|
Neue Suche und zurück zur Startseite klick hier auf Branchenbuch ABC |
|
Die nächste Spalte zeigt die Länder , aus welchen hier bei "Weihnachtsbesonderheiten" gesamt bereits Beiträge mit aufgenommen wurden. |
|
noch frei |
Österreich |
Tschechei |
Schweiz |
Frankreich |
Polen |
Luxenburg |
Beneluxstaaten |
Italien |
Spanien |
Schweden |
Dänemark |
USA |
|
offen |
|
Diese Themen von A - M finden Sie bisher |
|
A) Weihnachtsbriefe an das Christkind....."Der Hl. Nikolaus" ........"Bedeutung des Advents".................... (Startseite) |
|
|
|
Internetadresse, |
Servicetexte, Berichte und Hintergründe |
Bezugsquelle falls vorhanden |
|
|
Für eventuell falsch übermittelte Daten, Inhalte oder Schreibfehler übernehmen wir keine Haftung. |
|
|
|
Eine
größere Auswahl / Übersicht von Serviceberichten / Tipps finden Sie unter
Serviceseiten. |
|
|
Amberg |
Diese "Serviceseiten 2", wie
hoffentlich bald alle über 1000 Rubriken unseres ABC's, |
I-F-O Redaktion |
|
I) Adventkalender im
Internet |
|
| Eigenbericht I-F-O Redaktion / Herbert Olbrich / Dezember 2010 . Ein zwischenmenschlicher lebendiger Adventkalender, sehr zur Nachahmung empfohlen. In unserer Zeit, in der die Vorweihnachtszeit von Hektik und anderen "Aufgaben" nahezu ausgefüllt ist, lassen Bericht von "Lebendigen Adventkalendern" aufhorchen. 24 Hausbesitzer einer Strasse oder 24 Hausbesitzer eines kleineren Ortes mit sozialem und finanziell gesicherterem Hintergrund, sprechen sich vorher ab und laden die Nachbarn oder auch minderbemittelde Bevölkerungsschichten ein . Das wird dann so organisiert, dass jeden Tag ein anderer Hausbesitzer zum Besuch in sein Grundstück die Bevölkrung einlädt. Der Einfallsreichtum ist gross. Einer stellt seine Garage zur Verfügung , der andere entzündet ein Lagerfeuer in seinem Garten und stellt einen grossen Suppentopf oder Glühwein, zur Verfügung. Andere untermalen mit der "Hausband" das Zusammentreffen und bieten Plätzchen zum besten. Meist ist auch ein Fenster oder der Garten weihnachlich geschmückt und bleibt dann bis Weihnachten nach und nach erleuchtet. Vielleicht kann man mit dieser menschlichen Begegnung nicht nur so manchen Nachbarstreit beilegen, sondern man hilft auch so manchen ärmeren oder auch zugezogenen Mitbürgern mit Migrationshintergründen. Bewohnern aus der Region zu einem netten Stelldichein und näherem Kennenlernen. Dazu spielen auch religiöse Migrationshintergründe keine grosse Rolle und helfen vielleicht sich zukünftig besser zu verstehen.. |
|
| Die Geschichte des Adventkalenders: "Advent" ist abgeleitet vom latainischen Wort für Ankunft. "adventus". | |
| 1851: | Der erste selbstgebastelte Adventkalender ist geschichtlich aus diesem Jahr bekannt. Man verkürzte sich mit verschiedenen Methoden die Zeit bis zum 24. Dezember. Bekannt ist, das aus dieser Zeit täglich ein neues Bildchen an die Wand gehängt wurde um so die Zeit zu verkürzen. Bekannt ist auch der Brauch 24 Strohalme nach und nach in die Krippe zu legen, um dem Christkind zu Weihnachten ein weiches Bett zu geben. In ärmeren Gegenden wurden 24 Kreidestriche an die Tür gemalt und täglich durften die Kinder einen Strich entfernen. Wagner und Tischler bastelten eine Weihnachtsuhr mit 24 freien Flächen und in jeder Fläche war eine Gabe wie z.B. ein Apfel oder eine Wallnuss. Eine Weihnachtskerze mit 24 senkrechten Markierungen wurde täglich bis zur nächsten Markierung angezündet bis am 24. die letzte Markierung das freudige Ereignis endlich ankündigte. Daraus ergab sich wahrscheinlich dann später auch der Adventkranz mit 4 Kerzen in der horizontalen, der die jeweiligen Adventwochenenden besser markierte. |
| 1902 | Wurde in Hamburg die Weihnachtsuhr gedruckt und ähnliches auf Papier produziert. |
| 1903 | Ließ der Pfarressohn Gerhard Lang aus Maulbronn in München bei einem Verleger eine Adventkalender drucken. Der Kalender bestand aus zwei Bögen. Auf einem Bogen konnte man täglich ein Bild ausschneiden und auf den anderen Bogen aufkleben. Wenn der zweite Bogen voll war , wusste man, das Christkind steht vor der Tür. |
| 1908 | Bis 1930 hat die lithografische Anstalt von Reichold & Lang in München führend immer neue Kunstwerke nach der Idee von Gerhard Lang herausgegeben. Gerhard Lang hatte auch als erster die Idee die gedruckten Zählhilfen mit Schokolade zu füllen. Jedoch erst 1958 wurde dies zum Massenprodukt. |
| 1920 | Ab diesem Jahr verbreiteten sich die "verbesserten Kalender", an denen man bereits jeweols ein Zahlen-Türchen öffnen konnte und ein Bild kam dahinter zum Vorschein. |
| ca. 1930 | Ein evangelischer Pfarrer verfeinert die Idee von Lang und versteckte biblische Geschichten hinter den Türchen. Ab dieser Zeit sind auch die ersten Prägekalender und Präge-Märchenbilder bekannt. |
| ca. ab 1950 | Wird der Adventkalender zum preisgünstigen Massenartikel nicht nur mehr über den Buchhandel, selbstgebastelt oder über die Kirche angeboten. Meist standen am Anfang verschneite Städtchen oder Motive von Christkindlesmärkten und am 24. öffnete man ein Bild mit einer Krippe. |
| 1958 | Kam der erste mit Schokolade gefüllte Adventkalender als Massenprodukt auf den Markt. Diese Variante hat schon längst die klassischen Kalender der Anfangszeit mit jährlich aufwendigeren Variationen abgelöst. |
| 2006 - 2007 | Was sich die letzten 10 Jahren mit gekauften Nikolausstiefeln an einer Leine flächendeckend immer weiter verbreitete auch in Schulen oder Kindergärten gebastelt wurde hat sich so ab 2006 - 2007 als richtiger Erwachsenen kult entwickelt. Die besten kreativen Ideen werden bei einem Adventkalender mit aller Liebe und mit verschiedenstem Aufwand persönlich hergestellt und bestückt. Siehe dazu auch den übernächsten Bericht. |
Die Geschichte des |
Christbaumschmuckes finden Sie in Unterseite B |
| www.mathekalender.de | Etwas besonderes bieten die Wissenschaftler von DFG-Forschungszentrum Matheon in Berlin. Mit kniffligen mathematischen Aufgaben, für deren Lösung es sogar etwas zu gewinnen gibt. |
|
Auch das
Goethe Institut reiht sich seit 2004 in die |
|
|
Den
besonderen Adventkalender finden Sie für die |
|
|
"Toms
24 Adventkalender" bietet an jedem der 24 Tage |
|
|
Adventkalender klassisch bis
kreativ........von A - H. |
|
Ein besonderes Zeitgeschichtsfenster öffnet zu diesem Thema das Knauf-Museum Iphofen ( Landkreis Kitzingen) vom 11. November 2007 bis zum 06. Januar 2008, dort zeichnet sich die Geschichte des Adventkalenders beim täglichen öffnen eines Türchens besonders eindrucksvoll für Kinder und Erwachsene ab. An den Adventsonntagen erfolgen ab 16.30 h zusätzlich musikalische Aufführungen. Knauf-Museum (Am Marktplatz) 97346 Iphofen, Tourist Information: Kirchplatz 7, Tel. 09323 / 870306 www.knauf-museum.de |
|
| Im Jahr 2007 80 Milloinen Adventkalender verkauft. Die deutschen Adventkalender haben sich zu einem echten Exportschlager weltweit entwickelt. Rund 50 Prozent davon gingen in Ausland, auch z.B. nach China, Knada, Australien oder auch Neuseeland.Mehr als 100 Jahre nach seiner Erfindung hat sich der bedruckte Adventkalender weltweit durchgesetzt. Mit Abstand am beliebtesten bleiben die Schokoladen-Adventkalender mit einem Anteil von 96 Prozent. Den Rest teilen sich Fruchtgummi und andere Utensilien gefüllte Adventkalender. Im Trend sieht der Branchenverband hochwertige Schokoladen und Pralinen. Die meisten Premium-Chocolatiers hätten mittlerweile eigene Aventkalender im Programm.. Diese exklusiveren Schokoangebote beginnen ab 10 Euro und sind nach oben "sehr steigerungsfähig.". Die "hochwertigeren" Adventkalender dürften 2007 einen Anteil von ca. 10 Millionen Stück erreicht haben. Jedoch bei den Motiven mögen es die Verbraucher eher traditionell. Am meisten nach wie vor Themen, wie Weihnachtsmann, Nikolaus mit Winterlandschaft und Schlitten, gefragt. Nur 15 Prozent der Kalender werden mit Comics oder aktuellen Lizenthemen verziehrt. |
|
| Erster uns bekannter Elektronik-Adventkalender. Schluss mit langweiligen Adventskalendern, die geschmacklose Schokolade beinhalten. Mit unserem Elektronik-Adventskalender verkürzen Sie die Wartezeit auf Weihnachten durch interessante Experimente. Jeden Tag ist ein neues Bauteil hinter dem Türchen und zu Weihnachten haben Sie eine attraktive Schaltung für den Weihnachtsbaum. Der elektronische Adventkalender von der Firma Conrad Elektronik begeistert bis zu Weihnachten täglich Jung und Alt mit einem technischen Experiment. Vielleicht ist das auch der Ursprung vom technisch-elektronischen Verständnis für alle Kinder für das spätere Berufsleben und zusätzlich fördert dieser Adventkalender auch das gemeinsame Familienleben zwischen Eltern und Kindern. Derzeitiger Preis 2008: 9.90 € www.conrad.com |
|
Demnächst werden wir diese Unterrubrik weiter ergänzen |
|