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WeiWeihnachts-Besonderheiten
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Weihnachtsbesonderheiten mit den Silvestertipps und dem "Dreikönigs-Feiertag"
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(Für weitere Besonderheiten und Anregungen sind wir Ihnen natürlich dankbar)
A) Weihnachtsbriefe an das Christkind, "Der Hl. Nikolaus", "Bedeutung des Advents", "Fakten". (Klick hier)
B) Glaskugeln und Weihnachtsschmuck...- geschichtliches .................................................................... (Klick hier)
C
) Tipps aus den Tageszeitungen, Fernsehen und Buchtipps ................................................................ (Klick hier)
D) Weihnachtskrippenorte und Hersteller von Weinachtsartikeln und Krippenvereine................ .... (Klick hier)
E) Weihnachtsgestecke ........ und Tipps für Weihnachtsblumen ............................................................. (Klick hier)
F
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M
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N) Weihnachtsbesonderheiten enden mit den Silvestertipps und dem "Dreikönigs-Feiertag" (diese Seite)
O) Besondere Weihnachtsgeschichten und Beiträge finden Sie jeweils nur im Dezember unter Spruch des Monats ( ........- Klick hier - )
 
N)
Tipps für "Nachweihnachten"
hier auf dieser Seite in den nächsten Spalten
bis zu Silvester und den Feiertag : " Drei Könige " am 06. Januar
Sollten Sie sich zu Weihnachten, Silvester oder den Rest des Winters
z.B. sehr für den Wintersport interessieren,
dann besuchen Sie doch auch unsere Rubrik "Winterreisen - klick hier

Altes Wissen und die Geburtsstunden des heutigen Kalenders und dem Namen Silvester und "zwischen den Jahren":
(Recherchen Herbert Olbrich)

Bericht: "Zwischen den Jahren", auch "Niemandszeit" genannt,

"Zwischen Weihnachten und Neujahr"

Die Tage vom 25.12. (1.Weihnachtsfeiertag) bis zum Neujahr heißen auch " zwischen den Jahren".
Die bayerischen "Rauhnächte" gehen gar bis zum 5./6. Januar.
Viele benutzen diese Redewendung, aber ihre Herkunft liegt eher im Dunkeln.
Lexika verweisen auf unterschiedliche Jahresanfänge in vergangenen Jahrhunderten,
je nach Kalender und Weltregion.
Doch bedeutsamer für den heutigen Sparchgebrauch seien die Erfahrungen einer gewissen "Auszeit" und des "Atemholens",

Manchmal gibt es aber auch eine einfache Erklärung:

In der ruhigen Zeit,
während die Feldarbeit bei den Bauern und Gesinde ruhte, ist man zwangsläufig wegen der Kälte und des noch nicht vorhandenen elektrischen Stromes, oft im ganzen Dorf näher zusammengerückt. Das war dann die Zeit da hat man miteinander gesungen, musiziert, Handarbeiten wie Spinnen und Klöppeln oder auf den "Hoislbänken" (Schusterbänke) wurden neue Holzschuhe und Reiserbesen angefertigt. Die Frauen haben dann miteinander "Federn geschließen" (die Flauschfedern
von den Kielen abgelöst) , um Bettfüllungen zu erhalten. Die Federkiele wurden entweder verbrannt oder zu Schreibgeräten funktionsfähig gemacht.
Die Männer waren tagsüber mit Holzhacken und sägen oder Baumfällarbeiten beschäftigt, da der Saft im Winter nicht in den Bäum,en ist und das Fällen leicht macht.
Aber an den dunklen Abenden hat dann auch das Kaminfeuer für gespenstische Atmosphäre gesorgt und das war dann die Zeit für alte Sagen und Geschichten zu erzählen. Das waren dann auch gruseliche Geschichten über Hexen, Tod und Teufel, über Druden, Kobolde, Wichtel, Waldschrate, Frau Luz, Frau Percht und andere finstere Gestalten, aber auch über gute Fehen aus ganzen Vorgängergenerationen mit beigemischt..





"Zwischen den Jahren" (Geswchichtliches) sei angesichts heute sekundengenauer Computer-Uhren eine "merkwürdig unscharfe Formulierung". Dennoch werde damit "recht treffsicher" manches Geheimnis angesprochen. Zwar seien viele traditionelle Volksbräuche rund um den Jahreswechsel in Vergessenheit geraten und werden teilweise nur noch in ländlichen Gegenden gepflegt.
Dennoch sei auch in sekularen Gesellschaften das Bedürfnis groß, Vergangenes zu bedenken und Künftiges zu planen.
Im Alltag dominieren "Zwischen den Zeiten" Handy und neue Terminkalender.
Auch eine Art Ausdruck für eine nachweihnachtlich besinnliche Zeit, zum persönlichen Bilanzieren und zum Innehalten.
Auch beginnen an diesen Tagen auch gefühlt die hellen Tage wieder länger zu werden.
In vielen Betrieben wird dann doch noch mit Hochbetrieb in den Buchhaltungsabteilungen Bilanz gezogen, da der 31.Dezember als Geschäfts-Jahresabschluß gilt. Für Geschäftsstatistiken oft von großer Bedeutung!
Auch Hochzeiten vor diesem Datum und Immobilienkauf beim Notar sorgen eventuell noch für steuerliche Vorteile!

Das alte Jahr sei noch nicht vergangen, aber "gefühlt" sei es fast zu Ende: "Im Windschatten von Weihnachten scheint die Zeit bis
zum Neujahr und oft noch bis zu 3-Könige am 06. Januar gefühlt stillzustehen", vergehen auch so wie im Flug.
Auch die Schulferien haben sich danach angepasst und man hofft jährlich auch auf Wintersportwetter.

Der Ausdruch "Zwischen den Jahren" enthalte aber auch das Wissen, dass es zu alten Zeiten unterschiedliche Jahresanfänge gegeben hat. Das ist auch deswegen denkbar, weil viele Menschen noch nicht lesen und schreiben konnten.
Weil früher noch ohne elektrisches Licht die Tage und Nächte besonders lang dunkel waren, wurden diese ungeliebten Tage,
auch Rauhtage und Rauhnächte genannt und mit bösen Geistern in der Sagenwelt verbunden, mit genau so furchterregenden Verkleidungen sowie lärmenden Umtrieben, hoffte man die bösen Geister zu beeindrucken und zu vertreiben.
Am bekanntesten dürfte hierzu wohl der Ort St. Engelm,ar im Bayerischen Wald sein,
dort findet jedes Jahr am 06.Januar dem Dreikönigstag mit zotteligen Hexen, Teufeln und Dämonen schon mit schaurigen Kopfbedeckungen und Lauten. Das Wort Rauh steht auch in Bayern für ein rauhes Fell oder Pelz.
Der Begleiter vom Hlö. Nikolaus heißt deswegen auch der in Pelz gehüllte Knecht Rupprecht auch "Pelzmirtel".
Außerdem trieben die Bauernfamilien früher die Geister aus Stall, Wohnraum und Felder aus, indem sie zusätzlich mit Weihrauch die Geister zu vertreiben suchten.
Am 6. Januar erwartet man bereits über 5.000 Bersucher von auswerts.

In unserer angespannten Arbeitswelt wird bis auf den Verkauf, Gastronomie und Buchhaltung auch die Zeit zwischen Weihnachten und Neujahr von fast allen anderen Berufsarten wenn möglich für Erholung oder auch Familen- und Heimatbesuche genutzt.

Noch die heutigen Monatsnamen September (lat. für sieben) bis Dezember (zehn) erinnern daran,
dass im alten römischen Reich , weit vor Chstiigeburt, das Jahr erst am 1. März begann.
Übrigens ist das auch nicht nur noch in China so, dort beginnt das Jahr intern nicht nach dem sogenannten Gregorianischen Kallender, sondern erst nach Ende Januar und Ende Februar.
Man könnte den Gregorianischen Kalender weltweit auch als "Geschäftsjahr" bezeichnen, wegen der allgemeinen weltlichen Kalenderordnung, die somit das "Weltjahr" auf einen gemeinsamen vergleichbaren Nenner bringt.
Andere Jahresbeginne hängen auch oft mit der Religion zusammen, z.B. bei den Juden und Muslimen beginnt der Jahreswechsel nach den Mondjahren.

Allerdings wurde die uns heute zugrunde liegende Zeitrechnung bereits 153 v.Christi-Geburt geändert und der Jahresbeginn auf den 1. Januar verlegt.
Dieses Datum wurde 1582 auch vom Gregorianischen Kalender übernommen. Doch bis dahin und weit in das 17. Jahrhundert hinein gab es noch alte andere Termine,
darunter den 25. Dezember und den 6. Januar. Erst 1691 wurde das heutige Silvesterdatum vom Papst Innozenz XII. verbindlich anerkannt.
In Russland wird heute noch Weihnachten erst am 6. Januar gefeiert und man nennt es dort "Väterchen Frost" .
335 nach Christus starb der damalige Papst Silvester I . Er wurde lange Zeit bis heute als Heiligfer verehrt, da er auch über gute Heilkräfdte verfügt haben sollte, auch schwelgte längere Zeit die Legende, er hätte den römischen Kaiser Konstantin geheilt und er dafür Rom erhalten hätte, das stelle sich aber nach hunderten von Jahren als Fälschung heraus. Jedoch der Mytos um Silvester und das angebliche Datum des 31.Dezembers als Todestag blieb bestehen.
Der Name Silvester ist damals aus der lateinischen Sprache "silva"abgeleitet worden und heißt Wald, also könnte man Silvester auch als Waldmensch verstanden haben.
Ob von dem Waldmenschen Silvester , imerhin zum Papst gewählt, auch die Kenntnisse um Kräuter und Naturheilkunde stammen, ist nur zu mutmaßen.
Erst Papst Innovenz (1691) wie oben erwähnt verfügte deswegen endgültig , dass der letzte Tag des Jahres 31. Dezember den Namen Silvester als Heiligem seinen festen Platz bekommt, denn nicht immer war man so genau mit den Tagen im Dezember bewandert, auch nach dem Beginn des Gregorianischen Kalenders..
Nicht nur wegen der zu schreibenden Buchstaben und Zahlen (die breite Schicht waren Analphapeten),
sondern mit einem Heiligen war das den Menschen einfacher in den Kirchen zu vermitteln .........

"Maria Lichtmess" war man dann schon wieder übermütig, die Tage wurden länger und das Gesinde wurde je nach Leistung bezahlt und an die anderen Bauern weitergereicht.
Da waren dann auch die bösen Geister schon wieder etwas weiter weg,
Nicht selten wurden schwangere Mägde wegen den zu erwartenden Umständen einfach weitergereicht.
bis wieder zu den dunklen Rauhnächten am Jahresende.

Ein Beispiel mit der "Losnacht" aus diesen Tagen: (Freier Markt von ledigen angesehenen Männern)
In dieser "Losnacht" konnten z.B. die Mädchen herausfinden, wer eventuell der zukünftig Richtige sein könnte. Man hatte sich Bettwäsche und Grundausstattung für den Haushalt bereits gestrickt, genäht, gehäkelt oder auf Märkten gekauft und wollte natürlich nicht, dass ein eventuell "armer Schlucker" sich der Habe bemächtige.
Hoch im Kurs standen damals schon Förster, Handwerker, Beamte oder Lehrer, welche auch ein höheres Ansehen genossen.


Viele Freizeit- und Naturparks haben natürlich auch nach Weihnachten geöffnet
und bieten teilweise Supereventprogramme.
Wenn Sie nicht selbst anreisen möchten, dann bekommen Sie auch bei den Busunternehmern tolle Angebote.
In Plössberg z.B. ein Ort in der Oberpfalz / Bayern erfreut sich die eine grroße und umfangreiche Krippenschau
vor und nach Weihnachten so großer Beliebtheit, nach jetzt schon über 10-.jä#hrigen Tradition, dass im Jahr 2015 bis Ende des Jahres bereits über 10.000 Besucher mit dabei waren.
Ein vielleicht einmaliges Spektakel in Bayern in der Fränkischen Schweiz am Anfang des Januars

In etlichen Orten in der fränkischen Schweiz östlich von Nürnberg, werden in den ersten Tagen des Januar zunächst sogenannte Bergfeuer auf den mittleren Jurafelsen an den Berghängen die sogenannten Bergfeuer entzündet, um die Felsen in gespenstischem Licht zu tauchen.
Dazu marschieren dann die Gläubigen Christen in einer Lichterprozession durch die jeweiligen Orte.
Z.B. am 03.01 in in Obertrubach und am 06.01. im wohl bekanntesten Ort dieses Umzugs in Pottenstein (Kreis Bayreuth).
Hier in Pottenstein kommen dann auch jährlich weit über 10000 Schaulustige, um die weit über 1000 Holzfeuer zu erleben, die an den Felshängen, meist von Feuerwehrleuten entzündet werden. Die kirchliche Prozession meist in Begleitung einer Blaskapelleist ein alter Brauch ausgehend vom Erzbistum Bamberg. Nicht nur der Fackelzug selbst, sondern auch die Feuer auf den Hängen erzeugen eine besondere erfüchtige und besondere Atmosphäre.

Hinweis und Tipps zu Silvester:

Pyrotechnische Artikel (Silvesterkracher, Böller) unterliegen in Deutschland strenger Vorgaben.
Die Gewerbeaufsicht, Polizei und auch die Grenzpolizei-Dienststellen bitten die Bevölkerung die Gefahren zu bedenken,
Rücksicht auf andere Bewohner (auch Haustiere) und die Vorsichtsmaßregeln zu beachten.
Die Feuerwerksartikel werden nach dem Grad der Gefährlichkeit in Klasse I und Klasse II unterschieden.
Während die Klasse I das ganze Jahr verkauft werden darf, gilt für die Klasse II nur ein zeitlich begrenzter Verkauf, von drei Werktagen meistens vom 29.12. bis 31.12. des Jahres.
Unter dem Jahr sind zwingend notwendige Sondergenehmigungen für ein Feuerwerk bei der Verwaltung notwendig !
Pyrotechnische Gegenstände der Klasse II dürfen nur an Personen über 18 Jahre abgegeben werden und auch nur von Personen ab 18 Jahren gezündet werden und haften auch für die unbefugte Weitergabe.
Eltern sollten Kinder und Jugendliche darauf hinweisen, dass z.B. bei "verirrten Jugendscherzen" an Postkästen oder in brennbaren Gebäuden oft beträchlicher Schaden entstehen kann, Nachbarstreite beginnen, sowie die Eltern eventuell für die Aufsichtspflichtverletzung für den Schaden haften müssen.
Trotz aller Warnungen kommt es trotzdem jedes Jahr wieder zu zahlreichen Verletzungen, Bränden, ja sogar zu Todesfällen.
1.) Beim Abbrennen der Feuerwerkskörper sind deshalb undedingt die auf der Verpackung angegebenen Gebrauchsanweisungen
zu beachten.
2.) Die in Deutschland zugelassenen Böller erkennt man sofort an der NUIR deutschen Gebrauchsanweisung, Nicht zugelasse Kracher sind oft garnicht oder in einer fremden Sprache beschriftet !!
3.) Eine Silvesterrakete sollte niemals aus der Hand , sondern beispielsweise aus einer leeren feststehenden Flasche senkrecht und zusätzlich aus einem Getränkekasten gezündet werden.
4.) Selbst wenn die Raketen in einer Flasche und die fest in einem leeren Getrränkekasten stationiert werden, darf man niemal mehr als eine Einzelrakete zünden, denn die erste gezündete Rakete könnte schon losgehen, wenn die Zweite noch nicht angezündet ist, das führt dann häufig zu schwerden Verbrennungen an der Hand !!
5.) Grundsätzlich gilt, Feuerwerkskörper nur im Freien, nicht in der Nähe von Personen oder leicht entzündbarem Material zu zünden.
6.) Autos vor "Querschlägern" sichern, indem man Fenster und Türen geschlossen hält und nach entladen der Silvesterkracher den Kofferraum oder die Hecktüre verschließt. Die Böllerpakete immer komplett aus dem Auto entnehmen, damit ein "Querschläger" nicht den gesamten Böllerbestand entzünden kann.
Autos mit Stoffdach generell aus der Gefahrenzone bringen.
7.) Nach dem Anzünden der Zündschnur an deren äußersten Stelle , sollte man sich rasch entfernen.
Nicht angebrannte Knaller niemals zum zweiten mal probieren zu starten, und am nächsten Tag in der Früh vor Kinderfund schützen und ordentlich entsorgen. Nicht gezündete Raketen werden in den Geschäften zurückgenommen.
8.) Es macht sich wegen "vorsetzlicher oder versuchten Körperverletzung" jeder strafbar, der mit Raketen in Richtung anderer Personen zielt und muß muss deshalb mit der Ahndung dieser Straftat rechnen.
9.) Böller und Kracher niemals in Personengruppen werfen und es sollte immer ein genügender Sicherheitsabstand von "Veranstaltern" und Zuschauern eingehalten werden.
10.) Die Polizei warnt vor dem Kauf im benachbarten Ausland: "Wenn das Feuerwerk nicht vom Bundesamt für Materialprüfung begutachtet worden ist, dann ist die Einfuhr unzulässig", erklärt ein zuständiger Beamter von der Grenzpolizei.
Raketen und Böller die im Ausland erworben werden, verfügen in der Regel nicht über entsprechende Prüfsiegel.
Wer an der Grenze mit Krachern erwischt wird, muss mit einer Anzeige nach dem Sprengstoffgesetz rechnen.
Deutsche Pyrotechnische Vertriebe und Hersteller unterliegen aus genannten Gründen alle strenger Kontrollen.
Siehe auch unter Pyrotechnik.
Tipps dazu auch im Internet unter:
www.vis-technik.bayern.de
Auf Hunde und Katzen an Silvester achten !
Siehe dazu auch Berichte unter Tierschutz- Serviceseite 2
Wer sich für das neue Jahr zusätzlich einmal Bayerische-Mundart -Dialekte aus längst vergangenen Tagen anhören möchte, sollte sich eine Kostprobe und weitere Infos einmal unverbindlich anhören.
http://sprachatlas.bayerische-landesbibliothek-online.de
91217 Hersbruck bei Nürnberg
Am 6. Januar (Dreikönigstag) findet jedes Jahr seit 1931 vor dem Deutschen Hirtenmuseum in Hersbruck bei Nürnberg der Hirtentag statt.
Vor dem Museum kündigt von 10 - 17.00 h das "Patschen" den traditionellen Hirtentag mit vielen Attraktionen an.
Die Geschichte begann 1931 als sich zunächst die Hirten aus dem Umland zu bei Musik und Tanz zu einem "Erfahrungsaustausch" trafen und erstmals Gerätschaften für das neue Hirtenmuseum mitbrachten. Folklore aus Franken und inzwischen aus allen Ländern, z.B. auch aus Griechenland, in denen es Hirten gibt.Mit dabei auch die seltenen Fichtenhornbläser mit ihren 5m langen Hörnern, uva. Orientalisch duftet es in der Scheune.
Exotisches aus dem Gepäck der Hl. Drei Könige gibt es für die Besucher z.B. Gewürze, Tee, Räucherwaren, Pflanzenölseifen, kunsthandwerkliche Arbeiten,
Perlen, Schaf-Fellprodukte. Auf die Kinder warten orientalische Zaubereien und Mitmach-Angebote.
Gaumenfreuden, ob Süßes oder Deftiges, Heißes oder Kaltes, übernimmt an diesem Tag die Museumsmannschaft.
Eisenhüttlein 7
T. 09151 / 2161, F. 09151 / 823753
Tourist-Info: Unterer Markt 1, T. 09151 735-150, F. 09151 / 735-131

www.hersbruck.de
Drei-Königs-Ausklang: Feiertag am 06. Januar:
Das Fest der Hl. 3 Könige, Kaspar, Melchior und Balthasar, wird in Deutschland meistens als der Abschluss von Weihnachten betrachtet.
In den Krippen werden die drei Hl. Könige ergänzt und bis ende Januar noch gehegt. Der Christbaum verliert langsam seine Nadeln. In Grichenland z.B. wird Weihnachten etwas später gefeiert.
Um Unterstützung wird jährlich von der Aktion "Dreikönigssingen" die weltweit größte Solidaritätsaktion von Kindern für Kinder ausgeführt. Getragen wird sie vom Päpstlichen Kindermissionswerk und dem Bund der Katholischen Jugend ( BDKJ ). Die sogenannten Sternsinger
wollen so ihren Beitrag für die Unterstützung weltweit für arme Kinder zu bewirken. Die Sternsinger- Aktion kann auch daran erinnern, das weltweit Kinder mißbraucht werden z.B. für Militärdienst oder zu schweren Arbeiten.
Kinder sind auch durchaus in der Lage und werden auch oft dazu gezwungen z.B. mit Schuhputzen, Brotverkauf, betteln, Prostitution, Auto waschen, Organspenden, usw. für den Unterhalt ihrer Familien zu sorgen.
Wenn nun tausendende von Stersingern in der Nachweihnachtszeit (meistens auch schon im Ort bekannt durch Presse oder
von den Pfarreien mit Ausweisen auasgestattet), auch an Ihrer Türe klopfen, um Ihnen ein Lied oder einen einstudierten Spruch vorzutragen, dann denken Sie daran, es kommt einem sehr guten Zweck zugute.
Im Jahr 2004 konnten mit den Spenden 2700 Projekte finanziert werden und einem Teil der Kinder aus der "anderen Welt" vielleicht dem Teufelskreis der Armut mit ihren Folgen entreissen.
Nach UNICEF sterben immer noch täglich bis zu 40.000 Kinder weltweit. Ausserdem wird nach alten Brauch von den Sternsingern mit geweihter Kreide die Jahreszahl mit den Anfangsbuchstaben z.B. 20 - K-M-B - 06 auf Ihren Türrahmen geschrieben und soll das Haus und ihre Bewohner vor Unheil schützen.
Herbert Olbrich (Dezember 2005)
Europapark-Rust. 
Auch der Europapark-Rust im badischen bietet nicht nur bis Weihnachten , sondern auch noch bis zum 07.Januar jährlich sein Winterprogramm (24. und 25. Dez. Feiertagspause). Immer am Samstag vor dem 1. Advent starten " die zauberhaften Winterwochen" z.B. mit rasanten Fahrten über die Schneerampe, Fahrattraktionen, Outdoor-Eislauffläche, stimmungsvolle Shows, Eisbar "Glaciar", Aufwärmpause in der Zirkus-Revue, Weihnachtsshow im Globe Theater und in der Winterwunderwelt.
Am Eröffnungstag erhalten alle als verkleideten Nikoläuse (2005 waren es 4743) freien Eintritt .
Öffnungszeiten im Winter: 11 - 19 Uhr. Ab 16 Uhr vergünstigter Eintritt für Schnellentschlossene.
Info: www.europark.de
Grosser Beliebtheit erfreuen sich die Dreikönigsschwimmen im eiskalten Wasser .
So sind es oft örtlich die Rettungsschwimmer, die Regional mit den Vorführungen beweisen, dass sie zum Beispiel bei Eiseinbrüchen Jederzeit bezwingenbereit stehen zu helfen, wenn sie rechtzeitig benachrichtigt werden.
Am Rand wird auch immer das Ersthelferprogramm den interessierten Zuschauern nähergebracht.
Zur grossen Tradition ist das Neujahrsschwimmen für alle Hartgesottenen Teilnehmer z.B. an der Ostsee,
auch in Ebermannstadt (Landkreis Forchheim) , dort wollen ca. 30 Sportler rund zweieinhalb Kilometer die Wiesent flussabwerts.
Veranstalter der ansässige Tauchsportclub. Begleitet werden sie von einer schwimmenden Bar mit Notversorgung, auch Glühwein und Sekt an Bord.
In Gerbrunn bei Würzburg treffen sich am Dreikönigstag ebenfalls Wagemutige, die sich in den Main stürzen.
Die Schwimmer haben die Wahl zwischen zweieinhalb- und Fünf Kilometer mainabwerts mit ca. 100 Teilnehmern.
Veranstalter ist der unterfränkische Bezirksverband der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft.
Österreich
Österreich / 6561 Ischgl.
Ischgl. Auch in Österreich bietet das Skiparadies "Klein Hollywood" beim "Ischgler-Schneeskulpturen-Wettbeberb.
Im Jahr 2007 treffen sich vom 08. bis 12. Januar wieder Stars und Sternchen, z.B. 2007 keine geringeren wie Nicolas Cage Angelika Jolie oder die Jedi-Ritter.
Jeweils In der Lifestyle-Skimetropole genauer in der Silvretta-Arena meißeln, hämmern und bohren jeweils 10 Künstlerpaare meterhohe Skulpturen in den Schnee.
Diese Kunstwerke bleiben dann bis zur natürlichen Schneeschmelze erhalten.
Info zu diesem besonderen Event erhalten Sie unter: A- 6561 Ischgl, Tel. 0043 / 5444 / 5266-0,
www.ischgl.com
Österreich / 9900 Lienz
Bericht zur größten Schneeweihnachtskrippe der Welt, in Lienz Österreich, bis 06.01.2008 zu sehen oben unter - D -:
Bei Interesse aufgepasst: Im Anschluss an unsere Weihnachts-Besonderheiten - finden Sie unsere
Tipps und Hinweise zu Fasching und Karneval
 
Neujahrswünsche
Vielen Dank-, dass Sie unsere "Weihnachtsbesonderheiten" bishier gelesen haben.
-, auch für Ihre aktive und passive Mitarbeit, nicht nur in dieser Unterrubrik,
sondern auch für den immer besser werdenden Bekanntschaftsgrad unseres relativ
"noch kleinen Branchenbuches", indem wir nicht nur den Service
sondern auch Ihre Anregungen sehr groß und klein schreiben.
-, auch für Ihre Empfehlungen, Verbesserungen oder auch hin und wieder mal Kritik
für unser Internet-Branchen- und Servicebuch.
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für das nächste Jahr gesetzt und von derzeit ca. 32.000 Einträgen,
auf über 1000 Rubriken, wollen wir die Zahl von 60000,
auch mit Ihren Empfehlungen erreichen.
Faxanfragen: 09621 / 429533
-, auch im Namen unserer Mitarbeiter, unseres Team's und mir, wünschen wir Ihnen
auf jeden Fall viel Freude und Erholung an den Weihnachtstagen und an Silvester,
sowie ein gesundes, politisch endlich erfolgreicheres ausgewogeneres
und allgemein erfolgreiches und zuversichtliches neues Jahr.
Euer Herbert Olbrich

Wir würden uns freuen, wenn Sie uns ein kurzes Mail schicken würden,
was Sie so bisher von unserer Arbeit halten,
mit Kritik sowie auch für Lob und neue Anregungen wären wir sehr dankbar.

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