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auftreten oder vielleicht durch einige Tipps vermeiden lassen könnten.
Wir versuchen hier z.B. alle möglichen Richtungen vorzuschlagen :
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Nachhilfestunden für Kinder in besonderem Fall absetzbar.
Der Bund der Steuerzahlwer hat veröffentlicht, das Kosten für Nachhilfestunden nach einem Umzug für Kinder absetzbar sind und als Werbekosten angesetzt werden können, wenn z.B. zusätzlicher Unterricht notwendig wird, wenn in der neuen Schule weiter im Unterichtsstoff vorangeschritten ist oder andere Schwerpunkte gesetzt hat.
Für jedes Kind sind 1584 Euro geltend zu machen.
Die Aufwendungen für Nachhilfe werden jedoch nur anteilig berücksichtigt.
Kosten bis zur Hälfte -also 792 Euro - können zu 100 Prozent geltend gemacht werden. Weitere Kosten bis zum Maximalbetrag von 1584 Euro werden nur noch zu 75 Prozent angerechnet.

I-F-O Redaktion
Herbert Olbrich
März 2010
Amberg.
I-F-O Redaktion des
Deutschland-Branchenbuches


Auszug aus unserer Rubrik:
Spruch, Geschichten und Berichte des Monats.
--- klick hier ---
Unser diesjähriger Weihnachtsbeitrag, hier zu den Elternseiten passend, richtet sich speziell an getrennt lebende- oder alleinerziehenden Eltern mit Kindern.

Es gibt genügend Berichte über Kinder (siehe auch unseren Weinachtsbericht 2008), die sich mit Kinderarmut beschäftigen. Aber noch wichtiger erscheint eigentlich die Geborgenheit gerade für die Kinder, die an Weihnachten "getrennt" aufwachsen. Wenn man das Geschenkeangebot oder die Wunschliste der Kinder anschaut, so darf man schon fast annehmen, dass die Kinder Weihnachten auch materialistisch sehen (Siehe dazu Weihnachtsbesonderheiten - Seite A -) Jedoch sollten wir uns als getrennt lebende Eltern auch einmal in das Gemüt der Kinder versetzten, die wahrscheinlich gern und lieber am Hl. Abend die Familie um sich versammelt haben möchten. Aus den verschiedensten Gründen ist das jedoch bei vielen Eltern leider nicht mehr möglich.
Wer dabei auf "der Strecke bleibt" sind die Kinder.

Dazu gilt nun mein Appell, wenigstens diesen Tag so salomonisch wie möglich zu gestalten!
Um Kinder trotzdem glücklich zu machen sollte man vielleicht versuchen, sie in die "Wirklichkeit" schon einige Wochen vor Weihnachten mit einzubeziehen und selbst Vorschläge machen zu lassen. Natürlich kann man nicht allen Vorschlägen gerecht werden, jedoch wenn man Kinder auf diesen Tag etwas vorbereitet, ist das einseitige "Kinder-Verständnis" doch etwas größer.
Auch wenn man sich nicht gerade im Guten getrennt hat, sollte man doch zumindest an Weihnachten alle vorangangenen Dispute im Interesse der Kinder ganz weit hinten anstellen um zu einer allgemeinen vernünftigen Lösung zu kommen.
Das erfordert natürlich von allen Elternteilen auch von eventuellen Neupartnern sehr viel Einfühlungsvermögen. Aber man sollte sich vielleicht selbst einmal in die Kindheit zurückversetzten und auch wissen, dass gerade solche besonderen Tage wie der Hl. Abend oder Geburtstage ganz besonders im Gedächtnis hängen bleiben und auch in der Zukunftsentwicklung des Kindes eine grosse Rolle spielen werden. Am schlimmsten wäre ein im Vorfeld "lautstarkes Gezerre " und eine Position des rechtlichen Standpunktes, denn danach fragt oft kein Kind. Ein menschlicher Erwachsenen-Verzicht und Einfühlnahme auf das Kind wird später mit Sicherheit mit anderen Lebensperspektiven von allen Seiten belohnt.

Sollte trotzdem eine gerechte Lösung für das Kind nicht zustande kommen, so gibt es auch die Möglichkeit. sich von den Jugendämtern als neutrale Vermittler eine Lösung zum Kinderwohl anzunehmen. Wer das nicht möchte kann auch noch an eine Erziehungsberatungsstelle oder einen Mediator (von beiden Seiten akzeptierten neutralen Streitschlichter) wenden. Es gibt Lösungsvorschläge, dass man in einem Jahr die Kinder an Weihnachten zu sich nimmt und an Silvester tauscht und im kommenden Jahr das Rollenspiel einfach wechselt. Im schlimmsten Fall könnte auch das Gericht angerufen werden, es müsse bis vier Wochen nach Eingang des Schreibens einen Verhandlungstermin einberufen. Meistens schicken jedoch die Richter die Eltern dann erst zu einer Beratung. Sie sollten sich dann vor einem endgültigen Urteilsspruch selbst einigen. Denn das Gesetzt gibt vor, dass eine Einigung der Eltern dem Kindeswohl mehr diene als eine gerichtliche Endentscheidung.
Die neuesten Erfahrungen zeigen, dass Kinder fast nie ein Problem damit haben, zweimal Weihnachten zu feiern und zweimal Geschenke zu bekommen. So könnte man sich im Jahreswechsel auch am Hl. Abend darauf zu einigen oder dass man jeweils vorgezogen, am späten Nachmittag die Kinder holt und dann am etwas späteren Abend wieder zurückbringt oder sich auf einen Weihnachtsfeiertag einigt. Das gäbe auch
im "Extremfall" den jeweiligen Grosseltern die Möglichkeit mit den Enkeln zu feiern und sich ihres Weihnachtslebensabends zu erfreuen.
Ein grosses Problem stellt jedoch dar, wenn man Kinder aus einer Partnerschaft an den Feiertagen trennt. Das ist somit die schlechteste Alternative!
Das grösste Problem entsteht eigentlich bei den Eltern, die dann eine richtige Angstsymbiose entwickeln vor der Einsamkeit und der Angst, der jeweilige andere Elternteil könnte sich die grössere Gunst der Stunde "erkaufen".
"Eigennachschlag":
Diese "neuen und wissenschaftlichen Erkenntnissen" sind auch mir nicht ganz neu, obwohl ich als Vater von drei Kindern auch schon "die andere Seite kennenlernen durfte" , als ich vor meiner einzigen späten Ehe die "unehelichen Kinder" aus anderen Beziehungen am "frühen" Hl. Abend besuchte und in meiner Ehe mit der Familie meiner Frau den Abend verbrachte, waren meine Gedanken trotzdem immer auch bei meinen Kindern mit den "verschiedensten Vorzeichen und Umständen". Keiner ausser mir stellte sich innerlich an diesem Abend die Frage: "Was habe ich falsch gemacht ?" - "Wie macht man es richtig im Leben?" !!!!!
Eigentlich wollen wir als die verschiedensten Elternseiten doch nur das selbe, wenn wir schon längst nicht mehr unter den lebenden weilen, sollte doch zumindest das Weihnachtsfest ein fester Bestandteil in der Erinnerung auch unter den "grossen Kindern" und auch für deren Nachkommen ein Leben lang bleiben. Wie die gegebene Zeitauffassung bei Kindern in der Vergangenheit wirklich war, werden wir nur selten zu Lebzeiten wirklich erfahren, wir können nur hoffen, dass wir versucht haben für alle Kinder und Lebenspartner das richtige getan zu haben.
Manchmal hat man auch das seltene Glück, noch zu Lebzeiten das was man ausgesendet hat, oft auf einfache Weise, vielfach auch ohne materialistische Hintergründe, von den Kindern zurück zu bekommen.
Nur Mut und Kraft, sie stehen oft auch als Elternteil mit solchen "Weihnachts-Problemen" nicht allein, lassen Sie es wenn möglich nicht an den Kindern aus und auch die Kinder nicht unbedingt spüren!
"So wie man sich sein Bett macht, so muss man auch darin schlafen - - lernen" - Frohe Weihnachten -
Eigenbericht:
Herbert Olbrich Dezember 2009
Bonn.
Kinder-Knigge für den Restaurantbesuch.
Macht ihr Kind in einem Restaurant Unfug, halten sich Eltern mit lautstarker Kritik besser zurück. Statt ihre Erziehungsgewalt durch lautes Zurechtweisen zu demonstrieren, sollten Eltern herumtollende Kinder besser einsammeln, empfiehlt der Deutsche Knigge-Rat in Bonn. Wenn schon eine eindeutige Ermahnung notwendig wird, so sollte sie nicht vor allen Gästen erfolgen.
Damit es gar nicht zu solchen Situationen kommt, sollten Eltern ein Malbuch oder das Lieblingsspielzeug ihres Kindes für den Restaurantbesuch einpacken.
Weitere Tipps zu Verhaltensforschung und Benimm-Regeln finden sie - klick hier -
November 2009
Dessau,.

www.umweltdaten.de/publikationen/
fpdf-l/3789.pdf
Ein neues Themenheft erklärt neue Gesundheitsgrundlagen.
Warum Lärm schädlich ist und wie z.B. das Riechen funktioniert, erklärt ein neues Heft des Umweltbundesamtes (UWA) . Es erklärt auch den Umgang mit sauberem Wasser und dem Thema Strahlen.
Kinder erfahren darin unter anderem dass dicke Wände Lärm besser dämmern als dünne. Außerdem lernen sie, dass sie ein Handy besser erst ans Ohr halten, wenn bereits das Freizeichen zu hören ist. Das Themenheft "Umwelt und Gesundheit" richtet sich an Grundschulen, kann aber auch von Eltern , Lehrern, und Kindern kostenlos aus dem Internet heruntergeladen werden. So die Behörde in Dessau.
I-F-O Redaktion
Herbert Olbrich
Juni 2009
Amberg.

Wenn Kinder " erwachsen" werden.
Hand aufs Herz, wer möchte schon gern erkennen müssen, dass die Kinder plötzlich volljährig geworden sind.
Trotzdem muss man der Situation , wenn auch manchmal mit schwerem Herzen, einfach Folge leisten.Oft sehen dann die Eltern noch immer das kleine Kind und merken nicht, dass die Kinder schon längst alt genug sind eigene Entscheidungen zu treffen.
Immer noch gibt es dann manchmal "noch feste Regeln", z.B. Abends zu Hause sein, wann man wo übernachten darf, Urlaubsplanungen mit Freunden, usw.
Wie kann man eine Brücke bauen zwischen den Eltern und den inzwischen erwachsenen Kindern? Das Loslassen ist fast in allen Familien ein Problem, denn hinter der "Übergangsfrist" ist in aller Regel nicht mehr eine Bevormundung, sondern mehr die Sorge um die weitere Zukunft der Kinder unbewußt enthalten. Wenn man sich darüber trotzdem ständig in die Haare gerät, ist das für beide Seiten nicht klug und auch nicht gesund.
Diplom-Psychologen sehen hier nicht das große Problem, wenn man auch nach scheinbar aussichtslosen Debatten, sich wieder darauf besinnt, sich an einen Tisch zu setzen und die Problematik von beiden Seiten in Ruhe abklärt.
Von Seiten der erwachsenen Kinder sollte man sich schon in die Angst der Eltern versetzen und nicht generell in diesem Gespräch sich gegen die Meinung der Eltern wenden. Denn wenn man den Eltern zu verstehen gibt, dass man ihre Erziehung sehr wohl schätze, in Zukunft auch gern weiter gute Tips annehmen möchte, jedoch bei diesem "Verhandlungsgespräch" aber auch klarlegen kann, dass man ja auch in seinem eigenen Leben Erfahrungen sammeln muß. Bei diesem vernünftigen Gespräch kann man auch ruhig die konkreten Fragen stellen wovor man Angst hat, wie man sich gegebenenfalls einigen könnte. Als Beispiel könnte man anführen, dass man nach längeren Wegstrecken oder unverhofften "Auswärtsübernachtungen" auf jeden Fall kurz zu Hause anruft. Ebenfalls gehört es auch zur gegenseitigen Vertrauensbasis wenn man neue Freunde vorstellt oder zumindest kundtut wer die neuen Freunde sind und wo man sich aufhält.
Wenn man sich so gegenseitig die "Endzeit" des Kinderdaseins verdeutlicht, so ist mit Sicherheit schon für beide Seiten ein großer Schritt getan. Sollte dann nochmals ein ähnliches Gespräch notwendig werden, so geht man mit Sicherheit viel entspannter in die "Eltern- Kindbeziehung" der Zukunft.
Wichtig ist es einfach auch von Elternseite den "erwachsenen Kindern" verständlich zu machen, dass sie eigendlich solange dies eventuell erforderlich werden kann, immerwieder zu Hause eine Ansprache oder auch eine Bleibe finden können.

I-F-O Redaktion
Ulli Behrens
April 2009
Eslarn / Bayern
Betrieb bezahlt Kindergartengebühr.
Ein besonderes Beispiel von familienfreundlicher Unternehmenspolitik ist uns in Eslarn an der tschechischen Grenze positiv aufgefallen. Die Fa. Bauriedl aus diesem Ort (Kreis Neustadt Waldnaab) übernimmt ab 2009 für alle Kinder ihrer Mitarbeiter die Kindergartenbeiträge. Die Firma wollte damit die Doppelbelastung von Kindererziehung und Arbeit honorieren, erklärte der Chef Ludwig Bauriedl. Die einzelnen Beiträge der etwa zehn betroffenen Mütter und Väter belaufen sich monatlich auf 50 bis 100 Euro pro Kind.
I-F-O Redaktion
Herbert Olbrich
Januar 2009
  Hilfe für Kinder im Internet:
Nicht alles was frei zugänglich ist in den Suchmaschinen, ist auch für Kinder geeignet.
Man sollte mit Kindern reden, dass sie niemals den kompletten Nachnamen oder die komplette Adresse oder Handynummer preisgeben.
Auch wird empfohlen, bei kleineren Orten, immer die nächst größere Stadt anzugeben, denn man wisse nie, wer der Cattpartner wirklich ist oder welche Firmengruppe oder sonstige Umtriebe sich im Internet

Bericht wird demnächst fortgesetzt
I-F-O Redaktion
Herbert Olbrich
Januar 2009
Sofia / Bulgarien
Geld vom Staat für Enkelbetreuuung.
In Bulgarien bekommen ab Januar 2009 die Grosseltern zu ihrer Rente , eine monatliche Entlohnung vom Staat, für Kinder unter drei Jahren. Das war eine drastische Entscheidung des Staates, nachdem die Geburtenrate und das Bevölkerungswachtum laut EU-Statistik in Bulgarien das niedrigeste war.
I-F-O Redaktion
Herbert Olbrich
Januar 2009
   
I-F-O Redaktion
Herbert Olbrich
Dezember 2008
Kinderreisen:
www.auswaertiges-amt.de
Ausweise auch für Kinder.
Vor einer Auslandsreise müssen die Eltern auch an die Ausweispapier ihrer Kinder denken. In einem EU-Mitgliedsland benötigen Kinder unter 16 Jahren auch einen Personalausweis. Ausserhalb der EU-ist zumindest ein Kinderreisepass notwendig. Je nach Reisland ist auch eventuell ein Visum notwendig.
Auskunft erhalten Sie auch über das Auswärtige Amt. siehe links
I-F-O Redaktion
Juni 2008
Berlin.

www.udv.de
Achtung ab 01. April 08 sind viele Autositze verboten.
Die richtige Sicherung von Kindern im Auto ist für die Kleinen lebenswichtig. Ohne Schutz hat der Nachwuchs ein siebenfach erhöhtes Risiko, bei einem Unfall schwere oder tödliche Verletzungen zu erleiden.
Zugelassen sind ab 01.04.2008 nur noch Kindersitze nach den neuen Normen:
ECE-R 44/03 oder 44/04, geprüfte Modelle.
Zu erkennen ist das an dem kleinen , meist weißen oder orangefarbenen Aufkleber oder Aufnäher am Sitz. Die darauf befindliche Prüfnummer muss mit 03 oder 04 beginnen. Bei nicht Beachtung der Vorschrift droht ein Verwarnungsgeld von 30 Euro.
Eine kostenlose Broschüre: "Kinder im Auto" hilft weiter:
Diese Broschüre kann entweder, unter dem Stichwort "Broschüre" bestellt werden bei: k.brandestein@gdv.de oder im Internet zum Herunterladen unter (siehe links):
I-F-O
Redaktion
März 2008
  Mehr Tipps für den Haushalt finden Sie unter:
Lesertipps klick hier
I-F-O
Redaktion
22.März 2007
Reinigungslogo.....
Mehr Sicherheit für Kinder.
Um gewissen Sicherheitslücken im Hauhalt zu schließen, ist auf den Reinigungsmitteln ein relativ neues Emblem zu finden.
Vergleichbar mit einem runden Verkehrschild "Durchfahrt für alle Fahrzeuge verboten".
Auf dem roten Rand ist rundum in weißer Farbe die Inschrift:
"MEHR SICHERHEIT FÜR KINDER" zu finden, und in dem weißen Innenkern findet man die Aufschrift:
"ENTHÄLT Bitrex", mit einem roten Halbrundbogen unterstrichen.

Reinigungsmittel sollten grundsätzlich an einem Ort verschlossen sein, zu dem Kinder keinen Zugang haben!
Jedoch kommt es immer wieder zu kurzen Momenten der Unaufmerksamkeit im Haushalt:
Beim Putzen klingelt plötzlich das Telefon und das Putzmittel bleibt unbeobachtet - manchmal sogar geöffnet - neben dem Putzeimer stehen.
Kinder können oft der Versuchung nicht widerstehen und greifen neugierig zu.
Um diese Sicherheitslücke zu schließen, gibt es Bitrex , einen der bittersten Stoffe der Welt!
In der Regel sorgt Bitrex dafür, dass die in den Mund genommene Substanz sofort wieder ausgespuckt wird. Einen zweiten Schluck oder einen zweiten Bissen nehmen die Kinder wegen des äußerst unangenehmen bitteren Geschmacks meisten nicht.
Auf diese Weise macht Bitrex chemische Reiniger sicherer, ohne die Reinigungseigenschaften der Putzmittel zu beinträchtigen.
Auch in K-Classic und Autopflegeartikeln wird bereits gezielt der Bitterstoff Bitrex eingesetzt,
um Vergiftungsfälle im Haushalt zu vermeiden. Eltern erhalten damit ein zusätzliches Gefühl der Sicherheit.
Eltern und Kinder werden derzeit durch eine Aktion mit dem "Deutsche Grüne Kreuz e.V." an Eltern und Kinder mit einem Plakat:
"Sicherheit bei uns Zuhaus" , um spielerisch Gefahrensituationen besser einzuschätzen und richtiges Verhalten zu üben.
I-F-O
Redaktion
22.März 2007
Amberg.
Handy - unverzichtbarer Teil in unserer Welt? Weihnachten eventuell ein neues Handy?
jedoch Vorsicht ! Abzocke scheinbar unvermeidbar!

Lockmethoden, meistens "nett verpackt", finden öfter Einzug auf unseren Handys. "Telefonnummernverkauf" sogar in den höchsten Ebenen ist ja nichts mehr Unbekanntes. Oft versuchen es unseriöse Unternehmen mit Schmeicheleien Verbraucher dazu zu verleiten, teure SMS-Dienste und Rufnummern anzuwählen. Wenn sie diesen "Lockrufen wiederstehen, sparen sie viel Geld , aber wer trotzdem darauf hereingefallen ist , hat auch die Möglichkeit, sich dagegen zu wehren.
Gut verpackte Nachrichten von scheinbar alten Bekannten oder Nachbarn, vermeintliche Gewinnmitteilungen oder auch netten Damen, laden zur Rückmeldung ein oder fordern diese sogar. Wer darauf antwortet landet in Chatts, in denen jede SMS mehrere Euro kosten kann. Bei Gewinnmitteilungen gibt es das "versprochene Geld" erst nach der Anwahl einer teueren Nummer. Besonders Kinder seien gefährdet, da sie leichtgläubig neue Erkenntnisse
und Freund finden möchten. Nicht selten sitzen am anderen Ende "Profichatter" , die mit geschickten Antworten und Fragen nicht selten für Rechnungen von mehreren Tausend Euro gesorgt haben.
Diese Dienste werden dann meist in sogenannten Premium-SMS-Modus abgewickelt, das ist leider rechtens und kosten üblicherweise zwei bis 5 Euro pro Stück. Eine Obergrenze gibt es auch noch nicht. Diese Prmium-SMS ist eigentlich gedacht als Zahlungsmittel von Kleinbeträgen für Mehrwertdienste z.B.
für Klingeltöne.
Man wird sich in einer geschickten "Verschlüsselungsform" kaum klar darüber, dass man oft mehrere Abos akzeptiert, die dann auch richtig teuer werden können. Gesetzlich sind teilweise schon geändert z.B. die 0900 -Nummer, die immer eine Gebührenansage voraussetzten sollen, wenn sich die Anbieter an die "Spielregeln" halten. Die Rechtslage dazu ist noch völlig unübersichtlich, das übliche Klein- oder unscheinbar gedruckte oder Prämium -SMS müssten bisher erst ab je zwei Euro ausgezeichnet sein. Dass ermöglicht natürlich auch noch Schlupflöcher. Besser ist es man "riecht den angebrannten Braten" sofort, verzichtet auf die angesagten hohen Gewinn, indem man auflegt.
Flattert nach einigen Akzepten die Rechnung erst ins Haus , ist es schwer sich aus der Sache wieder herauszuwinden.
Auf jeden Fall ist es vorteilhaft, sich die AGB's abzuspeichern, keinerlei Zusagen zu machen, der Aufforderung "Dürfen wir zu Schulungszwecken, das Gespräch mitschneiden", kadegorisch abzulehen.
Hat der Nutzer am Chatt teilgenommen oder eine Hotline angerufen, hat er juristisch gesehen eine zahlungspflichtige Leistung in Anspruch genommen.
Aus der Angelegenheit kommt er in der Regel nur heraus, wenn sich herausstellt, wenn er über die Konditionen nicht ausreichend informiert wurde.
Die Rechtslage in solchen Fällen ist noch in vielen Fällen unübersichtlich und juristischer Beistand daher sehr ratsam.
Es empfiehlt sich zunächst einmal, beim Mobilfunkanbieter vorsorglich Widerspruch gegen den Einzug der strittigen Gebühren einzulegen,
Ist das Geld bereits abgebucht, wird es schwierig , es mitunter im Ausland sitzenden Anbietern zurückzufordern. Umgekehrt sollten sich die Verbraucher mit reinem Gewissen nicht durch Inkasso-Drohungen unter Druck setzen lassen. Reagieren müssen sie erst bei Post vom Gericht.
Auch Verbraucherzentralen kennen da schon ihre "Pappenheimer" und letztlich kann man auch noch den Weg zur Polizei antreten.
Man kann auch über genervte Lock-SMS etwas unternehmen, bei der Bundesagentur für die Regulierung der Telefonnetzte in Bonn, wenn Rufnummernmissbrauch vorliegt. Hilfe hierfür im Internet unter: www.bundesnetzagentur.de/media/archive/12083.pdf oder:
Eine Formlose Beschwerde an die Bundesnetzagentur für Elektrizität, Gas, Telekommunikation und Eisenbahn unter:
Postfach 100208, 67402 Neustadt, Tel. 06321 934111, E-Mail: rufnummernmissbrauch@bnetza.de
Fast die selben" Methoden" und genau die selbe ratsame Vorsicht ist auch bei "vielversprechenden E-Mails" anzuwenden.
Elternprobleme ..... Hinter vorgehaltener Hand werden Sexpraktiken meistens heiß diskutiert .....
Nur wenige Menschen trauen sich offen mit und in der Beziehung darüber zu sprechen.
"Elternproblem":
So gaben nach einer representativen Umfrage 83 Prozent der Eltern an, davor Angst zu haben , wenn sie die Kinder beim Sex ertappen.
36 Prozent, eine relativ hohe Zahl der Eltern gab sogar vor , dass das "eingeschränkte Sexleben" oder sogar "Stillstand" in der Familie auf diese Umstände zurückzuführen sind, dass sie sich von den Kindern "gestört" fühlen und den "normalen" Familiensex daher nicht mehr so ausführen könnten wie früher.
Familienberater gaben nun einige Tipps, wie man diesem Problem begegnen könne.
Das grösste Problem sehen die Berater nicht darin, das die Kinder die Eltern beim Sex ertappen, sondern nur die Umstände eines anderen momentanen Erscheinungsbildes. So empfinden die Kinder die Paarung eventuell als körperliche Gewalt und die eventuellen Geräusche und auch
mal anderen Gesichtszüge nicht als die angenehme Situation des Lebens, sondern wie bei einen Streit als etwas "Schlimmes" in der Umgangsform. Denn Kinder wissen bislang nur von sich selbst, wenn in irgendeiner Form körperliche oder seelische Schmerzen zu ertragen sind, dass sich dann auch ihr Verhalten durch Tränen mit verzerrten Gesichtern und Tönen nach "aussen " bemerkbar macht.
Es gibt auch im Fachhandel darüber schon einige Bücher mit Verhaltensregeln, die jedoch nicht auf alle Menschen und Situationen so einfach übertragbar sind.
Jedoch die Familienberater meinen dazu :
Wenn einmal so eine Situation eintritt, soll man nicht vor sich selbst erschrecken, das könnte lange "innere Folgen" für die Eltern haben, sondern anschließend mit den Kindern reden und ihnen versuchen klar zu machen, dass solche Situationen inhalt der Familie darstellen, dass sich Mama
und Papa ganz toll lieb haben. Schließen sie die Kinder mit ein, indem sie die Kinder gemeinsam in den Arm nehmen und ihnen damit zeigen, der Familienkreis wurde ja gar nicht unterbrochen.
Manchmal hilf auch noch die "ältere Methode", indem man den Raum , indem man sich etwas intim aufhält, einfach zu sperrt und das Schlüsselloch zuhängt.
Ergänzend zu der oben genannten Umfragewerte gibt es natürlich ganz normale allgemeine "abgeflaute" Sexbeziehungen,
die man mit "einigen Tipps" wieder aufrischen kann. Siehe dazu Serviceseite 2: Single-Seiten - klick hier
Auszüge aus einem unbekannten Fernsehprogramm
September 2008

(Genaueste Wiedergabe ohne Garantie)
Pubertät........ Wenn die Kinder langsam aus den Kinderschuhe entwachsen beginnt die sehr schwierige Phase der Pubertät.
Für beide Seiten, sowohl von elterlicher Seite, als auch von den Jugendlichen stellt sich diese Zeit oft als ganz neue unbekannte Herausforderung dar.
Enorm wichtig ist es immer wieder, schon im zeitlich angepassten Vorfeld die Kinder auf diese Zeit durch sehr viel Gesprächsbereitschaft und mit einer Art Vorbildsfunktion, durch eventuelle Gefahren auf diese Zeit vorzubereiten.
Z.B. ist es fast zu spät, auf Alkohllfahrten oder "Gockelgehabe" nach dem Führerscheinerhalt, erst mit 17, darauf nicht nur hinzuweisen, sondern auch mit dementsprechenden täglichen meistens negativen Umfeld-Beispielen zu untermauern,
denn das dazu nötige Selbstbewusstsein entwickelt sich schon so ab 15 Jahren, dass sich dann bis zum 18. Lebensjahr erst so richtig ausgeprägt hat.
Erklären Sie den Kindern frühzeitig
, dass das spätere Leben hauptsächlich aus Geben und nicht aus Nehmen besteht.
Somit erreichen Sie, dass die Forderungen der Kinder, die auch Sie und ich als ganz selbstverständlich seinerzeit
empfunden haben, nicht ins "uferlose" fortgeführt werden können.
Halten Sie Kontakt in Ihrer Wohnung oder Haus zu den Kindern und Freunden Ihrer Kinder, auch wenn mal die Nerven etwas überstrapaziert werden, so haben Sie doch noch etwas mehr Einfluss auf den Umgang und den"privaten Werdegang" ihrer Sprößlinge.
Wenn möglich stellen Sie dafür einen Kellerraum, Speicherplatz oder auch eine Garage zur eigenen Entfaltung zur Verfügung, indem auch die Freunde indirekt zur Verantwortung für diesen Raum mit herangezogen werden können.
Verteilen Sie die Verantwortung z.B. Agressivitätsabbau, Brandschutz, Lautstärke, Alkohol, Drogen, Sportvereine, misizieren, "gemeinsame Putzdienste" also wieder aufräumen, usw. mit einzelnen "eigenen Jugendbeauftragten" in Eigenverantwortung und hinterfragen Sie ab und zu nach den Ergebnissen und Aktivitäten in den Gesprächsrunden.
Nehmen Sie Kinder damit vorzeitig in die kleine Verantwortung.
Versuchen Sie den Kindern auf irgendeine Weise klarzumachen
, dass die Lehrer und Erzieher auch selbst stolz sind, wenn die Lehrmethoden nicht als Schikane empfunden werden, sondern als Grundstock für ein besseres Wissen im Leben vermittelt werden.
Erzählen Sie ruhig auch von ihren kleinen
-, aber nicht ausgeuferten Streichen und daraus gemachten "Erfahrungen", bei denen dann später z.B. auf Klassentreffen mit den Lehrern wieder darüber gelacht werden kann.
Anstandsformeln sind bei Mädchen und bei Buben nach neuesten Erkenntnissen absolut wieder IN.
( klick hierzu zu unseren zu Benimmregeln)
Also nutzen Sie die Chance auf dieser Welle im privaten Bereich einfach mit aufzuspringen.
Erkennen Sie Talente ihrer Kinder und fördern Sie diese.
Z.B. für musikalische- oder sportliche Begabungen gibt es viele ehrenamtliche Vereine, die für relativ wenig Beitrag, manchmal fast nur die Versicherung im Verein, die Früherzieheung mit übernehmen. Ausserdem ist es auch nachgewiesen, dass die zeitliche und persönliche Entwicklung in einem geeigneten Verein ein absolutes Fundament für die spätere Entfaltung eines Menschen wiederspiegelt.
Es gibt kein Patentrezept für eine Kindererziehung, jedoch alle angesprochenen Punkte sind bereits ein Grundstock, um aus unseren Kindern, in der heutigen "Ellenbogengesellschaft", einen standfesten Menschen mit zu formen.
Mein Vater hat mir diesen Spruch mit auf den Weg gegeben: Wer später Befehlen will, muss erst Gehorchen, lernen.
Mein Vater erklärte mir dazu ausführlich:
Das wichtigste an diesem Spruch ist nicht das Gehorchen um jeden Preis, und auch nicht das Befehlen,
sondern das Wort "lernen", denn Gehorchen und Befehlen muß zum richtigen Zeitpunkt und mit dem richtigen Ton angebracht und gelernt sein, dann erfüllt es erst den richtigen Zweck mit der dementsprechenden Anerkennung.
Denn auch die "ewigen Jasager" kommen überhaupt nicht weiter im Leben.
Beim Militär war es früher so, dass man sich erst nach 24 Stunden nach einem vermeintlich ungerechten Befehl beschweren durfte, in diesen 24 Stunden hatten sich dann meistens 90% der Probleme von selbst geregelt!
Das bedeutet aber im übertragenen Sinn nicht, dass unsere Kinder, bei einem fair vorgetragenen Soforteinspruch, auf keinen Fall kein Gehör finden sollten, sonst wird auch die Entwicklung und das Vertrauen anderweitig unterdrückt.
Herbert Olbrich (April 2006)
Freundschaften und Partnerschaftsanalyse
In einer Partnerschaft ist es mit Sicherheit sehr wichtig die bisherigen Freiräume z.B. in Vereinen oder bei Freunden nicht langsam zu unterbinden oder sogar abruppt abzubrechen. Damit schafft man sich bald hausgemachte Probleme, denn für manche Menschen ist und war bisher der Wert einer wahren Freundschaft gar ein "Familienersatz". Nach einem Bericht der (dpa) vom 18.06.06 ist für manche Menschen ist eine Freundschaft sogar wichtiger wie eine Familie und gute Freunde stehen sich, manchmal auch vermeintlich, in allen Lebenslagen gegenseitig bei, haben aber auch häufig Belastungsproben beim Jobwechsel, Ehen, neuen Partnerschaften oder Umzug zu bestehen.
Freunde wohnen dann oft hunderte von Kilometern auseinander, gleichzeitig müssen in einem neuen Umfeld dann auch neue Kontakte geknüpft werden. Meist zeigt sich dann, wie wichtig wahre Freunde, auch gegenüber einer eigenen Partnerschaft, sind.
Dies alles verlangt auch von einer Partnerschaft, soll sie denn lange bestehen, auch etwas Einfühlsamkeit und manchmal "auch viel" Verständnis. "Es gibt zwei Arten von Freunden", eklärt Franz J. Neyer, Persönlichkeitspsychologe an der Humboldt-Universität in Berlin.
Das eine sei der gute Kumpel, den man auf ein Bier oder im Sportverein trift. Auf der anderen Seite gebe es "Freunde fürs Leben".
Die qualitäten von Freundschaften reichen von der bloßen Geselligkeit bis hin zur Person, die das innere Erleben teilt und unterschiedliche Formen der Unterstützung leistet", ergänzt Prof. Karl Lenz, Mikrosoziologe an der Universität Dresden.
Möglich sei auch. dass Menschen mehrere Freunde für verschiedene Freizeitaktivitäten haben. Wenn Freunde nicht in der gleichen Stadt wohnen, ersetzen Telefon oder E-Mail den persönlichen Kontakt:" Wir sind zwar freier in der Kommunikation, aber dadurch verflacht auch die Möglichkeit, Freundschaften einzugehen", sagt Matthias Probandt, Psychologe aus Oldenburg.
Von Zeit zu Zeit sollten deshalb auch langjährige Freunde ihren Kontakt bei einem Treffen auffrischen. Schkießlich spielt bei Freundschaften nicht die Menge, sondern die Qualität der Freundschaft eine Rolle.
Hat jemand besonders viel Kontakte, bleiben diese häufig nur sehr oberflächlich, sagt Probandt. Eine Freundschaft sei aber ohne ein gewisses Maß an emotionalem Engagement überhaupt nicht möglich. Ehrlichkeit sei für eine gute Freundschaft essenziell: "Freundschaft definiert sich über Offenheit". Unter Freunden müsse alles ausgesprochen werden können. Wichtig seien auch Toleranz und Konfliktbereitschaft, ergänzt Neyer. Freundschaften beruhen aber auch immer auf Gegenseitigkeit, sagt Lenz.
Wenn das Geben und Nehmen bei Freunden nicht ausgeglichen ist, werde an der Freunschaftsbezieheung gezweifelt.


Kleine Kicker unerwünscht?

Ballspielen im Hof ist leider nicht immer erlaubt.
Vermieter dürfen das Kicken im Hof ihres Hauses verbieten. Wer sich dagegen an einem Bolzplatz in der Nachbarschaft stört, hat schlechte Karten. Darauf weist der Immobilienverband Deutschland (IVD) in Köln hin.
Kinder und Jugendliche, die in einem Hof dem Ball nachhagen wollen, sollten daher einen Blick auf die Hausordnung werfen. Darin kann das Ballspielen im Hof oder Garten grundsätzlich untersagt sein. Steht nichts entsprechendes in der Hausordnung ist das Kicken außerhalb der üblichen Ruhezeiten zwischen 22 und 6 Uhr erlaubt. Weder der Vermieter noch irgendein Mieter dürfen diese Regelung nach Angaben des IVD dann einseitig ändern.

Die Nachbarn von Bolz- oder Spielplätzen müssen den üblichen Lärmpegel hinnehmen, den Kinder beim Spielen verursachen. Das geht aus einem Urteil des Verwaltungsgerichtes Koblenz (Az.:1 L 1453/00) hervor.
Auch wenn ab und zu ein Ball in ihrem Garten landet, haben Hausbesitzer keine Handhabe gegen einen nahen Fußballplatz. Das entschied der Bayerische Verwaltungsgerichtshof (Az.: 22 ZB 2931/04)
In Spielstraßen dürfen Kinder den Angaben zufolge grundsätzlich auf der Fahrbahn und auf dem Seitenstreifen spielen. Auto- aber auch Radfahrer müssen durch solche Sterassen im Schritttempo fahren.
2006

www.seitenstark.de

www.schau-hin.info

www.schulen-ans-netz.de

www.jugendschutz.net
Internet für Kinder: Eine gute Sache, aber Vorsicht ist angesagt
Kinder sind von Natir aus Neugierig - auch im Internet. Gerne gehen sie interessanten Links nach und melden sich in Portalen an. Diese Neugier passt jedoch häufig nicht in die Welt des für Erwachsene konzipierten Internets:
Schnell landen die jungen Benutzer auf Gewalt- oder Erozikseiten oder werden in Shops mit Verkaufsangeboten gelockt. Anhand einiger Kriterien können Eltern allerdings recht schnellnherausfinden, ob sich Internetangebote für Ihre Sprösslinge eignen.
Interaktiv ist besser.
"Die Inhalte müssen so aufbereitet werden, dass sich Kinder gerne mit ihnen beschäftigen", sagt Andrea Kallweit von Jugendschutz.net in Mainz.
Damit sich die Kinder auf der Internetseite zurechtfinden, müssen die Navigationswege klar erkennbar und der Seitenaufbau übersichtlich sein.
Eine wichtige Rolle spielt die Interaktivität der Seiten: "Kinder sollen zum Mitmachen aktiviert werden und lernen, dass das Medium Internet gestaltbar ist", sagt Anke Hildebrandt von der Arbeitsgemeinschaft Vernetzter Kinderseiten Seitenstark.de . Um zu verhindern, dass Kinder ungewollt Produkte bestellen oder ihre Daten weiter geben, beziehen gute Kinderportale die Eltern mit ein und verlangen für die Datenweitergabe eine Erlaubnis. In jedem Fall sollten Eltern ihre Kinder dazu anleiten, sie vor der Angabe von persönlichen Daten zu fragen.
Erst ab sechs surfen.
Für Kinder unter sechs Jahren ist das Internet eher ungeeignet."Um sich im Internet zu bewegen, muss das Kind lesen können", sagt Medienpädagogin Petra Best. Vorher begreife es auch die Struktur des Netzes noch nicht. Wenn jüngere Kinder bereits an den Computer gewöhnt werden sollten, seien CD-ROMs mit Lernspielen besser geeignet. Virtuelle Kommunikation, beispielsweise E-Mail oder im Chat, ist je nach Interneterfahrung erst für Kinder ab neun oder zehn Jahren zu empfehlen.
2006

Was für Herzkranke bei einem bestimmten Konsum an Zimt sogar sehr erbaulich sein kann, kann sich bei zuviel Zimtanteilen aber auch wieder negativ auswirken. Lesen Sie dazu den nachstehenden Bericht
Gebäck kommt wieder ins Gerede. Zuviel Zimt kann Gesundheit schaden - Vor allem bei Kindern Acht geben.

Nach der Warnung vor Gesundheitsgefahren durch Zimtgebäck wegen des Aromastoffs Cumarin haben die Bundesländer
Verbrauchertipps herausgegeben. Zimthaltige Lebensmittel sollten nur in Maßen genossen werden, rieten die Verbraucherminister in einer gemeinsamen Erklärung in Mainz. Das gelte besonders für Kinder, die bis 15 Kilogramm wiegen, nur entweder vier Zimtsterne, einen Lebkuchen, eine Portion Milchreis mit Zimt oder zwei Müsliriegel essen.
Cumarin kann in hohen Konzentrationen unter anderem Leberschäden verursachen. Die Obergrenzen für den natürlichen Aromastoff Cumarin wurden bei Lebensmittelkontrollen der Länder zum Teil erheblich überschritten - nach dpa-Informationen um bis zu Vierzigfache.
Cumarin ist in vielen Pflanzen enthalten. In höherer Konzentration kommt es zum Beispiel in Zimtgebäck, Lebkuchen und Frühstücksmüsli vor. Für cumarinhaltige Pflanzenteile als Aromastoff gilt ein Oberwert für den Stoff von zwei Milligramm pro Kilogramm Lebensmittel. Wer sehr sensibel reagiere, könne erhöhte Leberenzyme im Blut und in schweren Fällen eine Leberentzündung bekommen, sagte eine Sprecherin des Bundesinstitutes für Risikobewertung (BfR). Diese bilde sich aber zurück.
Relativ hoch sei die Cumarin-Belastung bei Zimtsternen. Das BfR empfiehlt Erwachsenen mit einem Gewicht von 60 Kilogramm, pro Tag nicht mehr als etwa 16 Zimtsterne oder vier Lebkuchen zu verzehren.
Der Kekshersteller Bahlsen hat angesichts der Debatte um zimthaltige Lebensmittel seine Rezepturen für Weihnachtsgebäck überarbeitet und den Cumaringehalt gesenkt.
Weuitere Informationen: www.bfr.bund.de
2006
  Schutz für Kinder wurde schon 2002 angehoben.
2002 wurde die Altersgrenze der Schuldfähigkeit von Kindern bei Unfällen im Strassenverkehr von bisher sieben auf zehn Jahre angehoben. Demnach hat ein Kind auch dann Anspruch auf Schmerzensgeld und Schadensersatz, wenn es den Unfall selbst verursacht hat.
Randnotiz
aus einem Serviceheft

ohne Datumsangabe
Gesundheitsportal für Europa:
Mit einem neuen Gesundheitsportal will die EU-Kommission bei den EU-Bürgern bei der Beantwortung gesundheitlicher Fragen helfen. Unter der Internetadresse erhalten Internetnutzer künftig in allen offiziellen Sprachen Informationen zu den Themen wie Gesundheit von Kleinkindern, Bioterrorismus, ansteckende Krankheiten, Ernährung oder Krankenversicherung.