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Serviceseite 2: Märkte
/ Volksfeste
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Internetadresse, Gerichtszeichen, Ort , usw. |
Servicetexte, Berichte und Hintergründe |
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Eine größere Auswahl / Übersicht von Serviceberichten / Tipps finden Sie unter Serviceseiten. Beachten Sie bitte auch in unseren Startseiten der Buchstaben A - Z, die Fußnoten *2 , jeweils schon mit einer eigenen Serviceseite zu den einzelnen Gruppierungen unseren über 1000 Rubriken, mit fast 20.000 Querverbindungen zu artverwandten Rubriken. |
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Diese "Serviceseiten 2", wie hoffentlich bald alle über 1000 Rubriken unseres ABC's, werden je nach freier Redaktionszeit und Berichtseingang zum jeweiligen Rubrikenthemea, kostenfrei vielleicht auch mit Ihrer Hilfe, laufend ergänzt. Sollten Sie einen interessanten Beitrag, mit einem jeweiligen Rubrikenthema unverbindlich für uns bereit halten, dann bitte an unsere Faxnummerm senden, so bedanken wir uns schon im voraus. Fax: 09621 / 429533 |
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Eine größere Auswahl finden Sie schon unter: Mittelalterliche Märkte |
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Hinweise und Berichte von Märkten, usw. finden Sie auch unter: Weihnachtsbesonderheiten |
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Hinweise und Berichte von Märkten, usw. finden Sie auch unter: Oster- bis Pfingstbesonderheiten | ||
Klicken Sie hier auch auf: Veranstaltungen allgemein | ||
Amberg. |
Märkte und ihre geschichtliche Bedeutung : Markttage hatten schon im Mittelalter Bedeutung für Handel und Kommunikation. Zunächst dienten die Markttage zur Versorgung der adeligen Herren und den Stadtbewohnern, den Lehensherren und dem Gesinde. Die Regelmäßige Abhaltung von Märkten führte auch zur Ansiedlung von Handwerkern, Gewerbe und Handel. Man bekam auch für diese Märkte Schutz und freies Geleit von den jeweiligen Stadtfürsten zugesagt. Angeschlossen waren meist auch Bauern-, Ross- und Saumärkte. Bei den Märkten erfuhr man auch"alles Wichtige" über die Königshäuser, Region oder auch über die "ungeliebten Nachbaren". Die Zölle waren natürlich eine willkommene Einnahmequelle für die Landsherren. Nach und nach ging das Markt-Privileg mehr und mehr auf die Städte selbst über und bescherte diesen eine volle Kasse im Magistrat. Einige Beispiele von Traditionsmärkten folgen auf dieser Seite. |
I-F-O Redaktion Herbert Olbrich Februar 2008 |
Der "Weisse Sonntag" Der Ursprung der allgemein besonderen Markttage mussten früher- und ist teilweise heute noch von alten Rechten meistens von hohen Kirchenfeiertagen abhängig. Bestimmte Voraussetzungen und heute noch geltende Bestimmungungen geben den prädistinierten Städten und Gemeinden das Recht besondere Märkte an den dafür vorgesehen Tagen abzuhalten. So auch am "Weissen Sonntag" hauptsächlich in katholischen Gegenden findet traditionell die Erstkommunion statt. Ursprünglich war damit aber nicht der jetzige Sonntag "invocabit", nach dem ersten Wort des Eingangsgebetes so genannt, vielmehr war der erste Fastensonntag und 6. Sonntag vor Ostern damit verbunden. An diesem Tag zogen in Rom die österlichen Täuflinge erstmals in ihren weißen Taufkleidern zur Kirche. Erst seit dem Konziel von Trient wurde die Bezeichnung "Weisser Sonntag" immer öfter und seit vielen Jahrzehnten dann ausschließlich auf den ersten Sonntag nach Ostern bezogen, den Sonntag "quasimodo geniti", dominica in albis". Hier kommt in der Übersetzung "noch die Konkurrenz" zum Tragen, der "eigentliche Weißer Sonntag". Dieser Name "dominica in alba" oder "Weißer Sonntag" ist auch für diesen Tag historisch richtig, weil in der alten Kirche die Täuflinge am Vortag oder an diesem Sonntag zum letzten Mal ihr weißes Taufkleid, lateinisch "alba", tragen durften. Der "Weisse Sonntag wird in manchen Städten und Gemeinden noch besonders gefeiert (siehe unter Osterbesonderheiten F- Traditionen) |
I-F-O Redaktion Herbert Olbrich Februar 2008 |
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Weitere Berichte werden nach und nach ergänzt. Beiträge rund um Ostern finden Sie auch unter. Oster-Besonderheiten. Weitere Beiträge zu Weihnachten finden Sie unter: Weihnachts-Besonderheiten. |
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