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Preisliste für die Branchen-Linkliste, Eintrag unten:
Nur für bestehende IFO-Kunden: 25%-Vermittlungsprovision (als Empfehlungsmodell gedacht) möglich
Fremd- und Neukunden: Kosten für zwei Grundzeilen, 2 € / Mon. - mit Jahresvertrag 24,--€, jeweils plus gesetzl MwSt
Jede Zusatzzeile / J. 2 €, jede Verlinkung und Freischaltung zu Ihrer Internetseite 5 €.
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" Internet-Einsteiger-Modell " (mehr Info dazu..) vor, sind Vertragspartner oder I-F-O Eigenabteilungen
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Serviceseite 2: Photovoltaikanlagen
Irrtümlich werden allgemein auch die Photovoltaiganlagen generell als Solartechnik bezeichnet.
Solaranlagen auf den Dächern sind in der Regel dazu bestimmt um mit den Stromzellen direkt
z.B. auch Brauchwasser im Haus zu erwärmen, im Gegensatz zu Photovoltaikanlagen, die nur Strom
produzieren, an das angeschlossene Netz abgeben und in Form einer vertraglichen Rückvergütung
z.B. mit EON wieder zur Auszahlung gelangen kann.

Da die Zahl der erneuerbaren Energieformen ständig zunimmt, werden auch die baurechtlichen
Sicherheitsvorschriften zur Zeit z.B. für Solar- und Photovoltaiganlagen,
momentan noch länderabhängig, neu geregelt.
Z.B. die Beschilderungen für solche Anlagen ist im Ernstfall für die Feuerwehr von grosser Bedeutung,
da nicht nur für die Bewohner sondern auch für die Einsatzkräfte eventuell beim Einsatz eine
"größere Portion" von Überspannung auftreten könnte. Bei älteren Anlagen ist zum Beispiel noch kein
Schalter zum Unterbrechen der Stromzufuhr vorgesehen gewesen. Bei neueren Anlagen sollte jedes Bauamt
bzw. auch der Betreiber auf so einen Schaltereinbau, schon zu seinem eigenen Schutz achten!
Für diese Ausschalter gibt es auch bereits in jedem Bundesland die dementsprechenden Hinweisschilder.

Photovoltaikanlagen
z.B. auf den Dächern sind in der Regel dazu bestimmt um mit den Stromzellen
Strom zu produzieren, Leistung an das angeschlossene Netz
abzugeben und in Form einer eventuellen
vertraglichen Rückvergütung z.B. mit EON wieder zur Auszahlung oder zur Gutschrift gelangen kann.
Beachten Sie auch bitte unsere ausgesuchten Werbebanner zum Anklicken
(soweit vorhanden)zu diesem Thema auf dieser Seite - funktionieren fast
alle wie ein Onlineshop mit Sofortbestellungsmöglichkeit
Phototechniken siehe unter Foto-Studios + Zubehör
Siehe auch unter Alternative Energien allgemein

  Siehe auch unter Solar - Anlagen - Technik
Siehe auch unter Bioprodukte allgemien

Siehe auch unter Zuschüsse und Zuschussmöglichkeiten
Siehe auch unter Fotoservice und Entwicklung
 
Siehe auch Fotomodell unter Model-Agentur

Siehe auch unter Ökoprodukte allgemein

Nebenberuflich Interesse an unserem Vertrieb vom www.DeutschlandBranchenbuch.de ? Dann klicke bitte hier
Täglich erreichen uns bundesweit Anfragen und Aufträge per Fax- Anfrage. Diesen Auftrag können Sie vorab im Internet ausdrucken und unterterschrieben per Fax an uns zurücksenden. Nach der Auftragserteilung stellen wir den Eintrag 14 Tage zum dem von Ihnen gelieferten Angaben kostenfrei ins Netz, damit Sie eventuelle Korrekturen noch veranlassen können. Vertretungen bauen wir zusätzl. auch immer weiter aus (siehe oben). Wir tragen auch gern Ihre Firma/Verein aus allen PLZ-Regionen bundesweit und teilweise mit den angrenzenden Ländern, nach einem Abschluss, mit in unser Internet-Branchenbuch ein - wir freuen uns auf Ihre unverbindliche Anfrage oder den bereits zugesendeten Auftrag per Fax: 09621 / 429533.
Auf dieser Fachseite (auch gern auf anverwandten Rubriken - als Mehrfacheintrag -, bitte mit angeben) erstellen wir dann gern für Ihre fachbezogene Firma aus allen PLZ-Gebieten Ihren Firmeneintrag- mit Top-Preisen-- denn durch neue Anklickungen allgemein, ergeben sich vieleicht auch neue Kunden aus Ihrem Branchenbereich? klick hier

Preisliste vorab klick hier

PLZ 92
92224 Amberg
Firma I-F-O
Vermittlung von Photovoltaikanlagen oder
Verdienen Sie an der Verpachtung Ihrer Dachfläche für eine Photovoltaikanlage,
mit der Möglichkeit keiner Eigenkosten - die werden von Investoren übernommen.

Spitalgraben 4, Tel. 09621 / 429535,
Hot-Line: 0170-4200-845, Fax: 09621 / 429533,
E-Mail: herbert.olbrich@web.de
Lassen auch Sie Ihr Dach für sich arbeiten !

Staatlich garantierte Zusatzeinkünfte aus Ihrer Photovoltaikanlage und sonstige Fragen und Tipps
sowie mit Erläuterungen über KfW-Mittel :
Ich wünsche nähere Informationen über:
Staatliche Förderung ?
Stromabnahmepreise (staatlich garantiert) ?
Anlagekosten ?
Anlagefinanzierung ?
Steuerrückerstattungsmöglichkeiten durch Photpvoltaikanlagen ?
Montagezeit ?
Eigenleistung ?
Was sind für Behördengänge notwendig ?
Ist es richtig, dass die Versicherungen mit den neuen Modulen (32 V),
bei Sägewerken und Landwirtsachften,
keine Anlage mehr ablehnen kann ?
Was bringt mir die Sonne ? Ein Spleen von Menschen die einfach etwas besonders haben möchten ?
Ein Ausdruck von Überzeugungshaltung in Sachen Umweltschutz und ausgeprägtem Sicherheitsdenken ?
Oder tatsächlich eine rentable Angelegenheit für clevere Leute
mit Weitblick ?
Oder ein tatsächlich von Landwirten genutztes "Zweites Standbein" für Gegenwart und Zukunft ?
Landwirte "bestellen das Feld"
in Zukunft in jedem Fall mit einem 2. Standbein ?

Was ist mit den ungenutzten Großflächen
von landwirtschaftlichen Gebäuden
oder z.B. Sägewerken?


Beim Spaziergang und "Erkundungsfahrten" durch Wohngebiete oder auch bereits von genutzten Landwirtschaftsflächen (Wiesen und Grundstücke ), oder Stalldächern, begegnen Sie zwischenzeitlich schon recht häufig den blauen Modulen nicht nur auf Hausdächern, bei denen die cleveren Besitzer Strom erzeugen und in das Versorgungsnetz zu Garantieabnahmepreisen einspeisen.
Normalerweise stellt sich ein zukunfts- und wirtschaftlich orientierter Landwirt oder z.B. ein Sägewerksbesitzer nur eine entscheidende Frage ?
Was hat mir ein Dachfläche oder eine verpachtete Wiese von 100 x 50 Metern z.B. an Pacht pro Jahr bisher eingebracht ?
Was bringt mir eine z.B. 150.000 KW- Anlage auf der selben Fläche ?
Finanziert sich diese Anlage bereits in den ersten 7 Jahren sogar bei einer jährlichen Überschuss-Auszahlung ?
Bekomme ich 20 Jahre Garantie auf Anlage und Material ?
Ist mir die Standzeit und Alterung der Zellen so garantiert, dass ich sogar über die 20 Jahresgrenze immer noch mit einem hohen Prozentsatz "gut mein Feld bestellt" hatte?
Antworten
auf folgende konkreten Fragen,
erteilen wir Ihnen gern als geschulte Photovoltaik-Spezialisten
von Solar-Consult
Ist mein Dach überhaupt für eine Photovoltaikanlage geeignet und Förderfähig ?
Welche Modultechnik ist für mein Dach die Richtige ?
Wie ist die aktuelle Situation bei der Vergütung für rückgespeisten Strom ?
Wie sieht es aus mit Garantie und Gewährleistung ?
Was kostet eine Photovoltaikanlage ?
Rechnet sich die Investition für mich ?
Welche Förderprogramme kann ich in Anspruch nehmen,
welche Möglichkeiten der Finanzierung gibt es ?
Was ist der Unterschied zwischen einer Reihen- und Pararellschaltung ?
Ist es richtig das mit neuen Modulen auch in den Wintermonaten Strom produziert und dadurch eine bessere Effektivität erreicht werden kann ?
Ist es richtig das meine blauen Module, nicht mehr wie früher, ganz genau nach Süden ausgerichtet werden müssen ?
Gibt es bereits einen Flächenplan aus meiner Region mit der durchschnittlichen Sonneneinstrahlung zu einer annähernd genauen Berechnung ?
Kann ich bereits nach Fertigstellung im ersten Jahr mit einem finanziellen Überschuss
rechnen ?
Wie erhalte ich eine unverbindliche und kostenlose Beratung wie auch ich die Sonnenenergie "anzapfen" und in bare Münze umwandeln kann ?
A
Unverbindliche Kontaktanfrage über.
Fax : 09621 / 429533
Bitte Name und Adresse nicht vergessen.
Bei uns werden keinerleih Kontaktanfragen an Dritte weitergegeben.
B
Kontaktanfrage über E-Mail:
photovoltaik@i-f-o.de
Bitte Name und Adresse nicht vergessen
 
C
Kontaktanfrage per Post:
I-F-O - Herbert Olbrich, Spitalgraben 4, 92224 Amberg
Bitte Name und Adresse nicht vergessen
Ich interessiere mich auch für andere
Energieeinsparungen und möchte auf diese Seite und der Möglichkeit
zum anklicken der anderen Produkte
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Vielen Dank für Ihr bisheriges Interesse und lesen Sie hier weiter zu den allgemeinen Tipps:

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Beachten Sie bitte auch in unseren Startseiten der Buchstaben A - Z, die Fußnoten *2 ,
jeweils schon mit einer eigenen Serviceseite zu den einzelnen Gruppierungen unseren
über 1000 Rubriken, mit fast 20.000 Querverbindungen zu artverwandten Rubriken.
 
Diese "Serviceseiten 2", wie hoffentlich bald alle über 1000 Rubriken unseres ABC's,
werden je nach freier Redaktionszeit und Berichtseingang zum jeweiligen Rubrikenthemea,
kostenfrei vielleicht auch mit Ihrer Hilfe, laufend ergänzt. Sollten Sie einen interessanten Beitrag,
mit einem jeweiligen Rubrikenthema unverbindlich
für uns bereit halten, dann bitte an unsere Faxnummerm senden, so bedanken wir uns schon im voraus.
Fax: 09621 / 429533
 
Amberg.

Wie groß soll eine Anlage sein?
Nach oben sind der Größe einer Photovoltaikanlage keine Grenzen gesetzt.
"Faustregel" und Berechnungsbeispiel:
Eine Modulfläche von acht Quadratmetern entspricht einer Anlagenleistung von einem Kilowatt, die je nach etwa südlicher Ausrichtung und Modulleistung zwischen 800 und 1000 Kilowattstunden pro Jahr erzeugt.
Wer eine Photovoltaik-Anlage auf dem eigenen Hausdach (auch geeigneter freier Landfläche) zur langfristigen Erzeugung des eigenen Strombedarfs installieren möchte, kann dies leicht berechnen.
Geeignete freistehende Landflächen ergeben noch größere Möglichkeiten, auch zur Einspeisung zu den Stromanbietungs-Gesellschaften.
Der durchschnittliche Jahresstromverbrauch eines Vier-Personenhalts liegt derzeit bei etwa 3500 Kilowattstunden.
Dieser Strombedarf kann mit einer 4,5 Kilowatt großen Anlage (ca. 36 Quadratmeter) gedeckt werden.
Zu beachten ist hierbei allerdings, dass der Stromverbrauch über das Jahr gesehen konstant, die Produktion jedoch in den Wintermonaten deutlich geringer ist.
Planung einer Anlage:
Nur eine gut geplante und individuell vorher berechnete Photovoltaik-Anlage, kann langfristik den Ertrag und somit den Gewinn erwirtschaften.
Der Ort, die Ausrichtung, Flächenprüfung, Größenordnung, Anordnung und Vorberechnung sind daher zwingend in einer Vorberatung nötig.
Auch die Kabelführung mit möglichst kurzen Wegen, Absicherung z.B. beim Brandfall oder größere Distanzen z.B. bei Landflächen bedürfen eine größeren Leistungs-Querschnitts der Ableitungs-/ Zuführungskabel.
Noch gibt es KfW-Förderprogramme:
Für die Finanzierung kleinerer Photovoltaik-Anlagen hat die KfW-Förderbank ein Programm aufgelegt.
Der Kredithöchstbetrag liegt bei 50.000 Euro.
Gefördert werden z.B. Privatpersonen, gemeinnützige Investoren, private Unternehmen der gewerblichen Wirtschaft, Freiberufler, Landwirte.
Geboten werden langfristige, zinsgünstige Darlehen mit festen Zinssätzen und tilgungsfreien Jahren. Beantragt werden können sie bei der Hausbank.

Nach Recherchen der I-F-O Redaktion Herbert Olbrich
März 2008
Regensburg.

www.beo-ostbayern.de
Das "Bündnis Energieautarkes Ostbayern" (BEO) wurde im Sommer 2006 gegründet.
Der Klimawandel von heftigen Stürmen und starken Überschwemmungen , Dürreperioden, Verwüstungen begleitet , bietet dem Klimakiller - Kohlendioxid - die beste Nahrung.
BEO hat sich zur Aufgabe gemacht, die Ostbayerische Region unter Zusammenschluss von Vereinen, Firmen und Privatpersonen zu einem Bündnis von Energieeffizientem Verhalten und den Ausbau von regenerativen Energien, zusammenzuführen.
BEO Beiratssprecher Professor Dr. Hans Brockard, auch schon von Aktivitäten von KUNO bekannt, sagt:
"Jeder kann bei uns mitmachen".
Hintergrund ist auch bei der Bevölkerung das Bewusstsein und Wissen zu schärfen, wie man heutzutage mit Energie umgeht und zukünftig noch besser umgehen kann.
Jeder Einzelnen könne, so Brockard, heute schon zum Klimaschutz beitragen, ohne auf Komfort verzichten zu müssen. BEO wolle allen mit Rat und Tat zur Seite stehen.
Langfristiges Ziel sei , Ostbayern energie-autark, also unabhängig von Energie-Importen zu machen. Dieses Ziel ist zwar ergeizig, aber erreichbar.
Es birgt große Chancen auf wirtschaftliche Entwicklung, Prosperität durch technologische Neuerung sowie neue Arbeitsplätze.
So nach der Devise: Früher Handeln verschafft nicht nur wirtschaftliche Vorteile!
Früher Handeln bedeutet nicht nur in vorausschauender wirtschaftlicher Hinsicht, sondern es kann gar nicht früh genug sein auch Kinder im Kindergarten schon auf die Umwelt-Möglichkeiten positiv und negativ spielerisch aufmerksam zu machen.
Dazu gibt es bereits die kostenlose BEO-Energiefibel mit vielen Tipps für eine lebenswerte Zukunft.
Zusätzliche Infos siehe links im Internet anzuklicken.

Recherchen der
I-F-O Redaktion
Herbert Olbrich
Mai 2008
Amberg
Ein Beispiel wie ein Landwirt auch aus ökologischen Gründen für ein "Zeites Standbein" und eventuell auch zur Altersvorsorge beitragen kann.
Im südlichen Landkreis von Schwandorf in der Oberpfalz hatte bisher ein Landwirt sein angrenzendes Feld neben seinem Anwesen bisher für ca. 200 Euro weiterverpachtet, da er selbst nur noch eine Kleinlandwirtschaft mit Milchkühen betrieb.
Bei einem Besuch eines Energieberaters und Beratungsgespräch über Nutzung einer freiflächigen Photovoltaikanlage neben seinem Anwesen ergaben sich alsbald "sonnigere Zukunftsperspektiven".
Nach einer Berechnung seines Feldes, mit einem Mass von ca. 100 m Länge und und ca. 100 m breite,
mit der Ausstattung mit Photovoltaik-Zellen, ergab sich in einer Ständerbauweise immerhin eine Fläche von ca. 10.000 Quadratmetern.
Nach der "Faustformel" 8 m² ergeben ein KW , leistet diese Anlage 1250 kW.
Dieses Ergebnis pro Jahr und Sonnentage hochgerechnet ergibt eine durchaus "Gute Altersvorsorge",
ganz abgesehen vom Umweltbeitrag.
Nach Rückzahlung / Tilgung und der unterschiedlichen Möglichkeiten der Finanzierungen, ergibt sich immer noch ein großer Langzeitwert der Produktion und Leistung der Anlage.
Stellt man nun die vorausgegangene Verpachtungseinnahme der neuen Nutzung gegenüber, so kann
man mit einer zusätzlichen Einnahme und "Altersvorsorge" in ungeahnten Höhen ganz entspannt an
neue Aufgaben hersangehen.
Voraussetzung für eine freiflächige Anlage sind natürlich auch einige zu bedenkende Aspekte:
1. Das Feld sollte hoch und ohne andere Sichtbeeinträchtigungen, wie z.B. Bewaldung, unbedingt in einer guten Südausrichtung liegen.
2. Ideal ist auch die Nähe von einem bewohntem Anwesen, da dadurch dem eventuell möglichen Vandalismus, im trotzdem umzäunter Gesamtanlage, von vornherein schon "ein Bein gestellt" wird.
3. Der Anschluss zur nächsten Stromeinspeisung in das Netz von Stromanbietern sollte nicht zu weit
von den Betreiberzellen entfernt liegen, nicht nur wegen der allgemeine Wirtschaftlichkeit, sondern
auch wegen dem Leitungsverlust , der eventuell entstehen könnte.
4. Bonität des Betreibers oder von Investoren ist bei so einer großen Anlage schon Voraussetzung.
Kundenbericht:
I-F-O Redaktion
Herbert Olbrich
Mai 2008
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Alternative Energien - Serviceseite 2,
Solaranlagen - Serviceseite 2,
Ökoprodukte - Serviceseite 2,