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Serviceseite 2:
Energieeinsparung
allgemein
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"Energieeinsparung"
umfasst in der heutigen Zeit eine sehr grosse Palette.....
auf der Startseite mit allgemeinen Erleuterungen und Querverweisen näher erklärt. |
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Derzeit arbeiten wir daran, diese Serviceseite 2 : Energieeinsparung in Unterrubriken einzuteilen, damit die einzelnen Tipps und Berichte je nach den einzelnen Sparten der Einsparmöglichkeiten besser dargestellt werden können. KlIcken Sie von A - M bei Energieeinsparung - |
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A ) - Hauahalt / Hausgeräte |
B ) - Brennstoffe , Holz, Gas, |
C ) - Strom |
D ) - Wasser |
E ) - Energiesparhäuser |
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G ) |
H ) - Heizanlagen |
I ) |
K ) - KFZ |
L ) |
M ) |
Internetadresse Ort oder Gerichtszeichen |
Servicetexte, Berichte und Hintergründe, werden je nach Sachstand und verfügbarer Zeit ständig ergänzt, helfen auch Sie mit ihrem fundiertem Wissen |
Bezugsquelle falls vorhanden |
Für eventuell falsch übermittelte Daten, Inhalte oder Schreibfehler übernehmen wir keine Haftung. Unsere Serviceseiten dienen nur als Hilfestellung. |
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Diese Serviceberichte werden nach und nach ergänzt |
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Straßkirchen. Landkreis Straubing-Bogen |
Neue Solarstrassenleuchten von Kinner bringen nicht nur die Haushaltskassen der Gemeinden wieder zum Leuchten. Wussten Sie schon, dass geschätzterweise deutschlandweit jährlich ca. 9,1 Millionen öffentliche Lampen ca. mehr als fünf Milliarden Kilowattstunden an Strom verbrauchen? Eine passende Antwort ist nun aus dem bayerischen Ort Straßkirchen zu erwarten. Davon können die Gemeinden von den lichtstarken und langlebigen Solarleuchten der Fa. KRINNER Schraubfundamente GmbH, mit den bundesweit agierenden Monteuren profitieren. Die Leuchten mit der Bezeichnung " StreetSun " können mit wenigen Handgriffen montiert werden. Dazu liefern dann ihre lichtstarken LED-Leuchtkörper ein strahlendes helles Licht bei enormer Einsparung an Stromverbrauch und Folgekosten fast auf Null. Auch eine ökologische Lösung, denn auch der CO 2-Ausstoß senken sich auf Null. Ein vorgeschriebener Handlungsbedarf zwingt auch die Kommunen durch das Energiebetriebene -Produkte-Gesetz (EBPG). Vorausgegangen ist eine europäische Vorgabe die EuP-Rahmenrichtline zur umweltgerechten Gestaltung energiebetriebener Produkte die damit in deutsches Recht umgesetzt werden muss (Nr.245/2009). Damit sind Gemeinden, sowie auch die alten Glühbirnen im Haushalt gleichermassen betroffen. |
März 2010 |
Amberg. |
Kleine Energie-Tricks für die Hausfrau/mann. Auf jeden Topf gehört ein passender Deckel. Herdplatte und Topf sollten die selbe größe Haben, sonst geht zuviel Energie daneben.. Töpfe und Pfannen aus dem Fachhandel haben einen speziellen Boden und geben die Energie schneller und gleichmäßiger an das Koch- und Bratgut. Kleine Mengen in kleinen Töpfen zubereiten. Saubere elektrische Kochplatten oder Ceranfelder sparen Energie. Ausgebeulte Töpfe gehören in den Müll, sie fressen viel Energie. Ein Schnellkochtopf veringert die Enegie um über 50 Prozent. Elektrische Wasserkocher bringen Wasser schneller zum Brodeln. Eine normal vollgepackte Waschmaschine und Geschierrspüler ergeben die volle Energieersparnis (Waschmaschinen nicht zu voll überladen). Es reicht Gemüse und Obst in der Schüssel zu waschen ohne "Dauerdusche". Ein Elektroherd heizt nach, deswegen kann man ihn früher abstellen oder ein anderes Kochgerät aufsetzten. Aufbacksemmeln am Abend aus der Kühlung und auf dem Toaster in kürzerer Zeit fertig backen. Ein Gasofen verbraucht weniger Energie als ein Elektroofen. Ein tropfender Hahn verschlingt ca. 40 Badewannenfüllungen pro Jahr, eine neue Dichtung kostet nur Cent. . |
Juni 2009 |
Neue Kennzeichnung für sparsame Geräte. Besonders energiesparende Haushaltsgeräte sind in Zukunft leichter zu erkennen. Die sparsamsten Geräte dann die Bezeichnung "A-20%" oder auch "A-40%" auf dem Energielabel - je nachdem, wie wenig sie verbrauchen. Bislang werden alle sparsamen Geräte lediglich mit "A" gekennzeichnet. Die Neuregelung zunächst für Kühl- und Gefrierschränke sowie für Waschmaschinen. Pflicht werde die Kennzeichnung ab dem 01. Januar 2011. |
April 2009 |
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Amberg |
Klicken Sie hier bitte auch auf unsere Serviceseite 2: Fenster, Rolladen, Türen mit Energietipps |
I-F-O Redaktion Herbert Olbrich April 2007 |
Das "Bündnis Energieautarkes Ostbayern" (BEO) wurde im Sommer 2006 gegründet. Der Klimawandel von heftigen Stürmen und starken Überschwemmungen , Dürreperioden, Verwüstungen begleitet , bietet dem Klimakiller - Kohlendioxid - die beste Nahrung. BEO hat sich zur Aufgabe gemacht, die Ostbayerische Region unter Zusammenschluss von Vereinen, Firmen und Privatpersonen zu einem Bündnis von Energieeffizientem Verhalten und den Ausbau von regenerativen Energien, zusammenzuführen. BEO Beiratssprecher Professor Dr. Hans Brockard, auch schon von Aktivitäten von KUNO bekannt, sagt: "Jeder kann bei uns mitmachen". Hintergrund ist auch bei der Bevölkerung das Bewusstsein und Wissen zu schärfen, wie man heutzutage mit Energie umgeht und zukünftig noch besser umgehen kann. Jeder Einzelnen könne, so Brockard, heute schon zum Klimaschutz beitragen, ohne auf Komfort verzichten zu müssen. BEO wolle allen mit Rat und Tat zur Seite stehen. Langfristiges Ziel sei , Ostbayern energie-autark, also unabhängig von Energie-Importen zu machen. Dieses Ziel ist zwar ergeizig, aber erreichbar. Es birgt große Chancen auf wirtschaftliche Entwicklung, Prosperität durch technologische Neuerung sowie neue Arbeitsplätze. So nach der Devise: Früher Handeln verschafft nicht nur wirtschaftliche Vorteile! Früher Handeln bedeutet nicht nur in vorausschauender wirtschaftlicher Hinsicht, sondern es kann gar nicht früh genug sein auch Kinder im Kindergarten schon auf die Umwelt-Möglichkeiten positiv und negativ spielerisch aufmerksam zu machen. Dazu gibt es bereits die kostenlose BEO-Energiefibel mit vielen Tipps für eine lebenswerte Zukunft. Zusätzliche Infos siehe links im Internet anzuklicken. |
Recherchen der I-F-O Redaktion Herbert Olbrich Mai 2008 |
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Wann spart man zusätzlich bei Waschmaschinen und Geschirrspülern Energie? Ein Warmwasseranschluss bei Waschmaschinen und Geschirrspülern kann viel Strom und damit Geld sparen. Beide Geräte benötigen den meisten Strom zum Aufheizen des Wassers. In viele Haushalten steht - etwa bei Fernwärme- Warmwasser ab günstiger zur Verfügung, erläutert die Verbraucherzentrale Sachsen in Leipzig. In solchen Fällen lohnen sich Waschmaschinen und Geschirrspüler, die neben dem üblichen Kaltwasser- auch einen Warmwasseranschluss haben. Ebenfalls empfehlenswert ist ein derartiger Anschluss, wenn das Wasser über eine thermische Solaranlage aufgeheizt wird. Die Stromeinsparungen können bei 50 - 70 Prozent liegen. Nicht empfehlenswert ist die Warmwasserentnahme dagegen aus einer Warmwasserquelle eines Durchlauferhitzers, der meistens wieder mehr Enegie für den momentanen Zeitraum- oder auch die Warmwasser-Entnahme aus einem Gasdurchlauferhitzer (beim Gasdurchlauferhitzer vorher mit dem Sanitärfachfach wegen der Leistungsaufnahme Pro/Sekunde sprechen) verbraucht. |
.2007 |
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Stromverschwendung schadet nicht nur der Umwelt, sondern auch dem Geldbeutel! Das kostenlose Angebot der gemeinnützigen Beratungsgesellschaft co2online gibt einige Tipps mit nebenstehender Webseite. Diese reichen von der richtigen Heiztechnik bis hin zur Wahl eines umweltschonenden Kühlschranks mit geringem Energieverbrauch. Interessant ist der Inhalt nicht nur für Mieter, Endverbraucher, Bauherren, Handwerker, sonder auch für Hersteller und Kommunen. Darüber hinaus bietet die Hompage u.a. einen Ökostromrechner, Beispiele für gelungene wärmetechnische Modernisierungen und Informationsfilme, etwa zu den Themen Wärmedämmung oder Solarenergie. |
Von der I-F-O Redaktion März 2007 |
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Weitere Stromspartipps finden Sie auch bei der Deutschen Energie-Agentur. Hier kann man sich z.B. über den Stromverbrauch von neuen Elektrogeräten informieren. |
Von der I-F-O Redaktion März 2007 |
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Orientierungshilfe beim Gerätekauf: |
Das EU-Enegielabel, (Aufkleber auf den Geräten, mit der EU-Fahne) klassifiziert größere Geräte wie Waschmaschine, Wäschetrockner, Geschirrspüler sowie Haushaltslampen von: A (niedriger Energieverbrauch) bis G (hoher Energieverbrauch). Bei Kühl- und Gefrierschränken gelten zusätzlich die Energie-Effizienzklassen A++ und A+. Achtung : Auch innerhalb der höchsten Klasse gibt es noch Unterschiede, lassen Sie sich vor dem Kauf vom Fachberater aufklären! Manchmal sparen Sie bereits nach 6-12 Monaten die etwas teuereren Anschaffungskosten mit dem besseren Energieverbrauch wieder ein! Blauer Engel: Dieses blau auf weißem Grund rund Siegel-Zeichen steht nicht nur für umweltschonende Geräte mit einem geringen Energieverbrauch, einer langlebigen und recyclinggerechten Konstruktion, sonder auch für geringe Geräusch- und Schadstoffemission, z.B. bei Lacken im Farbregal. Das Energiesparzeichen, der Gemeinschaft Energielabel Deutschland, gilt für Büro-, Fernseh- und Video-/DVD-Geräte. Das waagrecht quadratische Zeichen in blau gehalten, zeigt einen nach unten zeigenden dunkelblauen Pfeil, oben mit gelben Häkchen und über die breite des Aufklebers einen roten groß geschriebenen Hinweis: ENERGY. Es steht und symbolisiert vor allem geringen Stromverbrauch im Bereitschaftsbetrieb (Stand-by). Nach Möglichkeit und Angewöhnung sollte jedoch auch auf Stand-by verzichtet werden, denn nach unabhängigen Angaben werden durch Ausschalten von Stand-by-Geräten trotzdem pro durchschnittlichem Haushalt 70 - 110 Euro pro Jahr eingespart. |
Von der I-F-O Redaktion aus verschiedenen Tippgebern für Sie zusammengestellt. März 2007 |
Zusätzliche Strom- und Wasserspartipps im Haus: Tipps zu Haushaltsgeräten allgemein: Fernseher, Stereo-Anlage, Computer und Telefon machen über zehn Prozent des Strombedarfs im Haushalt aus. Auch im ausgeschalteten Zustand verbrauchen diese Geräte häufig weiter Strom im sogeneannten "Stand-by" Modus. Es gibt jedoch Vorschaltgeräte für Fernseher, Bildschirme und Faxgeräte, die diesen Verbrauch im Ruhestand reduzieren. Alternative dazu: Externe Netzteile, etwa am Handyladekabel, nach dem Aufladen aus der Steckdose ziehen oder Steckerleisten mit Leuchtschalter verwenden, damit hat man schnell und unkonvebtionell eine Kontrolle. Durch konsequentes Ausschalten aller Haushaltsgeräte lassen sichderzeit je nach Ausstattung zwischen 60 und 130 Euro pro Jahr sparen. Stromsparen kann man jedoch schon im Vorfeld, wenn man beim Kauf eines Gerätes auf die dementsprechenden Wattzahlen (Leistung des Gerätes), gute fachliche Beratung oder selbst bereits auf die klassifizierung und das EU-Energielabel für größere Geräte achtet. (Siehe dazu den Bericht in der nächsten Spalte) Tipps für Geschirr- und Waschmaschinen: 1.) Geschirr- und Waschmaschine nur voll beladen anschalten, das spart 15 - 20 % Strom. 2.) Nutzen Sie die Kurz- und Sparprogramme und verzichten Sie bei einer normalen verschmutzten Wäsche auf den Vorwaschgang - Flecken lieber vorbehandeln. Wasserverbrauch aus dem Wassernetz kann man bei der Waschmaschine auch aus einer Hauszisterne beziehen. Spart Wasser- und Kanalgebühren. 3.) Je höher die Waschtemperatur, desto höher auch der Stromverbrauch: Bei Buntwäsche reichen meist 30 bis 40 Grad, bei Kochwäsche oft schon 60 Grad. 4.) Gehen Sie sparsam mit Waschmitteln um, ganz nach der Devise: So wenig wie möglich, so viel als nötig. Die Herstellerangabe auf der Packung informiert über die richtige Dosierung. Tipps für Kühlschränke: 1.) Der Kühlschrank arbeitet in kühler Umgebung am sparsamsten: Nicht neben Ofen oder Heizung plazieren, direkte Sonneneinstrahlung vermeiden. Das spart etwa fünf Prozent Energie. 2.) Lassen Sie zwischen Wand und Kühlgerät einige Zentimeter Platz: Ein gute Belüftung reduziert den Stromverbrauch. Auch ab und zu vorallem bei etwas älteren Geräten die Kühlrippen auf der Rückseite mit dem Staubsauger von Staub befreien und absaugen. 3.) Im Kühlschrankbereich reicht eine Temperatur von plus 7 Grad. Im Gefrierfach sind minus 18 Grad optimal. Um die Temperatur etwas genauer zu messen, sollte man vieleicht ein paar Euro investieren, um mit einem Thermometer im Kühlschrank zusätzlich die Temperatur genauer zu kontrollieren. 4.) Die Kühlschranktür sollte dicht schließen und die Öffnungszeiten möglichst kurz gehalten werden. Wenn die Lebensmittel gut sortiert und übersichtlich eingeordnet sind, hilft dies bei der schnellen Suche, Ablaufdaten können schneller kontrolliert werden. Geschlossene Platikbehälter schützen die Lebensmittel zusätzlich und sparen Geld, wenn die Lebensmittel nicht so schnell austrocknen. Plastikbehälter können sowohl im Gefrierfach als auch im Kühlbereich mit Aufkleber versehen werden, erspart Zeit beim öffnen der Türen und ergibt eine schnellere Übersicht. 5.) Warme Speisen vor der Einlagerung erst auskühlen lassen, bevor man sie am besten gut verpackt im Kühlschrank lagert. Umgekehrt bei Abtauen, soweit das nicht automatisch geschiet, den Kühlschrank ausschalten und mit einer Tasse heißen Wasser im Tiefkühlfach und im Innenraum des Kühlschranks, kann der Reinigungsvorgang zusätzlich beschleunigt werden. Tipps beim Kochen und Backen: 1.) Verwenden Sie bei längeren Garzeiten eventuell einen Schnellkochtopft, erspart Zeit und Geld. 2.) Eier- und Wasserkocher arbeiten sparsamer als ein Topf auf dem Herd oder die Entnahme aus dem Warmwasserhahn, wenn ein Durchlauferhitzer vorgeschaltet ist. 3.) Durchlauferhitzer haben zwar gegenüber einem Wasserboiler den Vorteil, dass er nur beim öffnen des Warmwasserhahnes Strom verbraucht und nicht durchgehend beheizt werden muss, außerdem nicht soviel Montageraum einnimmt, jedoch die Durchlauferhitzer werden in der Regel mit einer großen Wattleistung betrieben, damit in sekundenschnelle warmes oder heißes Wasser an der Verbraucherstelle ausläuft. 4.) Generell ist jedoch für die Warmwasserleitungen ein sehr gute Isolation in den Wänden erforderlich, damit der "Abkühleffekt" beim Aufdrehen der Warmwasserhähne möglichst gering gehalten wird. Als Ideal könnte man bezeichnen, wenn eine Warmwasseranlage im Keller installiert ist und die Warmwasserentnahme z.B. beim Duschen im ersten Stock erfolgen würde, sollte der Warmwasserausstoß nach öffnen des Hahnes nicht länger als 10 - 15 Sekunden dauern. 5.) Töpfe im Durchmesser passend zur Kochstelle wählen, so geht Enegie nicht ungenutzt verloren. 6.) Setzen Sie zu jedem Topf den passenden Deckel auf, der den Topf fest schließt, z.B. ein schräg liegender Deckel lässt zusätzlich Wärme entweichen und kostet beim Kochen die zwei- bis dreifache Menge an Strom. 7.) Den Deckel möglichst wenig öffnen. Für "Topfgucker" bieten sich Glasdeckel an. 8.) Schalten Sie den Herd oder Ofen fünf bis zehn Minuten vor Ende ab und nutzen Sie die Nachwärme. Moderne Backöfen bieten das bereits automatisch. Tipps zur Beleuchtung: 1.) Schalten Sie das Licht aus, wenn Sie das Zimmer verlassen - bei normalen Glühlampen lohnt das schon ab einer Minute, bei Energiesparlampen ab fünf Minuten. 2.) Bewegungsmelder am Hauseingang, im Garten oder in der Garage schalten automatisch nach wenigen Minuten ab. Sparfüchse könnten sogar der Saison angepasst noch einen Dämmerungsschalter vorschalten, somit wird die Lichtquelle nur in "dunklen Zeiten" aktiviert. 3.) Energiesparlampen leben länger und verbrauchen weniger Strom als normale Glühlampen. 4.) Beim Energiesparlampen-Kauf nicht geizen und die Verpackung kontrollieren (Umtauschrecht zwei Jahre, wenn einwandfrei das Kaufdatum nachzuweisen ist): Denn Billigprodukte halten meist nur 2000 Stunden, gute Qualität dagen bis zu 15 000 Stunden! |
Von der I-F-O Redaktion aus verschiedenen Tippgebern für Sie zusammengestellt. März 2007 |
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Einige Tipps und Fakten zum richtigen heizen: |
Von der I-F-O Redaktion aus verschiedenen Tippgebern für Sie zusammengestellt. März 2007 |
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Voller Kühlschrank spart Energie. Ein voller Kühlschrank hilft beim Energiesparen. Wenn der Kühlschrank mit Getränken und Lebensmitteln gefüllt ist, bleibt nur wenig Luftvolumen, das beim Öffnen gegen warme Luft auasgetauscht wird. Darauf weist die Arbeitsgemeinschaft für sparsame Energie- und Wasserverwendung (ASEW) in Köln hin. Möchten Verbraucher Energie sparen, sollten sie erhitzte Lebensmittel außerdem erst abkühlen lassen, bevor sie diese in den Kühlschrank stellen. Je tiefer die Kühl- und Gefriertemperatur ist, desto höher ist der Stromverbrauch. Bei Kühlschränken reiche eine Lagertemperatur von sieben Grad, bei Gefrierschränke von minus 18 Grad aus, empfiehlt die ASEW. Beim Kauf von Kühl- und Gefrierschränken, auf Gütezertifizierung des Energieverbrauches achten, ggf. von Fachpersonal aufklären lassen, inwieweit oft eine nur geringe Mehrausgabe den Stromverbrauch in absehbarer Zeit senkt. |
August 2006 |
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Spülmaschine an Warmwasserhahn. Die Spülmaschine an den Warmwasserhahn unter der Spüle anzuschließen, kann bis zu 15 Euro im Jahr sparen. Darauf macht der Bund der Energieverbraucher in Rheinbreitbach (Rheinland-Pfalz) aufmerksam. |
August 2006 |
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Amberg |
Energiesparmodus bei Notebooks. Im Energiesparmodus ist das Notebook auch bei warmen Temperaturen am besten vor dem Überhitzen geschützt. Dafür sollte unter den Energieoptionen in der Systemsteuerung "minimaler Energieverbrauch" gewählt werden. Notebook-Nutzer sollten außerdem bei Hitze darauf achten, ihren Computer nur über das Netzteil zu betreiben. |
.2006 |