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Weihnachtsbesonderheiten
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Siehe auch Event-Agenturen für Weihnachtsveranstaltungen
Siehe auch unter Osterbesonderheiten und mehr
Siehe auch andere Besonderheiten / Karneval
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Siehe auch unter Kataloge zum Bestellen
Siehe auch unter Besondere Geschenke
Siehe auch unter Flecht- u. Korbwaren
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In unserer Serviceseite " Spruch des Monats" (klick hier)
finden Sie auch passende Weihnachtsgeschichten jeweils unter Dezember
Blättern Sie einfach bis ganz nach unten bis zu den besonderen Events und wenn Sie auch solche Weihnachtsbesonderheiten kennen schreiben Sie uns bitte eine
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noch frei
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Diese Themen von A - N finden Sie gesamt wie bisher auf der Hauptseite
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(Alle blau gekennzeichneten Buchstaben sind bereits mit einer Unterseite ausgestattet)
(Für weitere Besonderheiten und Anregungen sind wir Ihnen natürlich dankbar)
Die anderen Berichte und Übersicht von A - N finden Sie derzeit noch auf der Hauptseite -
klicken Sie bitte hier zurück
A) Weihnachtsbriefe an das Christkind....."Der Hl. Nikolaus" ........"Bedeutung des Advents" (Startseite)
B) Glaskugeln und Weihnachtsschmuck........ (Klick hier)
C) Tipps aus den Tageszeitungen werden hier auf dieser Seite etwas genauer "beleuchtet"
......mit Back- und Kochtipps......

D) Weihnachtskrippenorte und Hersteller von Weinachtsartikeln und Krippenvereine.......... (Klick hier)
E) Weihnachtsgestecke.......................................................................................................... (Klick hier)
F)
Glizernde Weihnachts- und Adventmärkte in Deutschland + Weltweit ..............................(Klick hier)
G) Besonders geschmückte weihnachtliche Privathäuser...................................................... (Klick hier)
H)
Weihnachtsaktivitäten in EU-Ländern und aus aller Welt ..................................................(Klick hier)
I )
Besondere Adventkalender + aus dem Internet................................................................. (Klick hier)
K)
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L) Besondere Weihnachts-Events .......................................................................................... (Klick hier)
M)
Weihnachtstipps, Einkaufstipps und Unfallverhütung.........................................................(Klick hier)
N) Weihnachtsbesonderheiten enden mit den Silvestertipps und dem "Dreikönigs-Feiertag" (Klick hier)
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werden je nach freier Redaktionszeit und Berichtseingang zum jeweiligen Rubrikenthemea,
kostenfrei vielleicht auch mit Ihrer Hilfe, laufend ergänzt.
Sollten Sie einen interessanten Beitrag, mit einem jeweiligen Rubrikenthema unverbindlich
für uns bereit halten,
dann bitte an unsere Faxnummer senden, so bedanken wir uns schon im voraus.

Fax: 09621 / 429533
 
 
Hinweis auf Lebensmittel: Umfangreiche Nusskunde auf Unterseite - M - Klick hier
 
Amberg.

Weihnachtfeiern immer mehr ein Erlebnis der Firmen als Höhepunkt des Jahres, im Zeichen der besonderen wirtschaftlichen Ereignissse.
In stürmischen Zeiten, in der auch von den kleinsten bis zu den größten Firmen und heuer auch die Banken, durch den Finanzwirrwarr doch stark gebeutelt wurden, ist es umso wichtiger, noch stärker zusammen zu rücken. Dazu gilt es vornehmlich auch für die Arbeitgebervertretungen "Ruhe zu bewahren", um die zu erwarteten nächsten drei bis vier Jahre der wirtschaftlich angeschlagenen Wirtschaft gemeinsam einigermassen heil zu überstehen.
Kein Betrieb hat grosses Interesse seine Fachkräfte aus den Diensten zu nehmen, da ja nach den mageren Jahren kurzzeitig die fetteren Jahre aufkeimten. Das Käuferinteresse hat trotzdem noch nicht sonderlich nachgelassen, mag es auch an den wunderlich gefallenen Spritpreisen liegen.
Umsomehr kann man feststellen, dass sich Firmen immer öfter zu einer "besonderen Motivation" nicht nur die "besinnlichen Weihnachtsfeiern" aussuchen, sondern mit besonderen Events das Gefühl von: "Jetzt erst recht" in den Arbeitnehmern verankern möchten.
Es wäre auch meiner Meinung grundverkehrt, den eingeschlagenen Weg des Aufwertstrends, der eigentlich nur von Einflüssen und Ursprungs von Misswirtschaften und Fehleinschätzungen aus anderen Erdteilen herührt, nur auf dem Rücken der "fleißigeren" Unternehmen mit seinen Fachkräften auszubaden. Erstmals stehen auch wieder größere Lohnforderungen ins Haus, die in einer beidseitig gut abgewogenen Mischung durchaus auch zu einem konsumorientierten Jahr 2009
führen könnten, wenn sich alle Beteiligten, auch die derzeitige Regierung besonnen und mit aller Kraft gegen die sich anbahnende Rückwertsentwicklung oder dem Stillstand entgegenstrecken.
Aus diesem Grund ist es nicht verwunderlich, dass Firmen und auch die Gastronomie selbst, immer mehr Marktlücken endecken, wie man eine Betriebsfeier "etwas anders gestaltet" um den einzelnen
Betrieben nicht nur eine unvergessene Feier zum nahen Jahresende zu "kredenzen", sondern auch dieses "Wirgefühl" vielleicht mit einem "Schwung" über den Jahreswechsel mit in das nächste Geschäftsjahr mit hinüber nimmt.
Natürlich gelten auf diesen "anderen Betriebsfeiern" genau die selben Verhaltensregeln wie bei der bisher gewohnten klassischen Weihnachtsfeier.
Siehe dazu auch den Bericht in der nächsten Spalte.

Kommentar zu Weihnachtsfeiern im November 2008
von
Herbert Olbrich.
I-F-O Redaktion
Amberg.
Eventorientierte Weihnachtsfeiern mit neuen Konzepten
nicht nur ein Trend.

Die klassischen Weihnachtsfeiern gehören bei vielen Firmen zum festen Bestandteil am Jahresende.
Doch nicht immer muss es der klassische und steife Restaurantbesuch oder Kegelabend sein, denn immer mehr Gastronomen und die Firmen selbst bieten zum klassischen Essen mit Firmenrückblick und Vorausplanung immer öfter ein richtiges unvergessliches Event.
Dazu bieten sich nicht nur Eventveranstalter mit ungewöhnlichen Vorbereitungen, Bands oder wochenlange Vorarbeit der "guten Feeen" der Betriebe an, sondern es wird teilweise schon richtige angepasste Show geboten.
Z.B. Schauspieleinlagen von Profis bis hin zur Einbeziehung der Mitarbeiter, betriebsinterne eigene angegliederte Hobbyausstellungen, Ritteressen, klassische bis Weihnachts-Rockkonzerte, Dekorationen der Casinos oder Restaurants im Stil der zwanziger Jahre, Teilbildratespiele mit Beamer aus der eigenen Produktion mit Preisratespielen für alle Mitarbeiter lässt keine Langweile aufkommen, Zauberer, für Kinder von Mitarbeitern Kinderbeauftragte (Kindergärtnerinnen) in separaten Räumen in der Nähe, auch Kopfbedeckungen mit Nikolaus-Zipfelmützen werden sogar an diesem Abend gewünscht. Ein Hol- oder Bringservice von Busunternehmen lässt das offene Lagerfeuer im Biergarten mit Glühwein aus dem Topf "gleich in anderem Licht erstrahlen".
Auch eine angagierte Pferdekutsche mit Nikolaus in Form des Chefs, mit kleine Geschenken, kommt immer gut an.
Orientalische Tänze , Tanzgruppen je nach Geschmack, geben dem Abend oft einen netten Anstrich.
Renomierte Werbe- oder Eventagenturen werden bereits im Sommer für "Erlebnisorientierte Konzepte" für Weihnachten beauftragt und erleben einen richtigen Boom für kurzweilige Rahmenprogramme.
Gewünscht werden diese Veranstaltungen möglichst unkonventionell, jährlicher Locationwechsel,
Überraschungseffekte mit kurzer betrieblicher Vorankündigung als Überraschungspaket, mit verschiedenen Veranstaltungsmottos, auch Licht- und Tonspektakel sind oft gewünscht.
Jedoch nicht zu vergessen sind neben dem Spassfaktor, dass die Weihnachtsfeiern auch die Unternehmenskultur wiederspiegeln. Führungskräfte können bei der Gelegenheit den Mitarbeitern die Wertschätzung und Anerkennung deutlich zum Ausdruck bringen. Als Vorbild sollten die Chefs als "Person" an diesem Abend immer präsent sein, das wirke sich auch sehr positiv auf die Motivationsfähigkeit der Mitarbeiter aus. So die dazu befragten Fachleute.
Der Rahmen der Veranstaltung sollte den Mitarbeitern, auch mit Kleiderwahl, schon angepasst sein. Nicht selten sollten die "einschlägigen" Mitarbeiter oder auch Betriebsräte im Vorfeld vielleicht mit einbezogen oder zu Vorschlägen mit animiert und
Vorschläge mit aufgegriffen werden.
Selbstverständlich gilt eine Veranstaltung frei nach Kultur & Kulinaria für den Mitarbeiter nicht als Freifahrtsschein
für Entgleisungen im allgemeinen Sinn, denn das kommt bei keinem Chef gut an und könnte diese positive Entwicklung für beide Seiten auch schnell wieder zum erliegen bringen.
Man kann sich auch vorstellen, dass die Firmenchefs nicht erbaut sind, wenn die Mitarbeiter, bei einem höheren Aufwand für
so einen Abend , mit Abwesenheit glänzen. Man kann auch die Gelegenheit zu vernünftigen Kontakten nutzen.
Lohngespräche sind natürlich an diesem Abend fehl am Platz!
Alkohol im Überfluss war noch nie ein guter Begleiter von Firmenveranstaltungen oder dem Heimweg mit dem eigenen Auto!
Offiziell angesagte Firmenveranstaltungen gelten nach dem Versicherungsgesetzt, wenn sie auf dem direkten Weg ohne Umwege nachhause führen, im unalkoholisierten Zustand , als Firmenweg und sind versichert.
Private "Abstecher" nach der Betriebsfeier fallen nicht mehr unter den Versicherungsschutz!
Verlässt der Chef oder Beauftragte die Firmenfeier, gilt in der Regel die Feier als beendet.
November 2008
von
Herbert Olbrich.
I-F-O Redaktion
Kinderfernsehen
ARD und ZDF bieten auf ihren Kanälen dem Kinderprogramm Ki.Ka ab November jährlich bis dato ein vorweihnachtliches Kinderprogramm:
Die besinnliche Zeit von Advent mit Weihnachten wird mit "Das Zauberkarussell" (9 .00 h) und "Hoch auf Huckle" (10.00 h) eingeläutet. Auch "Beutolomäus" kehrt von von Mittwoch an auf den Bildschirm zurück. Die Weihnachtsserie "Beutolomäus kommt zum Weihnachtsmann" läuft dann täglich um 9.25 h und 18.40 h.
November 2008
Amberg

Die klassischen Weihnachtsfeiern "Stille Nacht" werden immer öfter durch Bertriebsfeiern mit "Weihnachts-Event-Charakter " ersetzt.
Immer öfter wird eine Weihnachtsfeier zu einer "Betriebsversammlung" mit besonderem Charakter.

Der Grund dürfte darin liegen, dass auf der einen Seite der interne Firmen-Stress und der überregionale Firnendruck unterm Jahr fast keinen Spielraum mehr läßt , sich im gemeinsamen Firmenkreis oder in den einzelnen Abteilungen , trotzdem das "Wir-Gefühl" gerade in der heutigen Zeitentwicklung teilweise so auszuprägen wie zu früheren Firmenzeiten , in der die Globalisierung noch eine untergeordnete Rolle gespielt hat.
Eine Weihnachtsfeier gibt den Kollegen , Freunden und dem Führungsteam die Gelegenheit das Jahr Revue passieren zu lassen.
Für manche ist es nur eine Pflichtübung, für andere eine willkommene Gelegenheit Erfahrungen auszutauschen, den Firmenfreundeskreis wieder einmal zu pflegen oder auch eine willkommene Gelegenheit firmenseits für Auszeichnungen besondere Leistungen anzusprechen.
Die Meinungsforscher haben eigentlich nicht überraschend herausgefunden, dass ein gut motiviertes Personal auch in "schlechteren Betriebszeiten" mehr zu Kompromissen bereit ist. Nicht selten konnten dadurch auch Kündigungen durch interne für alle Mitarbeiter vertretbare und faiere Regelungen umgangen werden.
Denn einer guten Firma liegt mit Sicherheit auch nichts daran, gute Fachkräfte die jahrelang loyial zur Firma standen, leichtfertig an Konkurenten zu verlieren oder in die Arbeitslosigkeit zu entlassen.
Bei dem enorm gewachsenen Verdrängungswettbewerb kann aber auch hier nicht mehr alleine auf diese Punkte gezählt werden.
Die Kehrseite zeigt allerdings, dass bei einer wirtschaftlichen Erholung , die vielleicht vorzeitig entlassenen Mitarbeiter plötzlich an allen Ecken und Enden fehlen.
Also könnte man davon ausgehen, dass eine gut vorbereitete Betriebs-Weihnachtsfeier auch eine Weichenstellung für die kommende Entwicklung eines"Wir-Betriebes" für Arbeitgeber und Arbeitnehmer gleichsam sehr wichtig sein kann.
Waren es noch bis vor ein paar Jahren Rahmenveranstaltungen wie ein z.B. Kegelabende, so üben sich Firmenchefs immer öfter mit einem kulinarischen Verwöhnabend in der Gastronomie oder im Hotel, Wellnesshotel, überraschender Leistungsprämieen, gleichstellener Verlosung,
Bustransfer zu Weihnachtsmärkten oder besonderen Überraschungsevents während der Weihnachtfeier.
Grössere Bertriebe haben auch schon ein Winterzelt im Betriebsgelände angegliedert, laden Kunden und Mitarbeiter zu einem kurzweiligen Beisammensein und verbinden somit z.B. Neuprdukte und mehrere Interessen.
Ein Frankfurter Bertrieb hatte z.B. im letzten Jahr eine originale rollende Spielbank angagiert. Jeder Mitarbeiter bekam einen "Chip-Einsatz" von 200 Euro. Die ersten drei Mitarbeiter mit der "höchst erwirtschafteten Summe" wurden unbenommen von der "verdienten Höhe" mit Geldpreisen bedacht.
Auch die Gastronomen bieten nicht mehr nur noch ein gutes Essen, sondern bieten ihrerseits bereit Vorschläge zu Eventprogrammen.
Doch neben dem Freizeitfaktor sind Weihnachtsfeiern auch ein Beitrag zur Pflege des Unternehmens-oder der Vereinskultur.
Führungskräfte können kaum bei einer anderen Gelegenheit die Wertschätzung und Anerkennung eindrucksvoller wiedergeben.
"Schwänzen" einer Weihnachtsfeier gilt in Führungskreisen als sehr unhöflich und beeinflusst nicht selten die Denkungsart für die Zukunft.
Bei Handwerks- und Mittelbetrieben ist nach einer Umfrage der gemütlichere Teil in "Freizeitkleidung" mehr bevorzugt, als bei nicht gewerblichen Mitarbeitern.
Auch darauf sollten vielleicht für die schönen Bertriebs-Stunden von den Führungskräften die richtige Mischung ausgewählt werden.
Die Chefs waren auch gut beraten, wenn Sie sich Vorschläge und Anregungen aus der Belegschaft vorher eingeholt hatten, um damit einer späteren Kritik schon im Vorfeld zu begegnen.
Laut einer jüngsten Umfrage beim Deutschen Hotel- und Gaststättenverband waren im letzten Jahr die Gastronomen bei der Reservierung von Weihnachtsfeiern, nicht nur durch interne Angebotsänderungen und erweitertes Serviceangebotes, zufrieden bis sehr zufrieden.
Z.B. auch durch Verpflichtung und vorheriger Absparache, einer Musikgruppe die in den Ansprüchen und in angepasster Lautstärke zum Rahmen der Veranstaltung passte.
War man noch 2003 - 2005 mit einer kurzen Resevierung noch nicht zu spät gekommen, ist es nicht nur wegen der spürbaren Konjunkturbelebung , sondern auch wegen des Umdenkens auf Führungsebene für die Gestaltung einer "Besonderen-Bertrieblichen -Weihnachtsfeier", nicht mehr zu früh sich über die Ausführung und den Zielort rechtzeitig Gedanken zu machen.

I-F-O Redaktion
Herbert Olbrich
07.10.2007

Beachten Sie auch in den Tages- oder Regionalzeitungen,
hauptsächlich an den Wochenenden, viele Servicetipps de
r Redaktionen oder auch die regionalen Veranstaltungen, Reiseangebote oder Busunternehmen.
Weihnachten ist zwar auch ein großer wirtschaftlicher Marktbestandteil, jedoch geben sich auch kleinere
Institutionen sehr viel Mühe, oft zum "Nulltarif", vor allem für Kinder und Eltern etwas zu bieten.
Viele Zeitungsredaktionen unterstützen diese Veranstaltungen in Form von kostenfreien Ankündigungen.

  Für Freunde von Weihnachtsbäckerei und Weihnachtsgerichten haben wir aktuelle Buchtipps aus der Zeitung gefunden, die Sie in Buchhandlungen oder Verlagen besorgen können und wir gerne weiterreichen.
Bayerisches Wildkochbuch
(112 Seiten, € 14.95, Verlag J.Neumann-Neudamm AG; Schwalbenweg 1, 34212 Melsungen.
Back- und Kochbuch:, Festtagsstimmung zaubern, Tischdeko, ausgefallener Christbaum schmuck, usw. :
"Weihnachten wie wir es lieben" (128 Seiten, € 6.95, Verlag Zabert Sandmann)
Back- und Kochbuch: "Zimmtgebäck und Bratenduf"t:
Winterzauber für zu Hause (112 Seiten, € 19.50, Thorbecke Verlag)
Backbuch:"Vanillekipferl und Wundernüsschen" (64 Seiten, € 6.80, Thorbecke Verlag).
Backbuch: " Weihnachtsbäckerei" (112 Seiten, € 14.95, Verlag Dr. Oetker).

10.11. 2007
 

Christbaumgeschichte: (Herbert Olbrich)
Die Sitte, einen geschmückten Nadelbaum im Wohnzimmer aufzustellen, ist zuerst im Elsaß, in Baden und in der Rheinpfalz bezeugt. Erste Quellen aus Straßburg datieren um das Jahr 1605. Rosen aus Papier, Äpfel und Zuckerwerk sollen an die ersten Christbäume gehängt worden sein.
Zwar kritisierte die katholischen Kirche den Brauch als "heidnische Verfehlung", doch aufhalten konnte sie dessen Ausbreitung nicht. Bereits 1774 tauchte der Christbaum mit "Wachslichtern" geschmückt erstmals in der deutschen Literatur auf: in Goethes "Leiden des jungen Werther". Mitte des 19. Jahrhunderts schließlich akzeptierte die katholische Kirche den Weihnachtsbaum - und vereinnahmte ihn gleich als "Christbaum" für sich.
Lange blieben geschmückte Tannenbäume in Wohnstuben ein Privileg wohlhabender Bürger. Handwerker und Bauern mussten mit Bäumen in den Kirchen vorlieb nehmen, denn teure Nadelbäume konnten sie sich nicht leisten. Doch mit der gezielten Aufzucht von günstigen Fichten eroberte der Christbaum allmählich auch die Privathaushalte.
"Leiden des jungen Werthers". Im Jahr 1824 ging von Leipzig aus das Weihnachtslied
"O Tannenbaum" um die Welt, das der Pädagoge Ernst Anschütz (1780-1861) in seiner heutigen Form verfasst hat: "O Tannenbaum, o Tannenbaum, wie treu sind deine Blätter!
Du grünst nicht nur zur Sommerszeit. Nein, auch im Winter, wenn es schneit."
Nach Bayern kam der Christbaum über das protestantische Nürnberger Bürgertum und über den Hof der Wittelsbacher. Zwei - ebenfalls protestantische - Königinnen förderten den Brauch: Karoline, die zweite Frau von König Max I. Josef, und Therese, die Frau Ludwig I. aus Sachsen-Hildburghausen. In Bayern kam der Weihnachtsbaum deshalb zunächst gar nicht gut an. Ältere Münchner rümpften damals die Nase und zeigten eine Abneigung gegen dieses "protestantische Zeug". Es dauerte bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts, bis die katholische Kirche den Weihnachtsbaum akzeptierte, dann aber als "Christbaum" total vereinnahmte.
Lange Zeit waren die gold-rot geschmückten Tannenbäume in den Wohnstuben ein Statussymbol des wohlhabenden Bürgertums. Den ärmeren Schichten blieben die Bäume in den Kirchen, denn teure Nadelbäume konnten sich Handwerker oder Bauern nicht leisten.
Doch mit der gezielten Aufzucht von "billigen" Fichten eroberte der Christbaum allmählich die Privathaushalte. Noch bis zur Mitte des vergangenen Jahrhunderts verlief die Grenze zwischen Arm und Reich in den Wohnzimmer: Begüterte sangen die Weihnachtslieder unter einem "echten Tannenbaum", die Allgemeinbevölkerung bescherte sich unter der geschmückten Fichte.


2007
Amberg
Woher kommen die Tannen, aus Deutschland? (Herbert.olbrich)
Man muss sich nicht immer Sorgen machen, dass die Weihnachts-Tannen den Wald überdimensional lichten.
So muss z.B. der Förster in seinem Bestand einges ausdünnen, um den Waldbestand wieder besser "zu belüften. Auch die Gärtnereien und Baumschulen züchten spezielle Weihnachtsbäume.
Auch Landwirte bieten noch immer Bäume "direkt ab Hof".
Jedoch die größten Anbaugebiete in Deutschland findet man auf Plantagen in Norddeutschland und im Sauerland (Nordrhein-Westfalen).Nach dem Fällen werden dann im Frühjahr neue Bäume gepflanzt.
Der Preis der Bäume richtet sich immer nach der Nachfrage, sowie etwa voraus gegangenen Naturbewegungen wie z.B. einem Orkan anfangs 2007 im Sauerland.
Ausserdem steigt die Nachfrage weltweit an die entlegendsten Plätze, auch in die warmen Gegenden, sowie seit 2006 auch in größeren Mengen sogar nach China und den Vereinten Arabischen Emiraten.
In der Beliebheitsscala steht inszwischen auch in nicht christlichen Ländern die Nordmannstanne an erster Stelle.
Dadurch ist natürlich zukünftig auch mit einem Preisanstieg zu rechnen.
Jedoch was nur wenige Leute wissen: Der Anteil an Tannen am gesamten Baumbestand in Deutschland ist prozentual sehr gering und liegt weit unter 10 %.
Die Nordmanntannen kommen zum größten Teil aus nordeuropäischen Ländern und den ehemaligen gesamtrussischen Gebieten..

2007
Amberg
Wie entsteht so ein Weihnachtsbaum ? (Herbert Olbrich)
Ein Weihnachtsbaum entsteht aus einem kleinem Samen.
Bei der Baumzucht wird so ein Samen in einen Topf gesäht und bei Temperaturen über null Grad in Treibhäusern regelmäßig gegossen.
Somit erwacht das Samenkorn zu einem kleinen Baum und somit kann der Baum
dann auch größer werden bis er Wurzeln bildet und kräftiger wird.
Nach ca. 6 Monaten ist dann der Nachwuchsbaum stark genug , dass man ihn in die freie Natur auf die dafür vorgesehenen Schonungen setzen kann.
Dort erst entfaltet der Baum dann sein ganze Schönheit. In den Schonungen bleibt so ein Zuchtbaum, bis er zum Weihnachtsbaum angeboten wird, in der Regel zwischen 5 und 8 Jahre. Er könnhte auch als Zuchtbaum älter werden, wenn er z.B. in den privaten Garten verkauft wird. Bei gutem Klima und keinem Schnee- oder Windbruch, kann so ein Tannenbaum über 100 Jahre alt werden.
In der freien Natur ist der Nadelbaum für Hasen und Rehe eine Delikatesse.
Die Tiere wissen aber auch , dass ein dichtes Nadelgehölz ein Sichtschutz und zugleich einen Wärmeschutz darstellt.
Private Baumzüchter schützen deswegen ihre Baum-Schonungen oft mit Gitterzäunen.
2007
     
  In nächsten Jahr werden wir diese Unterrubrik weiter ergänzen  
 
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"Weihnachts-Besonderheiten"