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Unterseite C)
Vorosterzeit - Starkbierfeste und Nachosterzeit

--- mit Fastentipps ---
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Siehe auch andere Besonderheiten zu Weihnachten
Siehe auch Besonderheiten Fasching und Karneval
Siehe auch unter Landwirtschaftliche Produkte
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Berichte offen

Diese Themen von A - L finden Sie auf Seite 1 mit:
Unseren Ostervorbreitungen, Osterwoche, Frühjahr bis zu Pfingsten,
hoffentlich einige wichtige-, schöne und amüsannte Beiträge.
Spätestens im nächsten Jahr werden dann die Spalten A - L
mit kompletten Unterseiten eingerichtet.
Klick hier zurück zur Übersicht und Seite 1 - Osterbesonderheiten
(Für weitere Besonderheiten und Anregungen sind wir Ihnen natürlich dankbar)
A) Tipps in Medien - Auf der Startseite klick hier -
B) Was versteht man heute unter Ostern? - Auf der Startseite klick hier -
C) Vorosterzeit - Starkbierfeste und Nachosterzeit - auf dieser Seite - --- mit Fastentipps ---
D) Besondere kirchliche Osterevents und Tipps bis Pfingsten - klick hier
E) Direkte Oster-Ausstellungen, - Messen - Märkte - klick hier -
F) Weitere indirekte, private + öffentliche Ostertraditionen, Super- Events ..bis Pfingsten - klick hier
G) Tipps und Rezepte rund um Ostern, Urlaubstau zu Ostern, usw. - klick hier
H) Osteraktivitäten in angrenzenden EU-Ländern und weltweit - klick hier
I) Nachspann - Schlusswort auf der Startseite klick hier -
C ) Vorosterzeit + Starkbierfeste
In der Vorosterzeit erinnert vieles an die Fastenzeit ............
War es aus der kirchlichen Überlieferung, als Christus 40 Tage gefastet hatte,
so hat doch die Fastenzeit für uns heute meistens nur noch eine Bedeutung,
die überschüßigen Pfunde wieder ins Lot zu bringen, oder siehe auch unter Starkbierzeit.
Als echter Christ wird jedoch am Aschemittwoch und dem Karfreitag immer noch absolut
gefastet und dem Fleisch entsagt.
An diesen Tagen werden dann Fisch-, Eier- oder Mehlspeisen aufgetischt.
Acht Tage vor Ostern ist der Palmsonntag. Eine Nachempfindung von frenetisch
gefeierten Einzug Christus mit Palmzweigen auf einem Esel nach Jerusalem.
(Dazu ein eigener Bericht in den nächsten Zeilen)
Ab Gründonnerstag werden je nach Land und Sitte (siehe auch z.B. unten unter Spanien)
auch die Kreuzwegstationen von den Christen im Gebet und Prozsessionen nachempfunden.
Viele Kirchenchöre oder Chorgruppen üben spezielle Passionsgesänge für die Vorosterzeit.
Am Karfreitag wird dann zum Gedenken an die Kreuzigung auch bei den christlichen Kirchen
keine Glocke läuten.
Dafür haben die Katholiken dann am Karfreitag einen Ersatz,
die sogenannten "großen Holzratschen", wie man sie auch als kleines Spielzeug kennt.
Mittag um 12.00 werden Diese dann, soweit noch vorhanden, mit Handkurbeln gedreht.
In der Vorosternacht finden nicht nur in Rom, sondern auch in den einzelnen Pfarreien die
sogeneannten Fußwaschungen statt.
In der Osternacht werden dann die vor dem Karfreitag verhüllten Kreuze wieder enthüllt
und die Christen feiern dann am Ostersontag die Auferstehung von Jesus Christus.
Bei diesen Ostermessen werden vielerorts nach altem Brauch noch Osterbrot, Fleisch, Eier
und Salz gesegnet.
Nach dem Osterfrühstück beginnt dann auch für die Kinder das Osterfest
mit der versteckten Nestsuche.
Nicht zu vergessen sind auch die alljährlichen Pfingstveranstaltungen 6 Wochen nach Ostern,
mit dem zwischenzeitlichen Himmelfahrtsfest, die das Osterfest, im kirchlichen Sinn
durch die Verbreitung der Osterbotschaft, erst richtig abschließen.
Auch die beliebten Georgiritte ca. 30. April fallen in diesen Abschnitt.
In diese Zeit fallen auch bei den Katholiken die Kommunionfeiern
(in ländlichen Gebieten am "Weißen Sonntag"),
und bei den evangelischen Christen die Konfirmation.
Eine Woche vor Ostern beginnt traditionell eigentlich die Karwoche mit dem Palmsonntag.
Der Palmsonntag erinnert an den frenetischen Palmeneinzug von Jesus Christus
kurz vor seiner Kreuzigung.
In manchen Orten werden noch Palmenzweige oder kunstvolle Palmbüschel in den Kirchen
geweiht und zieren dann als Glücksbringer die Wohnung oder das Haus.
"Palmesel" wird dann auch das Familienmitglied genannt, das an diesem Tag am längsten
schläft und diese "Auszeichnung" gebührt ihm dann ein Jahr bis zum nächsten Palmsonntag.
Nachdem Jesus nach der Überlieferung auf einem Esel geritten ist, wurden davon wahrscheinlich
auch abgeleitet die bekannten "Pfingstritte" mit den Pferden landauf und landab zu
sehenswerten Ritualen. Berichte dazu unter F) Ostertratitionen (Nachosterfeste)

Ein Anziehungspunkt ganz besonderer Art ist die Krippe in der Berkirche in 92224 Amberg.
In der Bergkirche von Amberg, einer der schönsten Rokokokirchen Bayerns,
"erleben Sie die Krippenpracht von Weihnachten bis Ostern",-
die Kirchengeschichte von der Herbergssuche, Geburt Jesu bis zur Kreuzigung, in überdimensionaler Krippenform
auf ca. 25 m² liebevoll von den Franziskanern aus dem angrenzenden Kloster und von Pfarrgemeindemitgliedern gehegt
und gepflegt, wird wöchentlich geändert.
Den kinderlichen Segen vom Christkind erhalten bereits Generationen inmitten der Kirche,
aus einem kleinen Miniatur-Kirchlein mit Glockenspiel, daraus schöpften sogar die Großeltern zusammen
mit ihren Enkeln immer wieder "traditionell" neue Kraft.
Darüberhinaus haben Sie von der Terasse der Bergwirtschaft einen wunderschönen Blick auf die erleuchtete
Altstadt von Amberg, die anschließend noch auf fast 1000jährige Geschichte, z.B. Altstadt, Stadtmauern,
Schloss, Basilika mit Turmbesteigung , dem Rathaus auf dem Marktplatz, uvm.aufwarten kann.
www.amberg.de
Frühjahrskur, Fastenkuren und Heilfasten bis Ostern ???

Macht Fasten generell Sinn ??? (Herbert Olbrich)

Fasten langsam und allgemein macht durchaus Sinn
.
Mancmal ist es hilfreich mit zwei- oder mehreren Personen so ein Unterfangen zu starten und erhält dadurch auch mehr Motivation. Auch ein ausgesuchter Startmonat mit genügender geistiger Einstellung dazu ist sehr empfehlenswert.

Man darf natürlich nicht glauben, das bei mehreren Tagen des Fastens mit oder ohne Erfolg schon alles so oder so erledigt wäre.
Denn dadurch entsteht das Gefühl, es tut sich nichts auf der Waage oder wenn mal ein Kilo zuschnell purzelt, dann geht das gleich immer so weiter !
Beim Fasten gleich welcher Art ist Alkohol ein großer Feind !
Gutes Wasser, Tee und Kaffee ohne Zucker ist da schon besser , auch zum durchspülen der Niere.
Auch absolut reine Vitaminsäfte am besten mit Wasser gemischt machen da eine gute Figur.

Normales Abnehmen:
Wichtig ist zu wissen das der Körper zu großen Teilen aus Wasser und Fettanteilen besteht. Also wird sich bei jedem Entzug von irgendwelchen Nahrungsmitteln und Getränken erst einmal das Wasser und viel später die Fettreseven in zweiter Linie abgebaut.
Sollte dann nach irgendeiner Fastenzeremonie der Heißhunger z.B. auf Schokolade wieder einsetzen , so entsteht nachweislich aller Fastenkuren der sogenannte Yoyo-Effekt, das heißt der Körper möchte auch teilweise mit Heißhungerattacken den abgegebenen "Schmelztiegel" wieder auffüllen.
(Über 80 % aller Fastenkuren enden mit dem Yoyo-Effekt und man wiegt mehr als vor der Kur)
Also macht eine bedachte Fastenkur eventuell auch mit einem Langzeitplan von mindestens einem Jahr und reativ wenig Abbau des Übergewichtes pro Monat mehr Sinn.
Die Vorgaben sind da schon bei jedem Menschen verschieden:
Bei einem Übergewicht von unter 30 kg reicht da eine kontrollierte Abnahmevorgabe von 1,5 - 2 kg / Mon.
Auch einmal pro Woche könnte man auch wieder schlemmen um dem Körper nicht alle Freude zu entziehen.
Allerdings bremst das am nächsten Tag dann wieder den das Abspecken, aber das sollte ja nicht mit "Gewalt" erreicht werden.
Das macht deswegen Sinn ,
da sich dann auch in vielen Fällen die ausgedehnte Haut wieder mit zurückbildet.
Unterstützend sollte man natürlich auch wieder etwas für den Muskelaufbau tun z.B. Schwimmbad oder Fittnessraum.
Bedenken Sie dazu ein extremes Beispiel:
30 kg Übergewicht entsprechen 60 Pakete Einmachzucker aufgereiht auf ihrem Tisch !
Das Herz ist keine Dampfmaschine und hat mit dieser Stresssituation und Überlastung solange zu kämpfen und das Tag und Nacht, bis diese Belastung angepasst und langsamer wieder zurückgestuft wird.

Nulldiät
ist aber die schädlichste Art , die man dem Körper überhaupt zumten kann, denn Abnehmen ist nur möglich wenn bestimmte ausgewählte Speisen und Getränke auch für den Abtransport der sonstigen überflüssigen Pfunde mit sorgen.

Heilfasten:
Dieser Begriff nimmt einen immer größeren Raum im Sprachgebrauch gerade nach dem Karneval ein.
Nach Stellungnahmen von Ernährungsberater ist Heilfasten durchaus zu empfehlen um dem Körper relativ schnell Gifte zu entziehen und dabei auch noch gut und schneller abzunehmen.
Dazu sollte man aber unbedingt den Rat einer Fachperson hinzuziehen, bzw. vorher den Hausarzt fragen.
Für Schwangere-, Stillende Mütter oder auch Herz- und Kreislaufgeschädigte ist es absolut nicht emnpfehlenswert und unbedingt zum Abnehmen der Arzt zu befragen !
Da sich das Heilfasten meist schneller vollzieht, ist anschließend natürlich Disziplin verlangt, sonst kommt auch hier der Yoyo-Effekt.

Fremddiäten wie z.B. Dr. Ettkins - Diät :
In vielen Fällen hat diese Diät ohne Kohlehydradte auch schon vorrübergehend geholfen den schnelleren Abnehmprozess zu beschläunigen, aber diese Diäten versetzten den Körper zunächst in eine Art künstliche Krankheit, auf die der Körper oft sehr gereizt und auch schon aggresiv reagiert.
Solche oder ähnliche Diäten sollten ausschließlich vorher mit dem Arzt besprochen werden !!!

Generell hier noch eine wichtige wissenschaftliche Erkenntnis:
Erst wenn Sie es geschafft haben ca. 2 Jahre ein neues leichteres Gewicht zu halten,
speichert der Körper dieses Gewicht erst als " NEUES ISTGEWICHT " ab und man kann auch wieder öfter
(aber nicht zuoft) Lieblingsspeisen oder auch einmal Alkohol (nicht saufen) trinken.

Der Palmsonntag:
Der Palmsonntag erinnert an den Einzug von Jesus in Jerusalem, als er auf einem Esel
durch Scharen von begeisterten Menschen ritt und die Hitze durch das Wedeln mit
Palmzweigen gemindert und begleitet wurde.
(Eigenbericht Herbert Olbrich)

Es signalisiert jedoch auch, wie schnell sich diese Begeisterung in "Teilnahmslosigkeit" oder ganz andere
Art von "Begeisterung" umschlagen kann, als Jesus den Kreuzweg marschierte und Tausende im Umkehrschluss den Römern zujubelten.
Erst durch die Zeugnisse, Aufzeichnungen und Predigten der Apostel, bekam das Christentum vielleicht auch
durch die Unterdrückung die Bedeutung, wie wir es heute wahrnehmen.



Den Brauch, acht Tage dem letzten Sonntag vor Ostern, mit Prozessionen und Palmbuschen als Vorfreude auf das größte christliche Fest Ostern mit der Auferstehung Christi zu feiern, geht schon auf das 10. Jahrhundert auf den heiligen Bischof Ulrich von Augsburg zurück.
Diese Palmzweige symbolisieren auch das erste Frühlingsgrün und somit gerade den Sieg von Jesus über den Tod.
Das verkörpert auch die all jährlichen christlichen Feiern der Osterhoffnung, dass aus dem Tod das Leben hervorbricht, die Auferstehung.

Speziell in Bayern und anderen katholisch geprägten Landstrichen, wäre am Palmsonntag ein fehlender geschmückter Palmenbusch fast undenkbar.

Die Größe und Ausstaffierung eines Palmenbusches, Palmenzweiges oder Palmenkreuzchens ist nach
Gemeinden auch farblich sehr unterschiedlich.
Auch werden die silbergrauen Kätzchen als Gebinde mit verschiedenen Grünzweigen, Olivenzweigen oder auch mit trockenem Eichenlaub zusätzlich bestückt.
So ziehren oft bunt bemalte Ostereier ganze Sträuße in den Vasen nach den Umzügen, dienen als Fenster oder Türdekoration, werden in Schulen, Kindergärten oder den Frauenbund-Organisationen gebastelt, um sie am Palmsonntag von Pfarrer geweiht zu werden.
Für die Weihe nimmt man aber meist kleine Kreuze, die mit kleinen Palmzweigen verziehrt werden.
Diese Kreuzchen werden meist hinter dem Kruzifix eingesteckt und erst mit dem nächsten Palmkreuzchen ausgewechselt.
Das soll dann nach dem Brauch ein Jahr lang Unheil von der Familie abhalten und eine besonderen Schutz
bewirken.

Die Naturschützer sehen es natürlich viel lieber, wenn man sich in Gärtnereien oder Supermärkten die überall angebotenen und gezüchtetn Palmzweige besorgt, in freier Natur stehen sie unter Naturschutz, weil sie den Insekten und Bienen mit den ersten Weideknospen nach dem Winter überlebenswichtig sind !!!

Palmesel bleibt man ein Jahr in der Familie, wenn man als letzter am Palmsonntag aus dem Bett aufsteht.
Diese "besondere Familienauszeichnung" hört man meist sehr lange, wenn man vor allem damit andere Familienmitglieder ärgern möchte.
Viel wissenswertes über die Starkbierzeit, Starkbier, Bockbier und Doppelbock:

Wisseneswertes und Historisches rund ums Bier und Starkbier:
Bereits im dritten Jahrtausend vor Christus im Gilgamesch-Epos war schon von einem "zotteligen Herrn Enkidu"
die Rede, "der da schon Bier trank und sich sein Geist dabei löste, Wohlbehagen seinen Körper erfüllte,
sein Antlitz erstrahlte und er ab diesem Zeitpunkt Mensch ward".
Soweit also schon lange in der Geschichte bekannt.

Unzweifelhaften Berichten zufolge kommt das Bockbier (Starkbier) ursprünglich aus der niedersächsischen
Stadt EINBECK, und das dort gebraute Bier ließen sich auch weit entfernte Herrscher an ihren Hof kommen.
Die Bayern haben im Jahr 1614 den dort hiesigen Braumeister Elias Pichler kurzerhand "abgeworben"!?,
um es selber seitdem erfolgreich zu brauen und zu trinken.
Auch um es auf den weiten Wegen länger haltbar zu machen wurde es mit einer höheren Stammwürze gebraut.
So wurde auch im Jahr 1614 das Hofbräuhaus in München gegründet, ab diesem Zeitpunkt wurde dann
das "einbeck Bier" gebraut. Die größere Stammwürze beim Starkbier ist jedoch geblieben.
Der Auslöser hierfür dürfte der Grund sein, dass der Hof der Wittelsbacher in München der "Import" zu
teuer und zu umständlich wurde.
Das allgemeine Bier-Reinheitsgebot aus dieser Zeit verhilft uns übrigens noch heute, dass das
marktunwesentliche "Chemiebier" aus anderen Ländern bis heute noch keine Chance hat,
"unser Gesundheitsbier" aus edlen Naturbestandteilen, den Marktanteil von nahezu 100% zu erhalten.
Der starke Gerstensaft fand auch bei den Paulanermönchen starken Zuspruch:
Vom Kurfürsten Maximilian I. wurden die Mönchen aus Italien nach München gerufen und diese gründeten
bereits 1627 vor den damaligen Toren Münchens das Kloster Neudeck ob der Au.
Ab diesem Zeitunkt galt Bier als willkommene Stärkung in der Fastenzeit.

Sogar der Papst habe im Mittelalter den Mönchen nördlich der Alpen den päpstlichen Segen zum
Bierbrauen gegeben, "denn Flüssiges bricht das Fasten nicht". Somit haben die pfiffigen Mönche
die Fastenzeit unterhöhlt. Ausserdem half das schmackhafte,kräftige und gesunde Bier, die die mageren
Fastenwochen zu überstehen und half auch "gut besäuselt" den knurrenden Magen zu überhören.

(Der Papst hat auch die im Mittelalter die sehr strenge Fastenzeit bei den Bauern und Kindern gelockert,
nachdem diese auch bei den Arbeiten starben. Ab 1486 erlaubte der Papst daher auch den Genuss von
Milchprodukten).(Aus dieser Zeit ist auch bekannt, dass ganz findige Bauern und "Büßer" die am Wasser
lebenden Tiere, Fische waren als Fastenspeise erlaubt, wie z.B. Enten oder Biber kurzerhand zu seltenen
Fischen umfunktionierten und somit in der Pfanne landeten).
Die gebildeten Mönche hatten kein Problem, sich rasch mit der Braukunst vertraut zu machen und
stellten zudem ihr eigenes, weitaus kräftigeres Starkbier her - so entstand der Doppelbock.

Der Braumeister aus Einbeck bei Hannover, brachte nicht nur die Braukunst des starken Bieres mit nach
München, sondern auch der Name Bockbier wurde nach und nach von "Einbech" zu "einpöchscher Brauart"
und weil diese Ausdrucksweise für viele damals zu schwierig war, bleib es nicht bei dem langen sperrigen
Namen, sondern es wurde zum "Bock" und wegen der Stärke des Bieres zum "Doppelbock".

Doch erst Braumeister Barnabas Still
, Sohn eines schwäbischen Brauers, also mit dem Handwerk
bereits von der Wiege an vertraut, machte den Doppelbock zu einem Hochgenuss.
Die "höhere Braukunst" hatte sich natürlich bei den Münchnern schnell herumgesprochen und sie zogen
scharenweise vor die Tore der Stadt, um im Klostergarten oder Klosterkeller das starke Frühjahrs- und
Fastenbier zu trinken.
Die Mönche besaßen eigentlich noch kein Schankrecht, aber nachdem auch das Festbier der Obrigkeit
so gut schmeckte, wurde es von höchster Stelle, natürlich auch zum Ärger der Münchner Wirte und
Brauer, gedultet.

Im Laufe der Jahre wurde es immer öfter üblich, dass Barnabas dem Kurfürsten Karl Theodor beim
Anstich den ersten Krug reichte. Dieser erlaubte am 26. Februar 1780 den Paulanern den öffentlichen
Bierausschank des "Sankt-Vater-Bieres", das im Volksmund längst zum "Salvator-Bier" umgetauft
worden ist.Auch im Dreißigjährigen Krieg war das starke Bier als Mutmacher bestens bekannt.
Somit wollten auch die "weltlichen Brauer" aus München mit diesem Namen brauen und sie setzten beim
Kurfürsten durch, wahrscheinlich durch die Kriegswirren, daß auch sie das "Sankt-Vater-Bier" brauen durften.
Um sich etwas abzuheben bekam mit der Zeit dieses Bier den Namen "Salvator".
Das brachte unter Bayernkönig Ludwig I. den hochanständigen Zacherl-Bräu dazu, vom König das alleinige
Recht dieses Namens "Salvator" im Alleinvertrieb zu verkaufen.
Er war der erste Pächter der Klosterbrauerei (seit dem die Paulaner Brauerei) nach deren Enteignung 1800.

Nun waren wiederum die anderen Brauer gefordert und gaben dem Vorderteil klangvolle Fantasienamen
und das Hinterteil endete trotzdem mit " .... -vator".
Nachdem auch andere Münchner Brauereien zunächst den Namen "Salvator" für sich zu Eigen machten,
kam es zum dem Rechtsstreit, sie erzielten ein Teilzugeständnis und ab nun gab es auch so eigenartige
und vielfältige Bezeichnungen wie :
Triumphator, Optimator, Delicator, Maximator, Animator oder Herminator ......

Die Mönche umgingen einfallsreich die Fastengebote, die im vierten Jahrhundert vom Konzil
von Nicäa auf 40 Tage festgelegt wurden, in dem Flüssiges nicht den Fastenangeboten unterlag.
(Die festgelegten Fastenregeln besagten:
Drei Bissen Brot und auch drei Schluck Bier pro Tag, striktes Fleischverbot oder andere Völlereien.
Das Starkbier galt nicht als "Bier" sondern als "flüssige Speise" und flüssiges unterlag nicht dem
Fastengebot.


Als Überlieferung und bereits legendär galt das "Fasten" des Andechser Mönchs "Frater Brauer".
Er soll es in den 40 Fastentagen auf immerhin täglich 18 Mass Starkbier gebracht haben.

Ein bekannter Fastenspruch zur Starkbierzeit gilt bis heute:
" Das Wasser gibt dem Ochsen Kraft, dem Menschen Bier und Rebensaft".
Übrigens war auch Schnaps in der Fastenzeit erlaubt, da das hochprozentige Getränk die Mücken
vertreibe.

Nach der Enteignung der Klöster im Jahr 1800, pachtete Franz Xaver Zacherl die Brauerei, aus der
er die Paulaner-Brauerei machte. Den frühjährlichen Starkbieranstich und den Namen "Salvator" behielt
der Brauer bei (siehe weiter oben).

Den "Bierurahnen und den Mönchen" sind wir dafür natürlich heute noch dankbar, sonst hätten wir nicht
die amüsanten Bockbierfeste, bei den ungeniert die Politiker oder gemeindeverantwortlichen Würdeträger
jedes Jahr "ohne jegliche Gegenwehr-Möglichkeiten" kräftig ihr "Fett abbekommen".
In aller Orten auch Vereinen wird das "Derblecken" (Ausrichten - für nicht Bayern) etwas anders gestaltet.
Doch meistens umrahmt so ein Starkbierfest eine gute Band oder Kapelle oder Kurzakter, verbunden mit
deftigen Brotzeiten zum dunklen Bockbier und der als "Bruder Barnabas" fungierende Mönch zieht dann
so richtig feuchtfröhlich, von einer Lachsalve zur Anderen, vom Leder.
Politiker haben dann Gott sei Dank in der Demokratie nur die Möglichkeit süffisant mit zu lächeln.

Starkbier-Previer:
Jeder Bock oder Doppelbock braucht seine Zeit zum Reifen, deswegen sollte man das spezielle
Gebräu genießen.

Ein Bockbier, dies leichte dunkle, vollmundige Bier mit kräftigem Malzgeschmack ist für besondere
Gelegenheiten geeignet. Deshalb wird davon relativ wenig davon gebraut.
Mit minestens 16 Prozent-Stammwürzegehalt und darf nach unten nicht unterschritten sein..
Dieser beschreibt den Anteil der aus dem Malz gelöste Stoffe vor der Gärung.
Dies sind vor allem Malzzucker, Eiweiß, Vitamine und Mineralien. Zwei Drittel davon werden zu Alkohol
und Kohlensäure vergoren, ein Drittel bleibt unvergoren übrig.
Je höher die Stammwürze, desto stärker wird das Bier. Das Starkbier liegt somit deutlich über dem
durchschnittlichen Gehalt "normaler" deutschen Biere von elf bis 14 Prozent Stammwürze.
Zudem hat es mit rund sechs Prozent auch einen höheren Alkoholgehalt als normales Vollbier,
das ca. 4,5 Prozent enthält.

Die 16 Prozent Stammwürze bedeuten also genau, dass in 1000 Gramm Bierwürze vor dem Gären
160 Gramm Extrakt enthalten sein müssen.

Nach dem Deutschen Reinheitsgebot von 1516 ensteht der Extrakt nur durch natürliche Zutaten wie:
Wasser, Gerste, und Hopfen. Die Hefe wurde damals nicht besonders erwähnt, weil Hefesporen aus
der Luft die Gärung beinflussten. Es gelang erst später die Hefe zu züchten und damit wurde dann auch
eine gleichbleibende Qualität des Bieres sichergestellt.
Das die Brauereien trotzdem unterschiedliches Bier herstellen, liegt an den geheimen Rezepturen der
Zusammensetzung und der oft überlieferten Familen- oder Traditionsbraukunst.

Es gibt auch obergärige Weizenbock- und Weizendoppelbockbiere.
Doch die meisten Bock- und Doppelbockbiere werden untergärig aus Gerstenmalz gebraut.
Unter der Bezeichnung "Starkbier" oder einer sonstigen Bezeichnung (die Brauereien haben dafür
geschützte Namen angemeldet - z.B. Triumvator- ), die den Anschein erweckt, als ob das Bier
besonders stark eingebraut sei, darf ein "normales Starkbier" also Gerstensaft nur dann in Verkehr
gebracht werden, wenn der Stammwürzegehalt nicht unter die festgesetzte Grenze von 16 % herabgeht.

Die Bezeichnung Stark-, Bock- oder Doppelbock, ist in Deutschland gesetzlich geschützt.
Unter der Bezeichnung "Bockbier" darf darf nur Starkbier in Verkehr gebracht werden.
Außerdem: Starkbier hat es durchaus in sich. Bockbier kommt auf einen Alkoholgehalt
von rund sieben Prozent,
Der Doppelbock weist noch vorgeschriebene höhere Werte auf.
Hier liegt die Stammwürze bei mindestens 18 Prozent und der Alkohol bei mehr als 7,5 Prozent.

Meistens wird das Bier in Maßkrügen ( 1 Liter) ausgeschenkt , hat wie oben schon beschrieben
meistens eine heimtückische Stammwürze von 16% Alkoholgehalt.
Im Volksmund sagt man auch dem Bockbier nach: "Der Bock stoßt mit den Hörnern",
was auch bedeuten kann, zuviel Genuß erhöht die "Hormonwerte", führt auch oft zu "Übermütigkeit"
und "Stärke" oder verlangt auch noch am nächsten Tag sehr viel "Alkaselzer".

Eine feste Essensgrundlage ist empehlenswert und wird meistens in Form von
"einheimischen Schmankerln" zu den Festen mit angeboten.

Da gibt es dann richtig gute Kochbücher speziell für die Unterlage vor dem Starkbierfest.

Auf jeden Fall fährt man als Biergenießer nicht mit dem eigenen Auto zum Starkbierfest
und man sollte sich schon manchmal vorher überlegen ob man den Weg heimwerts überhaupt noch
zu Fuss antreten sollte, denn es soll schon öfter vorgekommen sein, dass die Festbesucher den Heimweg
"ganz aus nächster Nähe" geküsst haben oder auch erst am nächsten Tag Mittag wieder zuhause ankamen,
vielleicht doch besser mit einem Taxiunternehmen, besser angelangt sind!

Weitere Infos zum Bierbrauen finden Sie unter:
www.bier-lexikon.lauftext.de
Finden Sie auch Brauereiinternas unter Brauereien allgemein

Übrigens ... die aktuellen Rekordhalter für das stärkste Bier auf der Welt ist derzeit (2010) Schottland mit 41 Prozent Alkohol.
Da werden die deutschen Bierbrauer nicht lange zuschauen und bestimmt dagegen halten. Der schottische Bierhersteller Brewdog verkauft das "Spezialbier" im Internet in 330-Milliliter-Flaschen, mit dem stolzen Preis von 40 britischen Pfund
(46 Euro) pro Stück. Der Kunde erhält jedoch bei jedem Getränk einen eigenen Verschluss geliefert, damit er es länger genießen kann. Der Name des starken Gerstensafts "Sink The Bismarck".
Bisher war das Eisbockbier "Schorschbock" mit 40 Prozent Alkohol das stärkste Bier der Welt. Durch den schottischen
Rekord hat die fränkische Brauerei Schorschbräu erst einmal den "Weltmeistertitel" verloren. Braumeister
Georg Tscheuschner aus Franken hatte Berichten zufolge bisher 95 Flaschen zu einem Preis von 99 Euro hergestellt.
Der Braumeister möchte in Kürze ein Bier mit 45 Volumenprozent brauen, um wieder die Nummer Eins zu sein.
Schorschbräu stellt sein hochprozentiges Getränk im Eisbockverfahren her. Dabei wird Bier extrem abgekühlt und die entstehenden Eiskristalle werden danach entfernt. In der restlichen Flüssigkeit ist die Alkohol- und Zuckerkonzentration
dann wesentlich höher als vorher.
Auch andere Brauereien haben "Geschmack gefunden" dieses Ergebniss zu toppen:
Die niederländische Firma "Brouwerij De Molen" kommt mit "Revelation Cat Craft Brewing Freeze The Penguin" immerhin
auf 35 Prozent.
"Südstern XXL" von dem Berliner "Brauhaus Südstern" hat 27,6 Prozent Alkohol.
Wussten Sie überhaupt das die Sumerer das erste Bier brauten?



80000 München
Das bekannteste Starkbierfest in München findet alljährlich auf dem Nockerberg statt.
Sehenswerte Aufführungen finden auch im Matthäser-Keller satt.
Empfehlenswert ist auch eine Vorreservierung im Pschorr-Bräu-Keller oberhalb der Theresienwiese.
92224 Amberg
In vielen Brauereiwirtschaften auch in allen Amberger Brauereiwirtschaften finden ebenfalls
die beliebten Bockbierfeste statt.

Unterschiedlich sind nur die einzelnen Veranstaltungstage und Darbietungen.

Ein beliebtes Bockbierfest findet beim neuen gestalteten "Winkler -Bräu-Wirt" in der unteren
Nabburger Strasse (Innenstadt) mit Bruder Barnabas meist alias Reinhold Escherl statt.
Der "Kummertbräu" z.B. (etwas außerhalb - Raigeringer Strasse) spielt mit Musikanten, zwischen den
vollfunktionierenden Braukesseln an den Wochenenden zünftig und traditionell auf.
Das "Bruckmüller-Brauereiwirtshaus" in der Altstadt (Vilsstrasse) bietet ebensolche vergnügte
Abende in den vollbesetzten Räumlichkeiten an.
In der "Sterk-Brauerei" im Ortsteil Amberg-Raigering geht es auch in der Brauerei-Wirtschaft immer zünftig zu.
Auch in der mengenmäßig kleinsten Brauerei, dem "Schloderer -Bräu" direkt in der Rathausstrasse,
wird direkt neben den Sudkesseln in Parterre und im 1. Stock wirklich "rundherum" gefeiert.
In der Maltheser-Brauereiwirtschaft sind fast täglich bis kurz vor Ostern die Räumlichkeiten; wie auch in allen
anderen Veranstaltungs-Wirtschaften; fast bis auf den letzen Platz besetzt.

Natürlich kann auch zuhause mit dem süffigen Bockbier ein Fest gefeiert- und "gefastet" werden,
da alle Brauereien nach strengem Geheimrezept ihr Bier auch im Getränkehandel und über die
Hauslieferungen, ausreichen.

Auskünfte dazu erteilt das Fremdenverkehrsamt in Amberg
Auch die traditionelle Pfingsdult 6 Wochen nach Ostern (wie ein kleineres Oktoberfest) von 8 Tagen
findet auf dem Amberger Dultplatz bei Siemens statt.
Tourismus-Büro: 09621 / 10-233
Heiner Scharf mit seinem gesamten Team freut sich schon jetzt auf Ihren Anruf.
www.amberg.de
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