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Amberg
Vorwort zu:
Allgemeine Benimmregeln und Reiseverhalten auch im Ausland ......
hier speziell ein kleiner Beitrag zur Kleiderordnung:


Glaubte man so mitte der 90er Jahre noch in den Anfängen der Globalisierung, dass es zunehmend unwichtiger wird über allgemeine Verhaltensrichtlinien nachzudenken, so unterlag man klar einer Fehleinschätzung. War früher der klassische "Knigge", eigentlich mehr den gehobenen Schichten zugeordnet, so hat sich herausgestellt, wer erfolgreich sein will muss immer öfter " mehrgleisig" denken und handeln.
Dazu in den nächsten drei Splten Beiträge zur "Kleiderverodnung".

Bestes anschauliches Beispiel dazu ergibt sich täglich aus den Veränderungen und Wahrnehmungen bei der "Kleiderordnung oder auch "äußerlicher Standes-Zuordnung".
Schon seit Jahrhunderten galt z.B.: Kleider machen Leute.


Nicht umsonst werden viele bestimmte: Berufsarten, Institutionen bis zu Vereinen, wie z.B. Polizei, Kirchenvertreter, Soldaten oder Sportvereine,
Berufszweige, mit erkennbar gleichen Kleidungen, speziellen limitiereten Kleinserien bei Kleidungsstücken, auch mit Rangmerkmalen ausgestattet.
Hinzu kommen z.B., die Einflüsse von Moderichtungen, Berufsvorgaben, Freizeitbeschäftigungen und nicht zu vergessen der finanzielle Spielraum
oder auf welche Prioritäten man zum richtigen Zeitpunkt setzten muss.
Dies galt wie in den Nachkriegsjahren nach 1945 nicht nur für den fast obligatorischen gleichen "Blaumann" oder "Graumantel" als Berufskleidung beim Arbeiter, sondern auch der Freizeitbereich hat da vielleicht nicht nur gleichgezogen sondern auch erheblich grössere Anteile dazugewonnen.
So teilt man Anzüge zu bestimmten Anlässen nicht nur in Farben, Smoking, Abendanzug, Freizeitanzug oder legere Kombinationsanzüge (siehe eigenen Sachstand in einer der nächsten Spalten), die auch durchaus als Berufskleidung gelten können.
Bei der spezifischen Berufskleidung für Handwerker z.B. haben sich nicht nur die Vorschriften für die Unfallverhütung, inklusive auch Unfallschuhe oder Handschuhe, Kopfbedeckungen gesetzlich verankert, sondern auch das modische und praktische Erscheinungsbild z.B. bei Kaminkehrern oder das gemeinschaftliche Erscheinungsbild in Arztpraxen oder gleichen T-Shirts bei Firmen, mit in das das tägliche Bild eingeprägt.
Die Freizeitkleidung umfasst wahrscheinlich das grösste Spektrum in der Bandbreite.
Trotzdem sind in all den Angeboten noch "gewisse Strukturen" zu erkennen.
Da gibt es schon noch grosse Diskrepanzen im Preis und Qualität.
Wer sich ausser Haus
z.B. Hobbys wie Joggen, Fitness-Center, Wandern, Tennis, Golf oder "auch nur einen Einkaufs- oder Cafebummel leistet, hat da meistens die passenden Kleidungsstücke parat. Je nach "Bedarf"gehören natürlich die richtigen Freizeitschuhe mit dazu.
Auch in den eigenen vier Wänden hat sich eine bestimmte Art von legerer, aber ansprechender Freizeitkleidung immer öfter durchgesetzt z.B. Jogginganzug oder Leggens.
Nur anhand dieser Beispiele in der "modernen Kleiderordnung"
spiegelt sich eigentlich eine gewisse Ordnung, tiefer betrachtet auch einer gewissen Rangordnung, wieder.
Interessanterweise hat sich auch bei Kindern das Kleider-Bewusstsein,
ob sinnig oder unsinnig, schon ab dem 4. Lebensjahr von Jahr zu Jahr geschärft. Dabei spielen allerdings auch durchaus gesundheitliche Aspekte bei Artikeln und Qualität eine immer grössere Rolle für die Eltern (z.B. gesundheitsschädliche Farben in den Kleidern oder richtiges Schuhwerk).
Also Busines und Selbstewusstsein hat nicht nur im Beruf sondern rund um unsere Lebenseinstellung einen festen Bestandteil dazu gewonnen.

Also ganz abgesehen von der hier beschriebenen "Kleiderordnung"
werden in den nächsten Spalten auch allgemeine Benimmregeln ständig dazu ergänzt oder mit interessanten Links versehen, sondern laut jüngsten Umfragen legen bewusste Menschen aller Altersklassen absolut wieder einen sehr hohen Stellenwert auf allgemeine Benimmregeln!

Zu all diesen Ausführungen darf man jedoch nicht vergessen:
25 % unserer heutigen vermeintlich fortschrittlichen Gesellschaft möchte an den Erungenschaften "des Fortschritts" teilnehmen, aber der finanzielle Spielraum läßt ihnen dazu jedoch keinerlei Chancen !!!

Dies gibt zwar niemand das Recht, auch nicht aus den 25% der Bevölkerung, sich im Leben "selbst zu bedienen", sollte aber für manche Verantwortliche hauptsächlich in der Politik und Hochfinanz einen dringenden Anstoß geben über die miener Meinung nach gefährliche Entwicklung sehr schnell nachzudenken,
.... denn das "verzückende Licht" einer Kerze kann nur brennen, wenn wenn von unten her genügend Wachs (gemeint die "gesunde Durchschnittsbevölkerung)
für das Glämmerleben der leuchtenden Flamme (gemeint damit die High Society)
an der Spitze zur Verfügung steht.


Viel Spass und auch vielleicht noch etwas "Neues" beim lesen.

Eigenbericht zur Einführung eines absolut
wichtigen Themas ,
zur Business-Zeitentwicklung.

Herbert Olbrich
2011
Amberg.
Wievile und welche Anzüge braucht der "Mann"?

Sieht man einmal von der Anzahl zum wechselnt total ab,
so sind auch die zu tragenden Farben von psychologischer Seite wichtig:


1) Der dunkelblaue Anzug erweckt Seriösität; Vertrauen, erstärkt die Aura
und ist für Kundentermine geeignet.
2) Der schwarze Anzug mit fein abgestimmtem Hemd und Krawatte passt fast immer und erhöht den Rang bis in die Chefetage. Wichtig ist dazu die Auswahl des Binders. Rot ist z.B. nur einer bestimmten politischen Richtung "erlaubt", aber ansonsten wirkt die farbe "rot" als aggressiv.
3) Der graue Anzug gilt unbeding auch als geschäftsfähig und darf auch je nach Anlass und Kundenterminen auch einmal mit gewagteren Farben und dazu abgestimmten Binder getragen werden.
Für 1), 2), 3), gilt generell schwarze Lederschuhe (bestens glänzend), auf keinen Fall Freizeitschuhe im Berufsleben. Gleiche Farbe bei Gürteln ist unverzichtbar, auffällige Gürtelschnallen verboten (gleicher Farbton bei braunen Schuhen und Gürteln erlaubt..
Ebenso gibt den "Binderzwang" sowie lange oder kurze Ärmel bei den Hemden noch unbedingt die Firmenleitung vor!
Wann die Jacke ausgezogen werden darf, bestimmt immer der Ranghöchste Betriebsangehörige. Das kann z.B. bei hohen Temperaturen durchaus gelten!
Wenn Einstecktücher, dann nur in der selben Farbe wie der Binder!
Krawatten mit dezenten Mustern, passend zum Hemd und die Streifen immer nach oben rechts auslaufend!
Jedoch relativ neu ist nach Umfragen seit 2008 das Empfinden des Kunden,
dar Mann mit Anzug ohne Binder, jedoch mit "hochwertigem Hemd" z.B. mit dezentem Kragenaufdruck, verleiht mehr Kundennähe und Vertrauen und gilt absolut als Geschesllschaftsfähig.

__________________________________________________
Auch wenn der Chef die Kleiderordnung "umgeht", so ist es ratsam, sich vorher um die selbe Möglichkeit zu erkundigen.
________________________________________________-_
In manchen Berufszweigen, als Beispiel Architekten, Ärzte, Ingenieuren, Bistrobetreibern, hat sich auch die Kombination von Jeans und Anzugjacke ebenfalls als geschäftsfähig durchgesetzt.
_ _____________________________________________-_
Leinenanzüge gehören immer noch in die Freizeitbekleidung oder ausnahmsweise, sollte aber gut überlegt sein, in Geschäftsbereiche mit Aussentemperaturen über 35 Grad Celsius, dann aber landesübliche Farben beachten!
_______________________________________________-_
Andere modische Freizeitanzüge sind sehr vielfältig

von z.B. Dates, privaten Firmenfeiern, Männerabenden, bis zu Abendessen zu verwenden, vorher jedoch abwägen auf die Situation. Freizeitanzüge gehören auch nur in die Freizeit !

Erscheinungsbild mit Anzug und Ausdrucksstärke und Mimik:
Aufgekrempelte Ärmel des Hemdes ohne Sakko drücken Dynamik und Aufbruchstimmung aus.
Wenn es die Räumlichkeiten und der Umstand erlauben, kann man das Anzugsakko ausziehen, z.B. bei Vorträgen.
Dann erscheint das kurzärmliche Hemd ebenfall als dynamisch.
Firmenfotos ohne Anzugjacke (wenn angebracht) wirken immer mit einem kurärmlichen Hemd frischer.
Wer zupackend wirken- und das auch ernsthaft verkörpern möchte, sollte deshalb auf lange Ärmel unter- oder ohne Anzug (Pullover, ect.) verzichten,
denn wenn die Ärmel mehr als die Hälfte der Hände verdecken, erweckt das automatisch einen passiven- und einen zögerlichen Eindruck!
Anders beim Smoking, dort kann man die Hemanschetten noch leicht erkennen.


Auch Augen und Hände sind für den Gegenüber sehr wichtige Wahrnehmungsfaktoren.
Zusammengezogene Augenbrauen wirken konzentriert, aber auch misstrauisch.
Hochgezogene signalisieren Aufmerksamkeit.
Abgestützende Hände unter dem Kinn oder den Kopf haltend, signalisieren Langeweile:

Eigenbericht
Herbert Olbrich
August 2011
Amberg.
Das Dirndl für die Frauenmode und die Lederhose für den Mann, nicht mehr nur in Bayern z.B. auch in Berlin, sind Kult und zu bestimmten Anlässen und auch gesellschaftsfähig. !
Die Dirndltracht und die Trachtenkleidung sind völlig unterschiedlich zu bewerten.

Während sich die traditionelle Trachtenkleidung
meist auf gewisse Landstriche beschränkt, auch mit dementsprechenden Traditionstänzen,

erlebt die Dirndl- und Trachtenmode, bei Damen und Herren,

zur Zeit einen regelrechten Boom mit aufsteigender Tendenz.


Etwas kurios mutet es an,
dass gerade Damen und Herren aus allen Altersschichten und vor allem junge Leute ab 16 Jahren
in ganz besonderem Mass, zu gewissen Festen, Märkten oder auch Volksfesten total modebewusst auftreten. Dementsprechend gibt es auch schon neue Dirndl'n ab 30.00 € und Lederhosen ab 79.00 €

Nicht selten sieht man auch immer öfter Jugendliche mit Migrationshintergründen,
ebenfalls in den eingeschlossenen "Volksfestchlichten" , die sich den "deutschstämmigen" jungen Leuten nahtlos mit eingefügt haben, z.B. bei Sportfesten.

So ist es z.B. auf dem Oktoberfest fast Kult,
die neuesten und modischen Trachten-Kollektionen ohne feste Moderegeln:auch zur Schau zu stellen.

Einen Tag vorher in der Disco bei Techno und House
und am nächsten Tag in farbigen Lederhosen für Damen und Herren owie verschiedene lederfarbene getragenen Lederbekleidungen für Herren, die ausgelassenen Feste zu besuchen.

Wobei es auch keine einheitliche Schuh-Regelung
für dazu getragene Freizeitschuhe gibt. Da passen schon Adidas oder Nice Sportschuhe gut dazu. Auch kennen gerade die jungen Leute alle alten "Gassenhauer" von Stones und Schlagerinterpreten bis zurück aus den 60er Jahren textsicher auswendig.

Jedes Jahr kommen z.B. zum Oktoberfest
neue überaus ansehnliche Leder und Dirndlmoden auf den Markt und bleiben trotzdem noch einige Jahre zeitlos.
Ein Grossteil der Käufer kommt nicht aus Bayern und Österreich !!!
Es werden deutschland- und weltweit inzwischen genausoviele "neue Trachten" geordert !!!°
Ein Beispiel wie man " Knigge " überlisten kann.

Eigenbericht
Herbert Olbrich
August 2011
  Ein weiser Spruch:
Für einen Pfarrer bin ich gottlos, für seinen Gott vielleicht nur blind,
einem Kind erschein ich alt, für meine Mutter bleib ich immer Kind,
den Stillen bin ich noch zu laut, den Brüllenden zu still,
zu rational für einen Träumer, manchem träum ich noch zu viel,
jeder malt sein eigenes Bild von mir und jeder sieht nur, was er sehen will.
2011
   
  Einige Benimmregeln für zeitgerechtes Buisness am Arbeitsplatz : wird noch ergänzt
2010
Kinder-Knigge für den Restaurantbesuch.
Macht ihr Kind in einem Restaurant Unfug, halten sich Eltern mit lautstarker Kritik besser zurück. Statt ihre Erziehungsgewalt durch lautes Zurechtweisen zu demonstrieren, sollten Eltern herumtollende Kinder besser einsammeln, empfiehlt der Deutsche Knigge-Rat in Bonn. Wenn schon eine eindeutige Ermahnung notwendig wird, so sollte sie nicht vor allen Gästen erfolgen.
Damit es gar nicht zu solchen Situationen kommt, sollten Eltern ein Malbuch oder das Lieblingsspielzeug ihres Kindes für den Restaurantbesuch einpacken.
2009
  -Das Paradoxe unserer Zeit in der Geschichte ist .....,
....................................................................................................
zeigt mir den Weg ich nehme einen Anderen ??

dass wir höhere Gebäude haben, aber eine kleinere Geduld,
breitere Autobahnen, aber engere Standpunkte;
Wir geben mehr aus, aber haben weniger; wir kaufen mehr, aber geniessen weniger.
Wir haben grössere Häuser und kleinere Familien; mehr Annehmlichkeiten, aber weniger Zeit;
Wir haben mehr Diplome, aber weniger Verstand; mehr Wissen, aber weniger Urteilsvermögen;
mehr Experten, aber mehr Probleme; mehr Medizin, aber weniger Wohlergehen.
Wir haben unsere Besitzungen vervielfacht, aber unsere Werte reduziert.

Wir sprechen zu viel, lieben zu selten, und hassen zu oft.
Wir haben gelernt, unseren Lebensunterhalt zu bestreiten, aber nicht das Leben.
Wir haben dem Leben Jahre hinzugefügt, nicht den Jahren Leben.
Wir sind zum Mond geflogen und zurück, aber haben Mühe, die Strasse zu überqueren um den neuen Nachbarn zu treffen.

Wir haben den Weltraum erobert, aber nicht unseren inneren Raum.
Wir haben die Luft gesäubert, aber die Seele verschmutzt;
Wir haben das Atom gespalten, aber nicht unser Vorurteil.
Wir haben höhere Einkommen, aber tiefere Moral, wir haben viel Quantität, aber wenig Qualität.

Dies sind die Zeiten der Grossen (grossgewachsenen) Menschen und Schwachen („kurzen“)
Charaktere; steilen Profite und seichten Beziehungen.
Dies ist die Zeit des Weltfriedens, aber häuslicher Kriegsführung; mehr Freizeit, aber weniger Vergnügen; mehr Nahrungsmittelarten, aber weniger Nährwert.

Dies sind die Zeiten der doppelten Einkommen, aber der vermehrten Scheidungen; der ausgefalleneren (Luxus-) Häuser, aber der gebrochenen Heime.
Es ist eine Zeit, in der es viel in den Schaufenstern gibt und nichts im Lager,
eine Zeit; in der die Technologie Euch diesen Brief übermitteln kann und
eine Zeit, in der Ihr entscheiden könnt, entweder etwas zu bewegen ...
. .... oder einfach die Lösch-Taste zu drücken.
......zeigt mir den Weg ich nehme einen Anderen ??
2008
Schüchternheit ist kein Drama.
Damit die Karrierechancen im Bereich Beruf und Privatleben für Scheue Personen nicht geringer ausfallen braucht man meist mehr selbstvertauen!
Schüchternheit ist kein Drama, kann im Beruf aber von Nachteil sein. Wer lieber schüchtern schweigt, als sich in ein Gespräch einzumischen, wird leichter übersehen - und bei der Beförderung übergangen. Manchmal kommt es einfach darauf an, den Mut zu finden, im richtigen Moment den Mund aufzumachen.
Das ist keine Frage der Gene, sagt Doris Märtin aus Diedorf bei Augsburg. Die Kommunikationsberaterin und Sachbuch-Autorin gibt Tipps:
Lässt sich Schüchternheit ändern?
Doris Märten: Auf jeden Fall kann man lernen, damit umzugehen. Schüchternheit ist weit verbreitet. Ich würde mich selber auch als eher schüchtern bezeichnen. Nach einer Studie der Uninversität Standfort in den USA sind nur 7 Prozent der Menschen ganz frei davon. Die meisten scheuen sich, sofort, auf andere zuzugehen oder fühlen sich Fremden gegenüber unbehaglich. Wer sehr schüchtern ist, wird sicher nicht bei jeder Party zum strahlenden Mittelpunkt, aber er miss auch kein Außenseiter bleiben.
Wie geht das?
ES s ist wie mit dem Lampenfieber: Am Anfang ist es unangenehm, aber es bringt einen nicht um.
Um trotz Schüchternheit ins Gespräch zu kommen, legt man am besten wie beim Hochsprung die Latte Stück für Stück höher.
Man sucht also nicht als erstes das Gespräch mit dem Vorstandsvorsitzenden, sondern trainiert zunächst vielleicht am Gemüsestand, danach mit Kollegen und arbeitet sich so an immer schwierigere Situationen heran.
Niemand behauptet das Kommunikation einfach ist.
Und wenn man es gleich mit einer Gruppe Fremder zu tun hat ?
Doris Märten: Wenn man in einen Raum kommt und niemanden kennt, bietet es sich an, einen anderen zu suchen, dem es genauso geht und der vielleicht auch schüchtern ist.
Scwieriger wird es, sich zu einer Gruppe zu gesellen. Am einfachsten gelingt das, wenn man an das anknüpft, was der Vorredner gesagt hat. Zustimmung hört jeder gern! Trotzdem kann man natürlich nie sicher sein, dass die "In-Group" einen reinläßt.



Amberg
Vielleicht ist es mir gestattet selbst einen Beitrag zu diesem Thema mit "beizusteuern".
Ich denke es spielen für den Verlauf des Lebens schon einige wichtige Faktoren eine große Rolle.
Es ist wahrscheinlich nicht einmal so wichtig das ich reich oder arm zur Welt gekommen bin,
ob mein Sternzeichen im Januar oder Dezember im Kalender steht oder ich der Muttersprache des Landes derzeitig nicht "ganz angepasst" ragieren kann.
Vielmehr ist es wichtig Faktoren selbst zu erkennen und zu lokalisieren, welche davon für jeden Menschen einigermaßen zutreffen um sein Leben
positiv zu bestimmen.............. Klick hier bei Interesse auf Seite 3... zur Fortsetzungsgeschichte

I-F-O Redaktion
Herbert Olbrich 05.04.2007
Amberg
Einer der wichtigsten und vielleicht auch "einbringendsten Verhaltensrichtlinien" im Leben ist der Gruß.
Geschichtliches:
Der Gruß stammt aus dem Mittelalter, wenn sich dort zwei Ritter begegnet sind, hoben bzw. schlossen sie ihr Visier, um dem anderen zu signalisieren, ob sie Freund oder Feind waren.

Der Gruß hat bis in die heutige Zeit zu einem breitgefechertsten Kommunikationsmittel in allen Gesellschaften, auch ohne jegliche Sprachbarierren der Welt entwickelt.
Er untermalt im Bewusstsein so wie im Unterbewusstsein ähnlich wie im Mittelalter zu- oder Abneigung,
Antiparti oder Zuneigung.
Natürlich ist es sehr wichtig und man unterscheidet auch ob man sich so einfach über die Strasse grüsst, sich persönlich Antlitz zu Antlitz begegnet,
sich schriftlich-, über SMS per Handy oder mündlich über das Telefon verständigt.

Hat man schriftlich oder per SMS z.B. noch die Möglichkeit seine Grußworte zeitlich zu kaschieren,
so wird es schon schwieriger den Gruß auf eine gewisse Distanz abzusetzen, jedoch unmittelbare Begegnungen und Telefonate können beruflich sowie im Privatleben schon beim ersten Gespräch bei der Anrede oder dem Gruß für eine innere Zu- oder Ablehnung für die gesamte Zukunft entscheiden.

So gibt es zum Beispiel bei den Streitkräften
weltweit gewisse feste und auch meistens "steife" Grußregeln.
Schon aber aus diesen bestimmten Grundregeln lässt sich z.B. bereits die Rangordnung ableiten.
In der Funksprache z.B. in Flugzeugen, Polizei, Rettungswesen oder Feuerwehr verzichtet man gänzlich auf Förmlichkeiten, da es hier einfach darauf ankommt in kürzester Zeit so präzise wie möglich den wichtigen Inhalt einer Nachricht abzusetzten, um nicht den dafür vorgesehenen Kanal, der in der Regel vielen Dienstleistenden ebenfalls zur Verfügung steht, nicht unnötig lange zu blockieren.
Trotzdem identifiziert man sich meistens mit einer nummerähnlichen Codierung und wahrt auch hier strenge ausgearbeitete Regeln.

Grüsst man aus einer gewissen Distanz,
so spielen meistens Gestigen eine gewisse Rolle, z.B. von Auto zu Auto
an der Ampel, wenn es der Verkehr möglicht, ein kurzes Hand heben und ein Lächeln.
Als Unsitte betrachtet man hierbei lautetes Hupen, Lichthupe, usw.

Ganz anders stellt sich jedoch ein persönlicher Gruß, im Privat- oder Berufstleben dar.
So spielt es eine sehr große Rolle im Leben ob man sich z.B. bereits schon einmal begegnet ist ob man sich gerade erst vorgestellt wurde oder in einer gewissen Erwartungshaltung eventuell bei einem Vorstellungsgespräch sich dem Gegenüber mit einem Gruß auszudrücken versucht.

Der Gruß kann auch ganz unterschiedlich ausfallen, ob man sich in privater oder geschäftsähnlichen Beziehung begegnet, hier spielt auch eine große Rolle und erfordert auch oft Fingerspitzengefühl, d Benimmregeln oder üblichen Gepflogenheiten ob man sich mit "Sie" oder "Du" begegnet.
Z.B. in einer Neuzeitfirmna ( in 10 Jahren von 0 auf 23 Millionen Umsatz) , in Ursensollen bei Amberg, spricht man sich mit SIE , aber mit dem Vornamen an.

Eigentlich gilt noch immer die Regel, dass ältere Personen oder Vorgesetzte das "Du" anbieten müssen. Es gibt auch Außnahmen, bei denen man sich im Privatleben duzen kann jedoch in gewisser Gesellschaft sich aus einer gewissen Höflichkeit heraus "Sitzt".

Grundsätzlich kann man jedoch davon ausgehen, dass ein festerer Händedruck, ein Blickkontakt
von Auge zu Auge und eine präzise "Kurzansprache" weltweit sehr geschätzt wird und auch meistens schon vor allen weiteren Kontakten über Sympatie oder Antisympatie entscheiden.

Ist man bereits schon einmal einer Person begnet,
der man vorgestellt wurde,
die man mit Handschlag begrüsst oder verabschiedet hat, so ist es sehr wichtig dass man sich den Namen gut einprägt, egal ob Vor- oder der Nachnamen angesagt ist, denn dass bleibt nach Angaben von Analysten, beim Angesprochenen im Unterbewusstsein besonders positiv hängen.

Auch in der Form der Anrede gibt es auch noch einen entscheidenden Unterschied.
Grüsst man z. B. sein Gegenüber mit dem Gegensatz
"Guten Tag Herr Meier", so steht das für die normale Höflichkeitsform.
Grüsst man jedoch mit den Worten:
"Herr Meier - Guten Tag" oder je nach Bekanntschaftsgrad z.B. mit: "Herr Meier - Guten Tag - wie geht es Ihnen", so hat man sich erstens die absolute Aufmerksamkeit schon vorprogrammiert und durch eine zusätzliche Fragestellung, ist sein Gegenüber eigentlich gezwungen dem "Grüßer"
' eine Antwort zu geben, wenn er dies als Erachtenswert empfindet.

Auf jeden Fall ist es in vielen wissenschaftlichen Untersuchungen nachgewiesen,
dass der Gruß nicht nur Laune und Zuneigung zeigt, sondern auch das Unterbewusstsein seinem Gegenüber offenbart. Das bedeutet wiederum, dass sein Gegenüber sehr wohl oft sehr schnell zu deuten weiß, und das oft in Bruchteilen von Sekunden, ob der Gruß auch ehrlich, aufrichtig und auch ernst gemeint war.

Oft werden Erstbegnungen
wie zum Beispiel bei einem Date, Vorstellungsgespräch, Firmenverhandlungen oder politische Entscheidungen, bereits mit dem Gruss schon vorentschieden.

Wenn Sie einen wichtigen Tages- Termin haben ,
stehen Sie nicht zu spät auf, um sich schon am Morgen zu ärgern, denn der Ärger begleitet Sie meist den ganzen Tag, z.B. an der Ampel, am Parkplatz, im Aufzug und nicht zuletzt in der Laune bei den Verhandlungen und beginnend mit der Begrüßung.

Viele Personen glauben auch, dass man sich hinter dem Telefonhörer "verstecken könnte",

weit gefehlt, denn nachweislich sind das die erfolgreichsten Telefonierer, die auch dass was sie sagen selber auch wirklich glauben, überzeugt sind und die "Laune" wird am anderen Ende des Telefon sehr wohl registriert!

Ein uraltes Sprichwort sagt immer noch:
"Ein freundliches Wort am Morgen, erhellt das Herz den ganzen Tag"

2007

Herbvert Olbrich

  Wer darf wem das "Du" anbieten?
In Deutschland ist der Übergang vom "Sie" zum "Du" keine einfache Sache. Wer darf wem das Du anbieten? Wie verhalte ich dabei möglichst höflich? "Grundsätzlich wird zwischen privaten und beruflichen Situationen unterschieden"..
Im Job entscheidet vor allem und in jedem Fall die Hirarchie über die Anrede.
Unabhängig von anderen Faktoren hat immer die höher stehende Person das Recht, jemandem
das Du anzubieten.
Unter gleichrangigen Teammitgliedern schlagen die Alteingesessenen einem Neuling das gegeseitige Duzen vor.

I
n manchen Betrieben ist es längst üblich sich mit dem Vornamen anzureden, aber das SIE bleibt gewahrt.

Im privaten Rahmen tragen Ältere einem Jüngeren das Du an. "Ausschlaggebend sind hierfür deutliche Altersunterschiede, also Differenzen von ca. 15 - 20 Jahren.
Innerhalb der selben Generation gibt es keine speziellen Regeln, und auch Faktoren wie
Geschlecht spielen heutzutage keine Rolle mehr.
In manchen Berufssparten ist und bleibt jedoch innerhalb des Betriebes Pflicht, sich zu sitzen.

2007
  Ein oft liebevollerer Umgang ist oft besser als das Materielle.
Man sollte meinen, wenn man sich richtig kennt, fällt es doch wohl nicht so schwer,
sich für einen Fehler zu entschuldigen.
Im Gegenteil.......... Eine kürzliche Studie hat gezeigt:
Je näher man sich ist, desto größer die emotionale Verletzungsgefahr.
Ob in einer engen Freundschaft, der Familie oder in einer Beziehung - ein falsches Wort ein Fehlverhalten tut da gleich richtig weh. ........... Ist man selbst der "Übeltäter", ist die Situation nicht weniger bedrückend. Man weiß oder ahnt zwar später , was man angerichtet hat.
Mit jedem Wort scheint jedoch die ganze Sache noch auswegloser und dramatischer zu werden. .............. Entschuldigung ist ein Wort mit großer Kraft. Was noch kräftiger ist: eine ehrliche Entschuldigungs-Geste.
In einer Studie zur Kraft des Verzeihens sagten 98 (!) Prozent aller Befragten, das Gefühl, es tue jemandem wirklich leid, überzeuge mehr als das teuerste Geschenk!
Es ist natürlich fast aussichtslos, wenn mann zum Beispiel an einem Partner Hand anlgt und sich am nächsten Tag mit 50 roten Rosen entschuldigen will !
Da ist es dann meißt zu spät !

Praktische Beispiele sind z.B. Wenn man sich beim Telefonieren verwählt hat, so ist es eine oberste Pflicht, sich zu entschuldigen!
Rempelt man jemand versehentlich an, weil man vielleicht mit dem Rücken zur anderen Person steht, verzeiht man das schnell, nach einer Entschuldigung!

2007
 

Gute Unterhaltung und "Small Talk" öffnet immer noch Türen.
Zum Geschäftsabschluss gehört auch ein kommunikatives Vorspiel - Aber: Plaudern in Beruf will absolut gelernt sein oder man hat sich auch viel angeeignet!

Reden bedeutet- rethorische Grundregeln - als berufliche Qualifikation zu verstehen-
früher galt das nur, nicht nachteilig gemeint, für Staubsaugerertreter und Friseure.
Doch das ist lange vorbei. Heute lernen Auszubildende in fast jeder Branche , dass nicht nur Fachwissen zählt, sondern auch die Fähigkeit und Umgangston, sich auszudrücken und auszutauschen. Denn schon wie eine Unterhaltung beginnt, entscheidet mit darüber, wie sich das Verhältnis der Gesprächspartner genseitig entwickelt. Und davon, wie gut sich die Parteien unterhalten, hängt ab, wie leicht sie sich dann letztendlich einig werden.

Kommunikative Fähigkeiten haben auch eindeutig an Bedeutung gewonnen,

Im Zeitalter von SMS und Tablet drohendiese Fähigkeiten eher verloren zu gehen.
Viele Jüngere haben oft Schwierigkeiten, sich auszudrücken und angemessen zu formulieren. Eigentlich sehr schade , denn persönliche Unterhaltung wird auch die Zukunft immer mitbestimmen.

"Fachwissen alleine reicht heutzutage nicht mehr,
denn auf Internetplattformen ist das zum Teil schon "vorgefertigt".
Emotionen Freude oder Frust können bisher mit dem nötigen Respekt trotzdem nur poersönlich übermittelt werden. Das ist natürlch auch für jeden Arbeitgeber in der Mitarbeterwahl entschedend , setzt persönliches Auftreten und setzt auch halbwegs Intelligenz und Gespür vorraus.


Bei manchen privaten und geschäftlichen Gesprächseinstiegen ist "Smal Talk" manchmal von Vorteil, jedoch wenn man dem jeweiligen Gesprächspartner zum ersten Mal gegenüber steht ist es sehr wichtig den "Smal Talk" einfach wegzulassen, kommt nicht so gut an

In USA oder auch Großbritanien sind die geschäftlichen Benimmregeln Regeln noch härter:
Wenn man den Einstieg und Zeitpunkt des "Smal Talk" nicht beherrscht, ist das Gespräch schon gelaufen!
Aber trotzdem beginnt bei jedem neuen Gespräch eine gewisse Anlaufphase, jedoch mehr als
0 -60 Sekunden wirken meiß als gekünztelt, wenn man von einem Geschäftstermin oder-essen ausgeht.
Aber im Geschäftsbereich gilt trotz einzuhaltender Höflichkeit und etwas erlaubter sachbezogener Abschweifungen heute der allgemine Grundsatz, Zeit ist Geld.
Gegenseitig vorher ausgemachte Hobbys helfen auch manchmal am Rande zum Einstieg.
!Silvolles Flirten" ist mit Ausnahmen kurzfristig erlaubt, wenn es angebracht ist.
Auf jeden Fall sehr wichtig ist zu signalisieren, daß man an einem offenen- und in einem ruhigen- und sachlichem Umgangsform bewegen möchte, auch wenn "schwierige Verhandlungen" bevorstehen wird man nur in Ruhe eine Lösung finden !.

Im Privatbereich z.B. Dates oder Discotheken sind auch zwei oder drei Stunden keine Quaksalbrigkeit, wenn das Thema nicht langweilig erscheint.

Oft ganz wichtig ist das etwas "geduldige Zuhören".
Wenn man schon anfänglich signalisiert das das Gespräch eventuell langweilen- oder von vornherein keinen guten Ausgang nehmen könnte, so hat oft schon in vielen Fällen eine gute Zuhörerbereitschaft zu einem positiven Ergebnis geführt.

Also auch "richtiges Zuhören" muß gelernt sein und als Voraussetzung gilt den anderen unbedingt ausreden zu lassen. Denn oft gibt sich darau ein ganz anderes Thema, als das auf was man argumentieren wollte.
Höflich gilt dann auch die Frage: Wenn ich Sie jetzt richtig versrtanden habe ...... "
Beleridigungen oder Besserwissen ist natürlich tötlich !!!

Z:B: die IHK und Handwerkskammern bieten da heut schon gute Rhetorik-Kurse an um im Angestelltenverhältnis oder als Selbstäniger gut zu arbeiten..
Fortbildungkurse und neuere Auffrischungen sind nie verkehrt.

So ist es auch nach meiner eigenen Meinung (I-F-O Redaktion- Herbert Olbrich) sehr wichtig,
soviel wie verträglich Fortbildungskurse oder Seminare zu besuchen, denn bei jedem Vortrag l
ernt man noch bereits bekannte oder unbekannte Details entweder in der Materie,
Ausdrucksweise, neue Möglichkeiten, usw. dazu.

Machen Sie sich bei jedem Seminar schriftliche Notizen, denn einmal geschrieben ist zehnmal gelesen!
Ob man dann das Gehörte in sein eigenes Gedächtnis-Sammelsurium aufnimmt, bleibt jedem Teilnehmer je nach beruflicher Ausrichtung selbst überlassen.
So konnte ich meinen ersten Rhetorikkurs z.B. über und mit der Gewerkschaft in Lohr am Main damals noch als Arbeitnehmer kostenfrei absolvieren und war absolut hilfreich für spätere Folgeerfahrungen und Entwicklungen.
Denn nach meiner Meinung ist auch für eine ausgewogene Arbeitgeberseite eine gute und angemessene Gewerkschaftsarbeit die Grundlage für ein wirtschaftliches Vorankommen.

Auch Bücher und Videos über Körpersprache (z.B. von Sami Molcho), die ich als Ergänzung zum Kommunizieren für absolut wichtig halte, ergänzen hervorragend ein besseres und sicheres Auftreten.
Unbestritten sind auch als Empfehlung noch die "alten Motivationsbücher" auch Videos
und CD's z.B. von Dale Carnegie, Murphy, Dr. Schmidt uva., die immer noch eine tiefe seelische Vertiefeung von Motivation und Selbstwertgefühl zusätzlich vermitteln.
Auch sehr empfehlenswert für betribliche und private Lebensauffasungn zählt nach meiner Meinung das oder die drei Bücher : The SECRET von Rhonda Byrne.
Diese Bücher sind noch in allen Buchhandlungen erhältlich und gelten teilweise heute noch als Gradmesser fü das Leben.

2012

Herbert Olbrich
  Diese Berichte werden nach und nach ergänzt, für Auszubildende finden Sie auch in unseren Serviceseiten unter: AZUBI-Topsite wertvolle Hinweise.
2007
  Höflichkeit und Umgangsformen sind wieder "in" und helfen auf den Lebensweg Einfach auf die Seite klicken unter:
www.hoeflichkeit-macht-schule.de
2007
 

Gute Rhetorik bedeutet:
Klare und deutliche Ausdrucksweise eines wortgewandten Redners oder einer Rednerin.
Gute Retorik bedeutet auch: Macht und darstellende Überzeugung.
Oft auch ein bleibender guter- oder schlechter Eindruck.
Es gäbe kaum das Christentum, hätte nicht Jesus mit seinen Lehren über eine gute Rhetorik verfügt.

Die hohe Kunst guter Rhetorik beschäftigt schon seit Jahrtausenden die Philosophen.
An der perfekten Praxis kann man lange feilen. Doch schon ein paar einfache Grundregeln helfen, durch Reden zu überzeugen und glaubwürdig aufzutreten.
Ist die treffende Formulierung wieder erst aufgetaucht, nachdem das Gespräch vorbei war?
Kommen Gewissensbisse hoch, weil man den Geschäftspartner mit einer anderen
Gesprächsführung vielleicht doch hätte überzeugen können? Eloquentes Formulieren und
rhetorische Überzeugungskraft sind eine Kunst für sich – oder einfach Übungssache.

Persönlichkeit und Glaubwürdigkeit überzeugen
Auf der inhaltlichen Ebene eines Gesprächs oder einer Rede geht es um Thema und Meinungen – diese Ebene ist vorgegeben und lässt sich kaum beeinflussen. Anders verhält es sich in Sachen Persönlichkeit und mit dem eigenen Erscheinungsbild:
Hier hat jeder selbst die entscheidenden Faktoren in der Hand.
Nicht überall gilt trotz der neuen Mode: Jeans, Jacke und Kravatte sind erlaubt.

Ein guter Redner gibt sich souverän, ohne überheblich aufzutreten. Er ist schlagfertig,
ohne vorlaut zu wirken. Und er verkörpert durch sein äußeres Auftreten die Meinung,
die er vertritt – nur so wirkt er glaubhaft und authentisch.
Ist sein Auftreten insgesamt stimmig, schätzen die Zuhörer seine Anwesenheit ebenso
wie seine Aussagen.
Langweiligkeit ist eischläfernd und tötlich. Auflockernde Begebenheiten, Dias oder Zeichnungen tragen oft zur Belebung und wenn es angebracht ist auch zur Beheiterung bei.

Wer frei sprechen kann, ohne ständig an einem Notizzettel oder Manuskript zu kleben,
hat die Zuhörer schon so gut wie auf seiner Seite. Beim freien Reden kommt eine engere Beziehung zu den Zuhörern und Gesprächspartnern zustande, da man zusätzlich über Blickkontakt, Gestik und Mimik kommuniziert.

Das Wichtigste für den Redner sind die Zuhörer
Zuletzt spielt die zwischenmenschliche Beziehung eine wichtige Rolle.
Das ist die Frage nach der Atmosphäre, nach der Chemie zwischen den Beteiligten und nach der Ausstrahlung eines Redners.Betonen Sie schon zu Beginn, daß die Zuhörer Fragen notieren sollen und sie am Anschluß des Vortrages gerne beantworten. Das störet nicht den Fluß der Thematik und beantwortet oft schon im Inhalt die vielleicht störenden Fragen vorab.

Hier gilt die Grundregel: Überzeugend ist, wer nicht überreden will.
Es ist wichtig, dem Zuhörer auf gleicher Augenhöhe zu begegnen
und ihm nicht das Gefühl zu vermitteln, schlauer zu sein oder mehr zu wissen.
Egal, wem die Rede gilt – ein erfolgreicher Rhetoriker bringt immer eine große Portion Wertschätzung mit ins Gespräch.
Ob bei einer Rede vor großem Publikum oder bei einem Gespräch mit dem Kollegen:
Zuhören im richtigen Moment gehört auch dazu! Gute Rhetorik ist als eine Form des Dialogs zu verstehen, die Reaktionen und Antworten der anderen mit einbezieht.
Nach dem alten Motto "weniger ist mehr"
überzeugt auch eine knackige, präzise Rede wesentlich besser, als ein langwieriges Herumreden. Der Zuhörer will wissen, worum es geht. Keinesfalls möchte er seine Zeit mit stundenlangen Ausführungen vertrödeln, nach denen er im schlimmsten Fall noch nicht einmal gefragt hatte.
Auch macht manchmal eine kurze Pause absolut Sinn !
Ausreichend für Sauerstoffzufuhr- und nicht zu überheizten Zimmern sorgen !

Weiche Worte sind Trumpf
Gute Formulierungen und Kreativität beim Sprechen lassen sich trainieren.
Die Herausforderung dabei ist es, die Aussage gleichzeitig klar verständlich und positiv motivierend zu formulieren. Folgende Beispiele decken einige Möglichkeiten ab, die sich im Alltag bieten:
Anstatt: "Das haben Sie falsch verstanden"
lieber: "Das hatte ich ein wenig anders gemeint oder verstanden."
Anstatt: "Davor brauchen Sie keine Angst zu haben"
lieber: "Nur Mut, ich traue Ihnen diese Aufgabe ohne Bedenken zu!"
Anstatt: "Ich möchte Sie daran erinnern, nicht wieder zu spät zur Besprechung zu erscheinen"
lieber: "Wir sehen uns morgen um 14 Uhr wie immer wieder zur Besprechung"
Anstatt: "Das dürfen Sie nicht negativ verstehen"
lieber: "Ich verstehe, falls Sie Bedenken haben, die positiven Aspekte überwiegen allerdings deutlich. und wir werden gemeinsam eine Lösung finden"



2007
 

Auch die Stimme und Stimmlage gilt als Erfolgsfaktor bei der Rhetorik und sprachlicher Komunikation.
Egal ob im Vorstellungsgespräch oder bei der Präsentation:
Wenn´s drauf ankommt, zählen nicht nur  überzeugende Argumente, sondern neben anderen Kriterien auch die Stimme.

Wie wichtig ist im Beruf auch die Stimme?
Unbewusst wirkt die Stimme sehr stark auf unsere Gesprächspartner und Zuhörer die Stimmlagen
und Sprecheigenschaft über die erste Sympathie und Akzeptanz. Dazu gehören z.B. auch der Klang der Stimme, der Dialekt des Sprechers, der Sprechrhythmus, die Sprechmelodie und das Sprechtempo und die Lautstärke.
Sehr oft hängt deshalb auch der berufliche Erfolg mit der Stimme des Menschen zusammen.

Ist Ddie eigene Stimme kann im ungünstigen Fall auch mit Spezialisten (Logophädie) trainiert werden.
Das Iindividuelle an der Stimme ist zum Teil anatomisch festgelegt, durch  die Größe des Kehlkopfes und den Aufbau des Nasen-, Rachen- und Mundres..
Viel wesentlicher aber wird die Stimme schon früher durch Erziehungspersonen und unser gesamtes frühkindliches Umfeld geprägt. Daher kann es auch am Telefon zu Verwechslungen zwischen den Eltern und Kindern kommen.
Durch ein richtiges Sprechtraining können wir also auch im Erwachsenenalter unsere Stimme trotzdem weiter entwickeln und verändern.

Wie könnte man die Stimme verändern?
Es gibt da für Kinder und Erwachsene bestimmte Sprachtrainer und Ärzte. Bei Kindern handelt es sich meist um Sprachfehler oder Körperbehinderungen und bei Erwaqchsenen eher um die Ausdreucksweise, Dialekt oder Fachwissen.
Jeder Mensch sollte seine "Eigenstimme" als besonderes Merkmal nich unbedingt verfälschen wollen. Bei kleinen Räumen ist es immer Näher am Zuhörer ohne elektronischer Stimmverstärkung, damit ist man immer näher am Zuhrer und hat auch mehr Aufmerksamkeit.
In großen Räumen spielt wie auch in kleinen Räumen die Akustik eine rolle, aber ohne eine dementsprechend gut eingestellte Verstärkeranlage hat man da kaum eine Chance. Jedoch ist heutzutage ein Soundcheck vorher von großer Bedeutung.
Auzf jeden fall sollte der Vortrag geübt sein und sitzen, nur die wenigsten Menschen können ungeübt frei sprechen, was allerdings ein Vorteil wäre.
Spezialisten oder "erfahrene Hasen" geben Ihne auch gerne Tipps über Pausen allgemein, Atempausen, Atemtechnik, Betonungen, Länge des Vortrages, Kleiderstil, Körperhaltung, Vorher üben klar und deutlich zu sprechen, den Mund richtig zu öffnen und dazu die Lippen richtig zu bewegen.
Vor jedem Vortrag eine persönliche Vorstellung laut und deutlich verschafft Vertrauen.
Es gibt auch in jedem Buchhandel unzählige Bücher zu diesem Thema.
z.B.
Sprechen im Beruf. Der wirksame Einsatz der Stimme, Barbara Maria Bernhard, Wien 2003,
14,50 Euro,  ISBN: 3-209-04103-2.
Eine gleichnamige Audio-CD ist ebenfalls erschienen.



2007
 

Ist im Leben und im Beruf auch "Schlagfewrtigkeit" gefragt?

Schlagfertigkeit lässt sich lernen.
Das bedeutet jedoch mehr als ein paar Witze und sinnige und eventuell als unsinnig erkannte Sprüche.
Hilfreich erscheint dazu auf jeden Fall ein gutes Allgemeinwissen, Gespür zum Einsatz von solchen Schlagworten und eventuell auch sinnvoll dazu passende Zitate.
Schlagfertigkeit bedeutet auch ein Gespräch wieder in Gang zu bringen oder z.B. auch auf Seitenhiebe zu reagiren und so galant zu kontern.
Eventuelle vielleicht auch in Angriffslaune zu ertragende Anfeindungen sind oft mit einem rethorischen positiven "Paukenschlag" wieder zu glätten oder sogar abzuwenden.
Wer jedoch die "Anfeindungen" mit schlechten Argumenten ohne eine gewisse "Schlagfertigkeit" versucht langsilbig zu erklären hat schon fast verloren.
Mit Witzigkeit kann man genauso schnell "baden gehen" , denn der Teilnehmer merkt sofort, dass es sich um eine schlechte Erklärung handelt.
Man kann auch ohne Schlagfertigkeit ehrlich zugeben das man in der Form nicht ganz auf die Frage vorbereitet war und ich muss mich da selbst noch etwas schlauer machen oder man kontert:
Haben Sie da schon neuere Erkenntnisse?
Über eine nicht so angebrachten "Angriffswitz" kann man auch antworten in dem man sagt:
"Diesmal 1 : 0 für Sie aber ich werde mir auch was nettes einfallen lassen" .
Manchmal hilft auch solche Angriffe einfach zu ignorieren und sich niemals auf eine Erklärungen einzulassen, das macht die Situation erst brenzlich und entscheidet immer zu gunsten des momentan Angreifers.
Schlagfertigkeit stilvoll gekonntert oder vorgetragen nimmt aber oft die Spannung aus der Situation
und trägt auch zu Erheiterung oder positivem Signal mit bei., aber es muß gekonnt sein und zum richtigen zeitpunkt zum Einsatz kommen.

2008

Gedanken für eine Karriere sind wichtig als Lebenszugpferd , sie bedeuten aber auch Abstriche im Umfeld und Priatleben.

- Karrieristen gelten nicht selten als unsympathisch. Oft stehen sie auch im Ruf, ihre Ziele sehr kompromisslos zu verfolgen.
Aber auch in jeder betriebswirschaftlichen Ausrichung wird ein "Beruflicher Erfolg"
aber von vielen Faktoren abhängig gelehrt, die unmittelbar mit der Karriereleiter zusammenhängen..
Dazu setzt man heute aber wieder mehr zu zusätzliochem Fingerspitzengefühl und Inovation. Diese angebrachtre Flexibilität setzt somit von beiden Seiten Verständnis für die richtioge Strategie, auch schon beim Einstellungsgespräch, voraus.
Zuviel angebrachte rKarrieregelüste könnte sogar die Vorgesetzten etwas zum "Gegensteuern" veranlassen.
Karriere ist meist der Feind des geregelten Privatlebens.Partner von Karrieremenschen müssen oft mit dem privaten Leben ganz anders verfahren, wie das nach beginn der Partnerschaft geplant war.
Die ständige Bereitschaft für den beruflichen Erfolg ist für den einzelnen enorm wichtig und verlangt im Gegenzug den privaten Preis dafür zu bezahlen. Oft ist dei gesamte familie gezwungen den Wohnort oder auch das Land mit zu wechseln. Diese Abstriche werden fast "automatisch" von einem Karrieremenschen abverlangt um den Aufstieg nicht zu verpassen..
Zwangsläufig ist der Konkurrenzkampf in diesen gehobenen Posten größer, da auch mit denm Erfolg oder Nichterfolg der frei Fall und der Aufstieg ganz nah beieinanderliegen
. Diese Art von Arbeitnehmern steht sich zwar im Arbeitsleben mit eingesetzten Ellenbogen gegenüber, aber oft mit der gesamten Familie wiederum im Privatleben mit "gleichen Familien" sehr nahe zum Beispiel im Sport und im Erreichen von mittelmäßigem bis gehobenem Wohlstand.
Auch konstruktive Kritik wird privat und beruflich jeweils anders umgesetzt und verarbeitet


2008

Benimm- und Verhaltenskodex gelten in der Regel weltweit.

Sehr wichtig in den Ländern der Welt sind die Benimmregeln , Verhalten, Trinkgelder , Begrüßung, Verbeugungen, Einladungen, Tischmaniern, Gestik, Mimik, usw.

Begrüßung
Schon bei der Begrüßung lauern die ersten Fettnäpfchen. Soll man seinem Gegenüber zunicken, ihm die Hand schütteln, ihm auf die Schulter klopfen, oder ihn gar umarmen und küssen?
Der feste deutsche Händedruck kommt nicht überall gut an.
So bevorzugen es die Holländer , wenn man ihnen zur Begrüßung einfach nur zunickt.
Bei Engländern und Amerikanern ist ein "How are you?" unverzichtbarer Teil des Begrüßungsrituals. Allerdings ist diese Frage eher rhetorisch gemeint - eine wahrheitsgemäße Auskunft über das Wohlbefinden des Gegenübers erwartet keiner.
Franzosen, Spanier und Italiener begrüßen sich untereinander meist mit (angedeuteten) Wangenküsschen. Aber Vorsicht: Nicht einfach wild drauflos küssen, denn auch hier gilt es, Regeln zu beachten. In Italien und Spanien sind zwei Küsse - zuerst auf die rechte, dann auf die linke Wange - üblich.
Beim "Faire des bisou" der Franzosen können es bis zu vier angedeutete Luftküsse über die Schulter des Gegenübers sein.

Wer die Gepflogenheiten eines Landes nicht kennt, hat schlechte Karten,
wenn es darum geht, auf Reisen einen guten Eindruck bei den Einheimischen zu hinterlassen. Und so kann es schon mal passieren, dass man als unkundiger Tourist das eine oder andere verärgerte Kopfschütteln erntet, ohne zu wissen, was man denn eigentlich falsch gemacht hat.
Was hierzulande als gutes Benehmen gilt, kann in anderen Ländern als Beleidigung aufgefasst werden.
Und nicht alles, was für uns selbstverständlich ist, wird auch im Ausland gutgeheißen. Will man im Urlaubsland nicht unangenehm auffallen, sollte man sich deshalb vor Reiseantritt über die Sitten und Gebräuche eines Landes informieren.
Wie man die größten Benimm-Fallen in anderen Ländern erfolgreich umgehen kann:
V
erbeugungen
Fförmlicher und steifer geht es mit Verbeugungen bei den Japanern und Koreanern zu. Traditionell begrüßt man sich dort mit einer leichten Verbeugung, bei der der Rücken gerade zu bleiben hat. Wie tief man sich verbeugen muss, hängt dabei von der gesellschaftlichen Stellung einer Person ab: Wer in der Hierarchie tiefer steht, hat sich auch tiefer und länger zu verbeugen. Als Nicht-Japaner genügt eine mittlere Verbeugung.
In Indien riskiert man versteinerte Blicke, wenn man versucht, jemandem zur Begrüßung die linke Hand zu reichen. Diese dient nämlich der Reinigung auf der Toilette und gilt daher als unrein. Mit wesentlich besser ist es , wenn man die Handflächen mit den Fingern nach oben zeigend vor der Brust aneinander legt und dabei leicht den Kopf neigt. Fügt man noch ein nettes "Namaste" ("Guten Tag") hinzu, ist der traditionelle indische Gruß perfekt.
Restaurantbesuch und Einladung
Bald wartet die nächste Herausforderung auf den unwissenden Urlauber:
Ein Abendessen im Restaurant oder bei einheimischen Gastgebern. Wer sich denkt "Kein großes Problem! Was kann da schon schiefgehen?" liegt vollkommen daneben..
Auch hier lässt sich in so allerhand falschmachen, denn die Gepflogenheiten bei Tisch variieren von Kultur zu Kultur teilweise beträchtlich.

Bei einem Restaurantbesuch in Frankreich, Italien oder in den USA ist schon bei der Platzwahl Vorsicht geboten. Anders als in den meisten deutschen Restaurants stürmt man dort nicht einfach an den erstbesten freien Tisch. Vielmehr wartet man am Empfang, bis man vom Ober einen Tisch zugewiesen bekommt. Andernfalls kann es passieren, dass man vergeblich auf die Bedienung wartet.
Wird man zum Essen eingeladen, gebietet es die Höflichkeit in den meisten Ländern, ein Gastgeschenk mitzubringen. Hierbei sollte man jedoch darauf achten, was man schenkt: Chrysanthemen sind in Italien als Geschenk gänzlich ungeeignet, da sie als Trauerblumen gelten. In Japan soll die Zahl vier Unglück bringen - verschenken Sie also niemals ein Quartett. Ein Inder hingegen würde jegliche Art von Gastgeschenk als Beleidigung empfinden. Am besten geeignet als Geschenk sind Genussspezialitäten oder kitschige Andenken aus der eigenen Heimat.
Tischmanieren In China und Japan gilt bei einer Essenseinladung die Devise: Es wird gegessen, was auf den Tisch kommt. Sollte das aufgetischte oder im Restaurant bestellte Essen nicht schmecken, hat man Pech gehabt: Eine Ablehnung der Speise wäre eine Beleidigung für den Gastgeber; deswegen ist zumindest das Probieren Pflicht.
Der Gastgeber bedient stets den Gast. Wenn man satt ist, lässt man einen kleinen Rest auf dem Teller liegen. Ansonsten bekommt man unaufgefordert Nachschlag, da ein leerer Teller als Zeichen gedeutet wird, dass man noch Hunger hat.
Wenn einem das Essen so richtig schmeckt, darf man das in China, Japan und Indien auch zeigen: Lautstarkes Schmatzen, Schlürfen und Rülpsen gehört dort zum guten Ton, da es als Zeichen des Genusses und somit als Kompliment für den Koch aufgefasst wird. Ein Franzose wäre angesichts dieser Tischsitten entsetzt - Frankreich gilt nicht umsonst als das Land mit den strengsten Tischmanieren. Doch auch in China, Japan und Indien gilt es, gewisse Regeln einzuhalten. Ein absolutes Tabu ist in diesen Ländern das Naseschnäuzen am Essenstisch. In Indien ist es zudem strengstens verboten, mit der linken Hand zu essen oder Essen weiterzureichen.
Trinkgeld-Regeln:
Ist das Abendessen im Restaurant erledigt, gilt es, die Trikgeld-Hürde zu überwinden: Wieviel muss - beziehungsweise darf - man geben, wenn man denSevice des jeweiligen Landes nicht beleidigen will?
In China und Japan sind Trinkgelder absolut unüblich - fernab der Touristenzentren können sie sogar als Beleidigung aufgefasst werden. Hervorragende Bedienung wird dort nämlich vorausgesetzt und bedarf keiner Extrabelohnung.
In Deutschland ist man da durchaus geteilter Meinung. Es ist keine Pflicht ein Trinkgeld zu bezahln, aber in der Regel läßt man auf den nächsten größeren Eurobetrag aufrunden.
So sind es manchmal 20 Cent, 1 - 2 Euro und nur im seltenem Fall 5 - 10 Euro.
Anders oft bei Gesellschaftsfeiern, da können schon je nach Teilnehmern und Zufriedenheit 50 - 100 Euro pro Bedienung den Besitzer wechseln oder es bleibt bei Null..
In Europa und Nordamerika dagegen ist es Pflicht, sich dem Servicepersonal gegenüber mit einem Trinkgeld erkenntlich zu zeigen - es zu unterschlagen wäre der Fauxpas schlechthin. Die Höhe des Obolus variiert von Land zu Land ein wenig - mit rund 10 bis 15 Prozent des Rechnungsbetrages liegt man aber fast überall richtig.
In Kanada und den USA sollte der "tip" etwas großzügiger ausfallen, da er Bestandteil des Lohns ist - üblich sind 15 bis 20 Prozent.

Ist der Service bereits im Preis inbegriffen und taucht auf der Rechnung auf - etwa als italienisches "Coperto" (Gedeck) oder als englische "service charge" -, kann man sich das Trinkgeld sparen. Die Rechnung wird in Frankreich, Italien und den USA in der Regel für den ganzen Tisch aufgestellt und in einer Gesamtsumme gezahlt. Das Trinkgeld - oder wie der Franzose sagt: "le pourboire" - hinterlässt man einfach auf dem Tisch.
In Deutschland wird auch nach Einzel- oder Tischrechnung gefragt.
Endpreise nach Rechnungsstellung:
Sollten Sie nach einem Restaurantbesuch oder Einkaufsbummel in den USA oder Japan verwundert feststellen, dass der Rechnungsbetrag höher als erwartet ausgefallen ist: Preise werden dort immer als Nettobetrag angegeben. Die Mehrwertsteuer wird erst an der Kasse draufgeschlagen. In Japan muss man mit Mehrkosten von etwa 5 Prozent rechnen. In den USA variiert die sogenannte "sales tax" von Bundesstaat zu Bundesstaat zwischen 5 und 10 Prozent (Stand 2006).
Beim Kauf höherwertiger Waren ist es in Indien, Thailand, China und der Türkei gang und gäbe, um den Preis zu feilschen. Insbesondere ausländische Touristen sollten den Preis zu drücken versuchen, da Händler von ihnen meist mehr verlangen als von Einheimischen. Wer nicht feilscht, gilt als langweilig - wenn nicht gar unhöflich. Und wer weiß: Mit etwas Geschick und Beharrlichkeit gelingt es vielleicht, den tatsächlichen Preis auf bis zu ein Drittel des ursprünglichen Betrages zu drücken.
In der Öffentlichkeit zu beachten:
Die Frage, wie man sich im Ausland auf offener Straße zu benehmen hat, stellen sich vermutlich die wenigsten Urlauber. Dabei hat man dort auch als Tourist keine Narrenfreiheit. Verhalten, das bei uns gutgeheißen wird, kann bei den Einheimischen Stirnrunzeln und empörte Blicke hervorrufen oder sogar unter Strafe stehen.
So ist in den USA der Konsum von Alkohol in der Öffentlichkeit nicht nur ungern gesehen, sondern schlichtweg verboten. Allerdings lässt sich dieses Gesetz leicht umgehen: Verhüllen Sie die Flasche einfach mit einer blickdichten Tüte. Keine Schlupflöcher gibt es für Raucher in Restaurants und öffentlichen Gebäuden: Dort muss in jedem Fall auf den Glimmstängel verzichtet werden - und das nicht nur in den USA, sondern auch in Großbritannien, Irland, Spanien und Italien.

Sollten Sie in Indien, China oder Japan einmal das Bedürfnis verspüren, sich die Nase zu putzen - lassen Sie es! Schnäuzen ist in diesen Ländern nicht nur bei Tisch, sondern auch auf offener Straße ein absolutes Tabu. Ebenfalls schief angeschaut wird man, wenn man seinem Schatz vor aller Leute Augen einen Kuss gibt. Öffentliche Zärtlichkeitsbekundungen zwischen Mann und Frau gelten nämlich als unschicklich.
Kleiderordnung
In Italien zieht man sich in den Restarants auch am Strand generell ein Kleid oder Hosen mit Ärmel-T-Shirt über. Nasse Badehosen in Restaurants geht gar nicht.
In islamischen Ländern wie der Türkei oder Ägypten sollten sich vor allem Frauen nicht zu freizügig kleiden. Dasselbe gilt für Indien. Zeigt man dort in der Öffentlichkeit zuviel Haut, gilt dies als Zeichen mangelnder Keuschheit und daher als unehrenhaft. Halten Sie als Frau also stets Ihre Schultern und Knie verdeckt. Die gleiche Regel gilt beim Besuch einer Kirche in Italien. Moscheen darf man generell nur ohne Schuhe betreten. In Synagogen ist für Männer eine Kopfbedeckung obligatorisch. Ansonsten könnten Sie die religiösen Empfindungen der Einheimischen verletzen.
Auch an Badestränden gelten in vielen Urlaubsländern strenge Regeln. Wenn Sie mit nahtloser Bräune aus dem Urlaub zurückkehren wollen, sollten Sie von vornherein Indien, Malaysia, Brasilien, die Türkei und die USA als Reiseziele ausschließen. Oben-ohne oder gar Nacktbaden ist dort nicht drin, es sei denn der Spaß ist Ihnen ein Bußgeld wert. Fahren Sie stattdessen lieber nach Kroatien - dort reagiert niemand empört auf nackte Haut.

Mimik und Gestik in anderen Ländern:
Gravierende Missverständnisse können mitunter entstehen, wenn man die Gesichtsausdrücke und Gesten der Einheimischen nicht richtig zu interpretieren weiß.
So sollten Sie in Indien nicht irritiert reagieren, wenn Ihr Gesprächspartner permanent den Kopf schüttelt. Das leichte hin und her Wippen des Kopfes ist kein Zeichen der Ablehnung, sondern soll Aufmerksamkeit im Sinne von "ja, ich höre dir zu" signalisieren. Möchte ein Inder ein "Nein" andeuten, geschieht dies mit einer wesentlich kürzeren und abrupteren Kopfbewegung.
In Thailand und Indien kann es nicht schaden, stets und überall möglichst viel Zähne zu zeigen - Lächeln ist dort ein Gebot der Höflichkeit. Andernfalls gilt man nicht nur als unfreundlich, sondern eventuell sogar als böswillig. In Japan dagegen dient das Lachen häufig als Reaktion auf offene Kritik oder peinliche Situationen. Und seien Sie nicht beleidigt, wenn ein Japaner während des Gesprächs ihrem Blick auszuweichen scheint: Direkter Augenkontakt wird in Japan vermieden.

Vorsicht ist auch geboten, wenn man selbst gerne gestikuliert. So manche für uns harmlose Geste kann in anderen Ländern als Beleidigung aufgefasst werden. Kommen Sie beispielsweise in Brasilien, Spanien, Frankreich und der Türkei niemals auf die Idee, mit Daumen und Zeigefinger in Kopfhöhe einen Ring zu formen, um ein "Ok" zu signalisieren - die Einheimischen würden Ihnen obszöne Absichten unterstellen. In Thailand und Japan gilt es zudem als unhöflich, mit dem (linken) Finger auf jemanden zu zeigen. Benutzen Sie hierfür, wenn nötig, stets die ganze Hand.
Vrmeidung voewissen Gesprächsthemen
Will man sich bei einer Unterhaltung mit Einheimischen nicht unbeliebt machen, ist es in einigen Ländern ratsam, bestimmte Gesprächsthemen zu vermeiden. So sollten Sie Chinesen niemals auf die kommunistische Regierung, das Verhältnis zu Taiwan oder die Tibet-Frage ansprechen. In Spanien wird nicht gerne über die Zeit der Franco-Diktatur zwischen 1939 und 1975 geredet. Auch negative Äußerungen über den Stierkampf sind tabu - Toreros gelten in Spanien nämlich als Volkshelden. In Süditalien wiederum erntet man beleidigte Blicke, wenn man das Thema Mafia anspricht.
Generell sollte man im Ausland mit Kritik immer und überall sparsam umgehen.
Vor allem Inder und Thailänder reagieren sehr empfindlich, wenn man ihr Land, ihre Religion oder ihre kulturellen Eigenarten in Frage stellt. In den USA riskiert man beleidigte Blicke, wenn man sich nach dem Alter oder der Religion erkundigt.
In Großreich-England treten Sie ins Fettnäpfchen, wenn Sie Waliser und Schotten als Engländer bezeichnen.
Ebenso reagieren Niederländer beleidigt, wenn sie mit Holländern gleichgesetzt werden.

I-F-O Redaktion
(Herbert Olbrich )
2008
 
 
 
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