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Serviceseite 2:Alternative Energien,
Erneuerbare & regenerative Energien. dazu zählen heute alle neuen Energieformen, die zur Entlastung der Umwelt und zum Wohl und des Fortbestandes der Erdbevölkerung immer mehr an Bedeutung gewinnen. Das bedeutet auch, dass bisher bekannte Energiespender mit seinem Wirkungsgrad und Leistung zusätzlich deutlich verbessert werden und damit bei weniger Verbrauch größere Leistungen erzielen. |
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z.B. Windkraft |
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z.B. Wasserkraft |
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z.B. Elektroautos |
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z.B. Holzverarbeitung |
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Dieses obige Rubriken Angebot |
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Servicetexte, Berichte und Hintergründe |
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Eine größere Auswahl / Übersicht von Serviceberichten / Tipps finden Sie unter Serviceseiten. Beachten Sie bitte auch in unseren Startseiten der Buchstaben A - Z, die Fußnoten *2 , jeweils schon mit einer eigenen Serviceseite zu den einzelnen Gruppierungen unseren über 1000 Rubriken, mit fast 20.000 Querverbindungen zu artverwandten Rubriken. |
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Diese "Serviceseiten 2", wie hoffentlich bald alle über 1000 Rubriken unseres ABC's, werden je nach freier Redaktionszeit und Berichtseingang zum jeweiligen Rubrikenthemea, kostenfrei vielleicht auch mit Ihrer Hilfe, laufend ergänzt. Sollten Sie einen interessanten Beitrag, mit einem jeweiligen Rubrikenthema unverbindlich für uns bereit halten, dann bitte an unsere Faxnummerm senden, so bedanken wir uns schon im voraus. Fax: 09621 / 429533 |
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| Bericht zum Thema Klärschlamm-Verbrennung: Der österreichische Anlagenbauer Kalageo (Leobersdorf) und die E.ON Kraftwerke GmbH sowie die E.ON Bayern arbeiten bei der Verbrennung von Klärschlamm zusammen. Das teilte E.ON Bayern am Mittwoch 16.04.2008 mit. Wir werden mit E.ON gemeinsam in einer ersten Stufe verschiedene Klärschlamm-Verbrennungsprojekte in Bayern entwickeln und möglichst zeitnah errichten", erklärte Kalogeo-Geschäftsführer Heinz Grossmann. Die E.ON Kraftwerke GmbH verbrennt Klärschlamm vor allem in eigenen Kohlekraftwerken. E.ON Bayern betreibt im Freistaat über ihre Tochtergesellschaft Südwasser mehr als 60 Kläranlagen. |
April 2008
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| Das "Bündnis Energieautarkes Ostbayern" (BEO) wurde im Sommer 2006 gegründet. Der Klimawandel von heftigen Stürmen und starken Überschwemmungen , Dürreperioden, Verwüstungen begleitet , bietet dem Klimakiller - Kohlendioxid - die beste Nahrung. BEO hat sich zur Aufgabe gemacht, die Ostbayerische Region unter Zusammenschluss von Vereinen, Firmen und Privatpersonen zu einem Bündnis von Energieeffizientem Verhalten und den Ausbau von regenerativen Energien, zusammenzuführen. BEO Beiratssprecher Professor Dr. Hans Brockard, auch schon von Aktivitäten von KUNO bekannt, sagt: "Jeder kann bei uns mitmachen". Hintergrund ist auch bei der Bevölkerung das Bewusstsein und Wissen zu schärfen, wie man heutzutage mit Energie umgeht und zukünftig noch besser umgehen kann. Jeder Einzelnen könne, so Brockard, heute schon zum Klimaschutz beitragen, ohne auf Komfort verzichten zu müssen. BEO wolle allen mit Rat und Tat zur Seite stehen. Langfristiges Ziel sei , Ostbayern energie-autark, also unabhängig von Energie-Importen zu machen. Dieses Ziel ist zwar ergeizig, aber erreichbar. Es birgt große Chancen auf wirtschaftliche Entwicklung, Prosperität durch technologische Neuerung sowie neue Arbeitsplätze. So nach der Devise: Früher Handeln verschafft nicht nur wirtschaftliche Vorteile! Früher Handeln bedeutet nicht nur in vorausschauender wirtschaftlicher Hinsicht, sondern es kann gar nicht früh genug sein auch Kinder im Kindergarten schon auf die Umwelt-Möglichkeiten positiv und negativ spielerisch aufmerksam zu machen. Dazu gibt es bereits die kostenlose BEO-Energiefibel mit vielen Tipps für eine lebenswerte Zukunft. Zusätzliche Infos siehe links im Internet anzuklicken. |
Recherchen der I-F-O Redaktion Herbert Olbrich Mai 2008 |
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Güssing / Österreich |
"Österreich rüstet auf" in Güssing im Burgenland. Güssing war nur ein kleiner fast verschlafener Ort im Burgenland / Österreich, in der Nähe zu Ungarn. Grenzland, Zonenrand, Abwanderung, keine Industrie, ein bisschen Handwerk, kleinflächige Landwirtschaft. Das hat sich grundlegend geändert. Denn inszwischen steht in der Stadt ein eigenes Motel, dass die jährlich 30.000 Touristen aus aller Welt unterbringen hilft. Die Besucher sind neugierig auf die zwei Fernheizwerke, das Biostrom-Kraftwerk und eine Biomasse-Anlage. Schon 2010 will die Grenzregion mit insgesamt 25 000 Einwohnern ihren gesamten Energiebedarf aus einheimischen und erneuerbaren Rohstoffen decken. Eine Studie belegt den Güssingern, dass aus ihren Acker- und Waldflächen rund 130 Prozent des Energiebedarfs zu erwirtschaften wären - es bliebe also Spielraum für Export. Angestoßen hat diese Entwicklung Werner Rauscher, Geschäftsführer des Europäischen Zentrums für erneuerbare Energien (EEE), der in der Oberpfalz sein Konzept schon mehrfach präsentiert hat. In Güssing entstanden über tausend Arbeitsplätze neu, in den nächsten fünf Jahren sollen weitere 1500 folgen, die ersten 140 noch in diesem Jahr, wenn die deutsche Firma Solon ihre Solarzellen-Produktion anlaufen lässt. |
Recherchen der I-F-O Redaktion Herbert Olbrich Mai 2008 |
| AOVE unabhängig von Energiekonzernen und Öllieferanten. Im Landkreis Amberg / Sulzbach bestehen bereit ähnliche konkrete Pläne. Der Zusammenschluss von bisher neun Gemeinden und Städten mit ca. 36.500 Bewohnern in der AOVE (Arbeitsgemeinschaft Obere Vils Ehenbach), mit den Orten Hirschau, Vilseck, Schnaittenbach, Edelsfeld, Freihung, Freudenberg, Gebenbach, Hahnbach und Poppenricht, sind in der Arbeitgemeinschaft zusammengeschlossen. Diese Gemeinschaft hat sich zum Ziel gesetzt bis zum Jahr 2020 völlig von der Abhängigkeit der Energiekonzene und Öllieferanten abzusetzen und sich selbst mit regenerativer Energie zu versorgen. Der erste Schritt war die Installation von "Bürgersonnenkraftwerken", mit bisher acht Anlagen, sieben davon auf Schulen, eine auf dem Kindergarten. Privatleute, Organisationen oder Unternehmen können Solarbausteine in einer Stückelung zu 500 Euro kaufen, die den Bau somit mitfinanzieren. Die garantierte Rendite liegt bei 3,5 Prozent und steigt nach der Tilgung auf mindestens fünf Prozent. Beim Bau der Photovoltaikanlagen werden vor allem Firmen und Produkte aus der Region bevorzugt, das stärkt nicht nur die Arbeitsplätze der Region, sondern stärkt auch das "Wir für uns" Gefühl. Damit kann man eventuell den Wirtschaftsraum Oberpfalz stärken oder vielleicht auch die Abwanderung von Firmen ins Ausland mit einschränken. Kontaktadresse: AOVE GmbH. Geschäftsführerin Waltraud Lobenhofer, Herbert-Falk-Strasse 5, 92256 Hahnbach. Tel. 09664 / 952467, info@aove.de, |
Recherchen der I-F-O Redaktion Herbert Olbrich Mai 2008 |
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| Passende Servicehinweise finden Sie auch unter folgenden Serviceseiten zum Anklicken: Photovoltaikanlagen - Serviceseite 2, Ökoprodukte - Serviceseite 2, Solaranlagen - Serviceseite 2 |
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| Serviceberichte zu diesem Thema werden bald ergänzt. | ||
| Täglich erreichen uns bundesweit Anfragen und Aufträge per Fax- Anfrage. Diesen Auftrag können Sie vorab im Internet ausdrucken und unterterschrieben per Fax an uns zurücksenden. Nach der Auftragserteilung stellen wir den Eintrag 14 Tage zum dem von Ihnen gelieferten Angaben kostenfrei ins Netz, damit Sie eventuelle Korrekturen noch veranlassen können. Vertretungen bauen wir zusätzl. auch immer weiter aus (siehe oben). Wir tragen auch gern Ihre Firma/Verein aus allen PLZ-Regionen bundesweit und teilweise mit den angrenzenden Ländern, nach einem Abschluss, mit in unser Internet-Branchenbuch ein - wir freuen uns auf Ihre unverbindliche Anfrage oder den bereits zugesendeten Auftrag per Fax: 09621 / 429533. Auf dieser Fachseite (auch gern auf anverwandten Rubriken - als Mehrfacheintrag -, bitte mit angeben) erstellen wir dann gern für Ihre fachbezogene Firma aus allen PLZ-Gebieten Ihren Firmeneintrag- mit Top-Preisen-- denn durch neue Anklickungen allgemein, ergeben sich vieleicht auch neue Kunden aus Ihrem Branchenbereich? klick hier Super Preisliste vorab klick hier |