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Skuriles aus aller Welt
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Siehe auch unter Enzyklopädie - Lexikon
Als besonderen "Jahreszeit-Service" aus dem Jahresprogramm und sonstige Allgemeintipps auch unter:
Weihnachtsbesonderheiten........
Faschings- und Karnevalsbesonderheiten......
Osterbesonderheiten mit mehreren Unterrubriken
Finanz-ABC, mit übersichtlichen Erklärungen von A - Z, zum besseren Verständnis für den Laien.
Lesertipps: Haushalt, Hobby & Freizeit, Heimwerker, Kochen, Gesundheit, Lebensfaktoren & Infos
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Auch auf der Serviceseite 2: sind schon einige dieser skurilen Beiträge zu lesen-klick hier

Kleinstes Hotel Europas.
In mitten der Altstadt von 92224 Amberg befindet sich das EHHÄUSL, das als kleinstes Hotel Europas, mit einer Breite von 2,50 m , dreistöckig, komfortabel eingerichtet, relativ günstig, heute gemietet werden kann.
Eine alte offizielle Stadtgeschichte besagt, dass wer heiraten wollte , einen Hausbesitz nachweisen musste um in den begrenzten Raum in die geschützten Mauern der Stadt zu ziehen, also fanden damals die gewieften Stadträte die auch Neuzuzügler brauchten, die Lösung.
Für einen Tag dieses Haus zu kaufen und dann wieder zu verkaufen. Man war somit "nachweislich" Hausbesitzer und hatte nach den Vorschriften der Fürsten die Berechtigung ansässig zu werden.
Auskunft über Fremdenverkehrsamt Amberg Tel. 09621/100 Das kleinste Hotel Europas. www.amberg.de

Kleinstes Cafe Europas.
In einem der 5 mittelalterlichen Stadttore von 92224 Amberg, dem Vilstor, ist das kleinste Cafe Europas mit 2 Tischen untergebracht.
Die doppelte Stadtmauer der über tausenjährigen Stadt ist übrigens fast auf seine ganze Länge als einstündiger Spaziergang im Stadtgraben zu durchwandern, zählt in Deutschland zu den best erhaltensten mittelalterlichen Stadtmauern und führt an vielen historischen Gebäuden vorbei.
Auch Napoleon konnte mit seinen französischen Truppen die Stadt nach längerer Belagerung nicht einnehmen.
Sehr empfehlenswert. Auskunft über Fremdenverkehrsamt Amberg Tel. 09621/100 - Kleinstes Cafe Europas -
www.amberg.de
Reisebüro für den zukünftigen Flug ins All:
Jetzt buchen in ein paar Jahren fliegen. Preis wird der Inflationsrate angepasst, da noch nicht genau bekannt. Trainingsprogramme ab € 3.500,00 gibt’s schon.
Buchung im Internet unter: www.spacetourism.de

Die skurilsten Hotels der Welt.

Deutschland
Germany
Berlin
Das "Ostel" in Berlin. In diesem Hotel kann man in Erinnerungen an die Zeit vor der Wende schwelgen. Einrichtungsgegenstände und Wandbilder erinnern an die alte DDR-Zeit.
(Buchbar über "HolidayCheck.de" )  
Deutschland
Germany
Berlin
Die "City Lodge Propeller Island" in Berlin.
Dieses Hotel ist ein bewohnbares Kunstwerk. Jedes einzelne Zimmer ist ein echtes Unikat, so auch z.B. der "Castle Room". Besucher schlafen hier in einer farbenfrohen Holzburg. In den Häusern verstecken sich Schreibtisch und Schrank - und auf der "Wiese" können die Ritter-für-eine-Nacht sogar Golf spielen.
(Buchbar über "HolidayCheck.de" )
  Die "Kulturinsel Einsiedel" nahe der polnischen Grenze.
Hier kann man in luftiger Höhe - in Baumhäusern - übernachten. Die phantasievollen Hütten sind ein besonderes Erlebnis für Jung und Alt. Tagsüber kann man sich auch im angeschlossenen Naturfreizeitpark oder im Baumhausmuseum vergnügen.
(Buchbar über "HolidayCheck.de" )  
Deutschland
Germany

Köln
"In Köln habe ich in einem Wasserturm übernachtet": Das 5-Sterne Hotel "Im Wasserturm" war einst der größte Wasserturm Europas mit rund 3.700 Kubikmeter Fassungsvermögen.
Gäste erwartet ein gewaltiger Steinbau von 35 Metern Höhe, der über 130 Jahre alt und denkmalgeschützt ist. Die Inneneinrichtung ist modern-elegant. Eine Nacht mit Frühstück kostet ab 129 Euro.
© lastminute.de
Deutschland
Germany
Stuttgart
Das "V8-Hotel" im "Meilenwerk" Stuttgart lässt das Herz aller Motorfreunde höher schlagen. Der Clou: In jedem Zimmer wurden andere Autos zum Bett umgebaut und stehen in typischem Ambiente. Z.B. ein alter Käfer an der Tankstelle.

Deutschland
Germany
Kaiserslautern
Das Gefängniserlebnishotel "Alcatraz" in Kaiserslautern.
In Originalzellen mit Komfort übernachten. Würde es jedem Häftling so gut gehen wie hier, würde die Kriminalitätsrate in Deutschland wohl rasant ansteigen.
(Buchbar über "HolidayCheck.de" )
Deutschland
Germany
92224 Amberg
Das Hotel Fronfeste in der alten Stadtmauer von Amberg.
Seit einigen Jahren hat auch hier der neue Privatbestzter damit begonnen die alten Zelltrackte zu einem Hotel umzubauen und wird überraschend gut angenommen.
Die letzte Hinrichtung fand zu Ende des zweiten Weltkrieges im Hof statt. Nach dieser Zeit wirde das Gebäude noch als Frauen- und Jugendgefängnis bis Ende der 60er-Jahre genutzt.
Bevor es zum Hotel umfunktioniert wurde war auch noch ein Elektrogrosshandel darin beheimatet.
Auskunft unter www.amberg.de
  In der "Pension Kamerichs".
Hier können Sie unter dem echten Sternenhimmel übernachten - denn hier stehen die Hotelbetten draußen.
(Buchbar über "HolidayCheck.de" )
  Besondere Bettfreuden für Oldtimerfans ein Hotel, in dem man in zu Betten umgebauten Kultautos wie dem Käfer oder Cadillac schlafen kann.In diesem Zimmer liegen Sie in einem Cadillac-Bett unter dem Sternenhimmel im Autokino.
(Buchbar über "HolidayCheck.de" )
Schweiz, Deutschland, Österreich , Iglu-Dörfer inmitten von Europa in drei Alpenländer. Igluatmosphäre mit tollem Design in Schneeberge eingebettet. Sie bieten kuschelig warme Winternächte in eiskalter Landschaft. Diese Herbergen gibt es an sieben verschiedenen Standorten in drei Ländern: In der Schweiz (Davos, Engelberg, Gstaad, St.Moritz, Zermatt), in Deutschland (Zugspitze) und in Andorra (Grandvalira).
(Buchbar über "HolidayCheck.de" )
Niederlande Das "Capsulehotel" in den Niederlanden.
Auf einem U-Boot kommt richtige Soldaten-Stimmung auf. Eine umgebaute Rettungskapsel aus dem Jahr 1972 erinnert an alte James-Bond-Filme. Die Standorte sind auch flexibel auswählbar.
(Buchbar über "HolidayCheck.de" )
Spanien Beim Herzog zu Gast in Madrid. Das "AC Santo Mauro" 5-Sterne Hotel in der spanischen Hauptstadt Madrid ist die ehemalige Residenz des Herzogs von Santo Mauro. Das prachtvolle Haus entstand 1895 und war später Sitz mehrerer Botschaften.
Viele Elemente von damals sind erhalten: Zum Beispiel edler Stuck an Decken und Wänden - heute jedoch kombiniert mit Designmöbeln und moderner Kunst. Die wunderschöne alte Bibliothek dient übrigens als Restaurant. Eine Nacht schlägt mit mindestens 138 Euro zu Buche (derzeit 2009).
Auskunft über - lastminute.de
Italien Das 4-Sterne Hotel "Le Meridien Lingotto" in Turin. Eine alte Autofabrik vom Anfang des 20. Jahrhunderts, die in ein Hotel umgebaut wurde: Das ist das Spektakulär ist die "Pista" auf dem Dach - hier hat Fiat einst Testrunden gedreht auch mit den historischen Fiat-Modell NSU Fiat Jagst, das als Modell noch zu bewundern ist. Eine Übernachtung in der ehemaligen Fabrik gibt es derzeit (2009) ab 63 Euro.
Auskunft über Fiat in Turin.
USA Hotel Venezia in Las Vegas
Eines der grössten Hotels der Welt live erleben nicht nur bewohnen, mit einer echt nachgebauten Venedigatmosphäre mit künstlichen Kanälen, Bauwerken, usw. Anzusehen über:
Texas Im 3-Sterne Hotel "Chattanooga Choo Choo" in Texas kann man in einem historischen Zug übernachten: Der alte Bahnhof von Chattanooga aus dem Jahre 1909 ist heute . Der Aufenthalt ist stilecht: Die Gäste werden in der alten Schalterhalle empfangen, unter einer großen Kuppel im einstigen Terminal wird heute gespeist und schlafen kann man in historischen, viktorianischen Eisenbahnwaggons. Der Spaß kostet (derzeit (2009) pro Nacht ab 64 Euro.
Auskunft über - lastminute.de
Mexico Das stylische 4-Sterne Hotel "La Purificadora" in Puebla, einer heißen Stadt in Mexiko, beherbergt, eine "Eis-Fabrik". Eis verschafft Abkühlung und das wurde einst in einem Gebäude aus dem Jahre 1884 produziert, das mitterweile zu einem besonderen Hotel umfunktioniert wurde. Das Thema Wasser steht auch heute noch im Mittelpunkt: Auf dem Dach gibt es einen Pool mit Glaswänden wie bei einem Aquarium. Eine Nacht kostet derzeit (2009) ab 52 Euro.
Auskunft über - lastminute.de
  Das "Parkhotel"
Etwas für echte Abenteurer. Hier schläft man in spartanisch ausgestatteten Kanalrohren mit Dachfenster. Grosse Kanalrohre, ähnlich wie grosse begehbare Weinfässer, verbreiten das "Flair" wie in brümten Filmen mit Fluchtwegen durch das Kanalsystem.
(Buchbar über "HolidayCheck.de" )
Neuseeland Der "Waitomo Woodlyn Park" in Neuseeland.
Ein Motel der besonderen Art. Hier kann man beispielsweise in der Kapitänskajüte auf der "Waitanic" nächtigen. Aber auch ein ausrangiertes Flugzeug aus dem Vietnamkrieg, ein alter Zugwaggon oder ein Hobbithaus unter der Erde stehen für ausgefallene Wünsche und Nachtlager zur Verfügung.
Türkei Das 5-Sterne "Four Seasons Hotel Istanbul at Sultanahmet" wurde vor fast 100 Jahren als Gefängnis im Herzen der Altstadt gebaut. Heute kann man hier in einem "Gefängnishotel" übernachten. Die Neo-klassischen Details und der Stil des Hauses, minimalistische Möbel fast im Originalzustand u nd bunte Mosaiken, halten die Gäste im positiven Sinn trotzdem gefangen. Eine Nacht mit Frühstück kostet derzeit (2009) ab 205 Euro.
Auskunft über lastminute. de / Four Seasons, Jaime Ardiles-Arce
England Einmal im Rathaus der Londoner County Hall nächtigen, erbaut 1922 von König George V.,
als Rathaus eröffnet. Heute als luxuriöse 5-Sterne "Marriott Hotel County Hall" zu buchen. Das Hotel liegt direkt an der Themse, gegenüber von Big Ben. Der Stil des Hauses: Typisch englisch mit geblümten Bettdecken, viel Antiquitäten, karierten Sesseln und einem super Ausblick auf die wichtigsten Sehenswürdigkeiten. Derzeit (2009) minimum für 207 Euro pro Nacht zu buchen.
Auskunft über lastminute. de / Marriott International
Schottland "Ich habe in Glasgow in der Kirche übernachtet": Ein bisschen asketisch, aber nur ein bisschen, sind die Zimmer des 4-Sterne Hotels "Malmaison Glasgow", das einmal eine Kirche war.
Heute ist die Kirche ein Tempel für Design-Anbeter, denn die finden hier gemütliches Design und in der ehemaligen Krypta ein Restaurant. Eine Übernachtung ist ab 146 Euro zu haben.
© lastminute.de
  "Ich habe in Edinburgh in der Seemanns-Mission geschlafen": Das 4-Sterne Hotel "Malmaison" liegt an der Wasserseite des "Bohemian Port", direkt an den alten Docks. Das Gebäude aus dem 19. Jahrhundert ist eine alte Seemans-Mission - und heute ein Designhotel.
Jedes Zimmer ist individuell eingerichtet, manche mit schwarz-weißen Streifen, andere in gedeckten Farben - aber alle mit unverwechselbarem Stil. Vier Nächte mit Frühstück und Flug gibt es ab 344 Euro.
© lastminute.de
  Vom Eis zur Marmelade: Nach dem Besuch des 4-Sterne "The Henry Jones Art Hotels" in der tasmanischen Hauptstadt Hobart können Sie erzählen, dass Sie beim Konfitüren-Hersteller übernachtet haben. Henry Jones hat als kleiner Junge im 19. Jahrhundert Marmeladen mit Etiketten beklebt und später selbst ein Konfitüren-Imperium aufgebaut (Auf dem Bild zu sehen: Die Produktion von Erdbeermarmelade). Der Ursprung seiner Geschichte lag in den jetzigen Hotelgebäuden, die heute mit ihren Backsteinwänden, alten Industrieelementen, modernem Design und Kunstausstellungen bestechen. Für eine Übernachtung zahlen Sie ab 101 Euro.
Berghotels im Alpengebiet
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Die skurrilsten Rekorde

Weiter

(dpa/Autonews/sbe) - Dauer-Bügeln, Dauer-Kuscheln, Hotdog-Essen: Weltrekorde gibt es viele auf dieser Welt. Manchmal wollen die Rekordhalter Spendengelder für karitative Zwecke sammeln, zumeist haben die Aktionen jedoch keinen tieferen Sinn. Die ausgefallensten Rekorde stellen wir Ihnen hier vor.

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Der Hotelpreisvergleich "trivago.de" hat zehn zusammengestellt, die Reisende besonders gut bewertet haben. Im Schweizer Kanton Graubünden kehren die Gäste des Hotels "Arosa Kulm" in ein luxuriöses Fünf-Sterne-Haus mit über hundertjähriger Geschichte ein. In fünf Restaurants und zwei Bars bleiben kulinarisch keine Wünsche offen. Sportbegeisterte halten sich beim Qigong oder mit Aqua Fitness in Form. Beliebter Treffpunk ist die Bar "K.Lounge" des Hotels, wo die Gäste einen stimmungsvollen Abend verbringen.
© Trivago/ Hotel Arosa Kulm
Das familiengeführte "Hotel & Resort Dolomitengolf" befindet sich in der Gemeinde Lavant in Kärnten. Zum Haus gehört eine 27-Loch-Golfanlage, sowie ein luxuriöser Spa- und Wellnessbereich.
© Trivago/ Hotel und Resort Dolomitengolf
Das Hotel "Lenkerhof alpine resort" ist ein modernes Fünf-Sterne-Haus in der Schweizer Ferienregion Lenk-Simmertal. Im Sommer ist die alpine Bergwelt ein Paradies für Bergsteiger und Mountainbiker. Im Hotel entspannen die Besucher im Wellnessbereich, bei Massagen, Peelings oder im Schwefel-Außenpool. Kinder können sich auf der "Wet'n'Wild" Wasserrutsche richtig austoben.
© Trivago/ Hotel Lenkerhof alpine resort
Mitten in der Natur im österreichischen Warth am Arlberg ist das Sporthotel "Steffisalp" zu finden. In der Schirmbar relaxen die Gäste in einem Liegestuhl und genießen den Blick auf die Arlberger Bergwelt. Hier gibt es für Wanderer, Bergsteiger und Nordic-Walker auf jeder Route neue Almhütten, seltene Kräuter und Pflanzen sowie die alpine Tierwelt zu entdecken.
© Trivago/ Sporthotel Steffisalp
Das Hotel "Das Kranzbach" ist ein Wellnesshotel im bayerischen Ort Krün in der Nähe von Garmisch-Patenkirchen. Das Anwesen war zu Beginn des 19. Jahrhunderts im Besitz einer englischen Aristokratin. In dem 2500 Quadratmeter großen Spa-Bereich des Hauses verwöhnen ausgebildete Therapeuten die Gäste mit vielfältigen Anwendungen, wie Massagen, Bädern und Peelings. Auch Yoga-, Meditations- und Pilateskurse werden hier angeboten. Highlight des Hauses ist die eigene Bergquelle.
© Trivago/ Hotel Das Kranzbach
Das Hotel "Steigenberger Belvédère" empfängt seine Gäste in Davos mit dem Charme eines traditionellen Grandhotels. Davos ist die höchstgelegenste Stadt in Europa. Unternehmungslustige können in der Umgebung wandern, biken oder im Davoser See baden. Das elegante Restaurant "Belvédère" lädt am Abend zu einem romantischen Candlelight-Dinner.
© Trivago/ Hotel Steigenberger Belvédère
Das "Vigilius Mountain Resort" ist ein modernes Designhotel in Lana in der autofreien Region Vigiljoch in Südtirol. Das Thema Natur spiegelt sich im Design und im gesamten ökologischen Konzept des dafür vielfach prämierten "Holzhauses der Moderne" wider. Entspannung finden Gäste im Mountain Spa, im Indoor-Pool, in der Sauna oder im Whirlpool - dank der großen Panoramafenster blicken die Gäste immer direkt ins Grüne.
© Trivago/ Vigilius Mountain Resort
In den katalanischen Pyrenäen in dem Bergdorf Artíes befindet sich der "Parador de Artíes" in der Nähe des noblen Skiortes Baqueira-Beret. Die Zimmer des Hauses sind mit edlen Stoffen und antikem Mobiliar individuell eingerichtet. Das heutige Hotel war ehemals Wohnhaus von Gaspar de Portolà, dem Gründer der Stadt San Diego. Im Restaurant des Hauses gibt es lokale Gerichte wie "civet de jabalí" (Wildschweineintopf) und "trucha de la llosa" (Forelle).
© Trivago/ Parador de Artíes
Im Herzen des renommierten Skiortes Chamonix in der Region Rhône-Alpes ist das Hotel "Le Morgane" zu finden. Der massive Granit der umliegenden Berge zieht besonders im Sommer viele Kletterer an. 160 Wanderstrecken auf über 350 Kilometern laden die Besucher ein, die Wälder, Bäche und Wiesen im Tal von Chamonix zu erkunden. Das Restaurant "Le Bistro" wurde übrigens mit einem Michelin-Stern ausgezeichnet.
© Trivago/ Hotel Le Morgane
Das Top CountryLine Hotel "Gletscher & Spa Neuhintertux" ist ein gemütliches Vier-Sterne-Haus in Tirol. Im Winter sind die Gäste des Hauses direkt an der Skipiste, im Sommer ist das Hotel ideal, um auf Wander- oder Mountainbiketouren durch die Zillertaler Alpen zu gehen. Ein Highlight in der Umgebung ist der Natureispalast, der mit geheimnisvollen Eisgebilden und glitzernden Bergkristallen im Inneren des Gletschers aufwarten kann.
© Trivago/ Top CountryLine Hotel Gletscher & Spa Neuhintertux
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Kündigung wegen Mini-Diebstahl: Hier haben Arbeitgeber hart durchgegriffen

Frikadellen, Brot oder zwei Pommes - wegen dieser Bagatellen warfen Vorgesetzte teilweise langjährige Mitarbeiter raus. mehr

Immer wieder werden Mitarbeiter aufgrund von Bagatellen gekündigt. Viele Fälle sorgten bundesweit für Schlagzeilen. Nicht immer siegen am Ende die Arbeitnehmer vor Gericht.

Altes Brot in die Tasche gesteckt

Eine Kassiererin des Supermarktes "Konsum Leipzig" wurde nach 27 Dienstjahren entlassen, weil sie im März dieses Jahres ein altes Brot in die Tasche steckte, statt es in der Biotonne zu entsorgen. Die 44-Jährige ging vor Gericht und bekam Recht: Es hätte zunächst eine Abmahnung erfolgen müssen. Da das Brot für den Arbeitgeber völlig wertlos gewesen sei, sei eine Kündigung nicht gerechtfertigt.

Zwei Fritten genascht

Mesut K. wurde nach 18 Jahren von den Mensa-Betreibern der Universität Bochum gefeuert, weil er zwei übrig gebliebene Pommes Frites gegessen hatte. Dies berichtet die "Bild"-Zeitung. Zwar konnte der Küchenhelfer die Kündigung im ersten Prozess abwehren und ist seitdem sogar wieder bei seinem alten Arbeitgeber beschäftigt. Doch dieser ging in Berufung. Nachdem sich beide Parteien am Dienstag, 14. September, nicht gütlich vor dem Arbeitsgericht einigen konnten, soll im November die Entscheidung fallen, so die "Bild".

Sechs Maultaschen geklaut

Eine Altenpflegerin verlor nach 17 Jahren Betriebszugehörigkeit wegen Diebstahls von sechs Maultaschen ihren Job. Das Arbeitsgericht Radolfzell entschied im Oktober 2009: Die fristlose Kündigung ist rechtens. Die 58-Jährige ging in Berufung – mit Erfolg: Das Gericht in Freiburg erklärte den fristlosen Rauswurf für unzulässig. In einem Vergleich konnten sich die Parteien im April 2010 auf eine ordentliche Kündigung und eine Abfindung von 25.000 Euro einigen.

Frikadelle genascht

Eine Sekretärin wurde nach 34 Jahren von ihrem Arbeitgeber gefeuert, weil sie ein Fleischklößchen vom Konferenzimbiss naschte. Eine gütliche Einigung scheiterte. Zwar entschuldigte sich der ehemalige Arbeitgeber in einem offenen Brief für den Vorfall, doch die Kündigung von Magdalene H. blieb dennoch bestehen. Grund: Die Mitarbeiterin habe sich nicht zum ersten Mal dieses Vergehens schuldig gemacht. Ein irreparabler Vertrauensbruch sei daher die Folge gewesen, so der Geschäftsführer gegenüber "stern.de".

Fremden Pfandbon eingelöst
Zwei liegengebliebene Pfandbons im Wert von 1,30 kosteten einer Kassiererin den Job.
31 Jahre lang hatte die Frau, die unter dem Namen "Emmely" bekannt wurde, bei der Supermarktkette gearbeitet. Zwar wurde die Kündigung im Juni 2010 vom Bundesarbeitsgericht in Erfurt aufgehoben. Doch die Richter betonten: Bagatelldelikte können durchaus ein Grund zur Entlassung sein. Dennoch hätte im Fall "Emmely" zunächst eine Abmahnung gereicht. Mittlerweile sitzt die 52-Jährige wieder hinter der Kasse: Beim gleichen Arbeitgeber, jedoch in einer anderen Filiale.

Elektroroller im Büro geladen

Ein Angestellter hatte im Mai 2009 seinen Elektroroller am Arbeitsplatz aufgeladen - mit Strom im Wert von 1,8 Cent. Er wurde nach 19 Jahren Betriebszugehörigkeit von der Firma in Neunkirchen ohne Vorwarnung entlassen. Das Arbeitsgericht Siegen entschied: Die Kündigung ohne vorherige Abmahnung ist unwirksam. Das Aufladen mit firmeneigenem Strom müsse aber zu Recht vom Arbeitgeber nicht geduldet werden.

Altes Bett aus dem Müll geklaut

Ein Angestellter einer Entsorgungsfirma hatte ein ausrangiertes Kinderbett aus dem Müll mitgenommen und wurde daraufhin fristlos gekündigt. Der Fall ging in die zweite Instanz, die Entlassung wurde beide Male für unwirksam erklärt. Da der Müllmann bereits seit langem bei seinem Arbeitgeber beschäftigt gewesen sei, sei die fristlose Entlassung unverhältnismäßig.

Kantinenbon an Frau verschenkt

Ein 35-jähriger Mitarbeiter eines Sportbekleidungsherstellers wurde fristlos gekündigt, weil er im November 2009 einen Essensbon im Wert von 80 Cent nicht für sich selbst, sondern für seine Lebensgefährtin eingelöst hatte. Die Firma rechtfertigte dies mit dem massiven Vertrauensbruch. Ein Gütetermin scheiterte. Das Arbeitsgericht Reutlingen entschied: Weder eine fristlose noch eine ordentliche Kündigung seien gerechtfertigt.

10-Cent-Aufstrich gestohlen

Im Herbst 2009 wurde ein Mitarbeiter einer Bäckerei gefeuert, weil er ein gekauftes Brötchen mit firmeneigener Paste bestrich. Diebstahl? Das Landesarbeitsgericht war anderer Ansicht, wertete die Entlassung als unverhältnismäßig und hob die Kündigung auf.

Alte Kartons mitgenommen

Ein 50-Jähriger verlor seinen Arbeitsplatz, weil er gebrauchte Kartons seines Arbeitgebers für den Umzug seiner Tochter entwendet hatte. Die beiden Parteien konnten sich jedoch in einem Vergleich einigen: Die Kündigung wurde aufrechterhalten, jedoch erhielt der Entlassene eine Abfindung.

Kündigung wegen Brot für die Bio-Tonne unwirksam

Leipzig (dpa) - Eine Kassiererin ist bei Konsum Leipzig entlassen worden, weil sie ein altes Brot nicht in die Bio-Tonne, sondern in ihre Tasche gesteckt hat. Die 44-Jährige klagte gegen den Rauswurf - und bekam jetzt vom Arbeitsgericht Leipzig recht.

Die Kündigung sei nicht gerechtfertigt, es hätte auf jeden Fall einer vorherigen Abmahnung bedurft, teilte das Gericht mit. Die Frau war seit 27 Jahren bei der Konsumgenossenschaft Leipzig angestellt. (Aktenzeichen: 3 Ca 1482/10)

Die vermeintliche Unterschlagung des Brotes geschah am 15. März. Im Laufe des Tages sollte die Frau die unverkäufliche Ware in die Bio-Tonne werfen. Zum Feierabend wurde das Brot aber in ihrer Tasche entdeckt. Die 44-Jährige erklärte, sie habe es später noch entsorgen wollen. Konsum argwöhnte, sie habe es behalten wollen.

Laut Arbeitsgericht ist dieser angebliche Brot-Diebstahl kein Grund für eine Kündigung. Erstens habe das Brot für Konsum gar keinen Wert mehr gehabt. Zweitens sei die Frau jahrzehntelang im Unternehmen beschäftigt gewesen und habe sich dadurch einen Vertrauensvorschuss erarbeitet. Der habe durch das Brot in der Tasche nicht so zerstört werden können, dass Konsum sich sofort von der Kassiererin trennen musste.

Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig. Die Konsumgenossenschaft hat nach Zustellung der Urteilsbegründung vier Wochen Zeit, in Berufung zu gehen. Ob der Arbeitgeber in die nächste Instanz gehen wird, war am Montag nicht zu erfahren. Konsum äußerte sich auf Anfrage zunächst nicht zu dem Fall.

In den vergangenen Jahren hatten mehrere Kündigungen wegen Bagatelldelikten für Aufsehen gesorgt. So wurde die Berliner Kassiererin "Emmely" berühmt, der wegen Pfandbons fristlos gekündigt worden war. Sie setzte sich letztlich vor dem Bundesarbeitsgericht durch. Der Fall der Konsum-Verkäuferin ist nach Ansicht des Leipziger Arbeitsgerichts noch nicht einmal ein solches Bagatelldelikt, weil das Brot zur Entsorgung vorgesehen und somit völlig wertlos war.

Altes Brot in die Tasche gesteckt: Vor einer Kündigung hätte es auf jeden Fall erst einer Abmahnung bedurft, urteilten die Richter. (Bild:
Unhöflichkeit rechtfertigt keine sofortige Kündigung

Hamburg (dpa/tmn) - Nicht jede Beleidigung gegenüber Vorgesetzten rechtfertigt eine Kündigung. Das gilt zum Beispiel für die plattdeutsche Äußerung "Klei mi ann Mors" ("Kratz mich am Hintern"). Das hat das Arbeitsgericht Hamburg entschieden (Aktenzeichen: 21 Ca 490/08).Dieser Ausspruch dem Chef gegenüber ist zwar ungehörig, stellt aber keinen wichtigen Grund für eine Entlassung dar. So begründete das Arbeitsgericht Hamburg das Urteil, wie die Deutsche Anwaltauskunft mitteilt. In dem Fall ging es um einen Sachbearbeiter, der sich mit seiner Vorgesetzten über einen Urlaubswunsch gestritten hatte. Im Verlauf des Gesprächs hatte er zu ihr gesagt: "Klei mi ann Mors". Die Chefin empfand dies als grobe Beleidigung. Sie meinte, es handele sich um eine plattdeutsche Abwandlung des "Götz-Zitates". In Goethes Götz von Berlichingen lautet dies: "Er kann mich im Arsche lecken!". Der Mitarbeiter wurde daraufhin fristlos entlassen.Das war unzulässig, wie die Richter entschieden. Der Arbeitgeber hätte den Mitarbeiter zunächst abmahnen müssen. Für eine Kündigung fehle der wichtige Grund. Das Zitat habe nicht die vom Arbeitgeber angenommene Bedeutung, sondern laute auf Hochdeutsch "Kratz mich am Hintern". Die Äußerung sei zwar ungehörig. Nach den Regeln der Höflichkeit verbiete sich ein solcher Ton gegenüber einer Vorgesetzten - "zumal, wenn es sich um eine Frau handelt", befanden die Richter. Es sei aber zweifelhaft, ob eine solche Unhöflichkeit einer schweren Vertragsverletzung gleichkomme. Rechtlich maßgebend sei nicht die subjektive Bewertung einer solchen Äußerung, sondern die objektive Betrachtung. In diesem Fall müsse der Kläger daher weiterbeschäftigt werden."Kratz mich am Hintern" rechtfertigt nicht zwangsläufig eine Kündigung.

Stromklau: Aufgeladener Akku kein Kündigungsgrund

Hamm (dpa) - Nach dem Urteil im Fall der Berliner Kassierin "Emmely" ist nun auch die Kündigung eines Computerfachmanns wegen eines aufgeladenen Akkus endgültig vom Tisch. Die Berufung seines Arbeitgebers wies das Landesarbeitsgericht Hamm ab.
Die siegerländische Firma hatte dem 41-jährigen Oliver B. gekündigt, weil er den Akku seines Elektrorollers im Büro aufgeladen hatte - Kosten: 1,8 Cent. Das Arbeitsgericht Siegen hatte die Kündigung aus dem Jahr 2009 bereits im Januar aufgehoben. Auch die Richter in Hamm hielten die Kündigung nun für unwirksam. Eine Revision gegen das Urteil des Landesarbeitsgerichts in Hamm wurde nicht zugelassen.

Der IT-Experte habe 19 Jahre lang in der Firma gearbeitet und sich in der Zeit nichts zuschulden kommen lassen, hieß es in der Urteilsbegründung. Die Richter verwiesen auf den Fall der Berliner Supermarkt-Kassiererin "Emmely", der wegen 1,30 Euro gekündigt werden sollte. Sie hatte in letzter Instanz gegen ihren Arbeitgeber gesiegt.

In beiden Fällen sei der "geringe Geldwert" und die lange Mitarbeit in dem jeweiligen Unternehmen zu berücksichtigen. "Emmely" war im Februar 2008 nach 31 Jahren fristlos entlassen worden, weil sie zwei liegengebliebene Pfandmarken im Wert von 1,30 Euro eingelöst hatte.

In den vergangenen Jahren sorgten mehrere Kündigungen wegen Bagatelldelikten für Aufsehen. Erst im März 2010 war eine Altenpflegerin entlassen worden, weil sie sechs Maultaschen mitgenommen hatte. Derzeit kämpft eine Putzfrau aus Baden-Baden um ihren Job: Ihr Arbeitgeber hatte der 32-Jährigen gekündigt, weil sie eine Flasche Orangensaft geklaut haben soll. Der Fall wird im Oktober verhandelt.

Ein geringerer Schaden als im Fall des Computerfachmanns sei "kaum vorstellbar", urteilten die Richter. Zudem habe sein Arbeitgeber geduldet, dass beispielsweise Handy-Akkus in der Firma aufgeladen werden.

Während des Rechtsstreits hatten Kollegen den "Stromdieb" sogar in den Betriebsrat des Unternehmens gewählt. "Jetzt freut er sich auf seinen ersten Arbeitstag", sagte ein Gerichtssprecher. Wann genau der sein wird, ist noch unklar. Der Familienvater will trotz des Zwists mit seinem Arbeitgeber weiter in der Firma bleiben.


 
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