Was finden Menschen 2012 gut und sexy von der Jugend bis zu 50 Jahren ?
I-F-O Eigenumfrage 2012 bei Studenten und Bevölkerung in der Fußgängerzone bei 1000 Personen bis 20 Jahre und jeweils 1000 Personen bis 50 Jahre zum Thema:
Beste Bewertungen für Hobbys , Lebensziele und Lebens-Einstellungen derzeit Sommer 2012.
Eine interne Umfrage vor 10 Jahren ergab eine andere Studie)

63 % als wichtig für
das Äußere des Autos

Sex und ganz normales menschliches Verlangen bis ins hohe Alter, sind Wünsche die auch mit natürlichen Mitteln aufrecht erhalten werden können:
Ein alter Spruch: "Liebe geht durch den Magen"
- und guter Sex fängt beim Essen an. Experten raten: Vergessen Sie Viagra, sorgen Sie stattdessen mit einem frisch zubereiteten Menü dafür, dass die Testosterone tanzen und die Hormone durcheinander wirbeln.
Anschließend finden Sie einige unverbindliche "Naturrezepte im Sex-ABC",
auf die so manche Menschen inzwischen schwören könnten und nach "feuerigen Berichten" den Partner beim Liebesspiel in Hochform gebracht haben.
Natürlich alle nachfolgenden Tipps sorgsam zusammengetragen jedoch ohne Gewähr.
A
Aphrodisiaka - (Ein "Schärfegewürz")
Ein Aphrodisiakum (Mehrzahl Aphrodisiaka, Adjektiv aphrodisisch) ist ein Mittel zur Belebung oder Steigerung der Libido (Der Begriff Libido -lat.- "Begehren, Begierde", im engeren Sinne: "Wollust, Trieb, Maßlosigkeit", stammt aus der Psychoanalyse und bezeichnet jene psychische Energie, die mit den Trieben der Sexualität verknüpft ist. Als Synonym zu sexueller Lust und Begehren ist der einstige Terminus mittlerweile auch in den allgemeinen Sprachgebrauch eingegangen).
Aphrodisiaka wirkt spezifisch reizend und anregend auf das sexuelle Verlangen, das sexuelle Lustempfinden sowie manchmal auch auf die Geschlechtsorgane. Ein Aphrodisiakum erzeugt nicht wie bei einem Liebeszauber einen Affekt bei einer begehrten Person. Der Name kommt aus dem griechischen und ist von Aphrodite, der Göttin der Liebe, und ihrem Fest Aphrodisia abgeleitet.
Ein gegensätzlich wirkendes Mittel wird Anaphrodisiakum genannt.
Aminosäuren auf natürliche Basis .
Vor allem L-Arginin in Kombination mit L-Ornithin. Dass es bestimmte Aminosäuren gibt, die bei Erektionsstörungen helfen und die Potenz steigern können, wurde zunächst aus Amerika in Form von Nahrungsergänzung bekannt. Bei uns ist das Thema Aminosäuren und deren eventuelle positive Wirkungsweise auf Vorgänge im menschlichen Körper und insbesondere auf die Potenz immer noch nicht allzu sehr verbreitet. Bestenfalls hört man davon in Verbindung mit dem Kraftsport, selten im Zusammenhang mit einer erektilen Dysfunktion. Man verbindet die natürlichen Bestandteile mit einer positiven Wirkung, auf die die Erektion allerdings nicht sofort eintreten läßt, jedoch zunehmend verbessert werden soll. Aminosäure Arginin (Hauptbestandteil von Juvel-5) soll bei regelmäßiger Einnahme auch die Anzahl und Qualität der Spermien erhöhen. (Info ohne Gewähr : www.aminosaeure.com).
Ananas:
Vitamine, Mineralstoffe und das Ananas-Enzym Bromelain machen die Ananas zu einer wahren Fitnessbombe.
Die goldgelben Früchte wirken aber nicht nur entwässernd und entschlackend, sie sollen sich auch positiv
auf das Liebesleben auswirken.
Gemischt mit dem Scharfmacher Chili wird die Ananas zu einem wahren Aphrodisiakum. Da man der Ananas eine entschlackende Wirkung nachsagt, greifen auch Frauen gern bei dieser süßen Frucht zu. Bieten Sie die Ananas als Nachtisch in mundgerechten Stücken an und stellen Sie die Chiliflocken am besten direkt dazu.
Austern:
Schon Casanova setzte auf rohe Austern zum Frühstück. Und tatsächlich, der Frauenheld lag mit seiner Vermutung nicht falsch: Die stimulierende Wirkung führen Wissenschaftler auf den hohen Zink-Gehalt zurück,
der die Produktion des männlichen Sexualhormons Testosteron ankurbelt. Welcher Mann möchte jetzt nicht zugreifen? Ein weiterer Pluspunkt, warum Austern als anregend gelten, liegt in der Art des Verzehrs:
Das "eigenartige" Schlürfen der Muschel macht Lust auf mehr...
B
Brennessel:
Als Brennesselsalat oder als Brennesseltee, gilt auch als natürliches Viagra.
G
Gewürze ausgesuchter Art:
Auch Gewürze sollte man nicht unterschätzen, wenn man aphrodisierende Gerichte zubereiten möchte.
Nicht nur Chili und Ingwer haben eine stimulierende Wirkung. Auch Gewürze wie Muskat, Zimt, Kardamon und Nelken sagt man stimmulirende und anregende Wirkungen nach.
Also zukünftig nicht mehr nur Standartgewürze im Esssen vor einem Date (siehe auch unten bei Kräuter).
Ginseng:
Dieser Ginseng-Wurzel sagt man viel Mystisches nach: Die enthaltenen Ginsenosiden sollen auch dafür verantwortlich sein, das Immunsystem zu kräftigen, den Sauerstoffgehalt im Blut steigern und positive Effekte bei Müdigkeit und Depressionen haben. Darum nimmt man an, dass deswegen Ginseng auch im Bett für neuen Schwung sorgt. Schließlich wirkt die Wurzel anregend und belebend. Aber was tun, wenn Sie keine Ginseng-Wurzel auftreiben können? Kein Problem, denn man kann das Wunder-Nahrungsmittel auch in Tablettenform kaufen z.B. in jeder Apotheke.
Granatapfel:
Nur der rote Granatapfel (Grenadine) ist das Symbol der Liebesgöttin Aphrodite. In der Antike gab es zahlreiche Abbildungen, welche die Göttin mit der Frucht zeigen. Seit jeher gilt der Granatapfel, die in seinem Innern mit Samen prall gefüllt ist, in verschiedenen Kulturen als Fruchtbarkeits-Symbol. Mag auch sein wegen seiner Form, die bei einer geöffneten Schale an das weibliche Geschlechtsorgan erinnert, sehen viele ein anregendes Nahrungsmittel in der Grenadine. Eine Studie belegte zudem, dass der Granatapfelsaft gegen leichte Potenzschwäche hilft. Verantwortlich für die anregende Wirkung ist wahrscheinlich der Stoff "Polyphenol-Flavonoide", der in dieser Obstsorte steckt.
I
Ingwer:
Schon der Koran preist die Wurzel als Aphrodisiakum an und auch in der asiatischen Küche hat Ingwer seit jeher einen festen Platz. Durch seine Schärfe wirkt Ingwer nicht nur auf die Verdauung anregend, sondern auf den gesamten Stoffwechsel. Die ätherischen Öle fördern die Durchblutung (was wiederum der Manneskraft zugute kommt) und kurbeln die Pheromonproduktion an. Die gesteigerten körpereigenen Sexuallockstoffe führen zu einer entspannten, angenehmen Stimmung. Nur Mut, Ingwer kann man längst nicht nur zum Würzen verwenden. Wie wäre es mit einem Ingwer-Aufstrich zum Frühstück, einem anregenden Ingwer-Kaffee am Nachmittag oder einem Mango-Ingwer-Smoothie am Abend?
K
Knoblauch:
Knoblauch wegen seines manchmal penetranten Geruches nicht immer beleibt, hält er jedoch in Speisen immer mehr Einzug und soll auch vorbeugend gegen Arterienverkalkung sein. Er war schon den Römern und Ägyptern als Aphrodisiakum (Siehe oben) bekannt. Doch auch das Immunsystem, die Organe und der Blutkreislauf profitieren von der Knolle. Einziger Nachteil: Der durchdringende Knoblauch-Geruch hat schon so manches Schäferstündchen gefährdet. Knoblauch ist daher als anregendes Nahrungsmittel nur dann zu empfehlen, wenn beide Partner den Geruch schätzen.
Kräuter:
Zum anregendem Verfeinern von Speisen sind nicht nur Gewürze (wie vor bei Gewürzen ) geeignet, sondern auch frische Kräuter. Dill soll angeblich innere Beklemmungen beheben, Kerbel soll anregend wirken. Majoran ist bekannt für Unruhezustände und wirkt ausgleichend. Rosmarin erzeugt Energie und fördert die Konzentration.
Also eventuell ihren eigenen Kräutergarten etwas umstellen, haben Sie vielleicht schon viel Geld gespart und zukünftig Erfolgsmomente verbucht.
S
Sellerie:
Sellerie ist nicht nur reich an Mineralstoffen und Vitaminen, die kleine Knolle besitzt auch eine anregende Wirkung. Die ätherischen Öle, die für den kräftigen Geschmack verantwortlich sind, kurbeln den Stoffwechsel kräftig an und lassen der Müdigkeit keine Chance. Die besonderen Duftstoffe ähneln den Sexuallockstoffen im Achselschweiß. Sie sorgen auch für ein gesteigertes sexuelles Interesse.
Sellerieknollen kann man in jedem Supermarkt mit Gemüse-Abteilung kaufen. Aber Vorsicht bei der Zubereitung: Je länger die Knolle kocht, umso mehr geht von der scharfmachenden Wirkung verloren.
Spargel:
Spargel kann schon mit seinem Aussehen die Phantasie anregen: Die lange, glatte Stange lässt so manchen an einen Phallus denken und verschmzitz drein schauen.
Aber hauptsächlich regt das Gemüse auch die Nieren und den Stoffwechsel an.
Die blutreinigende Wirkung hat positive Einflüsse auf den gesamten Blutkreislauf. Das Spurenelement Zink, das in Spargel enthalten ist, wirkt sich vorteilhaft auf die Potenz des Mannes aus. In Kombination mit Austern haben Sie so im Handumdrehen ein Essen gezaubert, das Ihren Zinkhaushalt ausgleicht.

Müssen Seitensprünge wirklich sein?
Seitensprünge müssten deswegen ab und zu sein sein, - behaupten manche Sexualwissenschaftler.
"Das liegt in der Natur unserer Natur".
Schon nach wenigen Wochen Beziehung – so die Wissenschaftler- legt sich der erste Sturm der Leidenschaft. Dann regiert Routine: einmal wöchentlich, möglichst am Wochenende.
(Anmerkung unserer Redaktion: Diese Annahme ist auch schon vom Gegenteil bewießen worden).
Gelegenheiten zum Seitensprung lauern überall - Aber warum können einige Männer ihr trotz glücklicher Beziehung nicht widerstehen?
Wir Menschen sind, scheint es, nicht für die monogame Langzeitbeziehung gebaut, und die Männer schon gar nicht. Immerhin sind die sexuellen Antriebe von Männern und Frauen genau entgegengesetzt. Der Mann strebt nach Masse, die Frau aber will Klasse. Wissenschaftlich gesprochen: Das Männchen trachtet danach, seine Gene in der nächsten Generation möglichst weit zu streuen. Das Weibchen hingegen sucht nach den auserlesenen Genen für den eigenen Nachwuchs.
(Anmerkung der Redaktion: Nur in diesen Grundsätzen mögen die Wissenschaftler vielleicht recht haben)
Weiter die Meinung der Wissenschaftler:
"Die Natur ist stärker als unser Wille".
Wie sollte es auch anders sein: Eine Frau kann mit viel Aufwand wenige Kinder haben, ein Mann dagegen mit wenig Aufwand viele Nachkommen. Die Natur ist nach ein paar tausend Jahren Zivilisation immer noch stärker als wir. Das ist auch in scheinbar modernen Zusammenhängen nicht zu übersehen: Bei jeder Internet-Seitensprung-Agentur bezahlen Männer doppelt so viel wie Frauen, trotzdem stehen in den Kundenkarteien einige hundert Frauen ein paar tausend Männern gegenüber. Was allerdings lediglich heißen soll, dass der Mann getriebener ist als die Frau und den offensiveren – oder vielleicht auch nur den technischeren – Zugang zu der Materie hat.Frauen tun es genauso oft wie Männer.
Es heißt jedoch nicht, dass Männer mehr Seitensprünge machen als Frauen. Das geht schon allein aus statistischen Gründen nicht. Zu einer Ehe wie zu einer festen Lebensgemeinschaft gehören (von einigen gesellschaftliches Neuland betretenden Versuchen mal abgesehen) je ein Mann und eine Frau. Es gibt also exakt gleich viele Männer und Frauen, die als Seitensprung-Kandidaten zur Verfügung stehen – und die jeweils exakt gleich viele Herausforderer benötigen, denn auch zu jedem Seitensprung gehören genau zwei, ein Männchen und ein Weibchen. Aus dem Grund ist es kompletter Unsinn, Seitensprünge bloß von der Warte der Frauen aus schlecht zu finden – immerhin tun sie’s genauso oft wie wir Männer. Es ist aber auch unsinnig, Seitensprünge ganz prinzipiell zu verteufeln.
Der Seitensprung ist "in" oder gibt es sie noch die Ausnahmen?
Das ist so, wie gegen die Ebbe zu sein. Oder für die Mondfinsternis. Mit der Zahl der Seitensprünge ist es dabei wie mit den Ozonwerten: sie steigen. Warum? Weil die Menschen immer älter werden, müssen sie auch immer länger miteinander auskommen. Wer schon mit Ende 60 abtritt, der kann leicht Treuegebote erfinden. Wenn jedoch alle 90 werden, wird die goldene Hochzeit als oberste Treueprämie nicht mehr ausreichen. Oder wer soll es sechs Jahrzehnte mit einem einzigen Menschen aushalten?
Also bleiben zwei Lösungen: Monogamie und Seitensprung.
(Anmerkungen der Reaktion: Es folgen nun auch etwas sarkastische Betrachtungsweisen, über deren Urteilsvermögen man auch geteilter Meinung sein kann, urteilen Sie für sich selbst.)
1. Die gute, alte, serielle Monogamie– sprich:
Man nehme eine nach der anderen. Frei nach dem Motto: Ist die aktuelle Frau abgeliebt, kommt die nächste dran, wobei gerne auch mal jede gleich geheiratet wird. Das ist allerdings nur mit einem überdurchschnittlichen Gehalt finanzierbar, also keine brauchbare Lösung für jedermann. Mal abgesehen davon, dass der Durchschnittsmann, der auf eigenen Nachwuchs Wert legt, bei diesem Vorgehen ins Schleudern käme. Ein solches System überfordert selbst die geduldigste Patchwork-Familie.
Der sollte aber richtig angelegt sein, sonst führt er unweigerlich ins Verderben. Die Ratgeber der Frauen- und einiger Männerzeitschriften wollen uns nämlich weismachen, dass das einzige Unterscheidungskriterium zwischen einem guten und einem schlechten Seitensprung darin besteht, ob der Ausrutscher dem betrogenen Partner gestanden wird oder nicht. Das ist so falsch wie beliebig. Oder warum kann man ungefähr gleich oft lesen, man müsse jeden One-Night-Stand unverzüglich beichten und man müsse schweigen wie ein Grab, selbst wenn die Partnerin schon hinter die Augenfarbe des Schäferstündchens gekommen ist? Beides ist falsch. Es kommt nicht auf das Erzählen an, sondern auf das Glauben.
Entscheidend ist, ob es bereits vor einem Seitensprung Vertrauen gibt.
Ob es zwischen den Partnern Einverständnis gibt, was zu tun ist, wenn merkwürdige Anrufe eingehen, wenn einer verschwitzt aus dem Büro kommt. Ein richtiger Seitensprung muss vernünftig vorbereitet sein. Sie können der Liebsten nicht ewige Treue schwören, immer währende Liebe und Glück bis ins hohe Alter, und sich am nächsten Tag mit einer Arbeitskollegin ein Hotelzimmer nehmen, das hat weder Stil noch ist es zielführend. Dann ist Ihre Beziehung nicht erst verloren, wenn sich die Sache mit der Kollegin ergeben hat – denn dass sie sich irgendwann ergeben wird, das wissen Sie genauso gut wie Ihre Frau. Es sei denn, Sie beide leben auf einer einsamen Insel oder auf einem Bergbauernhof oder einer Sternwarte. Diese Schwüre sind schon allein deswegen nicht sinnvoll, weil sie nicht einlösbar sind, doch genau darauf kommt es an: Schwören Sie nur das, was Sie selbst glauben.
Aber lassen Sie sich in solchen Herzensangelegenheiten keinesfalls von plötzlichen Eingebungen, Gefühlsausbrüchen oder Launen leiten, sondern überlegen Sie sich die Sache vorher reiflich. Schließlich muss nicht nur ein Seitensprung gut geplant sein, sondern auch eine Beziehung. Je weniger Schwüre Sie brechen, desto besser: Sie mögen dann noch eine Chance haben, heil aus Ihrer Beziehung auszusteigen – oder in ihr sitzen zu bleiben.
Wenn die Arrangements der Beziehung längst geschnürt sind, Ihre Frau bereits alle Meinungen über Sie fertig hat, Ihr Seitensprung kurz vor der Tür steht, dann hilft nur mehr Pragmatik – dann gibt es ohnehin nur drei Möglichkeiten: entweder sagen und tun oder nichts sagen oder nichts tun.
1. Sagen und tun
Die schwierigste aller Lösungen. Sie sind auf dem Seitensprung und informieren Ihre Frau über alles. Das zeugt von großer Offenheit und starkem Vertrauen in Ihre Beziehung. Und es fordert einiges von Ihnen – immerhin müssen Sie die Reaktion Ihrer Frau aushalten und damit rechnen, dass die Sie auch informiert, falls es sie erwischt. Das nannte man mal eine offene Beziehung, ist zurzeit aber nicht gerade die angesagteste Form menschlichen Zusammenlebens.
2. Nichts sagen
Schon besser, zumindest prinzipiell. Was sie nicht weiß, macht sie auch nicht heiß. Bei der Anwendung dieser Methode sind allerdings zwei Dinge unverzichtbar. Sie müssen die Gewissheit haben, Ihr Schweigen auch durchstehen zu können. Und es muss vorher so abgesprochen sein. Zum Schweigen: Es hat überhaupt keinen Sinn, diese Methode anzuwenden und schon beim ersten Verdacht der Partnerin oder der ersten Anschuldigung in die Knie zu gehen oder gar zu sprechen. Das bringt gar nichts, weil es Sie selbst lächerlich macht. Erstens ist dann klar, dass Sie Ihre Frau hintergangen haben, und zweitens, dass Sie inkonsequent sind – denn warum haben Sie zunächst zu allem geschwiegen, dann aber nicht mehr? Ganz wichtig also: Sie beißen sich niemals auf die Lippen, Sie drucksen nicht herum, Sie murmeln nicht irgendetwas von "Entschuldigung", sondern Sie sagen ganz einfach: "Ist alles gar nicht wahr, du spinnst ja, ich liebe nur dich, und es gibt neben dir keine andere." Genauso müssen Sie ihr das sagen, ohne jede noch so kleine abschwächende Nuance, denn sonst haben Sie keine Chance mehr.
3. Nichts tun
Das bedeutet: treu bleiben. Auch nicht schlecht, allerdings mit ein paar Einschränkungen: Es gelingt nicht jedem. Oder besser gesagt, nach den aktuellen statistischen Schätzungen lediglich 27 Prozent aller Männer – die restlichen 73 Prozent gingen also schon mal fremd (damit ist selbstverständlich nicht gesagt, dass die oben erwähnten 27 nicht noch umfallen). Ist schon merkwürdig: 94 Prozent aller befragten deutschen Jugendlichen sagen, dass sie an die große Liebe glauben, 70 Prozent wünschen sich gar eine einzige Beziehung für den Rest des Lebens – um sich sofort zu trennen, wenn die große Leidenschaft nachzulassen beginnt. Genauso lächerlich ist es, eine zerrüttete Beziehung aufrecht zu erhalten, um irgendwelchen eigenen oder gesellschaftlichen Vorstellungen von lebenslangem Zusammensein nachzukommen. Außerdem hat diese Methode einen Haken: Sie könnten mit den Jahren verbittern, was für eine Beziehung auch nicht vorteilhaft ist. Sie könnten Ihre größte Schuld versäumen – vielleicht aber auch Ihre größte Lust. Und anschließend in einem Meer von Selbstmitleid ertrinken.
Da ist ein richtig angelegter Seitensprung die wesentlich elegantere Lösung. Ihre Beziehung bleibt intakt, und die Leidenschaft findet auch mal anderswo statt. Klar, dass das auch schief gehen kann, dann nämlich, wenn aus einem Seitensprung Liebe wird. Das große Gefühl, das Andere. Das müssen Sie dann für sich akzeptieren, das dürfen Sie sich nicht klein reden, daraus müssen Sie die Konsequenzen ziehen und sich entscheiden: die eine oder die andere, beides geht schief, zumindest auf Dauer. Beachten Sie dabei jedoch unbedingt, dass das kleine Wort "Liebe" häufig inflationär gebraucht wird. Eine kleine Verliebtheit, ein bisschen Herzflattern vor dem geheimen Date, das ist nicht Liebe. Das ist bei jedem Seitensprung ganz normal und gehört dazu – wenn das nicht so wäre, könnten Sie gleich in den Puff gehen und sich auf die Weise eine Menge Scherereien ersparen.
Nein, Liebe ist etwas mehr als die durchschnittliche Gefühlsregung beim Flirt,
bei einem Mittagspausen-Quickie oder einem One-Night-Stand mit der Kollegin. Nur gut, dass sie beim normalen Seitensprung nicht im Spiel ist. Hoffentlich auf beiden Seiten nicht, denn nur das ergibt den von allen gewünschten sauberen Seitensprung. Wenn keiner richtig verliebt ist, sondern lediglich magisch angezogen. Beide Seiten sind gut beraten, darauf zu vertrauen, da alles andere ins Verderben führt. Perfekt ist der Seitensprung erst, wenn beide Beteiligten nicht daran denken, ihre Partner zu verlassen. Alles andere wäre auch sinnlos. Das Spiel ginge nur in eine neue Runde, denn aus welchem Grund sollte derjenige, der den Partner einmal betrogen hat, das nicht wieder tun, wenn seine aktuelle Affäre zum Schatz geworden ist?
Untreue | Es heißt jedoch nicht, dass Männer mehr Seitensprünge machen als Frauen. Das geht schon allein aus statistischen Gründen nicht.
Zu einer Ehe wie zu einer festen Lebensgemeinschaft gehören (von einigen gesellschaftliches Neuland betretenden Versuchen mal abgesehen) je ein Mann und eine Frau. Es gibt also exakt gleich viele Männer und Frauen, die als Seitensprung-Kandidaten zur Verfügung stehen – und die jeweils exakt gleich viele Herausforderer benötigen, denn auch zu jedem Seitensprung gehören genau zwei, ein Männchen und ein Weibchen.
Ob es uns lieb ist oder nicht: Die Befriedigung durch Sex mit immer demselben Partner lässt - je nach Partner - nach einiger Zeit - Wochen oder Monaten - naturgesetzlich meist so sehr nach, dass das gesunde Sexualleben oft völlig aufhört, z.B. weil der Mann mit relativer (nur auf die Parrtnerin bezogener) Impotenz reagiert. Durch das Zwangsdogma der sexuellen Monogamie wird jeder nur noch zum Gefangenenwärter seines Partners, der ihn am gesunden Sexualleben hindert. Das sind eindeutig bewiesene Forschungsergebnisse der Humanwissenschaften. Diese Tatsachen sind allerdings schon seit Jahrhunderten bekannt.
Schon vor über 150 Jahren schrieb Moritz von Sachsen:
"Die (sexuelle) Monogamie ist eine unmenschliche Forderung, ein Zwang gegen die Natur!"
Eheliche Treue (die sehr wichtig ist!) darf nicht sexuell definiert werden, sondern emotional/sozial. Nur so können auf die Dauer Abneigung, Agressionen (workoholics), Scheidung oder sogar lebensbedrohende Krankheiten vermieden werden.
Wer eine Beziehung eingeht, muss auch dafür bereit sein.
(Amerkung unserer Redaktion: Nachfolgender Schlusssatz sollte trotzdem allen zu denken geben):
Das heisst eben nicht, nur die Sahne runterschlecken und dann abhauen. Es ist ganz normal, dass man sich manchmal von dem/der einen oder anderen angezogen fühlt, aber das heisst doch nicht automatisch, dass man dann gleich hingeht und Sex hat. Wer so denkt, der sollte sich besser um Partner/innen bemühen, die auch keine Beziehung wollen und von Blume zu Blume hüpfen. Wo da die Hygiene bleibt ist eine andere Sache. Mich ekelt vor einem Mann, der noch an andere Mädels geht.

Kleine allgemeine Tipps, um eine erste Begegnung nicht vorschnell beenden zu lassen:
Tipp 1:
Erwartungen äußern: Sprechen Sie Ihre Wünsche offen an und zeigen Sie unübertriebene höfliche Initiative. Dies gilt insbesondere für Frauen, denen es manchmal etwas schwerer fällt, den nächsten Schritt anzuregen, der Mann ist da manchmal etwas unflexibler.
Tipp 2:
Seien Sie ein aufmerksamer Zuhörer und Beobachter. Haken Sie mit einer Frage ehrlich nach, wenn Sie etwas besonders interessiert. Gehen Sie auf spezielle Eigenarten oder Gewohnheiten ein z.B.: "Magst Du generell nur kein Theater oder nur keine Oper?" So gewinnen Sie im Laufe der Zeit immer mehr Sicherheit.
Tipp 3:
Kommunikativ annähern - wenn Sie ein Thema unpassend oder verfrüht finden, sagen Sie das einfach in Ruhe. Umgekehrt sollten Sie es nicht gleich als schlechtes Zeichen aufnehmen, wenn Ihnen Ihr neuer Partner thematisch ausweicht.
Tipp 4:
Nachricht auf Anrufbeantworter oder Mailbox: Nach dem Piepston entstehen oft viele Anfangsprobleme durch ein schweigendes Telefon. Wenn Sie den Anrufbeantworter oder die Mailbox des anderen erwischen, hinterlassen Sie eine deutliche freundliche Nachricht – mit Rückrufmöglichkeit.
Aber nicht drei oder zehn Nachrichten! So weiß der andere trotzdem, dass Sie an ihn gedacht haben.
Tipp 5:
Unvoreingenommenheit! Steigern Sie sich nicht in negative Interpretationen hinein, wenn Ihr Partner einmal unerwartet reagiert. Rechthaberei ist noch nie gut angekommen. Fragen Sie freundlich und ruhig nach. Lassen Sie ihr gegenüber ausreden. So wurde schon manche wahre Lovestory begründet.
Tipp 6:
Suchen Sie Kompromisse. Wenn Sie merken, dass Sie Ihren neuen Partner durch einen Vorschlag in die Ecke drängen, suchen Sie nach Lösungen, die beiden Seiten gerecht werden. Wenn Sie mit etwas nicht einverstanden sind, vermeiden Sie ein vorschnelles "Nein". Versuchen Sie es mit einem Gegenvorschlag,
indem Sie die Frage mit "W" , z.B mit warum, weshalb, wieso, was sagst Du zu diesem Vorschlag .....
Tipp 7:
Keine alten Geschichten: Vermeiden Sie Gespräche über Ihre/n Ex. Andernfalls steht immer eine gedankliche Messlatte im Raum. Solche Fragen und Antworten kommen von alleine nach einer festeren Beziehung und man kann dann die Situation auch genauer im Detail erklären, aber nur wenn das gewünscht wird!
Tipp 8:
Kumpels & Co. – Geben Sie Ihrem neuen Partner viel Zeit, Ihre Freunde und Familie kennen zu lernen. Solche erste Treffen sind häufig anstrengend, weil sie viele Unsicherheiten beinhalten. Deswegen: Vorsichtig dosieren! Manchmal hilft auch schon ein kleines gegenseitiges "Vorbereiten".
Tipp 9:
Nähe und Distanz - finden Sie die Balance zwischen Nähe und Distanz. Körperliche Nähe und Intimität sind in einer Anfangsphase von herausragender Bedeutung, aber kapseln Sie sich als Paar nicht zu sehr von allen anderen sozialen Kontakten ab. Schauen Sie beide, dass Sie auch Ihre Freunde nicht aus den Augen verlieren. Berühren Sie einen Partner/Partnerin niemals an Stellen, die ein Tabu darstellen. Ein leichtes berühren der Haarspitzen (niemals über die Haare streichen) z.B. kann ein Test für eine Sympatie und Gegensympatie erzeugen.
Tipp 10:
Keine Überholmanöver - sprechen Sie nicht vorschnell von Liebe. Bleiben Sie auf dem Teppich und lassen Sie Ihr Gegenüber emotional mitkommen.
Komplimente sollten ehrlich gemeint sein und nicht künstlich und krampfhaft ausgedacht werden. Und wenn ein Kompliment ausgesprochen wird, dann sollte man auf jeden Fall das Motiv oder den Auslöser mit dazu liefern, sonst war es meistens der Startschuss zum Aufbruch.
z.B.: "Wollen Sie wissen warum mir ihr Kleid gefällt? , Nach meiner Meinung , für diesen Abend genau das Passende - oder sehe ich das vielleicht falsch?".

Wer benötigt Hilfe für eine "Leih Oma", "Leih-Opa" oder Erziehungshilfe?
Wenn eine Famile oder Alleinerziehende fündig werden wollen, dann gehen sie am besten zu einem Verein oder einer Organisation. Diese vermitteln dann solche Kinder-Patenschaften. In den meisten Gemeinden ist auch das Jugendamt dabei behilflich.
Auch bei der Arbeiterwohlfahrt gibt es Hilfe.
Auch bei Studentenhilfen wird man fündig oder auch manche Firmen bieten zwischenzeitlich Ganztagesstätten mit an.
Auch eine Kleinanzeige in den örtlichen Tageszeitungen hilft manchmal weiter.
In Deutschland gibt es zwischen 70 und 100 Organisationen.
Jedoch Leihgroßeltern oder Erziehungshilfen sollten nicht als billige Dienstboten mißbraucht werden,
denn in der Regel "arbeiten" sie umsonst, sollten jedoch die Auslagen wie z.B. Zirkus oder Abhol- und Bringfahrten, Besorgungsfahrten auf jeden Fall ersetzt bekommen.
Auch Kommandotöne sind völlig unangebracht, denn sie sind keine Dienstboten!
Eltern können auch im Internet nachschauen, klicke auf den Hinweis auf der linken Seite.

1.) Gemeinsamer Sport im Fitnessstudio oder auch nur gemeinsames Laufen von 5 Stunden pro Woche, soll die Sexlust schon um 75 % steigern.

2.) Nerven auf der Kopfhaut oder auf den Fußsohlen sind hundertfach konzentriert. Dort verlaufen sogenannte Meridiane. Gegenseitige Massagen bei diesen Meridianen wirken stimmulierend, besonders bei Fußmassagen bei den Fußballen.

3.) Wenn Sie ein Mensch "verbal" angreifen möchte, halten Sie den Kopf um 5 Grad zur Seite geneigt. Warum?
Weil in den Urgenen verschrieben ist, dass dem Sex ein Kuss vorausgehet. Und ein Parr kann sich bekanntlich nur mit diesen 5 Grad Neigung küssen, weil sonst die Nase im Weg steht. Also nimmt automatisch diese 5 Grad Neigung auch schon eine Vorurteilung und die eventuelle Agression.

4.) Wenn ein Mann ein "abtastungsgespräch" führt und Sie eine Frau auch "genauer" in Augenschein nimmt, ,
Ziehen Sie die Wangen ein und streckken Sie die Brust raus,– das lässt Ihren Kiefer kantiger erscheinen. Frauen fühlen sich von solchen maskulinen Attributen angezogen, da diese sexuelle Fitness suggerieren.

5.) Erkunden Sie die musikalische Vorliebe des Partners.
Bei manchen Menschen trift der Kuschelsong ins Schwarze oder bei manchen Frauen steigt die Erregung bei schnellen Songs mit simplenm Rhythmus.

6. Frauen mögen gut vorgetragenen Humor, ein gutes passendes Zitat, schätzen Selbstironie sogar sexuell attraktiv, wenn man sich selbst auf die Schippe nimmt, auch wenn vermeintlich was daneben gelaufen ist.

7.) Alkohol im maßen stimmiliert den Sexhunger.
Eine gemeinsame Mass Bier im Biergarten oder 2 Glas Wein erhöhen den Sexhunger einer Frau auf eine ganz nette Weise. Ganz im Gegenteil zu einem Volltrunkenem Partner, das geht sogar bis zum Ekel.

8.) Bei Sexfilmen mus man vorsichtig fragen. Was bei einem stimmulierend wirkt, kann beim anderen sogar abstoßend wirken. Wichtiger ist oft ein nett zubereitetes Frühstück mit Rührei und reichlich Lachs,
denn dieser ist reich an Arginin, und diese Aminosäure lässt oft "sichtbare Spuren".

9.) Wenn es immer nur das Bett sein sollte, dann kann das zu einer Monotonie führen.
Warum nicht auf dem Teppich, Couch oder Küchentisch. Durch Experimentieren produziert der Körper Dopamin (verstärkt den Orgasmus). Wenn man sich nicht mehr im "sicheren" Schafzimmer dazu aufhält, ist es natürlich wichtig, ob man z.B. nicht gearade von den Kindern oder von neidvollen Nachbarn gestört wird.

10.) Frauen reagieren unterschiedlich.
Während manche Frauen sogar ein grosses Verlangen während des Monatszyklus verspüren, ist bei den meisten Frauen die sexuelle Lust zwischen dem 12. und 14. Tag des Menstruationszyklus am stärksten.
Sollte man herausfinden im Kopf merken aber nicht unbedingt im öffentlichen Terminkalender vermerken.