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Amberg.
Auf der internationalen Funkaustellung 2009 wurde der erste 3-D-Ferseher von Sony für 2010 angekündigt. Plus ein Rückblick auf die Einführung des Farbfernsehens.
Immer mehr Kunden wollen die Kinotechnik auf ihrem Heimfernseher abspielen, dazu ist noch eine ausgereifte Technik notwendig.
Zum Standart ist es jedoch schon geworden, dass man Fernsehbildschime mit einem Verbindungskabel zum PC als großen Bildschirm nutzen kann.
Dabei wurde erst im Jahr 1967 auf der Internationalen Funkaustellung in Berlin das Farbfernsehen gestartet. Das bedeutete aber nicht, dass alle Sendungen in Farbe ausgestrahlt wurden. Erst nach und nach wurden fast alle Sendungen in Farbe gesendet.
September 2009

Hamburg
Schutzschalter rettet Leben.
Die Sicherungen in der Elektroinstallation haben die Aufgabe, das Stromnetz der Wohnung oder elektrischer Geräte vor Überlastung und damit vor Bränden zu schützen. Allein reichen sie nach Angaben der Aktion "Das sichere Haus" in Hamburg aber nicht aus, um Menschenleben zu retten.
In die Strominstallationen sollte deshalb immer auch ein Fehlerstromschalter (auch FI-Schutzschalter bekannt) installiert werden. Dieser Schutzschalter schalte sehr schnell und schon bei kleinen Fehlerströmen den überwachten Stromkreis ab. Fehlerstromschutzschalter können auch nachträglich eingebaut. werden.
August 2006
Amberg
Tipps zu allgemeinem Verhalten von Feuergefahren finden Sie
unter der Serviceseite 2: Feuerwehr und Feuerwachen.
I-F-O Reaktion
Herbert Olbrich
März 2006
Amberg
Mehr Tipps zu Heizung und Sanitär finden Sie auch auf der auf der Sanitärseite und dann weiter zu Service2
I-F-O Reaktion
Herbert Olbrich
November 2006
  Beitrag zum Klimaschutz und richtigem Heizen.
Nach den anfangs Februar 2007 veröffentlichen Zahlen um den Stand unseres Klimas und der spätesten in 15 Jahren drohenden Klimakatastrophe, sind nun endlich alle Politiker der Welt aufgewacht.
Die Schuld an den dramatisch veränderten klimatischen Verhältnissen liegt mit Sicherheit nicht nur am Endverbraucher der mit dem Haarspray
hantiert oder mit seinem brav abbezahlten Auto in die Arbeit und den Urlaub fährt.
Vielmehr tragen auch die Großindustrien , Länder die das Kioto-Abkommen nicht unterschrieben haben oder auch die bisher verschleppte Aufklärung über die Grossverursacher z.B. die Flugzeuge wesentlich mit bei , das die Situation sich weltweit so verschlechtert hat.
Natürlich müssten wir alle indirekt umdenken und sich für erneuerbare Energien ab sofort stark interessieren, denn auch die Politik trägt einen großen Schuldanteil, wenn man nur jahrelang mit dem Finger auf jehmand zeigt jedoch keine Zuschüsse oder Steuervorteile für Neuentwicklungen auf diesem Sektor in Aussicht stellt und nur dem Handwerk und der Industrie diese Bürde mit Hürden und hohen Kosten auferlegt.
Gerade das Handwerk hat sich in dieser Beziehung keinerlei Vorwürfe zu machen, denn praktisch im"Alleingang" und in Zusammenarbeit mit der Herstellerindustrie und Universitäten sind in den letzten Jahren hervorragende Energieeinsparungssysteme auf den Markt gekommen.
Natürlich nützt die beste Heizung nichts, wenn man sprichwörtlich "zum Fenster wieder hinausheizt":
Also eine Sinnvolle Energieeinsparung umfasst heute ein Rundumpaket, vom Bauwerk über die Heizung, Wasserverbrauch, zusätzliche Energiequellen,
Energieverbrauch, Kosten- Nutzungsanalyse, und noch einiges mehr.
Bei steigenden Heizkosten und nicht immer optimal isolierten Wohnungen ist das gar nicht so einfach. Zumal der Kohlendioxidausstoß aus den Heizanlagen, durch die weltweite Vielzahl der Betreiber, aus den Heizanlagen der Wohnhäuser als einer der Hauptverantwortlichen für den Klimawandel angeprangert wird.
I-F-O Reaktion
Herbert Olbrich
März 2007
  Zusätzliche Strom- und Wasserspartipps im Haus:
Tipps zu Haushaltsgeräten allgemein:
Fernseher, Stereo-Anlage, Computer und Telefon machen über zehn Prozent des Strombedarfs im Haushalt aus. Auch im ausgeschalteten Zustand
verbrauchen diese Geräte häufig weiter Strom im sogeneannten "Stand-by" Modus. Es gibt jedoch Vorschaltgeräte für Fernseher, Bildschirme und Faxgeräte, die diesen Verbrauch im Ruhestand reduzieren. Alternative dazu: Externe Netzteile, etwa am Handyladekabel, nach dem Aufladen aus der Steckdose ziehen oder Steckerleisten mit Leuchtschalter verwenden, damit hat man schnell und unkonvebtionell eine Kontrolle.
Durch konsequentes Ausschalten aller Haushaltsgeräte lassen sichderzeit je nach Ausstattung zwischen 60 und 130 Euro pro Jahr sparen.
Stromsparen kann man jedoch schon im Vorfeld, wenn man beim Kauf eines Gerätes auf die dementsprechenden Wattzahlen (Leistung des Gerätes),
gute fachliche Beratung oder selbst bereits auf die klassifizierung und das EU-Energielabel für größere Geräte achtet.
(Siehe dazu den Bericht in der nächsten Spalte)
Tipps für Geschirr- und Waschmaschinen:
1.) Geschirr- und Waschmaschine nur voll beladen anschalten, das spart 15 - 20 % Strom.
2.) Nutzen Sie die Kurz- und Sparprogramme und verzichten Sie bei einer normalen verschmutzten Wäsche auf den Vorwaschgang -
Flecken lieber vorbehandeln. Wasserverbrauch aus dem Wassernetz kann man bei der Waschmaschine auch aus einer Hauszisterne beziehen.
Spart Wasser- und Kanalgebühren.
3.) Je höher die Waschtemperatur, desto höher auch der Stromverbrauch: Bei Buntwäsche reichen meist 30 bis 40 Grad, bei Kochwäsche
oft schon 60 Grad.
4.) Gehen Sie sparsam mit Waschmitteln um, ganz nach der Devise: So wenig wie möglich, so viel als nötig. Die Herstellerangabe auf der Packung informiert über die richtige Dosierung.
Tipps für Kühlschränke:
1.) Der Kühlschrank arbeitet in kühler Umgebung am sparsamsten: Nicht neben Ofen oder Heizung plazieren, direkte Sonneneinstrahlung vermeiden. Das spart etwa fünf Prozent Energie.
2.) Lassen Sie zwischen Wand und Kühlgerät einige Zentimeter Platz: Ein gute Belüftung reduziert den Stromverbrauch. Auch ab und zu vorallem bei etwas älteren Geräten die Kühlrippen auf der Rückseite mit dem Staubsauger von Staub befreien und absaugen.
3.) Im Kühlschrankbereich reicht eine Temperatur von plus 7 Grad. Im Gefrierfach
sind minus 18 Grad optimal.
Um
die Temperatur etwas genauer zu messen, sollte man vieleicht ein paar Euro investieren, um mit einem Thermometer im Kühlschrank zusätzlich die Temperatur genauer zu kontrollieren.
4.) Die Kühlschranktür sollte dicht schließen und die Öffnungszeiten möglichst kurz gehalten werden. Wenn die Lebensmittel gut sortiert und übersichtlich eingeordnet sind, hilft dies bei der schnellen Suche, Ablaufdaten können schneller kontrolliert werden. Geschlossene Platikbehälter schützen die Lebensmittel zusätzlich und sparen Geld, wenn die Lebensmittel nicht so schnell austrocknen. Plastikbehälter können sowohl im Gefrierfach als auch im Kühlbereich mit Aufkleber versehen werden, erspart Zeit beim öffnen der Türen und ergibt eine schnellere Übersicht.
5.) Warme Speisen vor der Einlagerung erst auskühlen lassen, bevor man sie am besten gut verpackt im Kühl
schrank lagert.
Umgekehrt bei Abtauen, soweit das nicht automatisch geschiet, den Kühlschrank ausschalten und mit einer Tasse heißen Wasser im Tiefkühlfach
und im Innenraum des Kühlschranks, kann der Reinigungsvorgang zusätzlich beschleunigt werden.
Tipps beim Kochen und Backen:
1.) Verwenden Sie bei längeren Garzeiten eventuell einen Schnellkochtopft, erspart Zeit und Geld.
2.) Eier- und Wasserkocher arbeiten sparsamer als ein Topf auf dem Herd oder die Entnahme aus dem Warmwasserhahn, wenn ein Durchlauferhitzer vorgeschaltet ist.
3.) Durchlauferhitzer haben zwar gegenüber einem Wasserboiler den Vorteil, dass er nur beim öffnen des Warmwasserhahnes Strom verbraucht und nicht durchgehend beheizt werden muss, außerdem nicht soviel Montageraum einnimmt, jedoch die Durchlauferhitzer werden in der Regel mit einer großen Wattleistung betrieben, damit in sekundenschnelle warmes oder heißes Wasser an der Verbraucherstelle ausläuft.
4.) Generell ist jedoch für die Warmwasserleitungen ein sehr gute Isolation in den Wänden erforderlich, damit der "Abkühleffekt" beim Aufdrehen der Warmwasserhähne möglichst gering gehalten wird. Als Ideal könnte man bezeichnen, wenn eine Warmwasseranlage im Keller installiert ist und die Warmwasserentnahme z.B. beim Duschen im ersten Stock erfolgen würde, sollte der Warmwasserausstoß nach öffnen des Hahnes nicht länger
als 10 - 15 Sekunden dauern.
5.) Töpfe im Durchmesser passend zur Kochstelle wählen, so geht Enegie nicht ungenutzt verloren.
6.) Setzen Sie zu jedem Topf den passenden Deckel auf, der den Topf fest schließt, z.B. ein schräg liegender Deckel lässt zusätzlich Wärme entweichen und kostet beim Kochen die zwei- bis dreifache Menge an Strom.
7.) Den Deckel möglichst wenig öffnen. Für "Topfgucker" bieten sich Glasdeckel an.
8.) Schalten Sie den Herd oder Ofen fünf bis zehn Minuten vor Ende ab und nutzen Sie die Nachwärme. Moderne Backöfen bieten das bereits automatisch.
Tipps zur Beleuchtung:
1.) Schalten Sie das Licht aus, wenn Sie das Zimmer verlassen - bei normalen Glühlampen lohnt das schon ab einer Minute,
bei Energiesparlampen ab fünf Minuten.
2.) Bewegungsmelder am Hauseingang, im Garten oder in der Garage schalten automatisch nach wenigen Minuten ab.
Sparfüchse könnten sogar der Saison angepasst noch einen Dämmerungsschalter vorschalten, somit wird die Lichtquelle nur in "dunklen Zeiten" aktiviert.
3.) Energiesparlampen leben länger und verbrauchen weniger Strom als normale Glühlampen.
4.) Beim Energiesparlampen-Kauf nicht geizen und die Verpackung kontrollieren (Umtauschrecht zwei Jahre, wenn einwandfrei das Kaufdatum nachzuweisen ist):
Denn Billigprodukte halten meist nur 2000 Stunden, gute Qualität dagen bis zu 15 000 Stunden!

Von der I-F-O Redaktion aus verschiedenen
Tippgebern für Sie zusammengestellt.
März 2007
Orientierungshilfe beim Gerätekauf:
Das EU-Enegielabel,
(Aufkleber auf den Geräten, mit der EU-Fahne) klassifiziert größere Geräte wie Waschmaschine, Wäschetrockner, Geschirrspüler sowie Haushaltslampen von:
A (niedriger Energieverbrauch)
bis G (hoher Energieverbrauch).
Bei Kühl- und Gefrierschränken gelten zusätzlich die Energie-Effizienzklassen A++ und A+.
Achtung : Auch innerhalb der höchsten Klasse gibt es noch Unterschiede, lassen Sie sich vor dem Kauf vom Fachberater aufklären!
Manchmal sparen Sie bereits nach 6-12 Monaten die etwas teuereren Anschaffungskosten mit dem besseren Energieverbrauch wieder ein!
Blauer Engel:
Dieses blau auf weißem Grund rund Siegel-Zeichen steht nicht nur für umweltschonende Geräte mit einem geringen Energieverbrauch,
einer langlebigen und recyclinggerechten Konstruktion, sonder auch für geringe Geräusch- und Schadstoffemission, z.B. bei Lacken im Farbregal.
Das Energiesparzeichen,
der Gemeinschaft Energielabel Deutschland, gilt für Büro-, Fernseh- und Video-/DVD-Geräte.
Das waagrecht quadratische Zeichen in blau gehalten, zeigt einen nach unten zeigenden dunkelblauen Pfeil, oben mit gelben Häkchen und über die breite des Aufklebers einen roten groß geschriebenen Hinweis: ENERGY.
Es steht und symbolisiert vor allem geringen Stromverbrauch im Bereitschaftsbetrieb (Stand-by).
Nach Möglichkeit und Angewöhnung sollte jedoch auch auf Stand-by verzichtet werden, denn nach unabhängigen Angaben werden durch Ausschalten von Stand-by-Geräten trotzdem pro durchschnittlichem Haushalt 70 - 110 Euro pro Jahr eingespart.
Von der I-F-O Redaktion aus verschiedenen
Tippgebern für Sie zusammengestellt.
März 2007
www.stromeffizienz.de
Weitere Stromspartipps finden Sie auch bei der Deutschen Energie-Agentur.
Hier kann man sich z.B. über den Stromverbrauch von neuen Elektrogeräten informieren.
Von der I-F-O Redaktion
März 2007
www.co2online.de
Stromverschwendung schadet nicht nur der Umwelt, sondern auch dem Geldbeutel!
Das kostenlose Angebot der gemeinnützigen Beratungsgesellschaft co2online gibt einige Tipps mit nebenstehender Webseite. Diese reichen von der richtigen Heiztechnik bis hin zur Wahl eines umweltschonenden Kühlschranks mit geringem Energieverbrauch.
Interessant ist der Inhalt nicht nur für Mieter, Endverbraucher, Bauherren, Handwerker, sonder auch für Hersteller und Kommunen.
Darüber hinaus bietet die Hompage u.a. einen Ökostromrechner, Beispiele für gelungene wärmetechnische Modernisierungen und Informationsfilme, etwa zu den Themen Wärmedämmung oder Solarenergie.
Von der I-F-O Redaktion
März 2007
Wann spart man zusätzlich bei Waschmaschinen und Geschirrspülern Energie?
Ein Warmwasseranschluss bei Waschmaschinen und Geschirrspülern kann viel Strom und damit Geld sparen. Beide Geräte benötigen den meisten Strom zum Aufheizen des Wassers. In viele Haushalten steht - etwa bei Fernwärme- Warmwasser ab günstiger zur Verfügung, erläutert die Verbraucherzentrale Sachsen in Leipzig. In solchen Fällen lohnen sich Waschmaschinen und Geschirrspüler, die neben dem üblichen Kaltwasser- auch einen Warmwasseranschluss haben.
Ebenfalls empfehlenswert ist ein derartiger Anschluss, wenn das Wasser über eine thermische Solaranlage aufgeheizt wird.
Die Stromeinsparungen können bei 50 - 70 Prozent liegen.
Nicht empfehlenswert ist die Warmwasserentnahme dagegen aus einer Warmwasserquelle eines Durchlauferhitzers, der meistens wieder
mehr Enegie für den momentanen Zeitraum- oder auch die Warmwasser-Entnahme aus einem Gasdurchlauferhitzer
(beim Gasdurchlauferhitzer vorher mit dem Sanitärfachfach wegen der Leistungsaufnahme Pro/Sekunde sprechen) verbraucht.

.2007