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Warum heißen z.B. die Eier auch Ostereier und seit wann bringt diese der "Osterhase"?

Bei katholischen Christen galt auch der Osterbeichtzettel und der "Palmbüschel" als Pflicht.
Nachstehend viel und umfangreiche geschichtliche Überlieferungen
und Randerkenntnisse, Entstehung der Osterbräuche,
über das wichtigste Fest der christlichen Welt ..
das Osterfest :

Das zentrale Geschehen rund um das Osterfest, nicht nur mit der christlichen Auferstehungsfeier,
ist unbestritten auch das Symbol des Eies, dem sich auch auf Grund seines naturellen Mytos der
Hase mit vielen Riten, Sitten und inzwischen traditionellen und inzwischen kommerziellen
Gebräuchen, auch wie der Kerze, hinzugesellt hat.


Das Ei ist bei fast allen Völkern das Symbol der Geburt und als Ursprungort des Menschen und sogar des
Universums, auch in der Urchzristenzeit galt das Ei als Sinnbild der Fruchtbarkeit, des Lebens und der
Auferstehung.
Oft hat man schon die Frage gestellt: "Was war zuerst da, die Henne oder das Ei".
Schon zu Beginn der Römerzeit und im frühen Mittelalter ist der Brauch der Eierverzierung im
germanisch-deutschen und slawischen Lebensraum durch archäologische Funde belegt.
Die Eierbräuche hängen mit dem Ende der Fastenzeit zusammen und steht auch für ein Symbol
des Lebens und der Auferstehung.
Das Osterei symbolisiert in Form der festen Schale das geschlossene Grab Jesu.
Wenn die Schale (Grabplatte) entfernt wird erwacht der Inhalt des Eies zum Leben.

"Wie der Vogel aus dem Ei gekrochen, hat Jesus Christus das Grab zerbrochen".

Im Altertum des 8. Jahhrhunderts wurden Palmen schon als heilige Bäume verehrt und
Palmweihen abgehalten. Da in Mittel- und Nordeuropa keine Palmen wachsen, ersetzte man sie
hier durch Palmkätzchen.
Die kirchliche Weihe von Eiern im Rahmen einer österlichen Speiseweihe ist erstmals:
im 12. Jahrhundert bezeugt. Sie waren wie das Fleisch in der Fastenzeit verboten und dann zu Ostern
natürlich heiß begehrt.
Im 13. Jahrhundert gab es dann schon gefärbte Eier, jedenfalls im schwäbischen Gebiet, hauptsächlich
rot gefärbt, da in der roten Farbe religiöse und mytische Zusammenhänge erkannt wurden.
Im Jahr 1615 wurde das Wort "Osterei" in den Aufzeichnungen eines Staßburgers Handwerksmeisters
gefunden: "Zu Ostern werden die Ostereyer grüen, gelb, roth, schwarz und blau und ander Art geferbt.
In diesen Jahrhunderten galt das Ei auch als Zins-Pflichtabgabe und musste angeliefert dem
Grundherrn, den Klöstern oder auch an die weltliche Herrschaft " verschenkt" werden.
So wurde auch automatisch aus dem "Zinsei" das Osterei.
Es oblag den damaligen "Lagerstätten" nach außen hin den größten Teil wieder als Naturlohn an die
Bediensteten - Pfarrer - Lehrer - Mesner - Hirten - Pfründner - im Spital tätige und andere Arme
und Kinder weiter zu verschenken.
Damit wurde erstmals auch geschichtlich das muntere Hin- und Herschenken auch von anderen
überflüssigen Gütern geboren, das sich dann zunehmend zu einem festen Brauch entwickelte.
Die Ostereier waren als Teil österlicher Abgaben und Spendenpflichten zu verstehen:
Eier wurden als Grund- und Bodenzins abgegeben. Aus dem Zinsei wurde im kirchlichen Bereich
das Schenkei.
Etwa zur selben Zeit begann man in Franken mit dem Schmücken der Osterbrunnen.
Siehe dazu einen ausführlichen separaten Bericht im nächsten Absatz.
Im 17. Jahrhundert sah das so mancher Fürst auch schon als Übertreibung und sah es auch bald
als eine Unsitte an. So auch in Kursachsen, wo durch eine Polizeiverordnung bei einer Strafe von
10 Talern das "Osternest" verboten wurde. Der Brauch wurde aber auch durch diese Verbote nicht
eingedämmt, denn heimlich überbrückte man dieses Brauchtum trotzdem.
Sogar Liebesbezeugungen auf den Eiern sind aus dieser Zeitspanne schon bekannt. Zum Beispiel
aus dem 17. Jahrhundert: "Endlos wie das Ei, unsere Liebe sei!" Nicht selten galt das beschriftete
oder bemalte Ei als Heiratsantrag. Je nach begehren hat man sich dann natürlich besonders viel
Mühe gemacht das Ei immer kunstvoller zu verziehren.
Aus dem Jahr 1682 liegen erste Erkenntnisse vor, dass man das das "Osternest" versteckte, um so
den Anreiz für das besondere Jahresereignis noch zu erhöhen.
Etwa in der zweiten Hälfte des 18 Jahrhunderts stammen auch aus den südwestlichen Ländern,
Pfalz, Elsass, Westfalen erstmals auch der Ausdruck "Haseneier". Man machte dabei einfältigen
Leuten und kleinen Kindern weis, diese Eier brüte der Osterhase aus und verstecke sie im Gebüsch.
Da war es zu den eierlegenden Hasen nur noch ein kleiner Schritt.
Erst im 19. Jahrhundert hat sich der Osterhase, unterschiedlich in den Regionen, gegenüber dem
Hahn (meist Oberbayern und Österreich) , dem Storch (meist in Thüringen), dem Fuchs
(meist Westfalen bis Hannover) und dem Kuckuck (meist in der Schweiz) endgültig als
Favorit durchgesetz.
Vielleicht setzte sich der Hase einfach deshalb durch, weil er so ein posierliches Tier war, das
gerade in der Paarungszeit, also im Frühjahr, überall auf den Feldern, Wiesen und in den Gärten
herumsprang und dadurch auch bei Erwachsenen und Kinder gleichsam beliebt war.
Von den Kindern natürlich unendeckt, hatte so mancher Jäger auch gleich seinen Osterbraten.
Auch mytische Vorstellungen mögen eine Rolle gespielt haben, denn der Hase galt von
jeher als
Symbol der Fruchtbarkeit. So wurde er auch schon früh zum Lebens-
und Glückssymbol.

Oft wurde er auch von namhaften Künstlern gezeichnet und gemalt, als bekanntestes Beispiel gilt
hier wahrscheinlich Albrecht Dürer.
Der Osterbeichtzettel, es handelt sich dabei um eine nach der Osterbeichte bei den katholischen
Christen ausgegebenen Andachtsbildchens, gilt spätestens seit dem Erlass von Maximilian I., als
eine Bescheinigung an der Teilnahme an der obligatorischen Osterbeichte.
Maximilian I. verpflichtete alle seine Untertanen, jährlich mindestens eine Beichte abzulegen.
Dies viel in der Regel in die Osterzeit. Anfangs ging ein kurfürstlicher Beamter, später der Pfarrer
von Haus zu Haus, um die Beichtzettel wieder einzusammel. Die Frist für die Osterbeichte reichte
bis zum zweiten Sonntag nach Ostern. Diejenigen, die erst zum letztmöglichen Termin in die Kirche
kamen, nannte man "Rossdiebe".
Erst nach dem Ende des zweiten Weltkrieges so ca. ab 1950, wird das Osternest im Fahrtwind
des Wirtschaftswunders auch immer mehr mit ausgefallernen Geschenken für Kinder und Geschenken
auch für junge Leute und Erwachsene mit anderen Dreingaben gefüllt.
Auch nostalgische Ostrgrußkarten oder Selbstgebasteltes stehen wieder hoch im Kurs.
Einen wahren Siegeszug haben die Ostergrüße als SMS oder Bilddatei über das Handy oder
Gruskaten im Internet gefunden.

Zurück zum Osterei:

Lange Zeit hat man aus religiösen Gründen die Eier nur rot gefärbt.
Allmählich sind aus den gefärbten Eiern, aus welchen verschiedene Grundsätzen auch immer,
aber wahre Kunstwerke und Sammlerobjekte geworden.
Es gibt eine Vielzahl an Techniken: Handmalerei, Kratz-, Ätz, Wachsreseve-Techniken,
Fräsmuster, Marmorierung, Collagen aus Papier und Stroh, Klöppelspitze, Strickmuster oder die
uns allen aus der Kinderzeit noch bekannten Abziebilder.
Auch die Motivauswahl ist grenzenlos und zuweilen ausgefallen: Miniaturlandschaften, Stillleben,
Porträts, aber auch Tiere und Blumen und jede Art von Blumen und Ornamenten.
Die Eier beginnen bei stecknadelgroßen Sammlereiern, kleine Zuckereier für die Kinder, Tauben-,
Hühner-, bis hin auch zu den verschiedensten Vögeln, vom Wachtel- bis zu den Straußeneiern.
Außer den Natureiern gehören auch kunstvolle mundgeblasene Glas-, Halbedelstein-, Holz-,
Closonne-Emaileier, geschliffene Marmorsteineier und die die in allen Variationen angebotenen
süßen "Einmaleier" z.B. aus den Supermarktketten.
Sammler aus aller Herren Länder beschäftigen sich schon seit dem 18. Jahrhundert mit Sammlungen
von seltenen "Ostereiern".
Einer dieser gefragten Sammler für alle möglichen Rahmenaustellungen ist Werner Höcherl
aus 92507 Nabburg, der mit seinen tausenden von zusammengetragenen Objekten "Groß und Klein"
begeistert und seine Ausstellungen finden immer regen Zuspruch bei den Besuchern.

Die Bedeutung der Kerze:

Die Osterkerze steht für das Zeichen des Lebens.
Die Lichterfeier zu Ostern gehtb auf eine alte Sitte zurück,
die Osternacht und das Zeichen für die Auferstehung und Beginn der Christenheit,
mit zahlreichen Kerzen zu erhellen und mit dem Licht aus der Traurigkeit heraus zu führen.
In Rom werden dazu sogar immer zwei mannshohe Kerzen aufgestellt.
Auch dann unterm Jahr verbindet man immer eine entzündete Kerze mit einem Dank,
einer Bitte, Buße, Gedenken an die Toten auf den Gräbern oder auch z.B. bei den Katoliken
die Kommunionkerze als begleitendes Symbol für das Fleisch und Blut das Jesus den Jüngern
reichte und damit den Weg bis zur Auferstehung einleitete..

Dieser Ursprung des Abendmahles wird immer mit dem Gründonnerstag gefeiert.
Der Name Gründonnerstag kommt auch nicht von der grünen Farbe, sondern eher nach
Vermutungen vom Wort und Ausdruck Greinen, was früher auch als und mit Weinen und Trauer
verbunden wurde.
Es ist auch überliefert, das mit Eiern und toten gejagten Hasen die Schulden, Abgaben und
Lehenszinsen für die jeweiligen Fürsten und Burgherren beglichen wurden.
Dafür erheilt man je nach "Größe der Abgaben" auch Schutz in den Burgmauern bei feindlichen
Angriffen.

Automatisch denkt man beim Abendmahl auch an das berühmte Gemälde von Michelangelo.
Was allewrdings nur wenige Menschen wissen, ein lebensgrosses Abbild davon finden Sie
auch bei einer Führung in der Kuchlbrauerei in Abendsberg bei Regensburg in Bayrern,
mit anderen authentischen Kopieabbildungen.
Diese Führung in Abensberg durch die Brauerei endet mit dem inzwischen weltbekannten
Hunderwasserturm.

Als besondere Events gelten seit Jahren die vorösterlichen "Ostermärkte" bei denen meistens
Selbstgebasteltes oder Kunsthandwerk angeboten werden.
Dem im Volksmund genannten "Palmbüschel" mit Palmkätzchen gehen besondere Myten einher.
Meistens werden von den Frauen einer Pfarrei oder auch direkt von Gärtnereien oder den Wochenmärkten,
auch kindergärten, diese mit Palmzweigen bestückten ca. 25 cm großen schlanken und verziehrten
Palmgestecke (hauptsächlich mit Palmzweigen) angeboten, meistens um die Pfarrkassen für einen
wohltätigen Zweck zu füllen, angefertigt.
Diese "Palmbüschel" erinnern an den Einzug Jesu am Palmsonntag eine Woche vor Ostern.
An diesem Sonntag werden auch diese "Palmbüschel" in der Kirche geweiht oder man kann auch geweihte
"Palmbüschel" nach diesem Sonntag erhalten. Diese sollen dann im Haus und den Wohnungen meistens
hinter einem Kreuz eingesteckt werden und so die Bewohner mit Gottes-Segen vor Schäden bewahren.

HABEN SIE GEWUSST?
... warum in der christlichen Welt zur Mittagszeit um 12:00 Uhr geläutet wird?

Am 22. Juli 1456 besiegte der ungarische Feldherr János Hunyadi die Türken in Nándorfehérvár, in der Nähe des heutigen Belgrad. Aus Freude über diesen Sieg des Christentums ließ sogar Papst Callixtus III. die Kirchenglocken läuten.
Seit dieser Zeit wird in der christlichen Welt zu Mittag um zwölf Uhr geläutet.

Wer kennt die größten und die kleinsten "Ostereier" (Vogeleier) der Welt?

Das kleinste Vogelei
legt die kleine Bienenelfe. Eine Kolibri-Art und auch ein sehr kleiner Vogel.
So gross wie ca. eine Erbse, wiegt weniger als ein Gramm und ist ca. 5 Millimeter lang.
Das derzeit größte Vogelei vollbringt der Vogel Strauß aus Afrika.
So gross wie eine Handfläche eines erwachsenen Menschen, wiegt bis zu zwei Kg, und auch für Menschen gebießbar.
Der essbare Inhalt ist mit ca. 20 Hühnereiern aufzuwiegen.
Die größten Vogel-Eier hat früher der Elefantenvogel gelegt.
Diesen Riesenvogel gibt es aber schon lange nicht mehr und Eier davon sind nur noch in Vogelmuseen zu besichtigen.
Das Gewicht eines Eies konnte bis zu 10 Kg erreichen, soviel wie ca. ein voller Eimer Wasser.
Osterbrunnen

Der geschichtliche Ursprung des Osterbrunnen

schmückens stammt wahrscheinlich aus Nordbayern, aus Franken.
Der Ursprung dieses Brauches ist darauf zurückzuführen, dass in den fränkischen Gebieten sehr
oft Wassermangel herrschte und die lebensnotwendigen Brunnen zwangsläufig nach dem Winter aufwendig
gereinigt werden mussten um wieder sauberes Wasser in den Brunnen zu erhalten.
Um bei dieser Gelegenheit gleich die Brunnen besonders zu schmücken und auf ein farbenprächtiges
und fruchtbares Frühjahr einzuläuten, ob es ein christlicher Dankesrythus an das bevorstehende
Osterfest darstellte oder ob sich die Gemeinden gegenseitig übertreffen wollten ist je nach Überlieferungen
nicht mehr klar zu dokumentieren.
Früher begann das Osterbrunnenschmücken etwa zum Palmsonntag. Heute greift man meistens schon acht
Tage vorher zu diesem Brauch, da der Osterschmuck viel aufwendiger darfestellt wird.
Besonders in Bayern- in Franken und in der der Oberpfalz und in Schwaben wird es weiter verbreitet,
dass sich jeder Ort in Stadt und Land "seinen Osterbrunnen", der mit hunderten wenn nicht tausenden
von kunstvollen und bunten Eiern geschmückt- und ganz besonders schön herausputzt hat.
Auch in Schwaben pulen immer mehr Gemeinden nach dem schönsten und größten Osterbrunnen.

Meistens im Zentrum eines Ortes wird dann ein Brunnen vor- und noch meistens 2 Wochen nach Ostern
zu einem wahren Kunstwerk.
Hundertausende zieht es Touristen und Einheimeische alljährlich zu einer wahren Völkerwanderung
von Ort zu Ort, um die Osterbrunnen zu bestaunen.
Z.B. in Sulzbach-Rosenberg hat man durch eine gemeinsame Initiative Vereinen hier federführend vom
Arbeiterkameradschaftsverein in Sulzbach-Rosenberg Jahr 2005 versucht,
den Weltrekord mit 16.500 kunstvollen Eiern zu brechen und in das Guiness-Buch der Rekorde
aufgenommen zu werden.Man schaffte damit den Weltrekord.
Natürlich ist man in jedem Jahr bestrebt das Vorjahresergebnis zu übertreffen und den größten deutschen
Osterbrunnen mit mindestens 15.000 Eiern zu schmücken. Im Jahr 2007 musste jetzt sogar ein Kran die
geschätzte Eierkrone mit geschätzten 10 Tonnen Gewicht auf seinen Platz heben und ist somit erstmals
mit über 20.000 fast weltrekordverdächtig.
Im Jahr 2009 sind es bereits über 20000 einzel gefertigte Schmuckstücke und ab den Ostersamstag bis
Ostermontag findet rund um den Brunnen ein richtiges Brunnenfest statt.
Begleitet wird dieses Osterbrunnenfest immer eine Woche vor Ostern bis zwei Wochen nach Ostern
jeweils an den Wochenenden mit besonders sehens- und hörenswerten Events, die alle Besucher einladen
dieses Ereignis mit zu erleben. 2006 besichtigten rund 80.000 Besucher den AKV-Osterbrunnen.
Erstmals ist 2008 ein Prospekt mit den schönsten Osterbrunnen im Landkreis Amberg aufgelegt worden.
Info über Landkreistourismus www.amberg-sulzbach.de
Die Vereinigung AOVE GmbH, Ein Zusammenschluss von mehreren Gemeinden ,
mit Sitz in 92256 Hahnbach, bietet in seinem Prospekt eine erlebnisreiche Osterbrunnenrundfahrt,
mit kulinarischen Einkehrstationen von gut bürgerlichen Gaststätten.
Tel. 09664 / 952467, info@aove.de, www.aove.de, und www.osterbrunnen-online.de
Auch eine "Fotosafari" mit den schönsten Osterbrunnen
wird fast in jedem Jahr im Landratsamt Amberg ausgestellt.
Wie bereits in der Überschriftserklärung "Osterbrunnen" festgestellt, ist auch im fränkschen Bieberach
ein Osterbrunnen als Attraktion zu bewundern.
Bieberach in der Fränkischen Schweiz im Landkreis Forchheim.
Der Brunnen mit über 10.000 Eiern ist im Guiness-Buch der Rekorde als größter Osterbrunnen der Welt
eingetragen und wird regelmäßig an den Osterfeiertagen ein Besuchermagnet für Tausende.
Diese Tradition ist natürlich auch in anderen Orten der Fränkischen Schweiz weit verbreitet.
Was bietet uns das kleine "Osterei" als Nahrungsmittel , tief aus seinem Inneren.

Heutzutage denkt jeder bei den Nahrungsmittel allgemein an Cholesterin und Kalorien.

Müssen wir Ostern eventuell an einen "Cholesterinschock" befürchten?
Jedoch tatsächlich geht die Gefahr nicht sehr von den Hühnereiern , eher von den übermäßigen Kalorien der süßen Osternester aus, denn das Hühnerei enthält vor allem wertvolles Eiweiß, etwas Fett, fast alle Vitamine und Mineralstoffe.
Dies macht das Ei zu einem wertvollen Lebensmittel.
Daneben steckt im Ei das "befürchtete" Cholesterin. Bei dieser Substanz handelt es sich jedoch um einen lebenswichtigen Stoff, den jeder Körper sogar selbst herstellt. Cholesterin wird als Baustein für jede Körperzelle benötigt. Zudem ist es der Grundstoff der Gallensäure, ohne die unser Körper kein Fett verdauen könnte.
Der Körper sorgt im Normalfall für den natürlichen Ausgleich:
Falls mit der Nahrung mehr Cholesterin aufgenommen wird , produziert der Organismus selbst weniger und umgekehrt.
Man kann zwischen sogenannten "guten" (HDL-Lipoprotein von hoher Dichte) und "bösen" (LDL-Lipoprotein von geringer Dichte) Cholesterin unterscheiden. Ein hoher LDL-Wert und ein niedriger HDL-Wert gelten (neben vielen anderen) als Risikofaktoren
für die Verengung und Verstopfung der Adern. Gerade zuckerkranke Menschen und Personen mit Fettstoffwechselstörungen sollten deshalb auf ihren Eierverzehr achten.
Dies kann jedoch beim Arzt heutzutage dementsprechend leicht diagnostiziert werden.
Jedoch keine übertriebene Angst,

denn der gesunde Körper gleich das aus und regelt seinen Cholesterinspiegel ganz alleine.
Gemäß Empfehlung der Deutschen Gesellschaft für Ernährung, kann man zwei bis drei Eier pro Woche essen.
Es ist jedoch nicht nötig , die Eier an Ostern abzuzählen oder gar auf sie zu verzichten.
In deutschen Haushalten werden vermehrt braune Eier verzehrt, da diese die Verbraucher für gesünder halten als weiße.
Das ist aber ein Irrtum. Die Schalen- und auch die Dotterfarbe geben keine Auskunft über die Qualität und Herkunft des Hühnereis. Die Farbe der Eierschale wird durch die Rasse bedingt und nicht von der Haltung der Hühner beeinflusst.
Die Farbe des Eierdotters ist vom Carotinoide-Zusatz des Futters abhängig. Carotinoide sind pflanzliche Farbstoffe,
die dem Hühnerfutter zugegeben werden, um das Eigelb intensiver zu färben.
Nicht desto trotz, schwören die Hausfrauen immer öfter auf BIO-Eier oder die größeren "Landeier"
direkt von freilaufenden Hühnern, denn diese erhalten keinen Carotinoiude-Zusatz, haben meistens einen hochfarbenen "naturgelben" Dotter und die Kuchen schmecken meist "wie aus Omas Zeiten".
Die gestempelten Eier geben sind nicht nur "codiert" sondern geben auch Auskunft:
Wo sie tatsächlich herkommen und wie die Legehennen gehalten werden, kann man mit Hilfe des Aufdrucks auf jedem Ei feststellen. Auf der Innenschachtelseite werden die Bedeutung der jeweiligen Nummern und Buchstaben erläutert..
Die erste Zahl beschreibt die Haltungsform von 0 (= ökologische Haltung) bis 3 (=Käfighaltung).
Die nachfolgenden Buchstaben geben das Herkunftsland an. Die restlichen Ziffern und Buchstaben zeigen die registrierte Nummer vom Legebetrieb und Stall.
Lagerung der Eier sollte generell im Kühlschrank stattfinden.
Wie frisch ein Ei noch ist, kann man mit Hilfe eines Schwimmtests herausfinden!
Dazu legt man das rohe Ei in kaltes Wasser. Frische Eier sinken zu Boden, da die Luftkammer im Ei noch klein ist.
Bei längerer Lagerung vergrößert sich diese Kammer zunehmend.
In der Schwebe hält sich ein Hühnerei, das zwischen 14 und 21 Tagen alt ist.
Dieses sollte so bald als möglich verzehrt oder verarbeitet werden!
Wenn ein Ei oben aufschwimmt und mit der stumpen Spitze deutlich aus dem Wasserv ragt, ist es rund zwei Monate alt, also schon zu alt um gegessen zu werden!
Hartgekochte Eier sind bei intakter Schale im Kühlschrank etwa zwei Wochen haltbar.
Wenn Eier nach dem Kochen nicht abgeschreckt werdeen, sind sie länger lagerfähig.
Auch mit hartgekockten Eiern gibt es ausser den klassischen Rezepten wie Eiersalat, Thunfisch-, Tomatenmischungen und "Russischen Eiern" in den Buchhandlungen viele Rezeptbücher speziell für hartgekochte Eier.
Einige Osterrezepte finden Sie auf unserer Unterseite "G" - Klick hier -
Der Palmsonntag 8 Tage vor Ostern
erinnert an den gloreichen Einzug von Jesus auf einem Esel in Jerusalem,
an dem ihm die Bevölkerung mit Palmzweigen einen einen begeisterten Empfang bereitete.
Wer an diesem Sonntag innerhalb der Familie am längsten schläft, gilt im Volksmund als der "Palmesel".

Der sogeneannte "Weiße Sonntag" findet immer 8 Tage nach Ostern statt.
In vielen Orten gehen an diesem Tag die Kinder zur Erstkommunion.
In manchen Orten gibt es dazu auch traditionelle Märkte mit Kinderbelustigung.

Siehe dazu auch eine geschichliche Erklärung unter - B - "Was versteht man unter Ostern"
z.B. auch Hinweis unten auf 92237 Sulzbach-Rosenberg

Für die Pferdefreunde noch ein Hinweis :
Die Georgiritte finden auch überall Ende April (ca. 30. 04) mit Veranstaltungen statt.
z.B. auch Hinweis unten auf 92289 Hausen im Landkreis Amberg
Girgl-Markt - Georgsmarkt
Diese Traditionsmärkte fallen meistens auf ein Patrozinium mit dem Hl. Georg oder dem Wochenende
davor oder danach.
Gedenktag an den Hl. Georg immer am 23. April

z.B. auch Hinweis unten auf 92224 Amberg mit Krüglmarkt
www.amberg.de

Vor Pfingsten jedoch noch als Osternachtrag wird noch der Feiertag
Christi-Himmelfahrt gefeiert .
Für die Christen bedeutet dieser Feiertag, das Gedenken an die den Aufstieg
Jesus Christus in den Himmel zu seinem Vater.
In manchen bayerischen Kirchengemeinden wird diese Darstellung auch nachgespielt,
indem ein Pfarrangehöriger durch eine Kirchendeckenluke nach oben an einem Seil hochgezogen wird.
Nach christlichem Glauben wird damit an die Bibel erinnert, da Jesus 40 Tage nach Ostern in
den Himmel aufgefahren ist.

Bekannter ist dieser Feiertag seit Jahren jedoch geworden, durch den Namen "Vatertag".

Viele Väter und auch solche die es werden wollen, ersehnen sich an diesem Tag ein schönes Wetter
um sich dann mal mit mehr oder weniger "Kultur" über die Lande zu ziehen. Oft spielt dabei auch
Bierfässchen und Alkohol in kleinen Wägelchen eine große Rolle.
Jedoch auch gesittete Fahrrad und Motorradtouren ohne Alkohol gehören in dieses Ausflugsbild der Väter.
Woher der Brauch genau stammt weiß man nicht, jedoch schon im Mittelalter gab es an "Himmelfahrt"
feierliche Umzüge, bei denne anschließend reichlich Alkohol getrunken wurde. Im 19. Jahrhundert
weiß man zuerst aus Berlin, dass es die Männer an diesem Tag auf das Land zog.
Schon um die Jahrhundertwende um 1900 waren auch in Bayern sogenannte Herrenpartien
mit blumengeschmückten Pferdefuhrwerken mit einer Überlandtour von Dorf zu Dorf und
Gasthaus zu Gasthaus bekannt. Manchmal ließ man den fahrbaren Untersatz stehen,
wanderte zu Fuss in der ausgesuchten Umgebung mit Einkehr, spielte Karten, es gab
auch Kegelpartien und ließ sich vom Knecht wieder abholen und nachhause fahren.
Diese "Kutschfahrten gibt es übrigens in manchen Gegenden auch heute noch,
nur die Knechte haben heutzutage auch frei !!!
Es gibt auch eine grosse Zahl von daheimgebliebenen Vätern, die sich von der Frau und den Kindern
an diesem Tag auch etwas verwöhnen lassen können, da laut Statistik immer mehr Väter auch das
Erziehungsjahr in Anspruch nehmen oder auch inzwischen eine echte Haushaltshilfe für die
Familie darstellen. Nicht selten übernimmt auch der männliche Part die Grundstücks- oder
Renvierarbeiten und ergänzt so ein schönes ganzjähriges Familienleben.
Gerade in unserer Zeit, bei der fast immer beide Partner
oder auch
alleinerziehende Väter für das Wohlsein der Familie gerade stehen.
Dann ist es natürlich jedem Vater eine Ehre, wenn er am "Vatertag" von der Frau mit seinem
Lieblingsessen einem abendlichen traditionellen Grillabend bedacht wird. Wenn dann vielleicht
das "vorletzte Bier" zu unvorhersehbaren Schwankungen führen könnte, so sei das an diesem
Tag verziehen.
An die Kinder gerichtet: Verwöhn doch mal den Papa mit kleinen Überraschungen. So z.B. mit dem
Decken des Frühstückstisches, ein kleines Frühstück mit Rührei und Schinken, vielleicht auch ein paar
Blümchen von der Wiese, für "süsse Väter" auch ein selbstgebackener Kuchen oder ein Gutschein
für eine Autowäsche, Rasenmähen, Bügeln oder abwaschen.
Der Papa wirds euch bestimmt auch danken und nicht so schnell vergessen.


Auf jeden Fall sollten Urlauber die sich Bayern und Schwaben als Urlaubsziel
in der Vor- und Nachosterzeit ausgesucht haben, die inzwischen fast unzähligen
farbenprächtigen und kunstvoll mit viel Liebe von den einzelnen Gemeinden
geschmückten Osterbrunnen nicht entgehen zu lassen.

92224 Amberg
Girgl-Markt - Krügelmarkt.
Am Wochenende Samstag und Sonntag so rund um die Osterzeit teilweise etwas später, findet seit
nun mehr als 20 Jahren, auf Initiative der PWG-Amberg, in der Amberger Innenstadt der "Girgl-Markt" statt
(Vorstand Andreas Raab Tel. 09621 / 960400).
Mit zahlreichen "Fliegenden Ausstellern" von Töpferhandwerk mit Tongefäßen bis Keramik, präsentieren sich hier
die Künstler am Sa und So auf dem Maltheserplatz (auch Teilweise mit Vorführungen - ist auch Feilschen erlaubt).

Parallel zu diesem Markt laden die Amberger Geschäfte am Sonntag von 13 - 17.00 h zum verkaufsoffenen Sonntag.
Nicht nur die namhaften Bekleidungs-, Instrumenten-, Zweirad-Geschäfte oder auch Haushalts- und Spielwarengeschäfte
geben eine erste Frühjahrkollektion zum besten, sondern auch an Kinderbelustigung und beste leibliche Versorgung ist
am Marktplatz und in den Gaststätten gedacht worden.
Round Table wiederholt alljährlich am Sonntag ein besonderes Event zu gunsten einer Wohltätigkeitsfonds.
Bis zu 3000 schwimmbare Entlein (meistens aus Plastik) werden auf einer der zahlreichen Brücken der Vils
(auch Kleinvenedig genannt) gleichzeitig, mit einer Identnummer, zu Wasser gelassen. Die Entlein schwimmen dann für
ihre kurzzeitigen Besitzer nicht um ihr Leben, sondern versuchen mit der Flussströmung unter die ersten 30 zu gelangen,
um für den Teilnehmer einen der Superpreise einzuschwimmen.
Zurückliegendes Beispiel: Die Patenschaft pro Entlein betrug im Jahr 2006 - Euro 4.00 .
Damals: 1. Preis eine Fernreise Wert 1500.--€, 2. Preis eine Städtereise Wert 500.--€, 3.Preis ein Robbie Williams Konzert-
Wochenende für 2 Personen im Wert von 300.-- €. Natürlich noch weitere Superpreise bis zum 30. Gewinner.
Verlosung gleich Anschließend im Schlosshof des Landratsamtes.
Unsere gesamte Stadt und
die Tourismuszentrale mit seinem gesamten Team freut sich schon jedes Jahr
auch dazu auf Ihren Besuch.
Tourismus-Büro: 09621 / 10-233
www.amberg.de
92237 Sulzbach-Rosenberg
Der Weisse Sonntag immer eine Woche nach Ostern wird in Sulzbach-Rosenberg ganz besonders gefeiert.
Geschichliches und der Ursprung zum "Weissen Sonntag" finden Sie auch unter -B- "Was versteht man unter Ostern"
Markttage hatten schon im Mittelalter Bedeutung für Handel und Kommunikation. Zunächst dienten die Markttage zur
Versorgung der adeligen Herren und den Stadtbewohnern, den Lehensherren und dem Gesinde.
Die Regelmäßige Abhaltung von Märkten führte auch zur Ansiedlung von Handwerkern, Gewerbe und Handel.
Man bekam auch für diese Märkte Schutz und freies Geleit von den jeweiligen Stadtfürsten zugesagt.
Angeschlossen waren meist auch Bauern-, Ross- und Saumärkte. Bei den Märkten erfuhr man auch "alles Wichtige"
über die Königshäuser, Region oder auch über die "ungeliebten Nachbaren". Die Zölle waren natürlich eine willkommene
Einnahmequelle für die Landsherren.
Nach und nach ging das Markt-Privileg mehr und mehr auf die Städte selbst über und bescherte diesen eine volle Kasse
im Magistrat.
Schon früh am Morgen des "Weissen Sonntags" bauen in Sulzbach-Rosenberg über 90 Firanten ihre Stände auf.
Der Verkaufsoffene Sonntag macht dann den Herzogstädtern und seinen viele tausenden Besuchern den Sonntag zum Wochentag.
An allen Ecken werden Brote gestrichen, geprutzelt und gekockt. Man fühlt sich in einen Jahrmarkt im Mittelalter zurückversetzt.
Auch für die Kinder ist ein Jahrmarkt mit Karussell und anderen Ständen vorhanden.
Erst in die sinkende Nacht enden dann die Märkte in den Wirtshäusern.
Außer dem "Weissen Sonntag findet in der Stadt auch noch das Altstadtfest, der Martinimarkt und der Lichtmessmarkt statt.
www.sulzbach-rosenberg.de
92289 Ursensollen / Hausen Landkreis Amberg
In Hausen im Landkreis Amberg Sulzbach findet alljährlich, zum Schutzpatron Georg der Georgiritt mit
einem Umzug statt. Teilnehmer mit Ross und Reiter aus nah und fern nehmen am Sonntag daran teil.
Anschließend ist auch in einem Bierzelt für das leibliche Wohl wieder bestens vorgesorgt.
2006 wurde sogar der 25. Georgiritt besonders gefeiert.
Am Festabend haben sich immer besondere musikalische Künstler angemeldet.
Auch die Gemeinde Ursensollen gibt Ihnen gerne dazu Auskunft: Tel. 09628 / 9239-0, Fax: 09628 / 9239-19
www.amberg-sulzbach.de
93437 Furth im Wald
Der Leonhardi-Ritt in Furth im Wald blickt schon auf eine 250jährige Tradition zurück.
Am Ostermontag um beginnt die Prozession um 9.45 h mit einer Feldmesse, anschließend
werden die fein herausgeputzten Tiere, mit den stolzen Ledergeschirren, gesegnet.
Jahr für Jahr nehmen mehr als 350 Pferde am Leonhardi-Ritt teil. Ursprünglich geht dieser Brauch auf eine
Tierseuche im 18. Jahrhundert zurück.
Der Lonardi-Ritt wird nicht am Leonhardstag Anfang November, sondern immer zu Oster durchgeführt.
Infos unter: www.furth.de
Gahlenz, Ortsteil der Stadt Oederan und liegt im westlichen Teil des Landkreises Freiberg in Sachsen
Vor der Erzgebirgschen Holzkunst GmbH Gahlenz, stehen vor der Osterzeit nach Firmenangaben
die weltweit größten Osterfiguren:
Ein 6.80 Meter großer Hasenmann und seiner 4,80 Meter großen Hasenfrau,
die die Besucher sitzend auf einer Bank begrüßen.
Diese übergrossen Figuren dienen auch als Firmen-Statussymbol für die Herstellung ihrer Holzfiguren,
wie z.B. auch die weltbekannten Räuchermännchen.
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