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Serviceseite 2: Gastronomie - Hotels
/ Tagungen, Tipps, Biergaerten, Cafe, Strassencafes |
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Artverwandte Vorschläge, vor den eigentlichen Tipps zu Gastronomie weiter unten , finden Sie zum Anklicken in den nächsten Feldern: |
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Siehe auch unter Imbiss | Siehe auch unter Kaffee allgemein | Siehe auch unter Pizzerien |
Klicken Sie auch
auf unsere Speziallokalitäten auch mit Köstlichkeiten und zeitlichen Gelegenheiten
aus den
Küchen der Welt.
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Ungarn
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Ein besonderer kostenfreier Service für unsere I-F-O Interneteinsteigerkunden (Bezahlkunden) : Nach einiger Zeit als IFO- Kunde, werden Sie von einem unserer IFO-Mitarbeiter unangemeldet besucht, dieser macht einen Testkauf oder ein Testessen und wenn Sie bei der internen Bewertung nach einer " Schulnotenscala " unter 2,5 abschneiden, erhalten Sie zusätzlich kostenfrei unser I-F-O-Zertifikat zum Aushang in ihrem Geschäft. Wir dürfen keine Lebensmittelrechlichen Beurteilungen abgeben, aber wir bewerten nach den Gesichtspunkten eines Kunden! Zeitgleich mit der Aushändigung erscheint das Zertifikat auch in unserer Servicerubrik: "Besonderheiten in Deutschland un der ganzen Welt " kostenfrei als Empfehlung (Siehe weiter unten einige Muster) |
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Besondere z.B. urige und auch empfehlenswerte Gastronomien, für unsere Internetkunden, stellen wir auch mit Zertifikat kostenfrei unter der Rubrik: Besonderheiten in Deutschland und der ganzen Welt vor. (Siehe -nachstehendes Einsteiger -Empfehlungsangebot. Internet-Einsteigerkunden ( € 9.95/M ) werden von IFO-Mitarbeitern oder IFO-Kunden getestet. Bei positiver Beurteilung erhalten unsere Kunden ein IFO-Zertifikat und werden ebenfalls unter B.i.D kostenfrei eingetragen |
(Ergänzung zur linken Spalte): Besonderheiten in Deutschland und der ganzen Welt bedeutet z.B.: besonders urig, besonders nett, besonders günstig oder angemessen, besonderes Flair, aussergewöhnliches Erlebnis in der Gastronomie |
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Tipps, Servicetexte, Berichte und Hintergründe |
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Für eventuell falsch übermittelte Daten, Inhalte oder Schreibfehler übernehmen wir keine Haftung. Unsere Serviceseiten dienen nur als Hilfestellung. | ||
Eine größere Auswahl / Übersicht von Serviceberichten / Tipps finden Sie unter Serviceseiten. Beachten Sie bitte auch in unseren Startseiten der Buchstaben A - Z, die Fußnoten *2 , jeweils schon mit einer eigenen Serviceseite zu den einzelnen Gruppierungen unseren über 1000 Rubriken. |
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Diese "Serviceseiten 2", wie hoffentlich bald alle über 1000 Rubriken unseres ABC's, werden je nach freier Redaktionszeit und Berichtseingang zum jeweiligen Rubrikenthemea, kostenfrei vielleicht auch mit Ihrer Hilfe, laufend ergänzt. Sollten Sie einen interessanten Beitrag, mit einem jeweiligen Rubrikenthema unverbindlich für uns bereit halten, dann bitte an unsere Faxnummer senden, so bedanken wir uns schon im voraus. Fax: 09621 / 429533 |
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Amberg. |
Auch der Gast hat Rechte im Restaurant: Kann ich Schadenersatz geltend machen, wenn ein zur bestimmeten Uhrzeit bestellter Tisch noch nicht frei ist oder die Reservierung übersehen wurde? |
Eigenbericht Herbert Olbrich 2011 |
92237 Sulzbach-Rosenberg |
Hier eine kleine Pilzkunde. Jedes Jahr freuen sich viele "Genüsslinge" auf die Pilzsaison. Für Pilzsammler allgemein gilt es trotzdem die nötige Vorsicht bei den verschieden Pilzsorten an den Tag zu legen, denn oft sehen die Speisepilze von den giftigen Pilzen täuschend echt aus. Grundwissen und geschichtliches über Pilze: Oft fragt man sich ist der Pilz eine Bakterie, Pflanze oder Tier? Pilze (lat. Fungi) sind eukaryotische Lebewesen, deren Zellen Mitochondrien und ein Zellskelett enthalten. In der biologischen Klassifikation bilden sie neben Tieren und Pflanzen ein eigenständiges Reich, zu dem sowohl Einzeller wie Backhefe, als auch Vielzeller wie die Schimmelpilze und die Speisepilze gehören. Pilze lassen sich grob in zwei unterschiedliche Wachstumsformen unterteilen: In Einzeller, beispielsweise Hefen und in Myzelpilze. Die einzelligen Pilze vermehren sich hauptsächlich asexuell durch Sprossung (Sprosshefen), durch Zellteilung unter Querwandbildung (Spalthefen) oder durch Bildung von Blastokonidiosporen. Bei einigen Hefen kommt auch sexuelle Fortpflanzung vor. Mycelpilze besiedeln ein festes Substrat, beispielsweise Erdboden, Holz oder anderes lebendes oder abgestorbenes organisches Gewebe. Sie bilden darin ein Geflecht aus mikroskopisch kleinen Fäden, die je nach Art einen Durchmesser von 2 bis 100 tausendstel Milimeter haben können. Die einzelnen Fäden werden "Hyphen" und das Geflecht "Myzel" genannt. Einihe bodenbewohnende, fleischfressende Pilze sind in der Lage, mit ihren Hyphen Schlingfallen für für kleine Fadenwürmer Nematoden auszubilden. Beim Durchkriechen werden werden die Nematoden dadurch festgehalten, dass sich der Hyphendurchmesser der Schlingenhyphe schnell vergrößert und sich somit die Schlingenöffnung schnell verkleinert. Die verschieden gestalteten "Fruchtkörper" der Grosspilze sind ihr äußerlich auffälligstes Erkennungsmerkmal. Egal, ob hut-, keulen-, knollen- oder krustenförmig, bestehen sie aus verflochtenen Hyphen, die ein "Scheingewebe" bilden. Die Fruchtkörper sind nur ein kleiner Teil des gesamten Organismus und dienen der Vermehrung, Überdauerung und Ausbreitung durch Bildung von Spüoren. Das Größenspektrum der Pilze reicht von mikroskopisch kleinen Arten bis zu den leicht erkennbaren Grosspilzen. Das Myzel einer Hallimaschart (Armillaria ostoyae, in Amerika Honey Mushroom genannt) aus dem Malheur National Forest (USA) ist mit einer Ausdehnung von 8,8 km² und einem geschätztem Alter von 2400 Jahren eines der ältesten und zugleich größte Lebewesen der Erde. Nichts mit Speisepilzen hat der gefürchtete Schimmel in Wohnungen und feuchten Häusern zu tun, der in der Regel sehr gesundheitsschädlich alleine durch einatmen sein kann. Alleine in Deutschland sind davon ca. 400 verschiedene Schimmelpilzarten bekannt, wobei man in der Gefährlichkeit wieder von den organischen und anorganischen unterscheidet. Genaue Aufschlüsse darüber geben nur Proben in Labors. Aber zurück zu den beliebten Speisepilzen: Allen voran ist wohl der Bekannteste der Pfifferling oder wird auch auch Eierschwammerl genannt. Der Pfifferling ist bereits seit dem Altertum ein beliebter Speisepilz und wird in grossen Mengen gehandelt. Der Pfifferling ist sehr Mineralstoff- und Vitaminreich und bei der Zubereitung sollte man ihn vor der Zubereitung nicht lange im Wasser liegen lassen, auf ZEWA-Papier gut abtropfen lassen, sonst verliert er schnell an den wichtigen Inhaltsstoffen. Die charakteristischen Merkmale des Pfifferlings sind der dotter- bis goldgelbe, erst erst runde (knopfförmige) und dann leicht trichterförmige Hut und der gleichfarbige sich nach unten verjüngte Stiel, der allmählich in den Hut übergeht. Die Hutunterseite ist mit mehr oder weniger breiten, teils gegabelten und miteinander verbundenen Leisten bedeckt, die allmählich in den Stiel auslaufen. Das Fleisch ist weiß bis blaßgelb. Frische Exemplare des Pfifferlings riechen furchtbar (nach Aprikosen) und eine größere Menge versprüht auch oft noch den frischen Waldgeruch. Der Pfifferling ist sehr varaiabel, weltweit werden bis zu 18 verschiedene Varietäten geführt. Eine Form mit zumindest anfangs weißem Hut und gelber Unterseite wird als bicolor bezeichnet. Der Pfifferling kann mit diversen Nadel- und Laubbäumen Symbiosen eingehen. In Mitteleuropa ist der bevorzugte Symbiont die Gemeine Fichte, gefolgt von der Rotbuche. Ausserdem kommt er vergesellschaftet mit Eichen, Kiefern und Tannen vor. Er besiedelt diverse Waldtypen auf mäßig trockenen, basen- und nährstoffarmen Böden. In Kalkgebieten werden nur oberflächlich versauerte Böden besiedelt. Er wächst oft sehr gesellig in Jungpflanzungen und an mehr oder weniger offen, nur schütter von Gräsern, Stauden und Moosen bewachsenen Stellen. Die Fruchtkörper des Pfifferlings erscheinen je nach Witterung von Juni bis November. In jeder Buchhandlung erhalten Sie auch kleine Taschenbücher über Speisepilze und giftige Pilzarten, mit genauen Vergleichsfotos. Auch "Pilzkenner" haben sich schon oft getäuscht! Im Gasthaus Sperber wurden zur Pfifferlingssaison und Pilzkunde auch ein paar nette Pilzgerichte angeboten: Adresse auf der Hauptseite unter Postleitzahl 92237, klick hier Pfifferligrahmsüppchen mit Kräuter, Pfifferlingssalat, Blattsalate, Hausdressing, gebratenen Pfifferlingen, Speck, Fetakäse, Melone und Weißbrot. Pfifferlingrahmgulasch mit Semmelknödel und Salat. Pfifferling-Omlette, mit Salzkartoffeln und Salatteller. |
Unsere I-F-O Redaktion fand diese netten Begleiterklärungen auf einer speziellen Speisenkarte zur "Schwammerlsaison" im Hotel-Gasthof Sperber in 92237 Sulzbach-Rosenberg. (Bayern / Oberpfalz) Juli 2010 |
Amberg. |
Kleine asiatische Gewürzkunde gefällig? Dann klicken Sie auch auf die Serviceseite 2: Kräuter, Gewürze, Tee's |
I-F-O Redaktion Herbert Olbrich Mai 2008 |
Amberg. |
Biergarten nicht nur in Bayern ein immer beliebterer Freizeitspass. Der Ursprung des Biergartens ist bereits über 200 Jahre alt. Der Ursprung des Biergarten entstammt anfangs des 19. Jahrhunderts rund um München. Man machte kurze Ausflüge oder traf sich zu Geschäftsbesprechungen "auch vor und nach den Geschäften". In Bayern gilt schon fast seit der selben Zeit die gesetzliche Biergartenverordnung. In dieser Biergartenverordnungordnung ist z.B. festgeschrieben: "Sollen der Vereinsamung von Bevölkerungsschichten entgegenwirken", "das Recht des Gastes ist es, seine eigene Brotzeit mitzubringen", "Getränke gibts natürlich nur vom Wirt". Biergärten erfüllen wichtige soziale und kommunikative Funktionen, weil sie ungezwungen, keine sozialen Unterschiede kennen und ermöglichen ein Miteinander aller Schichten. Nicht selten wurden auch schon größere Geschäftsabschlüsse in Biergärten ungezwungen getätigt oder vorbereitet. Charakteristisch für einen Biergarten man redet miteinander ob Einheimischer oder Tourist, alt oder jung, oft auch mit Händen und Füßen mit allen Nationalitäten. Wenn man sich gar nicht verständigen kann, so prostet man sich von Tisch zu Tisch zu. Man sucht sich vielfach ein schattiges Plätzchen unter Bäumen und sitzt meistens auf einfachen , jedoch stabilen, Gartenbänken und Stühlen. Die Gartenflächen sind "rustikal" und so wie vor 200 Jahren mit rundem Kies ausgestattet. Damit ist die Verletzungsgefahr gering und die Tische kann man immer wieder "wackelfrei" aufstellen. Meistens wird auch noch etwas Gegrilltes angeboten. Der Biergarten diente auch schon oft als der Quell für Künstler oder auch gerade in der heutigen Zeit als "Gesundheitsbrunnen" und dient der Entspannung. Gerade jedoch nicht nur für Senioren, ist der "geistige Ausstausch" nach den Expertenmeinungen sehr wichtig. Der Biergarten wird zunehmend auch noch anders "missbraucht"und ist neu entdeckt worden, nicht erst seit der letzten Weltmeisterschaft oft mit Großleinwänden ausgestattet, auch andere gemeinsame Unternehmungen, z.B. Radtouren mit mehreren Familien, sind wieder voll im Trend. Meistens halten sich in den durchschnittlichen Gaststätten-Biergärten auch die Qualität und die Quantität, was Preis und gebotene Portionen betriftt, noch im "grünen Bereich", so dass es sich noch lohnt, auch mit der Familie oder Freunden den Freizeitspass zu genießen. Und so ganz nebenbei ist auch das Rauchen in den Biergärten noch erlaubt. |
Recherchen der I-F-O Redaktion Herbert Olbrich Mai 2008 |
Viele Gaststätten, Restaurants und Hotels haben am Wettbewerb "Bayerische Küche" teilgenommen. Weitere Informationen erhalten Sie unter nebenstehender Internetadresse. |
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Bereits einige Hinweise auf besonders zu
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Ölberg bei Zenting . Auf den kleineren Karten in der Nähe von Freyung/Grafenau im Bayerischen Wald zu finden. |
Gastwirtschaft "Pumuckl" |
Von I-F-O |
Heinzhof 5 bei Hausen,
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Waldschenke am Hirschpark |
Von I-F-O getestet und empfohlen |
Anfahrt Amberg B85 Richtung Sulzbach, an der letzten Ampel links abbiegen und geradeaus ca. 5 Km |
Gasthaus Keck Fuchstein bei Amberg |
Von I-F-O getestet und empfohlen |
Jagdhaus Pension Hubert |
Von I-F-O getestet und empfohlen |
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Ritteressen in Regensburg
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Schinderhannes |
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Pizzeria Frascati |
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