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kostenfrei vielleicht auch mit Ihrer Hilfe, laufend ergänzt.
Sollten Sie einen interessanten Beitrag, mit einem jeweiligen Rubrikenthema unverbindlich
für uns bereit halten,
dann bitte an unsere Faxnummer senden, so bedanken wir uns schon im voraus.

Fax: 09621 / 429533
 
Berlin
Bundesverband der Lohnsteuerhilfevereine (BDL)
www.bdl-online.de
Gesundheitskosten geltend machen.
Patienten können ihre Ausgaben für Brillen, Gehilfen, Einlagen und Hörgeräte unter Umständen beim Finanzamt steuerlich geltend machen. Denn steuerlich absetzbar ist grundsätzlich alles, was von den Kassen nicht erstattet wird, erläutert der Bundesverband der Lohnsteuerhilfevereine (BDL)
in Berlin. Das Finanzamt prüfe nicht, ob die angezeigten Arztbesuche, Behandlungen oder Medikamentenverschreibungen notwendig waren.
Zu den zumindest zu Teilen absetzbaren Kosten gehören auch Zuzahlungen zu Rezepten und Fahrten ins Krankenhaus oder zum Arzt sowie Zahnersatz und Praxisgebühr. Dazu müsse aber die pro Jahr zumutbare Eigenbelastung überschritten werden. Dieser Beitrag richtet sich nach Einkommen und Familienstand. Gut verdienende Singles haben zwar wenig von der Regel, Familien sind steuerlich aber deutlich besser gestellt.


Februar 2007


Wuppertal-Institut für
Klima, Umwelt, Energie:
www.wupperinst.org


Zusammenfassung des
"Living Planet" - Reports:
www.wwf.de/fileadmin/fm-wwf/pdf_neu/Living_Planet_Report-Zusammenfassung_DE.pdf
Ökologisch sinnvoller Einsatz begegnet uns täglich auch im Haushalt.
Durch den Gebrauch von täglichen "Gebrauchsgegenständen" erhöht sich das Gewicht, im Verbrauch zu ökologisch sinnvollen Berechnungen und Untersuchungen enorm.
So ergibt das z.B. bei einer theoretischen Gewichtserhöhung eines Baumwoll-T-Shirts im Laufe seines Gebrauchs eine Erhöhung von rund fünf Tonnen.
Bei einem Röhrenmonitor 1, 5 Tonnen und eine CD- immerhin noch rund 40 Kilogramm.
Dieser Ökologische "Beiback-Rucksack" enthält jene Rohstaoffe und Tätigkeiten, die dem fertigen Produkt nicht anzusehen sind:
Den Wasserverbrauch beim Waschen, der Baumwolle oder das Gewinnen seltener Metalle für Handys.
Auch der Energieverbrauch und die freigesetzten klimaschädlichen Gase haben ihren Platz in diesem "virtuellen" Rucksack.
Das Modell geht auf ein Team um Professor Friedrich Schmidt-Bleek - ehemals Vizepräsident des Wuppertal-Instituts für Klima, Umwelt, Energie - zurück.
Blick auf Sparmöglichkeiten:
Angesichts der Berichte des UN-Klimarates IPCC, der Erderwärmung und der Selbstverpflichtung der Europäischen Union zur Reduktion der Treibhausgase bekommt das Konzept des ökologischen Rucksackes neue Bedeutung.
Es lenkt den Blick auf Möglichkeiten zu Sparen. Der Faktor gibt an, wie viel Kilogramm Material aus der Natur entnommen wurden, um ein Kilogramm Grundmaterial zu erhalten.
Typische Werte sind fünf für Kunststoffe, 15 für Papier, 85 für Aluminium, 500 für Kupfer
und 550 000 für Gold.
Ein Beispiel für kaum bekannte Materialflüsse ist ein schwarz gefärbtes Baumwoll-T-Shirt.
Dessen Analyse findet sich in dem Schmidt-Bleek herausgegebenen Buch "Der Ökologische Rucksack" (Hirzel Verlag Stuttgart) .
Das leichte Kleidungsstück bringt es im Laufe seines Lebens auf einen Rucksack von 4583,70 Kiligramm - in etwa das Gewicht eines ausgewachsenen Elefanten.
Die Forscher betrachten unter anderem: welches Garn wurde eingesetzt, wie haltbar ist der Stoff, wie wurde er gefärbt, wie wurde das Produkt verpackt? Der Transport der Roh- und Halbprodukte
mit Schiff, Bahn oder Flugzeug macht gut 10 Prozent des Energiebedarfs aus.
Es ließe sich Sprit sparen und CO 2-Freisetzung vermeiden, wenn die Produktion an einer Stelle stattfände.
Die aufwendigste Phase ist der Gebrauch, und der hängt vom Nutzer ab. 80 Prozent des verbrauchten Wassers (insgesamt 4,2 Tonnen) gehen aufs Waschen zurück. Wie umwelt- und klimaschädlich das abläuft, bestimmt der Einzelne: Wie hoch ist die Wassertemperatur, wie voll
ist die Maschine, wird ein Trockner oder eine Leine genutzt? An jeder Stelle wird via Stromverbrauch über die Menge des freigesetzten CO 2 entschieden.
Händetrocknen in Gasthäusern:
Ein Team um Paula Sinivuori von der Universität Helsinki untersuchte, was beim Händetrocknen
in Gaststätten am umweltschonensten ist:
Bei der Stoffrolle - sie reicht für 200 Mal Trocknen - berücksichtigen die Finnen Handtuchrolle, Wäsche und Transport.
Die Berechnung des Gebläßes datiert auf dem Stromverbrauch von 2110 Watt während einer 30-Sekunden-Trocknung.
Beim Papierhandtuch wurden Material, Verpackung und Entsorgung beurteilt - beim Verbrauch nur eines Handtuches.
Am günstigsten schnitt die Stoffrolle ab:
Je Trocknung hat sie einen ökologischen Rucksack von 2,7 Gramm.
Beim Papier waren es 17 Gramm, das Gebläse lag mit 7,2 Gramm in der Mitte.
Ebenso wie Schmidt-Bleek ist die Umweltstiftung WWF (World Wide Fund of Nature) der Ansicht, dass der Mensch über seine Verhältnisse lebt. "Wenn der Verbrauch an natürlichen Ressourcen so weitergeht, werden wir bis zum Jahr 2050 zwei Planeten benötigen, um unsere Bedürfnisse nach Nahrung, Energie und Infrastruktur zu decken - vorausgesetzt es gibt überhaupt noch irgendwelche Ressourcen zu verteilen.
Zu diesem Ergebnis kommt der WWF in seinem Bericht zur Lage der Erde "Living Planat Report 2006".
Demnach übersteigt derzeit der menschliche Konsum die natürliche Kapazität der Erde um ein Viertel.

April 2007
Amberg
Anmerkung und Überlegeungen zum vorstehenden Bericht:
Bedenkt man nun noch die zu erwartende enorme Bevölkerungsexplosion in den nächsten 20 - 30 Jahren (man spricht sogar von einer Verdreifachung) - hauptsächlich in Afrika und den Entwicklungsstaaten - von fanatischen und vielleicht auch machthungrigen Staatsführungen -
bei gleichzeitig schrumpfender und sich verschiebender Bevölkerungsanteile z.B. in Deutschland -
so sind diese Faktoren auf eine Gleichung gebracht, ein globales und wachsendes Problem für die nächsten beiden Generationen.
Auf der einen Seite bedeutet das: ein sofortiges Umdenken der Erdbevölkerung - den Industrieverantwortlichen Vorständen - seiner Staatsmänner - noch bessere und schnellere Entwicklung von umweltverträglichen Geräten und Materialien sowie eine vernünftige
Eindämmung der Vernichtung von wertvollen Rohstoffen.
Man kann eine weltweit in Betrieb genommene Verwendung von vermeintlich praktischen, schönen und praktischen Produkten nicht mehr sofort stoppen, kein Mensch macht freiwillig einen vermeintlichen Rückschritt, so ein Gedanke wäre Unsinn.
Jedoch eine sensiblere und breitgefächerte Aufklärung in allen Sprachen und allen aufgeschlossenen Medien, wären schon der erste Schritt!
Ebenso müssten bessere Recyclingprogramme entwickelt werden, um noch verwendbare Materialen noch besser und schneller einzusetzen.
Z.B. werden gebrauchte Kleidungsstücke, Schuhe und Brillen zum Teil von Wohlfahrtsverbänden direkt an Entwicklungsstaaten weitervermittelt, jedoch der größte Teil wird immer noch uneffektiv einer anderen Verwendung zugeführt, die zwar erfreulicher Weise bereits teilweise in die richtige Richtung nicht nur zur Vernichtung, sondern zum Recyceln zeigen.
Eine zentrale staatliche Sammeldatenbank mit zentralen Sammelstellen in jeder größeren Stadt wäre dafür z.B. eine Möglichkeit.
Diese Grundgedanken in alle Richtunen müssten also noch effektiver schon bei der Erziehung im Kindergarten und den Grund-, Hauptschulen und Gymnasien beginnen.
Auch je besser man junge Leute ausbildet, um so mehr brauchbare Umsetzungen von Ideen werden im späteren Berufsleben gefunden!
Für alle willigen AZUBIS die trotz intensiver Suche keine geeignete Lehrstelle gefunden haben, sollte man von staatlichen Stellen sofort eine Internetplattform entwickeln, in der man sich zumindest ein spezifisches theoretisches Fachwissen mit virtuellen Möglichkeiten bis hin zu einer Quartalsprüfung z.B. bei Berufsschulen oder IHK's unterziehen kann, die dann bei einer nachzuholenden praktischen Prüfung wie z.B. einer Führerscheinprüfung anerkannt würden, somit wäre schon ein großer Schritt erreicht.
Zusätzlich könnte man sich unkomplizert in mehrere Fachrichtungen orientieren, denn bekanntlich entwickelt man keine dauerhafte Freude an einem Beruf, wenn man daran keine innere Verbindung seiner Talente findet.
In den Fachschulen und Universitäten müsste weltweit ein schnellerer und unkomplizierterer Ausstausch z.B. von erneuerbaren Energien erfolgen.
Die Industriestaaten und ihre politischen Führungskräfte haben dann eigentlich die Aufgabe mit allen zur Verfügung stehenden technischen und finanziellen Mitteln, unabhängig ihrer eigenen länderspezifischen- und betrieblichen Interessen, auch bei der Ausbildung und Versuchsreihen von allen dazu benötigten Fachkräften aller Zielrichtungen, indirekt mitzuwirken.
Teilweise werden solche Modelle schon mit großem Erfolg durchgeführt, aber leider noch zu wenig von allen möglichen Institutionen begleitet.
Zukunftsprognose mit Erfahrungen aus der Gegenwart und noch jüngsten Vergangenheit:
Ein unzufriedener Mensch oder auch Staaten, sind für die notwendigen Überlebensinteressen bekanntlich zu allen Gewalttaten bereit und auch leicht beeinflussbar.
Eskaliert eine Situation so, dass man mit verspäteten Möglichkeiten, Aufklärungen und vor allem weltweitem Handeln, die Kontrolle verliert, dann könnte es gut möglich sein, dass dieser dann zu erwartende "weltweite Flächenbrand" außer Kontrolle gerät!
Gute Worte oder Absichten könnten dann einfach zu spät kommen!
Was will man dann noch mit vielleicht fünf Prozent der weltweit gut situierten Bevölkerungsschichten, den restlichen 95 Prozent entgegensetzen?
I-F-O Redaktion
Herbert Olbrich

April 2007
Amberg
Wann ist das verbrennen von pflanzlichen Abfällen erlaubt?
Nachdem es immer wieder zu Unstimmigkeiten bei den Anwendern kommt, wie und wann pflanzliche Abfälle verbrannt werden dürfen bieten wir hier eine kleine Information (Regelung gilt bayernweit, für andere Bundesländer beachten Sie bitte die ähnlichen Bestimmungen).
Grundsätzliches:
Bei allen Arten von erlaubten Verbrennungen pflanzlicher Abfälle ist dringend zu empfehlen, die nächste Einsatzzentrale der Feuerwehren oder die zuständige Polizeidienststelle zu verständigen, damit Fehlalamierungen bei den Feuerwehren vermieden werden.
Sollte eine Verständigung dieser Stellen nicht erfolgen, und deshalb die Feuerwehr zu einem Einsatz gerufen werden, müssten die Kosten dem Verursacher wegen grober Fahrlässigkeit in Rechnung gestellt werden.
Wann und wo darf verbrannt werden?
Das Verbrennen ist nur außerhalb der im Zusammenhang bebauten Ortsteile und nur an Werktagen von 8.00 bis 18.00 h zulässig.
Schlagabraum darf im Wald bereits ab 6.00 h verbrannt werden (siehe Anhang).
Sehen Sie dazu die zusätzlichen Ausführungen in den nächste Spalten:
 
Zusammenstellung der
I-F- O Redaktion

Mai 2007
  Art des
Betriebes
Was darf verbrannt werden? Genehmigung erforderlich?
wie oben
  Landwirtschaft Kartoffelkraut und ähnliche krautige Abfälle aus der Landwirtschaft, holzige Abfälle aus dem Obstbau und sonstigen Sonderkulturen dürfen verbrannt werden, soweit sie im Zusammenhang mit der üblichen Bewirtschaftung der Anbaufläche anfallen.
Zu den holzigen Abfällen zählen vor allem Reisig, Zweige und Äste, nicht dagegen gefällte Bäume und Laub, das nicht mehr mit Zweigen oder Ästen verbunden ist.
Eine Genehmigungs- oder Anzeigepfflicht besteht nicht. Es empfiehlt sich jedoch, die nächste Einsatzzentrale der Feuerwehr oder die zuständige Polizeidienststelle zu verständigen, um etwaige Fehlalamierungen zu vermeiden.
Bei starkem Wind darf kein Feuer entzündet werden!
Genauso beachten Sie bitte in einer Trockenperiode die ausdrücklichen gesetzlichen Vorgaben durch die Regierungen!
wie oben
  Landwirtschaft Strohige Abfälle (insbesondere Getreidestroh und verregnetes Heu) dürfen nur dann ausnahmsweise verbrannt werden, wenn keine Alternative zur Verfügung steht, d.h., wenn sie weder im eigenen Betrieb veewertet noch verkauft oder Dritten überlassen werden können und auch eine Bodeneinarbeitung ausscheidet. Eine Ausnahme alleine aus Gründen der Arbeitsersparnis kommt nicht in Betracht.
Diese Ausnahme gilt nicht für Heu oder Stroh, das während der Lagerung unbrauchbar wurde.
Das Verbrennen ist rechtzeitig, mindestens jedoch 7 Tage vorher der Gemeinde anzuzeigen. Das Landratsamt kann das Verbrennen untersagen, wenn die Rechtsvorschriften nicht gegeben sind. Wenn das Landratsamt das Verbrennen nicht untersagt, dürfen die strohigen Abfälle am 7. Tag verbrannt werden.
Bei starkem Wind darf kein Feuer entzündet werden!
Genauso beachten Sie bitte in einer Trockenperiode die ausdrücklichen gesetzlichen Vorgaben durch die Regierungen!
wie oben
Ökologischer Hausbau:
Öko-Bauen liegt im Trend.
Umweltbewusstes Bauen liegt in Deutschland schwer im Trend. Das ergab eine Umfrage:
Lieber natürlich:
Ein Grossteil der Befragten würden bei einem Hausbau natürliche Materialien und Öko-Technik einsetzten, berichtet die in München erscheinende Zeitschrift "Das Haus" (Spezial-Ausgabe "Bauguide") unter Berufung auf eine repäsentative Umfrage.
1000 Personen befragt:
Für die Umfrage wurden 1000 Personen ab 14 Jahre nach ihren Vorlieben bei einem eventuellen Hausbau oder Immobilienkauf befragt.
Auch das Wohnen in der Natur findet viele Befürworter:
69 Prozent sehen ihr Traumhaus eher auf dem Land als in der Stadt.
Beliebt sind Altbauten:
70 Prozent der Frauen und 66 Prozent der Männer ziehen ein altes Haus einem Neubau vor.
27 Prozent würden dagegen nur Reihenhäusern den Vorzug geben.
71 Prozent wünschen sich ein Haus, um das sie herumgehen könnten.
Nachhaltiges Bauen ist gesund, umweltbewusst, energiesparend, gebrauchstauglich... - Konzept mit Fachmann erarbeiten.
Planen
Bauherren heute ein neues Haus oder eine umfassende Renovierung, denken sie fast immer an Energiesparen, Gesundheit und Umwelt.
"90 Prozent würden ökologische Baustoffe anderen Materialen vorziehen", sagt Richard Adriaans vom Arbeitskreis "Ökologischer Holzbau" in Herford. Dies hätten Umfragen ergeben.
Schwierig zu beurteilen:
Ein Haus mit ökologisch unbedenklichen Bauprodukten zu bauen, ist für den Laien nicht leicht. Denn für den Nichtfachmann ist es schwierig zu beurteilen, was Ökologie in Bezug auf Bauprodukte bedeutet.
Zu Beginn der Ökologischen Bauentwicklung in den frühen neunziger Jahren, wurde zwischen Öko-Baustoff und konventionellem Baustoff unterschieden, erläutert Josef Spitzendorfer von der Bauberatung in Abendsberg.
Strenge Trennung:
Damals sei versucht worden, "eine strenge Trennung zwischen "gut und böse" darzustellen". Sehr viele konventionelle Baustoffe hätten zu Beginn der neunziger Jahre versucht, "mittelsoft bedenklicher Chemie" ihre Produkte noch gebrauchstauglicher zu machen, erläutert Spitzendorfer, "ohne Rücksicht auf Fragen der Umwelt und der Wohngesundheit".
Höchster Standart:
Ökologische Hersteller hätten dagegen "aus rein ideologischen Gründen "Natur pur" verkaufen wollen - und dies leider oft ohne Rücksicht auf Langlebigkeit und Gebrauchstauglichkeit".
Zwischenzeitlich hat sich das allerdings geändert: "Ein guter ÖKO-Baustoff setzt heute das Erfüllen höchster Anforderungen an Gebrauchstauglichkeit, Umwelt- und Gesundheitsverträglichkeit voraus", erläutert der Fachmann Spitzendorfer.
Mancher konventionelle Baustoff ist laut dem Experten sogar ein absoluter Öko-Baustoff - so etwa ein Großteil der Mauersteine, Tondachziegel und Fliesen. Um festzustellen, ob ein Baustoff umweltverträglich ist, muss das Bauprojekt ganzheitlich betrachtet werden.
"Bei unterschiedlichen Häuserprojekten sind die Anforderungen an den zu wählenden Baustoff sehr verschieden", sagt Gerd Schablitzki vom Umwelt-Bundesamt in Dessau.
Richtiger Holzschutz:
Ein Holzhaus muss, obwohl es aus Holz gebaut ist, nicht ökologisch sein. Wird hier der so genannte konstruktive Holzschutz nicht beachtet, kann das Haus die übliche Nutzungszeit von 80 - 100 Jahren nicht erreichen.
Ökologisch im Sinne von nachhaltig sei ein Gebäude aber nur, wenn es dauerhaft konstruiert sei. Betrachtet werden muss immer die Umweltbelastung in jeder Lebensphase des Bauwerks von der Errichtung über die Nutzung bis zum Abriss.
Herkömmliche Stoffe:
"Ökölogisches Bauen ist ein Konzept", sagt Kai Gildhorn von der Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe (FNR) in Gülzow (Mecklenburg-Vorpommern). Um dieses Konzept zu verwirklichen, sind nicht immer unbedingt Materialien aus nachwachsenden Rohstoffen wie Holz, Flachs und Hanf erforderlich. Verwendung finden können zum Beispiel auch herkömmliche Baustoffe wie Blähton.
"Auch Bambus wächst im Schnitt im Jahr einen Meter, wird teilweise härter wie Eiche und zählt nicht zu Baum- sondern zu nachwachsenden Grassorten", sagt Herbert Olbrich aus Amberg, der sich mit Bambusrohmaterial für Möbelschreiner und Bambusparkett aus China schon eingehend beschäftigt hat.
Energiebilanz beachten:
Materialien aus nachwachsenden Rohstoffen benötigen in aller Regel weniger Energie zu ihrer Herstellung als konventionelle Produkte. Oft beeinflussen sie auch das Raumklima positiv. Beachtet werden sollte allerdings auch, wo die Rohstoffe für die umweltfreundlichen Materialien herkommen. Lange Transportwege belasten die Energiebilanz negativ.
Im Zuge der Globalisierung ist es zwar nicht aufzuhalten, dass Materialen weltweit Verwendung finden, jedoch sollte man schon darauf achten, dass man besondere Materialien oder kleine Stückzahlen z.B nicht mit dem Flugzeug beibringen sollte. Das bedeutet eine gute längerfristige Vorausplanung.
Ein neuerer Bericht aus dem Nutzfahrzeugkonvent konnte kürzlich berichten, dass schon verschiedene Transportunternehmen ihre Fahrzeuge auf ökologischen Sprit umgestellt haben!
"Ein ökologisches Haus zeichnet sich neben der optimierten Baustoffauswahl auch durch eine entsprechende Planung vom Grundstück über die Raumplanung bis zur Haustechnik aus", so Spitzendorfer.
So sind z.B. Reihenhäuser anders zu planen als freistehende Häuser . Einen dementsprechenden Bericht finden Sie auch in unserer Serviceseite 2: Architekten .
Regenwasser nutzen:
Wichtig ist eine ökologische Energie- und Ressourcennutzung. Dazu zählen die Nutzung des Regenwassers, Zisternen, alternativen Energien sowie eine optimierte Dämmung.
Auch der Klimaschutz bis zum Jahr 2020 ist von der EU- neu geregelt worden.
I-F-O Redaktion.
Auszüge aus verschiedenen Öko-Berichten.
Januar 2008
  Politiker drängen auf neues Öko-Siegel, um zusätzliche Energie zu sparen.
Ohne Strom funktioniert in der Wohnung wenig - kein Fernseher, kein Computer, keine Waschmaschine. Aber viele Experten sagen, dass bei uns euine Menge Geräte immer noch zu viel Energie verbrauchen, so z.B. auch viele Geräte, die im Standby-Modus mehr als in der Öffentlichkeit angenommen, Energie verbraucht wird.
Das findet auch ein wichtiges Gremium der Europäischen Union, die EU-Kommission. Sie hat deswegen in Brüssel in Belgien unter anderem Folgendes vorgeschlagen:
Auf Geräten wie Geschirrspülern sind zwar Schilder, die zeigen, wie viel Stromm ein Gerät frisst (Wattangabe). Diese Öko-Siegel sollen aber bald viel strenger vergeben werden.
Auch bei Autoreifen soll es bald Öko-Siegel geben. Dann sieht man , ob man beim Fahren mit diesen Reifen mehr oder weniger Spriot verbraucht

November 2008

Täglich erreichen uns bundesweit Anfragen und Aufträge per Fax- Anfrage. Diesen Auftrag können Sie vorab im Internet ausdrucken und unterterschrieben per Fax an uns zurücksenden. Nach der Auftragserteilung stellen wir den Eintrag 14 Tage zum dem von Ihnen gelieferten Angaben kostenfrei ins Netz, damit Sie eventuelle Korrekturen noch veranlassen können. Vertretungen bauen wir zusätzl. auch immer weiter aus (siehe oben). Wir tragen auch gern Ihre Firma/Verein aus allen PLZ-Regionen bundesweit und teilweise mit den angrenzenden Ländern, nach einem Abschluss, mit in unser Internet-Branchenbuch ein - wir freuen uns auf Ihre unverbindliche Anfrage oder den bereits zugesendeten Auftrag per Fax: 09621 / 429533.
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