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Serviceseite 2: Photovoltaikanlagen Irrtümlich werden allgemein auch die Photovoltaiganlagen generell als Solartechnik bezeichnet. Solaranlagen auf den Dächern sind in der Regel dazu bestimmt um mit den Stromzellen direkt z.B. auch Brauchwasser im Haus zu erwärmen, im Gegensatz zu Photovoltaikanlagen, die nur Strom produzieren, an das angeschlossene Netz abgeben und in Form einer vertraglichen Rückvergütung z.B. mit EON wieder zur Auszahlung gelangen kann. Da die Zahl der erneuerbaren Energieformen ständig zunimmt, werden auch die baurechtlichen Sicherheitsvorschriften zur Zeit z.B. für Solar- und Photovoltaiganlagen, momentan noch länderabhängig, neu geregelt. Z.B. die Beschilderungen für solche Anlagen ist im Ernstfall für die Feuerwehr von grosser Bedeutung, da nicht nur für die Bewohner sondern auch für die Einsatzkräfte eventuell beim Einsatz eine "größere Portion" von Überspannung auftreten könnte. Bei älteren Anlagen ist zum Beispiel noch kein Schalter zum Unterbrechen der Stromzufuhr vorgesehen gewesen. Bei neueren Anlagen sollte jedes Bauamt bzw. auch der Betreiber auf so einen Schaltereinbau, schon zu seinem eigenen Schutz achten! Für diese Ausschalter gibt es auch bereits in jedem Bundesland die dementsprechenden Hinweisschilder. Photovoltaikanlagen z.B. auf den Dächern sind in der Regel dazu bestimmt um mit den Stromzellen Strom zu produzieren, Leistung an das angeschlossene Netz abzugeben und in Form einer eventuellen vertraglichen Rückvergütung z.B. mit EON wieder zur Auszahlung oder zur Gutschrift gelangen kann. |
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PLZ 92 |
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92224 Amberg |
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Firma I-F-O
Vermittlung von Photovoltaikanlagen oder Verdienen Sie an der Verpachtung Ihrer Dachfläche für eine Photovoltaikanlage, mit der Möglichkeit keiner Eigenkosten - die werden von Investoren übernommen. Spitalgraben 4, Tel. 09621 / 429535, Hot-Line: 0170-4200-845, Fax: 09621 / 429533, E-Mail: herbert.olbrich@web.de Lassen auch Sie Ihr Dach für sich arbeiten ! Staatlich garantierte Zusatzeinkünfte aus Ihrer Photovoltaikanlage und sonstige Fragen und Tipps sowie mit Erläuterungen über KfW-Mittel : |
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Ich wünsche
nähere Informationen über: |
Staatliche Förderung ? Stromabnahmepreise (staatlich garantiert) ? Anlagekosten ? Anlagefinanzierung ? Steuerrückerstattungsmöglichkeiten durch Photpvoltaikanlagen ? Montagezeit ? Eigenleistung ? Was sind für Behördengänge notwendig ? Ist es richtig, dass die Versicherungen mit den neuen Modulen (32 V), bei Sägewerken und Landwirtsachften, keine Anlage mehr ablehnen kann ? |
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Was bringt mir die Sonne ? |
Ein Spleen von Menschen die einfach etwas besonders haben möchten
? Ein Ausdruck von Überzeugungshaltung in Sachen Umweltschutz und ausgeprägtem Sicherheitsdenken ? Oder tatsächlich eine rentable Angelegenheit für clevere Leute mit Weitblick ? Oder ein tatsächlich von Landwirten genutztes "Zweites Standbein" für Gegenwart und Zukunft ? |
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Landwirte "bestellen das Feld" in Zukunft in jedem Fall mit einem 2. Standbein ? Was ist mit den ungenutzten Großflächen von landwirtschaftlichen Gebäuden oder z.B. Sägewerken? |
Beim
Spaziergang und "Erkundungsfahrten" durch Wohngebiete
oder
auch bereits von genutzten Landwirtschaftsflächen (Wiesen und Grundstücke
), oder Stalldächern, begegnen Sie zwischenzeitlich schon recht häufig
den blauen Modulen nicht nur auf Hausdächern, bei denen die cleveren
Besitzer Strom erzeugen und in das Versorgungsnetz zu Garantieabnahmepreisen
einspeisen. Normalerweise stellt sich ein zukunfts- und wirtschaftlich orientierter Landwirt oder z.B. ein Sägewerksbesitzer nur eine entscheidende Frage ? Was hat mir ein Dachfläche oder eine verpachtete Wiese von 100 x 50 Metern z.B. an Pacht pro Jahr bisher eingebracht ? Was bringt mir eine z.B. 150.000 KW- Anlage auf der selben Fläche ? Finanziert sich diese Anlage bereits in den ersten 7 Jahren sogar bei einer jährlichen Überschuss-Auszahlung ? Bekomme ich 20 Jahre Garantie auf Anlage und Material ? Ist mir die Standzeit und Alterung der Zellen so garantiert, dass ich sogar über die 20 Jahresgrenze immer noch mit einem hohen Prozentsatz "gut mein Feld bestellt" hatte? |
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Antworten auf folgende konkreten Fragen, erteilen wir Ihnen gern als geschulte Photovoltaik-Spezialisten von Solar-Consult |
Ist
mein Dach überhaupt für eine Photovoltaikanlage geeignet und Förderfähig
? Welche Modultechnik ist für mein Dach die Richtige ? Wie ist die aktuelle Situation bei der Vergütung für rückgespeisten Strom ? Wie sieht es aus mit Garantie und Gewährleistung ? Was kostet eine Photovoltaikanlage ? Rechnet sich die Investition für mich ? Welche Förderprogramme kann ich in Anspruch nehmen, welche Möglichkeiten der Finanzierung gibt es ? Was ist der Unterschied zwischen einer Reihen- und Pararellschaltung ? Ist es richtig das mit neuen Modulen auch in den Wintermonaten Strom produziert und dadurch eine bessere Effektivität erreicht werden kann ? Ist es richtig das meine blauen Module, nicht mehr wie früher, ganz genau nach Süden ausgerichtet werden müssen ? Gibt es bereits einen Flächenplan aus meiner Region mit der durchschnittlichen Sonneneinstrahlung zu einer annähernd genauen Berechnung ? Kann ich bereits nach Fertigstellung im ersten Jahr mit einem finanziellen Überschuss rechnen ? |
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Wie erhalte ich eine unverbindliche und kostenlose Beratung wie auch ich die Sonnenenergie "anzapfen" und in bare Münze umwandeln kann ? |
A
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Unverbindliche Kontaktanfrage
über. Fax : 09621 / 429533 Bitte Name und Adresse nicht vergessen. Bei uns werden keinerleih Kontaktanfragen an Dritte weitergegeben. |
B |
Kontaktanfrage
über E-Mail: photovoltaik@i-f-o.de Bitte Name und Adresse nicht vergessen |
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C |
Kontaktanfrage
per Post: I-F-O - Herbert Olbrich, Spitalgraben 4, 92224 Amberg Bitte Name und Adresse nicht vergessen |
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Ich interessiere mich auch für andere
Energieeinsparungen und möchte auf diese Seite und der Möglichkeit zum anklicken der anderen Produkte |
Vielen Dank für Ihr bisheriges Interesse und lesen Sie hier weiter zu den allgemeinen Tipps:
Internetadresse, Gerichtszeichen, Ort , usw. |
Servicetexte, Berichte und Hintergründe |
Bezugsquelle falls vorhanden |
Für eventuell falsch übermittelte Daten, Inhalte oder Schreibfehler übernehmen wir keine Haftung. Unsere Serviceseiten dienen nur als Hilfestellung. |
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Eine größere Auswahl / Übersicht von Serviceberichten / Tipps finden Sie unter Serviceseiten. Beachten Sie bitte auch in unseren Startseiten der Buchstaben A - Z, die Fußnoten *2 , jeweils schon mit einer eigenen Serviceseite zu den einzelnen Gruppierungen unseren über 1000 Rubriken, mit fast 20.000 Querverbindungen zu artverwandten Rubriken. |
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Diese "Serviceseiten 2", wie hoffentlich bald alle über 1000 Rubriken unseres ABC's, werden je nach freier Redaktionszeit und Berichtseingang zum jeweiligen Rubrikenthemea, kostenfrei vielleicht auch mit Ihrer Hilfe, laufend ergänzt. Sollten Sie einen interessanten Beitrag, mit einem jeweiligen Rubrikenthema unverbindlich für uns bereit halten, dann bitte an unsere Faxnummerm senden, so bedanken wir uns schon im voraus. Fax: 09621 / 429533 |
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Amberg. |
Wie groß soll eine Anlage sein? |
Nach Recherchen der I-F-O Redaktion Herbert Olbrich März 2008 |
Das "Bündnis Energieautarkes Ostbayern" (BEO) wurde im Sommer 2006 gegründet. Der Klimawandel von heftigen Stürmen und starken Überschwemmungen , Dürreperioden, Verwüstungen begleitet , bietet dem Klimakiller - Kohlendioxid - die beste Nahrung. BEO hat sich zur Aufgabe gemacht, die Ostbayerische Region unter Zusammenschluss von Vereinen, Firmen und Privatpersonen zu einem Bündnis von Energieeffizientem Verhalten und den Ausbau von regenerativen Energien, zusammenzuführen. BEO Beiratssprecher Professor Dr. Hans Brockard, auch schon von Aktivitäten von KUNO bekannt, sagt: "Jeder kann bei uns mitmachen". Hintergrund ist auch bei der Bevölkerung das Bewusstsein und Wissen zu schärfen, wie man heutzutage mit Energie umgeht und zukünftig noch besser umgehen kann. Jeder Einzelnen könne, so Brockard, heute schon zum Klimaschutz beitragen, ohne auf Komfort verzichten zu müssen. BEO wolle allen mit Rat und Tat zur Seite stehen. Langfristiges Ziel sei , Ostbayern energie-autark, also unabhängig von Energie-Importen zu machen. Dieses Ziel ist zwar ergeizig, aber erreichbar. Es birgt große Chancen auf wirtschaftliche Entwicklung, Prosperität durch technologische Neuerung sowie neue Arbeitsplätze. So nach der Devise: Früher Handeln verschafft nicht nur wirtschaftliche Vorteile! Früher Handeln bedeutet nicht nur in vorausschauender wirtschaftlicher Hinsicht, sondern es kann gar nicht früh genug sein auch Kinder im Kindergarten schon auf die Umwelt-Möglichkeiten positiv und negativ spielerisch aufmerksam zu machen. Dazu gibt es bereits die kostenlose BEO-Energiefibel mit vielen Tipps für eine lebenswerte Zukunft. Zusätzliche Infos siehe links im Internet anzuklicken. |
Recherchen der I-F-O Redaktion Herbert Olbrich Mai 2008 |
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Amberg |
Ein Beispiel wie ein Landwirt auch aus ökologischen Gründen für ein "Zeites Standbein" und eventuell auch zur Altersvorsorge beitragen kann. Im südlichen Landkreis von Schwandorf in der Oberpfalz hatte bisher ein Landwirt sein angrenzendes Feld neben seinem Anwesen bisher für ca. 200 Euro weiterverpachtet, da er selbst nur noch eine Kleinlandwirtschaft mit Milchkühen betrieb. Bei einem Besuch eines Energieberaters und Beratungsgespräch über Nutzung einer freiflächigen Photovoltaikanlage neben seinem Anwesen ergaben sich alsbald "sonnigere Zukunftsperspektiven". Nach einer Berechnung seines Feldes, mit einem Mass von ca. 100 m Länge und und ca. 100 m breite, mit der Ausstattung mit Photovoltaik-Zellen, ergab sich in einer Ständerbauweise immerhin eine Fläche von ca. 10.000 Quadratmetern. Nach der "Faustformel" 8 m² ergeben ein KW , leistet diese Anlage 1250 kW. Dieses Ergebnis pro Jahr und Sonnentage hochgerechnet ergibt eine durchaus "Gute Altersvorsorge", ganz abgesehen vom Umweltbeitrag. Nach Rückzahlung / Tilgung und der unterschiedlichen Möglichkeiten der Finanzierungen, ergibt sich immer noch ein großer Langzeitwert der Produktion und Leistung der Anlage. Stellt man nun die vorausgegangene Verpachtungseinnahme der neuen Nutzung gegenüber, so kann man mit einer zusätzlichen Einnahme und "Altersvorsorge" in ungeahnten Höhen ganz entspannt an neue Aufgaben hersangehen. Voraussetzung für eine freiflächige Anlage sind natürlich auch einige zu bedenkende Aspekte: 1. Das Feld sollte hoch und ohne andere Sichtbeeinträchtigungen, wie z.B. Bewaldung, unbedingt in einer guten Südausrichtung liegen. 2. Ideal ist auch die Nähe von einem bewohntem Anwesen, da dadurch dem eventuell möglichen Vandalismus, im trotzdem umzäunter Gesamtanlage, von vornherein schon "ein Bein gestellt" wird. 3. Der Anschluss zur nächsten Stromeinspeisung in das Netz von Stromanbietern sollte nicht zu weit von den Betreiberzellen entfernt liegen, nicht nur wegen der allgemeine Wirtschaftlichkeit, sondern auch wegen dem Leitungsverlust , der eventuell entstehen könnte. 4. Bonität des Betreibers oder von Investoren ist bei so einer großen Anlage schon Voraussetzung. |
Kundenbericht: I-F-O Redaktion Herbert Olbrich Mai 2008 |
Passende Servicehinweise finden Sie auch unter folgenden Serviceseiten zum Anklicken: Alternative Energien - Serviceseite 2, Solaranlagen - Serviceseite 2, Ökoprodukte - Serviceseite 2, |