|
Serviceseite 2: Verhaltensforschung
Verhaltensregeln, Benimmtipps, Benimmregeln, Tipps für AZUBI's, allgemeine Höflichkeit und Umgangsformen, Selbstvertrauen, Rethoriktipps, u.v.m. |
|
Beachten Sie auch bitte unsere ausgesuchten Werbebanner zum Anklicken (soweit vorhanden) zu diesem Thema auf dieser Seite - funktionieren fast alle wie ein Onlineshop mit Sofortbestellungsmöglichkeit |
|
WEITERE Suche auch unter ähnlichen oder Artverwandten Rubriken in der nächsten Zeile anklicken : |
|
Internetadresse, Gerichtszeichen, Ort , usw. |
Servicetexte, Berichte und Hintergründe |
Bezugsquelle falls vorhanden |
Für eventuell falsch übermittelte Daten, Inhalte oder Schreibfehler übernehmen wir keine Haftung. Unsere Serviceseiten dienen nur als Hilfestellung. |
||
Eine größere Auswahl / Übersicht von Serviceberichten / Tipps finden Sie unter Serviceseiten. Beachten Sie bitte auch in unseren Startseiten der Buchstaben A - Z, die Fußnoten *2 , jeweils schon mit einer eigenen Serviceseite zu den einzelnen Gruppierungen unseren über 1000 Rubriken. |
||
Diese "Serviceseiten 2", wie hoffentlich bald alle über 1000 Rubriken unseres ABC's, werden je nach freier Redaktionszeit und Berichtseingang zum jeweiligen Rubrikenthemea, kostenfrei vielleicht auch mit Ihrer Hilfe, laufend ergänzt. Sollten Sie einen interessanten Beitrag, mit einem jeweiligen Rubrikenthema unverbindlich für uns bereit halten, dann bitte an unsere Faxnummer senden, so bedanken wir uns schon im voraus. Fax: 09621 / 429533 |
||
Amberg |
Vorwort zu: Allgemeine Benimmregeln und Reiseverhalten auch im Ausland ...... hier speziell ein kleiner Beitrag zur Kleiderordnung: Glaubte man so mitte der 90er Jahre noch in den Anfängen der Globalisierung, dass es zunehmend unwichtiger wird über allgemeine Verhaltensrichtlinien nachzudenken, so unterlag man klar einer Fehleinschätzung. War früher der klassische "Knigge", eigentlich mehr den gehobenen Schichten zugeordnet, so hat sich herausgestellt, wer erfolgreich sein will muss immer öfter " mehrgleisig" denken und handeln. Dazu in den nächsten drei Splten Beiträge zur "Kleiderverodnung". Bestes anschauliches Beispiel dazu ergibt sich täglich aus den Veränderungen und Wahrnehmungen bei der "Kleiderordnung oder auch "äußerlicher Standes-Zuordnung". Schon seit Jahrhunderten galt z.B.: Kleider machen Leute. Nicht umsonst werden viele bestimmte: Berufsarten, Institutionen bis zu Vereinen, wie z.B. Polizei, Kirchenvertreter, Soldaten oder Sportvereine, Berufszweige, mit erkennbar gleichen Kleidungen, speziellen limitiereten Kleinserien bei Kleidungsstücken, auch mit Rangmerkmalen ausgestattet. Hinzu kommen z.B., die Einflüsse von Moderichtungen, Berufsvorgaben, Freizeitbeschäftigungen und nicht zu vergessen der finanzielle Spielraum oder auf welche Prioritäten man zum richtigen Zeitpunkt setzten muss. Dies galt wie in den Nachkriegsjahren nach 1945 nicht nur für den fast obligatorischen gleichen "Blaumann" oder "Graumantel" als Berufskleidung beim Arbeiter, sondern auch der Freizeitbereich hat da vielleicht nicht nur gleichgezogen sondern auch erheblich grössere Anteile dazugewonnen. So teilt man Anzüge zu bestimmten Anlässen nicht nur in Farben, Smoking, Abendanzug, Freizeitanzug oder legere Kombinationsanzüge (siehe eigenen Sachstand in einer der nächsten Spalten), die auch durchaus als Berufskleidung gelten können. Bei der spezifischen Berufskleidung für Handwerker z.B. haben sich nicht nur die Vorschriften für die Unfallverhütung, inklusive auch Unfallschuhe oder Handschuhe, Kopfbedeckungen gesetzlich verankert, sondern auch das modische und praktische Erscheinungsbild z.B. bei Kaminkehrern oder das gemeinschaftliche Erscheinungsbild in Arztpraxen oder gleichen T-Shirts bei Firmen, mit in das das tägliche Bild eingeprägt. Die Freizeitkleidung umfasst wahrscheinlich das grösste Spektrum in der Bandbreite. Trotzdem sind in all den Angeboten noch "gewisse Strukturen" zu erkennen. Da gibt es schon noch grosse Diskrepanzen im Preis und Qualität. Wer sich ausser Haus z.B. Hobbys wie Joggen, Fitness-Center, Wandern, Tennis, Golf oder "auch nur einen Einkaufs- oder Cafebummel leistet, hat da meistens die passenden Kleidungsstücke parat. Je nach "Bedarf"gehören natürlich die richtigen Freizeitschuhe mit dazu. Auch in den eigenen vier Wänden hat sich eine bestimmte Art von legerer, aber ansprechender Freizeitkleidung immer öfter durchgesetzt z.B. Jogginganzug oder Leggens. Nur anhand dieser Beispiele in der "modernen Kleiderordnung" spiegelt sich eigentlich eine gewisse Ordnung, tiefer betrachtet auch einer gewissen Rangordnung, wieder. Interessanterweise hat sich auch bei Kindern das Kleider-Bewusstsein, ob sinnig oder unsinnig, schon ab dem 4. Lebensjahr von Jahr zu Jahr geschärft. Dabei spielen allerdings auch durchaus gesundheitliche Aspekte bei Artikeln und Qualität eine immer grössere Rolle für die Eltern (z.B. gesundheitsschädliche Farben in den Kleidern oder richtiges Schuhwerk). Also Busines und Selbstewusstsein hat nicht nur im Beruf sondern rund um unsere Lebenseinstellung einen festen Bestandteil dazu gewonnen. Also ganz abgesehen von der hier beschriebenen "Kleiderordnung" werden in den nächsten Spalten auch allgemeine Benimmregeln ständig dazu ergänzt oder mit interessanten Links versehen, sondern laut jüngsten Umfragen legen bewusste Menschen aller Altersklassen absolut wieder einen sehr hohen Stellenwert auf allgemeine Benimmregeln! Zu all diesen Ausführungen darf man jedoch nicht vergessen: 25 % unserer heutigen vermeintlich fortschrittlichen Gesellschaft möchte an den Erungenschaften "des Fortschritts" teilnehmen, aber der finanzielle Spielraum läßt ihnen dazu jedoch keinerlei Chancen !!! Dies gibt zwar niemand das Recht, auch nicht aus den 25% der Bevölkerung, sich im Leben "selbst zu bedienen", sollte aber für manche Verantwortliche hauptsächlich in der Politik und Hochfinanz einen dringenden Anstoß geben über die miener Meinung nach gefährliche Entwicklung sehr schnell nachzudenken, .... denn das "verzückende Licht" einer Kerze kann nur brennen, wenn wenn von unten her genügend Wachs (gemeint die "gesunde Durchschnittsbevölkerung) für das Glämmerleben der leuchtenden Flamme (gemeint damit die High Society) an der Spitze zur Verfügung steht. Viel Spass und auch vielleicht noch etwas "Neues" beim lesen. |
Eigenbericht zur Einführung eines absolut wichtigen Themas , zur Business-Zeitentwicklung. Herbert Olbrich 2011 |
Amberg. |
Wievile und welche Anzüge braucht der "Mann"? Sieht man einmal von der Anzahl zum wechselnt total ab, so sind auch die zu tragenden Farben von psychologischer Seite wichtig: 1) Der dunkelblaue Anzug erweckt Seriösität; Vertrauen, erstärkt die Aura und ist für Kundentermine geeignet. 2) Der schwarze Anzug mit fein abgestimmtem Hemd und Krawatte passt fast immer und erhöht den Rang bis in die Chefetage. Wichtig ist dazu die Auswahl des Binders. Rot ist z.B. nur einer bestimmten politischen Richtung "erlaubt", aber ansonsten wirkt die farbe "rot" als aggressiv. 3) Der graue Anzug gilt unbeding auch als geschäftsfähig und darf auch je nach Anlass und Kundenterminen auch einmal mit gewagteren Farben und dazu abgestimmten Binder getragen werden. Für 1), 2), 3), gilt generell schwarze Lederschuhe (bestens glänzend), auf keinen Fall Freizeitschuhe im Berufsleben. Gleiche Farbe bei Gürteln ist unverzichtbar, auffällige Gürtelschnallen verboten (gleicher Farbton bei braunen Schuhen und Gürteln erlaubt.. Ebenso gibt den "Binderzwang" sowie lange oder kurze Ärmel bei den Hemden noch unbedingt die Firmenleitung vor! Wann die Jacke ausgezogen werden darf, bestimmt immer der Ranghöchste Betriebsangehörige. Das kann z.B. bei hohen Temperaturen durchaus gelten! Wenn Einstecktücher, dann nur in der selben Farbe wie der Binder! Krawatten mit dezenten Mustern, passend zum Hemd und die Streifen immer nach oben rechts auslaufend! Jedoch relativ neu ist nach Umfragen seit 2008 das Empfinden des Kunden, dar Mann mit Anzug ohne Binder, jedoch mit "hochwertigem Hemd" z.B. mit dezentem Kragenaufdruck, verleiht mehr Kundennähe und Vertrauen und gilt absolut als Geschesllschaftsfähig. __________________________________________________ Auch wenn der Chef die Kleiderordnung "umgeht", so ist es ratsam, sich vorher um die selbe Möglichkeit zu erkundigen. ________________________________________________-_ In manchen Berufszweigen, als Beispiel Architekten, Ärzte, Ingenieuren, Bistrobetreibern, hat sich auch die Kombination von Jeans und Anzugjacke ebenfalls als geschäftsfähig durchgesetzt. _ _____________________________________________-_ Leinenanzüge gehören immer noch in die Freizeitbekleidung oder ausnahmsweise, sollte aber gut überlegt sein, in Geschäftsbereiche mit Aussentemperaturen über 35 Grad Celsius, dann aber landesübliche Farben beachten! _______________________________________________-_ Andere modische Freizeitanzüge sind sehr vielfältig von z.B. Dates, privaten Firmenfeiern, Männerabenden, bis zu Abendessen zu verwenden, vorher jedoch abwägen auf die Situation. Freizeitanzüge gehören auch nur in die Freizeit ! Erscheinungsbild mit Anzug und Ausdrucksstärke und Mimik: Aufgekrempelte Ärmel des Hemdes ohne Sakko drücken Dynamik und Aufbruchstimmung aus. Wenn es die Räumlichkeiten und der Umstand erlauben, kann man das Anzugsakko ausziehen, z.B. bei Vorträgen. Dann erscheint das kurzärmliche Hemd ebenfall als dynamisch. Firmenfotos ohne Anzugjacke (wenn angebracht) wirken immer mit einem kurärmlichen Hemd frischer. Wer zupackend wirken- und das auch ernsthaft verkörpern möchte, sollte deshalb auf lange Ärmel unter- oder ohne Anzug (Pullover, ect.) verzichten, denn wenn die Ärmel mehr als die Hälfte der Hände verdecken, erweckt das automatisch einen passiven- und einen zögerlichen Eindruck! Anders beim Smoking, dort kann man die Hemanschetten noch leicht erkennen. Auch Augen und Hände sind für den Gegenüber sehr wichtige Wahrnehmungsfaktoren. Zusammengezogene Augenbrauen wirken konzentriert, aber auch misstrauisch. Hochgezogene signalisieren Aufmerksamkeit. Abgestützende Hände unter dem Kinn oder den Kopf haltend, signalisieren Langeweile: |
Eigenbericht Herbert Olbrich August 2011 |
Amberg. |
Das Dirndl für die Frauenmode und die Lederhose für den Mann, nicht mehr nur in Bayern z.B. auch in Berlin, sind Kult
und zu bestimmten Anlässen und auch gesellschaftsfähig.
! Die Dirndltracht und die Trachtenkleidung sind völlig unterschiedlich zu bewerten. Während sich die traditionelle Trachtenkleidung meist auf gewisse Landstriche beschränkt, auch mit dementsprechenden Traditionstänzen, erlebt die Dirndl- und Trachtenmode, bei Damen und Herren, zur Zeit einen regelrechten Boom mit aufsteigender Tendenz. Etwas kurios mutet es an, dass gerade Damen und Herren aus allen Altersschichten und vor allem junge Leute ab 16 Jahren in ganz besonderem Mass, zu gewissen Festen, Märkten oder auch Volksfesten total modebewusst auftreten. Dementsprechend gibt es auch schon neue Dirndl'n ab 30.00 € und Lederhosen ab 79.00 € Nicht selten sieht man auch immer öfter Jugendliche mit Migrationshintergründen, ebenfalls in den eingeschlossenen "Volksfestchlichten" , die sich den "deutschstämmigen" jungen Leuten nahtlos mit eingefügt haben, z.B. bei Sportfesten. So ist es z.B. auf dem Oktoberfest fast Kult, die neuesten und modischen Trachten-Kollektionen ohne feste Moderegeln:auch zur Schau zu stellen. Einen Tag vorher in der Disco bei Techno und House und am nächsten Tag in farbigen Lederhosen für Damen und Herren owie verschiedene lederfarbene getragenen Lederbekleidungen für Herren, die ausgelassenen Feste zu besuchen. Wobei es auch keine einheitliche Schuh-Regelung für dazu getragene Freizeitschuhe gibt. Da passen schon Adidas oder Nice Sportschuhe gut dazu. Auch kennen gerade die jungen Leute alle alten "Gassenhauer" von Stones und Schlagerinterpreten bis zurück aus den 60er Jahren textsicher auswendig. Jedes Jahr kommen z.B. zum Oktoberfest neue überaus ansehnliche Leder und Dirndlmoden auf den Markt und bleiben trotzdem noch einige Jahre zeitlos. Ein Grossteil der Käufer kommt nicht aus Bayern und Österreich !!! Es werden deutschland- und weltweit inzwischen genausoviele "neue Trachten" geordert !!!° Ein Beispiel wie man " Knigge " überlisten kann. |
Eigenbericht Herbert Olbrich August 2011 |
Ein weiser Spruch: Für einen Pfarrer bin ich gottlos, für seinen Gott vielleicht nur blind, einem Kind erschein ich alt, für meine Mutter bleib ich immer Kind, den Stillen bin ich noch zu laut, den Brüllenden zu still, zu rational für einen Träumer, manchem träum ich noch zu viel, jeder malt sein eigenes Bild von mir und jeder sieht nur, was er sehen will. |
2011 |
|
Einige Benimmregeln für zeitgerechtes Buisness am Arbeitsplatz :
wird noch ergänzt |
2010 |
|
Kinder-Knigge für den Restaurantbesuch. Macht ihr Kind in einem Restaurant Unfug, halten sich Eltern mit lautstarker Kritik besser zurück. Statt ihre Erziehungsgewalt durch lautes Zurechtweisen zu demonstrieren, sollten Eltern herumtollende Kinder besser einsammeln, empfiehlt der Deutsche Knigge-Rat in Bonn. Wenn schon eine eindeutige Ermahnung notwendig wird, so sollte sie nicht vor allen Gästen erfolgen. Damit es gar nicht zu solchen Situationen kommt, sollten Eltern ein Malbuch oder das Lieblingsspielzeug ihres Kindes für den Restaurantbesuch einpacken. |
2009 |
|
-Das Paradoxe unserer Zeit in der Geschichte ist ....., .................................................................................................... zeigt mir den Weg ich nehme einen Anderen ?? dass wir höhere Gebäude haben, aber eine kleinere Geduld, breitere Autobahnen, aber engere Standpunkte; Wir geben mehr aus, aber haben weniger; wir kaufen mehr, aber geniessen weniger. Wir haben grössere Häuser und kleinere Familien; mehr Annehmlichkeiten, aber weniger Zeit; Wir haben mehr Diplome, aber weniger Verstand; mehr Wissen, aber weniger Urteilsvermögen; mehr Experten, aber mehr Probleme; mehr Medizin, aber weniger Wohlergehen. Wir haben unsere Besitzungen vervielfacht, aber unsere Werte reduziert. Wir sprechen zu viel, lieben zu selten, und hassen zu oft. Wir haben gelernt, unseren Lebensunterhalt zu bestreiten, aber nicht das Leben. Wir haben dem Leben Jahre hinzugefügt, nicht den Jahren Leben. Wir sind zum Mond geflogen und zurück, aber haben Mühe, die Strasse zu überqueren um den neuen Nachbarn zu treffen. Wir haben den Weltraum erobert, aber nicht unseren inneren Raum. Wir haben die Luft gesäubert, aber die Seele verschmutzt; Wir haben das Atom gespalten, aber nicht unser Vorurteil. Wir haben höhere Einkommen, aber tiefere Moral, wir haben viel Quantität, aber wenig Qualität. Dies sind die Zeiten der Grossen (grossgewachsenen) Menschen und Schwachen („kurzen“) Charaktere; steilen Profite und seichten Beziehungen. Dies ist die Zeit des Weltfriedens, aber häuslicher Kriegsführung; mehr Freizeit, aber weniger Vergnügen; mehr Nahrungsmittelarten, aber weniger Nährwert. Dies sind die Zeiten der doppelten Einkommen, aber der vermehrten Scheidungen; der ausgefalleneren (Luxus-) Häuser, aber der gebrochenen Heime. Es ist eine Zeit, in der es viel in den Schaufenstern gibt und nichts im Lager, eine Zeit; in der die Technologie Euch diesen Brief übermitteln kann und eine Zeit, in der Ihr entscheiden könnt, entweder etwas zu bewegen ... . .... oder einfach die Lösch-Taste zu drücken. ......zeigt mir den Weg ich nehme einen Anderen ?? |
2008 |
|
Schüchternheit ist kein Drama. Damit die Karrierechancen im Bereich Beruf und Privatleben für Scheue Personen nicht geringer ausfallen braucht man meist mehr selbstvertauen! Schüchternheit ist kein Drama, kann im Beruf aber von Nachteil sein. Wer lieber schüchtern schweigt, als sich in ein Gespräch einzumischen, wird leichter übersehen - und bei der Beförderung übergangen. Manchmal kommt es einfach darauf an, den Mut zu finden, im richtigen Moment den Mund aufzumachen. Das ist keine Frage der Gene, sagt Doris Märtin aus Diedorf bei Augsburg. Die Kommunikationsberaterin und Sachbuch-Autorin gibt Tipps: Lässt sich Schüchternheit ändern? Doris Märten: Auf jeden Fall kann man lernen, damit umzugehen. Schüchternheit ist weit verbreitet. Ich würde mich selber auch als eher schüchtern bezeichnen. Nach einer Studie der Uninversität Standfort in den USA sind nur 7 Prozent der Menschen ganz frei davon. Die meisten scheuen sich, sofort, auf andere zuzugehen oder fühlen sich Fremden gegenüber unbehaglich. Wer sehr schüchtern ist, wird sicher nicht bei jeder Party zum strahlenden Mittelpunkt, aber er miss auch kein Außenseiter bleiben. Wie geht das? ES s ist wie mit dem Lampenfieber: Am Anfang ist es unangenehm, aber es bringt einen nicht um. Um trotz Schüchternheit ins Gespräch zu kommen, legt man am besten wie beim Hochsprung die Latte Stück für Stück höher. Man sucht also nicht als erstes das Gespräch mit dem Vorstandsvorsitzenden, sondern trainiert zunächst vielleicht am Gemüsestand, danach mit Kollegen und arbeitet sich so an immer schwierigere Situationen heran. Niemand behauptet das Kommunikation einfach ist. Und wenn man es gleich mit einer Gruppe Fremder zu tun hat ? Doris Märten: Wenn man in einen Raum kommt und niemanden kennt, bietet es sich an, einen anderen zu suchen, dem es genauso geht und der vielleicht auch schüchtern ist. Scwieriger wird es, sich zu einer Gruppe zu gesellen. Am einfachsten gelingt das, wenn man an das anknüpft, was der Vorredner gesagt hat. Zustimmung hört jeder gern! Trotzdem kann man natürlich nie sicher sein, dass die "In-Group" einen reinläßt. |
||
Amberg |
Vielleicht ist es mir gestattet selbst einen Beitrag zu diesem Thema mit "beizusteuern". Ich denke es spielen für den Verlauf des Lebens schon einige wichtige Faktoren eine große Rolle. Es ist wahrscheinlich nicht einmal so wichtig das ich reich oder arm zur Welt gekommen bin, ob mein Sternzeichen im Januar oder Dezember im Kalender steht oder ich der Muttersprache des Landes derzeitig nicht "ganz angepasst" ragieren kann. Vielmehr ist es wichtig Faktoren selbst zu erkennen und zu lokalisieren, welche davon für jeden Menschen einigermaßen zutreffen um sein Leben positiv zu bestimmen.............. Klick hier bei Interesse auf Seite 3... zur Fortsetzungsgeschichte |
I-F-O Redaktion Herbert Olbrich 05.04.2007 |
Amberg |
Einer der wichtigsten und vielleicht auch "einbringendsten Verhaltensrichtlinien" im Leben
ist der Gruß. Geschichtliches: Der Gruß stammt aus dem Mittelalter, wenn sich dort zwei Ritter begegnet sind, hoben bzw. schlossen sie ihr Visier, um dem anderen zu signalisieren, ob sie Freund oder Feind waren. Der Gruß hat bis in die heutige Zeit zu einem breitgefechertsten Kommunikationsmittel in allen Gesellschaften, auch ohne jegliche Sprachbarierren der Welt entwickelt. Er untermalt im Bewusstsein so wie im Unterbewusstsein ähnlich wie im Mittelalter zu- oder Abneigung, Antiparti oder Zuneigung. Natürlich ist es sehr wichtig und man unterscheidet auch ob man sich so einfach über die Strasse grüsst, sich persönlich Antlitz zu Antlitz begegnet, sich schriftlich-, über SMS per Handy oder mündlich über das Telefon verständigt. Hat man schriftlich oder per SMS z.B. noch die Möglichkeit seine Grußworte zeitlich zu kaschieren, so wird es schon schwieriger den Gruß auf eine gewisse Distanz abzusetzen, jedoch unmittelbare Begegnungen und Telefonate können beruflich sowie im Privatleben schon beim ersten Gespräch bei der Anrede oder dem Gruß für eine innere Zu- oder Ablehnung für die gesamte Zukunft entscheiden. So gibt es zum Beispiel bei den Streitkräften weltweit gewisse feste und auch meistens "steife" Grußregeln. Schon aber aus diesen bestimmten Grundregeln lässt sich z.B. bereits die Rangordnung ableiten. In der Funksprache z.B. in Flugzeugen, Polizei, Rettungswesen oder Feuerwehr verzichtet man gänzlich auf Förmlichkeiten, da es hier einfach darauf ankommt in kürzester Zeit so präzise wie möglich den wichtigen Inhalt einer Nachricht abzusetzten, um nicht den dafür vorgesehenen Kanal, der in der Regel vielen Dienstleistenden ebenfalls zur Verfügung steht, nicht unnötig lange zu blockieren. Trotzdem identifiziert man sich meistens mit einer nummerähnlichen Codierung und wahrt auch hier strenge ausgearbeitete Regeln. Grüsst man aus einer gewissen Distanz, so spielen meistens Gestigen eine gewisse Rolle, z.B. von Auto zu Auto an der Ampel, wenn es der Verkehr möglicht, ein kurzes Hand heben und ein Lächeln. Als Unsitte betrachtet man hierbei lautetes Hupen, Lichthupe, usw. Ganz anders stellt sich jedoch ein persönlicher Gruß, im Privat- oder Berufstleben dar. So spielt es eine sehr große Rolle im Leben ob man sich z.B. bereits schon einmal begegnet ist ob man sich gerade erst vorgestellt wurde oder in einer gewissen Erwartungshaltung eventuell bei einem Vorstellungsgespräch sich dem Gegenüber mit einem Gruß auszudrücken versucht. Der Gruß kann auch ganz unterschiedlich ausfallen, ob man sich in privater oder geschäftsähnlichen Beziehung begegnet, hier spielt auch eine große Rolle und erfordert auch oft Fingerspitzengefühl, d Benimmregeln oder üblichen Gepflogenheiten ob man sich mit "Sie" oder "Du" begegnet. Z.B. in einer Neuzeitfirmna ( in 10 Jahren von 0 auf 23 Millionen Umsatz) , in Ursensollen bei Amberg, spricht man sich mit SIE , aber mit dem Vornamen an. Eigentlich gilt noch immer die Regel, dass ältere Personen oder Vorgesetzte das "Du" anbieten müssen. Es gibt auch Außnahmen, bei denen man sich im Privatleben duzen kann jedoch in gewisser Gesellschaft sich aus einer gewissen Höflichkeit heraus "Sitzt". Grundsätzlich kann man jedoch davon ausgehen, dass ein festerer Händedruck, ein Blickkontakt von Auge zu Auge und eine präzise "Kurzansprache" weltweit sehr geschätzt wird und auch meistens schon vor allen weiteren Kontakten über Sympatie oder Antisympatie entscheiden. Ist man bereits schon einmal einer Person begnet, der man vorgestellt wurde, die man mit Handschlag begrüsst oder verabschiedet hat, so ist es sehr wichtig dass man sich den Namen gut einprägt, egal ob Vor- oder der Nachnamen angesagt ist, denn dass bleibt nach Angaben von Analysten, beim Angesprochenen im Unterbewusstsein besonders positiv hängen. Auch in der Form der Anrede gibt es auch noch einen entscheidenden Unterschied. Grüsst man z. B. sein Gegenüber mit dem Gegensatz "Guten Tag Herr Meier", so steht das für die normale Höflichkeitsform. Grüsst man jedoch mit den Worten: "Herr Meier - Guten Tag" oder je nach Bekanntschaftsgrad z.B. mit: "Herr Meier - Guten Tag - wie geht es Ihnen", so hat man sich erstens die absolute Aufmerksamkeit schon vorprogrammiert und durch eine zusätzliche Fragestellung, ist sein Gegenüber eigentlich gezwungen dem "Grüßer" ' eine Antwort zu geben, wenn er dies als Erachtenswert empfindet. Auf jeden Fall ist es in vielen wissenschaftlichen Untersuchungen nachgewiesen, dass der Gruß nicht nur Laune und Zuneigung zeigt, sondern auch das Unterbewusstsein seinem Gegenüber offenbart. Das bedeutet wiederum, dass sein Gegenüber sehr wohl oft sehr schnell zu deuten weiß, und das oft in Bruchteilen von Sekunden, ob der Gruß auch ehrlich, aufrichtig und auch ernst gemeint war. Oft werden Erstbegnungen wie zum Beispiel bei einem Date, Vorstellungsgespräch, Firmenverhandlungen oder politische Entscheidungen, bereits mit dem Gruss schon vorentschieden. Wenn Sie einen wichtigen Tages- Termin haben , stehen Sie nicht zu spät auf, um sich schon am Morgen zu ärgern, denn der Ärger begleitet Sie meist den ganzen Tag, z.B. an der Ampel, am Parkplatz, im Aufzug und nicht zuletzt in der Laune bei den Verhandlungen und beginnend mit der Begrüßung. Viele Personen glauben auch, dass man sich hinter dem Telefonhörer "verstecken könnte", weit gefehlt, denn nachweislich sind das die erfolgreichsten Telefonierer, die auch dass was sie sagen selber auch wirklich glauben, überzeugt sind und die "Laune" wird am anderen Ende des Telefon sehr wohl registriert! Ein uraltes Sprichwort sagt immer noch: "Ein freundliches Wort am Morgen, erhellt das Herz den ganzen Tag" |
2007 Herbvert Olbrich |
Wer darf wem das "Du" anbieten? In Deutschland ist der Übergang vom "Sie" zum "Du" keine einfache Sache. Wer darf wem das Du anbieten? Wie verhalte ich dabei möglichst höflich? "Grundsätzlich wird zwischen privaten und beruflichen Situationen unterschieden".. Im Job entscheidet vor allem und in jedem Fall die Hirarchie über die Anrede. Unabhängig von anderen Faktoren hat immer die höher stehende Person das Recht, jemandem das Du anzubieten. Unter gleichrangigen Teammitgliedern schlagen die Alteingesessenen einem Neuling das gegeseitige Duzen vor. In manchen Betrieben ist es längst üblich sich mit dem Vornamen anzureden, aber das SIE bleibt gewahrt. Im privaten Rahmen tragen Ältere einem Jüngeren das Du an. "Ausschlaggebend sind hierfür deutliche Altersunterschiede, also Differenzen von ca. 15 - 20 Jahren. Innerhalb der selben Generation gibt es keine speziellen Regeln, und auch Faktoren wie Geschlecht spielen heutzutage keine Rolle mehr. In manchen Berufssparten ist und bleibt jedoch innerhalb des Betriebes Pflicht, sich zu sitzen. |
2007 |
|
Ein oft liebevollerer Umgang ist oft besser als das Materielle. Man sollte meinen, wenn man sich richtig kennt, fällt es doch wohl nicht so schwer, sich für einen Fehler zu entschuldigen. Im Gegenteil.......... Eine kürzliche Studie hat gezeigt: Je näher man sich ist, desto größer die emotionale Verletzungsgefahr. Ob in einer engen Freundschaft, der Familie oder in einer Beziehung - ein falsches Wort ein Fehlverhalten tut da gleich richtig weh. ........... Ist man selbst der "Übeltäter", ist die Situation nicht weniger bedrückend. Man weiß oder ahnt zwar später , was man angerichtet hat. Mit jedem Wort scheint jedoch die ganze Sache noch auswegloser und dramatischer zu werden. .............. Entschuldigung ist ein Wort mit großer Kraft. Was noch kräftiger ist: eine ehrliche Entschuldigungs-Geste. In einer Studie zur Kraft des Verzeihens sagten 98 (!) Prozent aller Befragten, das Gefühl, es tue jemandem wirklich leid, überzeuge mehr als das teuerste Geschenk! Es ist natürlich fast aussichtslos, wenn mann zum Beispiel an einem Partner Hand anlgt und sich am nächsten Tag mit 50 roten Rosen entschuldigen will ! Da ist es dann meißt zu spät ! Praktische Beispiele sind z.B. Wenn man sich beim Telefonieren verwählt hat, so ist es eine oberste Pflicht, sich zu entschuldigen! Rempelt man jemand versehentlich an, weil man vielleicht mit dem Rücken zur anderen Person steht, verzeiht man das schnell, nach einer Entschuldigung! |
2007 |
|
Gute Unterhaltung und "Small Talk" öffnet immer noch Türen. |
2012 Herbert Olbrich |
|
Diese Berichte werden nach und nach ergänzt, für Auszubildende finden Sie auch in unseren Serviceseiten unter: AZUBI-Topsite wertvolle Hinweise. | 2007 |
|
Höflichkeit und Umgangsformen sind wieder "in" und helfen auf den Lebensweg
Einfach auf die Seite klicken unter: www.hoeflichkeit-macht-schule.de |
2007 |
|
Gute Rhetorik bedeutet: |
2007 |
|
Auch die Stimme und Stimmlage gilt als Erfolgsfaktor bei der Rhetorik und sprachlicher Komunikation. |
2007 |
|
Ist im Leben und im Beruf auch "Schlagfewrtigkeit" gefragt? |
2008 |
|
Gedanken für eine Karriere sind wichtig als Lebenszugpferd , sie bedeuten aber auch Abstriche im Umfeld und Priatleben.
|
2008 |
|
Benimm- und Verhaltenskodex gelten in der Regel weltweit. |
I-F-O Redaktion (Herbert Olbrich ) 2008 |
|
Täglich erreichen uns bundesweit Anfragen und Aufträge per Fax- Anfrage. Diesen Auftrag können Sie vorab im Internet ausdrucken und unterterschrieben per Fax an uns zurücksenden. Nach der Auftragserteilung stellen wir den Eintrag 14 Tage zum dem von Ihnen gelieferten Angaben kostenfrei ins Netz, damit Sie eventuelle Korrekturen noch veranlassen können. Vertretungen bauen wir zusätzl. auch immer weiter aus (siehe oben). Wir tragen auch gern Ihre Firma/Verein aus allen PLZ-Regionen bundesweit und teilweise mit den angrenzenden Ländern, nach einem Abschluss, mit in unser Internet-Branchenbuch ein - wir freuen uns auf Ihre unverbindliche Anfrage oder den bereits zugesendeten Auftrag per Fax: 09621 / 429533. Auf dieser Fachseite (auch gern auf anverwandten Rubriken - als Mehrfacheintrag -, bitte mit angeben) erstellen wir dann gern für Ihre fachbezogene Firma aus allen PLZ-Gebieten Ihren Firmeneintrag- mit Top-Preisen-- denn durch neue Anklickungen allgemein, ergeben sich vieleicht auch neue Kunden aus Ihrem Branchenbereich?--klick hier-- Preisliste vorab klick hier |