gern bereit etwas nochmals zu erklären, wenn man ihn z.B. im Pausenhof "unauffällig anspricht", und ihm so nebenbei mitteilt, dass man den Stoff aus dem Unterricht noch nicht kapiert hat.
Dazu abschließend noch ein Beispiel aus meiner damaligen Klasse:
Ein Mitschüler hatte absolut arme Eltern und auch eine wirklich schlechte Wohnung.
Die Mutter war hochgradig kurzsichtig und konnte dem Sohn so gut wie nie bei den Hausaufgaben helfen. Einer geregelten Arbeit konnte sie deshalb nicht nachgehen und hat nur ab und zu bei den Nachbarn etwas mit ausgeholfen. Der Vater hat oft viel Überstunden bei schlechter Bezahlung geleistet, um wenigstens die Familie einigermassen ernähren zu können.
Bei meiner Kommunion bekam ich schon eine selbstgebackene Torte und kleinere Geschenke von meiner Verwandtschaft, er konnte keinen Kommunionsanzug vorweisen und bekam nur ein Stück gekauften Kuchen.
Trotzdem hat er das gut weggesteckt, indem er sich selbst in der Schule angestrengt hat.
Noch während der Schulzeit haben wir uns dann aus den Augen verloren, weil er ein anderes Gymnasium besucht hat.
Jahre später habe ich ihn dann getroffen, als er sich dann als Dipl. Ingeneuer und Professor der Mathematik vorstellen konnte. Seine Mutter, der Vater war bereits verstorben, lebte in seinem größeren Haus in München! All die Zuneigung die seine Mutter ihm in der Kindheit, oft unbewusst, mitgegeben hatte, konnte er ihr später zurückgeben.

Das hat mir gezeigt, wir haben eigentlich alle die selben Grundchancen im Leben.
Man muss sich also nicht schämen, wenn man nicht mit reichlichen Gütern aufwächst,
ganz im Gegenteil:
Es ist keine Schande nichts zu haben, sondern eher wenn man nichts daraus macht!

Zu dem obigen Bericht in der nächste Spalte einpaar Auszüge aus der AZ vom 19.11.07,
bei dem eigentlich sehr deutlich wird, dass auch ärmere Kinder deutschlandweit nicht alleine dastehen und ist auch als Überlegung für besser situierte Eltern gedacht , vielleicht in seiner nächsten Umgebung sich vielleicht mal wieder etwas näher umzuschen, sich vielleicht sozial zu angagieren ohne dass man die Finanzmittel immer in den Mittelpunkt stellt....., lesen Sie einfach und machen Sie sich ihre eigenen Gedanken.

i-f-o Redaktion.
Herbert Olbrich .
Dezember 2007

 

  2,5 Millionen Kinder in Deutschland sind arm. Sie und ihre Eltern müssen mit wenig Geld auskommen.
Doch Armut drückt oft direkt und indirekt viel mehr aus,
"Ich kann nicht mit"
Kinder aus armen Familien fahren manchmal nicht mit auf Klassenfahrten, gehen seltener ins Kino oder Schwimmbad. Viele von ihnen sind nicht im Sportverein, lernen kein Instrument oder bekommen weniger Taschegeld.
"Das hab ich nicht"
Die hippsten Klamotten oder die neuste Playstation? Da können ärmere Kinder oft nicht mithalten. Manche können sich auch den Zirkel für Mathe oder Hefte und Bücher nicht leisten.
"Mir gehts schlecht"
Kinder aus armen Familien sind häufiger krank. Ärzte sagen: Das liegt auch daran, dass einige nicht so gesund essen und sich weniger bewegen. Als Ersatz für die nicht selbst zu beeinflussenden festen Esszeiten, dient dann oft auch der übertriebene Fast-Foot-Ersatz.
"Wie peinlich"
Oft schämen sich Kinder dafür. Sie fühlen sich ausgegrenzt und schlecht. Einige sind deswegen verschlossen und schüchtern und woolen ja nicht auffallen. Manchmal wird als innerer Hilferuf nach aussen auch Körperstärkemit den inneren Schwächen überspielt.
"Kann ich nicht"
Ärmere Kinder trauen sich manchmal weniger zu - zum Beispiel in der Schule - obwohl sie es könnten, bräuchten Sie dabei etwas Zuneigung und Hilfe - .
Einige lerne deswegen auch weniger, weil sie es sowieso für sinnlos halten.'
"Ich pack das nie"
So fühlen sich zwangsläufig viele arme Kinder. Sie sehen keinen Ausweg und fürchten, dass es nie besser wird.
Solche Kinder sollte man aufmuntern mit dem Beispiel:
Es dauert oft in der ersten Klasse ein Jahr bis man das ABC und das lesen einigermassen beherrscht. Später erfasst man, durch Übung und etwas Ausdauer, das ABC in derLeseform oder beim Computerspielen in Sekundenschnelle!
Anhang zur
vorherigen Spalte
www.jugend-forscht.de
"Jugend forscht"
geht in den Endspurt.

Zukünftige Ingenieure gesucht! Am 30.11.07 endet die Anmeldefrist für den Nachwuchswettbewerb. Teilnehmer alle bis 21 Jahre. Der 43. Wettbewerb steht unter dem Motto: "Viva la Neugier". Für die Anmeldung reicht es, ein Forschungsthema festzulegen. Es reicht ein Thema festzulegen, muss aber in die sieben Fachgebiete - Arbeitswelt, Biologie, Chemie, Geo- und Raumwissenschaften, Mathematik/Informatik, Physik und Techik, passen. Bis Anfang Januar kann dann zu Hause geforscht und experimentiert werden. Erst danach schriftliche Arbeit einreichen. Preisgelder bis insgesamt 900000 € auf Regional, Landes- u.Bundesebene warten. Formular unter:
2007
www.jugend-musiziert.org
Jugend musiziert, Talente fördern:
Schon 44 mal sind Kinder, Jugendliche und junge Leute zum Nachwuchs-Wettbewerb "Jugend musiziert" angetreten. Beim letzten Wettbewerb
nahmen rund 2000 Teilnehmer statt.
Es geht darum, miteinander zu musizieren und das erbrobte vor einem Publikum zu zeigen. Außßerdem erfahren die Teilnehmer viel über die Musik.
Mitmachen kann diesmal jeder , der im Jahr 1981 oder später geboren ist. Er darf allerdings nicht Musik-Profi sein und z.B. schon Musik studieren.
Neu entdeckte Talente werden werden zum Teil auch nach dem Wettbewerb noch gefördert.
Über Regionalwettbewerbe geht es dann bis zum Bundeswettbewerb.
Informationen gibt es in der Geschäftsstelle Jugend musiziert, Tel. 089 / 871 00 20 und im Internet unter: www.jugend-musiziert.org

07
www.dji.de/www-kinderseiten
Kindergerechte Seitengestaltung im Internet:
Getestet durch das Münchner Deutsche Jugendinstitut mit Bewertung von Kinderseiten

2003
www.kindercampus.de

Interneteinstieg als Vorschulerziehung:

Gefühlvoller Einstieg ins Internet für Kinder
ab 4 Jahren und lernfähige Infos :

2003
www.rund-ums-baby.de

Expertenrat für junge Eltern:

Fragen  rund ums Kleinkind mit Allergienforum. Themen: Baby, Recht und Finanzen.

2003
www.ohne-moos.de
Kinder und Jugendliche immer öfter in Schuldenfalle
Immer öfter geraten Kinder und Jugendliche in Zahlungsverzug, z.B. bei den Handyrechnungen. Hier wird dringend zu Prepaid- Handys mit abtelefonierbarer Karte geraten. Nicht selten hat auch die Schuldenspirale wegen der gesetzlichen Unwissenheit zu Lehrstellen oder Arbeitsplatzverlust geführt. Schuldnerberatungsstellen geben dazu Tipps im Web und außerdem können betroffene Jugendliche miteinander Erfahrungen austauschen.
2003
www.vortrag.decker-web-service.de
Zum Schutz für uns Kinder
Früher wie Heute diente eine breite Jugenderziehung,
wie z.B. ein Sportverein, Jugendgruppen, ect. der eigenständigen und nützlichen Entwicklung unserer Kinder. Als „Teilersatz“ hat längst der „elektronische Ersatz-Erzieher“ durch Spiele und Internetangebote, Einzug gehalten. Wenn nun in unserer Zeitentwicklung der Computer und damit auch der nahezu ungehinderte Zugriff ins Internet allen Altersgruppen zur Verfügung steht, dann ist es umso anerkennenswerter, wenn sich manche Leute damit beschäftigen, unseriöse Seiten und Methoden, so gut das überhaupt noch möglich ist, aufzudecken.
Zwei junge Leute haben sich mit dieser Zweckbestimmung bereits Regional einen Namen gemacht.
Alexander Decher und Stefan Lang referieren und das auch noch für die Veranstalter und Besucher kostenlos. Unter dem Motto: Das Internet und seine Gefahren, ist eine Erntedankfest für die Marktforschung und dementsprechend viele Interessierte meldeten sich zu den bisherigen Vorträgen an und waren schlichtweg begeistert.
Wer über diese Beiden etwas mehr erfahren möchte kann sich unter ihrer Homepage informieren.
 
2003
www.domeus.com
und
www.vermisste-kinder.de

Kindersuche im Internet:
Die Online-Community-Plattform :

 
2002
www.safetykid.de
Ab sofort können Eltern am Computer bedenkenlos
s
urfen lassen mit der Kinderschutzsoftware: „PC- Safetykid“
2002
www.jugendschutz.net
JUGENDSCHUTZ
Im Jahr 2000 hat die Zentralstelle der Länder fürJugendschutz mehr als 1000 unzulässige Seiten im Internet aufgespürt. Gewaltpornographie und Rechtsextremismus waren die Hauptverstoesse.
Auskunft über:
 
2002
www.jugendschutz.net

IFO Aufruf zum Kinder und Jugendschutz:
Wenn Sie oder Ihre Kinder bedenkliche Seiten im Internet entdecken,
so geben Sie das bitte an das zuständige Institut:
oder
auch an das Bundeskriminalamt in Wiesbaden
oder jede andere Polizeidienststelle weiter.
Vielen Dank – Ihre IFO Reaktion.

 
2002
I-F-O
Redaktion
www.fairlink.de
Jugendliche ergreifen Eigeniniative
 gegen Rechts:
Jugendliche aus allen Bundesländern gestalten die Seiten unter:
 
2002
www.bayern.jugendschutz.de
Sucht-Therapien für Jugendliche unter:
2002
www.milkmoon.de
Neu Suchmaschine nur für Kinder:
Geprüft und themenmässig auf Kinder abgestimmt
2002
www.dji.de/www-kinderseiten
Kindergerechte Seiten im Internet?
Die Datenbank des Jugendinstitutes München hat dazu Informationen eingerichtet:
2002
www.morning-star.de
Internetadresse für Nachwuchsstars
2002
www.vornamen.com
Kindernamen für die Eltern:
Datenbank aus ganz Europa hilf bei der richten Namensfindung.
2002
www.startup-initiative.de/gruendungswerkstatt
Schüler können sich als Unternehmen testen
als Spielplattform
2002

www.4kidz.de
www.nindento.de
www.pokemon.de
www.zelda.de

Einige Kultspiele und Pokoemon-Chat
für Nindento-Fans
2002
www.mamas-klassiker.de
Mütter haben manchmal eine eigene „Kindersprache“
Mehr dazu :
2002

www.kids-hotline.de

Kummerkasten für Kinder und Jugendliche:
Ein Münchner Team von Frauen und Männern betreut die Hot-Line im Internet und steht in einem Forum für fast alle bekannten Probleme dieser Altergruppe mit Erfahrung zur Verfügung.
2002
www.angelfire.de
Lycos startet ein neues Jugendportal
12 neue Rubriken für Jugendliche
2002
  Herzkranke Kinder und Jugendliche ,
können sich jetzt online austauschen. Die Deutsche Herzstiftung mit Sitz in Frankfurt hat ein neues Jugendforum eingerichtet. Es soll Kindern und Jugendlichen die Möglichkeit bieten, Kontakte zu knüpfen, eigene Erfahrungen zu schildern und sich gegenseitig Mut zu machen. Um mitreden zu können, ist eine Registrierung erforderlich.
Randnotiz
aus einem Serviceheft

ohne Datumsangabe
Wenn auch Euch diese Mail so sehr berührt wie mich, dann nehmt euch diesen nachdenklichen Text mit.
Damit gewisse manche Menschen aufhören im Internet ihr Spiel zu spielen!!!
Das könnte nämlich dann genau so schlimm enden!!
VIELEN DANK!!
Tödliche Mail +
Immer als sie nach Hause kam, setzte sie sich an den Computer, wählte sich ins Internet ein und blieb solange drin, bis sie ihre Mutter ins Bett schickte. Aber an diesem Tag war es anders, sie hatte sich verliebt. Es verging kaum eine Minute, wo sie nicht an ihn dachte.
Sie hatte nur seinen Nicknamen im Kopf und seine Beschreibung. Andauernd dachte sie darüber nach,
wie er wohl aussehen würde.
Sie hatten nie so richtig über sich selbst geredet, nie über persönliche Details wie genauer Wohnort oder so. Sie wusste nur, dass er in Deutschland wohnte, wie sie selbst, aber etwa 400 km weit entfernt; zu weit zum Besuchen.
Sie konnte ihm vertrauen, konnte sich loslassen, konnet sich fallen lassen, wenn sie mit ihm chattete,
was sie sonst nicht konnte.
In Real war sie sehr schüchtern, traute sich kaum etwas zu. Doch im Chat, wenn sie mit ihm sprach, dannn konnte sie sich richtig fallen lassen, und ihren Gefühlen freien Lauf lassen.
Doch, dass sie sich in ihn verlieben würde, daran dachte sie nie.
Sie hielt es nicht für möglich, sich in einem Chat zu verlieben, doch nun war es passiert; sie konnte nichts mehr dagegen machen. Es vergingen einige Tage; sie dachte pausenlos an ihn; war schon öfters so nah dran, es ihm zu gestehen, aber sie schaffte es nie.
Doch dann kam der Tag, an dem sie beschloss, es ihm zu sagen. Als sie sich nach der Schule an den PC hockte, und in den Chat ging, war er nicht da. Sie wartete lange, doch er kam nicht. Sonst war er immer da. Jeden Tag um die selbe Zeit. Doch heute nicht. Sie hatte keine Ahnung was dazwischengekommen war und befürchtete schon das Schlimmste.Und da kam ihr die Idee, ihre E-Mails nachzulesen. Sie hatte Post, es war eine E-Mail von ihm.
Als sie den Betreff las, stieg in ihr ein eigenartiges Gefühl auf. Ein mulmiges Gefühl in ihrem Bauch.
Ein Gefühl, dass ihr die Luft wegbleiben ließ.
Im Betreff stand: "Tut mir leid, ich mag dich nicht mehr!!!!"
Sie machte die Mail auf.......
"Na du..... Es tut mir leid, ich hätte es dir viel eher sagen sollen, hätte es niemals so weit kommen lassen dürfen, ich bin nicht der, den du denkst. Ich bin nur ein gewöhnlicher Mensch, kann mit dir ehrlilch gesagt nichts anfangen. Ich habe dich die ganze Zeit nur belogen. In Wirklichkeit wollte ich nur jemanden ver(BAD)en. In Wirklichkeit kann ich dich nicht leiden. Du mit deinem ewigen Gejammer, du, mit deiner völlig abartigen Sicht vom Leben und allem. Ich habe mit gespielt, weil es das war, was du wolltest. Aber ich kann dich nun mal nicht leiden, deswegen werde ich dich jetzt in Ruhe lassen. Das ist das Letzte, was du von mir hörst."
Sie konnte es nicht glauben. Jedes Wort fühlte sich so an, als würde ein Messer in ihr Herz stechen.
Es tat so fürchterlich weh, als sie das las. Die Tränen konnte sie nicht mehr zurückhalten.
Sie rollten über ihre Wangen, bis zum Kinn. Es fühlte sich an, wie Dornen, die sich in sie hineinfraßen.
Sie war alleine daheim; zum Glück. So hätte sie sich nicht getraut, aus dem Zimmer zu gehen.
Und das Weinen konnte sie auch nicht unterdrücken. Es kam aus ihr heraus, als hätte sie seit Jahren nicht mehr geweint. Sie hatte das Gefühl, als würden diese Worte alles in ihr zerstören, verbrennen.....
Sie wollte nicht mehr. Er war die einzige Person, der sie vertraut hatte.
Doch es war alles nur Show... Er war nicht real, diese Person die sie liebte, hasste sie.
Sie wollte nicht mehr leben. Alles, woran sie geglaubt hatte, war eine Lüge. Und das Schlimmste war immer noch, dass er es ihr so sagen musste. Er hätte es auch anders tun können.... Aber wieso so??????
Und wieso gerade sie, und nicht eine andere naive Chatterin??
Sie sah nicht mehr richtig,
ihre Augen waren voller Tränen. Und in ihr brannte es förmlich.
Sie konnte sich noch daran erinnern, dass ihre Mutter einmal Schlaftabletten gekauft hatte.....
Im Bad mussten sie sein, wir vor einigen Tagen auch noch, als sie sie per Zufall gefunden hatte.Sie setzte sich wieder an den PC, vor ihr der Posteingang - Keine neuen Nachrichten - ............Der Deckel des Röhrchens spickte weg, als sie es aufmachte. Da waren einige weiße Tabletten. So klein und doch so gefährlich. Sie nahm sich eine raus und schluckte sie. Es war ekelhaft; es schmeckte fürchterlich bitter,
aber die Tablette verschwand sofort in ihrem Magen. Der Rest kann ja nicht schlimm sein, gleich ist´s ja eh vorbei dachte sie, und schluckte den Rest der Tabletten auch.
Wie lange sie da sah und auf Post von ihm wartete, konnte man nicht sagen, es mussten Stunden gewesen sein. Ihr Kopf wurde immer schwerer,
die Augenlider waren so schwer wie Blei. In ihrem Magen brannte es, doch sie spürte es nicht mehr.
Alles war wie durch Watte gedämpft. Der Kopf sank auf die Tastatur, ihre Augen schlossen sich.....
Das Herz wurde immer langsamer, alles schlief ein. Für immer.....
Man fand sie am nächsten Morgen.
Tot vor dem PC, in der hand das leere Röhrchen. Und auf dem Bildschirm, eine Nachricht.
Irgendwer von den Ärzten musste sie geöffnet haben. Darin stand:
"Huhu Gott, was hat denn mein Bruder für einen Mist geschrieben?? Tut mir leid, ich habe das nicht geschrieben..... glaub mir bitte.... ich könnte dir niemals weh tun....!! Denn ich liebe Dich!!"Er liebte sie wirklich, und sie wurde nur 17 Jahre alt.
Der Chat ist zwar nicht die reale Welt, dennoch sollte man sich immer bewusst machen, dass man bei jeglichem Kontakt mit Menschen auch Verantwortung übernimmt. Ich weiss, dass es viele Menschen hier nicht so genau mit der Wahrheit nehmen, aber wenn man mit Gefühlen von Menschen spielt, dann hat man eindeutig die Grenze überschritten! Auch wenn der Chat nicht real ist, hinter jedem Rechner sitzt ein realer Mensch und das sollte man niemals vergessen.....!!
(I-F-O Redaktion)
Herbert Olbrich
September 2008
     
 
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