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Serviceunterseite 2: Ärzte
- Heilbetriebe |
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TEE : Immer nue Erkenntnisse bringt die Zell-Forschung zutage. So sollen nach eingehenden Forschungen gewisse Teesorten wie: Sanddorn, Acai, Acerola-Kirsche besondere Fähigkeiten entwickeln und zum Zellschutz des Körpers mit beitragen. Das Verfahren wird auch Spektoskopie-Verfahren genannt. Ob und wie diese vereinzelten Polyphental-Moleküle mit der Zellkern-DNA interagieren wird noch genauer erforscht. Beim Grünen Tee hatte sich besonders das Teepolyphenol - Epigallocatechingallat- und bei Schwarem Tee das Teepolyphenol -. Theaflavin-Digallat, besonders mit Bindungen zur Zelle und somit eine Verlängerung und wird somit ein Zusammenhang vor dem Verfall am Ende der Chromosomen -Telomere- herausgestellt. Somit kann eventuell auch die Zelllebensdauer verlängert werden. Im Umkehrschluss könnte das bedeuten das ein Lebensmittel sogar das Leben verlängern könnte! Von dieser Studie wird man bestimmt demnächst noch mehrere Forschungsergebnisse erfahren. |
2012 |
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Amberg. |
Über KREBS wird seit Jahrzehnten geforscht und in Teilbereichen gibt es grosse Fortschritte,
wenn man zumindest zum Thema "Brustkrebs", "Lungenkrebs", oder "Hautkrebs" die ärztlichen Erfolge erkennen kann. Diese Zeilen haben mir sinnbildlich zu diesem Thema auch gut dazu gefallen: |
I-F-O Redaktion Herbert Olbrich Juli 2011 |
Amberg. |
Wichtig ! Wer regelmäßig auf Reisen Medikamente einnehmen muss .... sollte immer die doppelte Menge, für die geplante Reisezeit mitführen. Einmal im Handgepäck und einmal im Koffer, falls der Koffer einmal abhanden kommen sollte oder der Flieger Verspätung hat. "Patienten" welche verschreibungspflichtige Medikamente oder Spritzbesteck unterwegs benötigen, sollten eine ärztliche Bescheinigung mitführen, die beweist, dass sie die Utensilien aus medizinischen Gründen benötigen. Es könnte sonst zollrechtliche oder länderspezifische Probleme geben ! |
I-F-O Redaktion Herbert Olbrich Juli 2011. |
Amberg. |
Immunsysteme im Körper müssen "gefüttert, trainiert, auch bei Reisen " beachtet werden ................. Schon inm 18. Jahrhundert war das Wort " Abhärtung " in der Naturheilkunde kein Fremdwort mehr. Nicht nur bekannte Größen wie Pfarrer Kneipp oder der Arzt oder auch Naturwissenschaftler " Johann Georg Krünitz (1728 -1796) definierten die "Leibes-Abhärtung" als "die Gewöhnung des Körpers , den Eindrücken der Witterung und anderen Beschwerden widerstehen- , oder solche nicht empfinden zu können" . Als Empfehlung gilt z.B. immer noch , eventuell mit Absparache des Arztes, kalte Duschen und Güsse, Saunieren, Barfuss gehen, auch im Salzwasser am Meer. Auch Gymnastik am offenen Fenster oder in der freien Natur bei verschiedenen Winter- und Sommertemperaturen, Spaziergänge, Schwimmen, Schneeballschlachten. Einfach den verschiedensten Natureinflüssen aussetzen ! Auch der alte Spruch für Kinder: " Dreck macht Speck ", wenn nicht gerade in verschmutzdem Gebiet, macht immer noch Sinn. Auch im Urlaub sollte der Körper nicht ganz zur Ruhe kommen, denn z.B. Schwimmen, Federballspiele, kl. Wanderungen, alles ohne Stress und Zeitdruck, gehören auch zur Erholung. Der Körper brauche diese Auseinandersetzung mit äußeren Reizen, um innerlich fit zu bleiben und das Immunsystem zu stärken. Auch eine gute Ernährung mit dementsprechenden Lebensmitteln ohne Gifte, z.B. Obst, Salate, echter Bienenhonig, Kohl oder fast rohes Sauerkraut, wirken oft schon "Wunder". Unbekannte Speisen im Ausland sollten zumindest abgekocht sein. Im Ausland ist als Trinkwasser Mineralwasser von namhaften Firmen zu empfehlen. Etwas auf die Hygiene der Gläser und Geschirre achten ! Öffteres Händewaschen mit Seife und eventuell Tempotaschentüchern ist bestimmt nicht verkehrt !!! Nachweislich haben sich auch in Flugzeugen Keime aus aufgefüllten Tanks vom Leitungswasser der Drittländer eingeschlichen, auch hier gilt lieber Mineralwasser an Bord zu genießen, um zuhause nicht die Nachwirkungen auskurieren zu müssen !!!. |
I-F-O Redaktion Herbert Olbrich Juli 2011. |
Amberg. |
Immunsysteme im Körper müssen "gefüttert und trainiert " werden .... Schon inm 18. Jahrhundert war das Wort " Abhärtung " in der Naturheilkunde kein Fremdwort mehr. Nicht nur bekannte Größen wie Pfarrer Kneipp oder der Arzt oder auch Naturwissenschaftler " Johann Georg Krünitz (1728 -1796) definierten die "Leibes-Abhärtung" als "die Gewöhnung des Körpers , den Eindrücken der Witterung und anderen Beschwerden widerstehen- , oder solche nicht empfinden zu können" . Als Empfehlung gilt z.B. immer noch , eventuell mit Absparache des Arztes, kalte Duschen und Güsse, Saunieren, Barfuss gehen, auch im Salzwasser am Meer. Auch Gymnastik am offenen Fenster oder in der freien Natur bei verschiedenen Winter- und Sommertemperaturen, Spaziergänge, Schwimmen, Schneeballschlachten. Einfach den verschiedensten Natureinflüssen aussetzen ! Auch der alte Spruch für Kinder: " Dreck macht Speck ", wenn nicht gerade in verschmutzdem Gebiet, macht immer noch Sinn. Der Körper brauche diese Auseinandersetzung mit äußeren Reizen, um innerlich fit zu bleiben und das Immunsystem zu stärken. Auch eine gute Ernährung mit dementsprechenden Lebensmitteln ohne Gifte, z.B. Obst, Salate, echter Bienenhonig, Kohl oder fast rohes Sauerkraut, wirken oft schon "Wunder". Unbekannte Speisen im Ausland sollten zumindest abgekocht sein. Im Ausland ist als Trinkwasser Mineralwasser von namhaften Firmen zu empfehlen. Nachweislich haben sich auch in Flugzeugen Keime aus aufgefüllten Tanks vom Leitungswasser eingeschlichen, auch hier gilt lieber Mineralwasser an Bord zu genießen, um zuhause nicht die Nachwirkungen auskurieren zu müssen !!!. |
I-F-O Redaktion Herbert Olbrich Juli 2011. |
Amberg. |
Achtung - Warnung vor Schlankmachern: |
I-F-O Redaktion Herbert Olbrich Juli 2011. |
Amberg./Long Beach / USA - Kalifornien. |
Chemische Substanzen in bestimmten Lebensmitteln können Krebszellen "aushungern" und wirken damit vielleicht bald genauso wie eine Chemotherapie. Die Studie nennt Rotwein und Schokolade "Krebskiller" Schokolade und Rotwein können neuen Forschungen zufolge Krebszellen regelrecht bekämpfen. Rote Trauben, dunkle Schokolade und Heidelbeeren, Knoblauch, Soja oder diverse Tees können Krebszellen "aushungern", sagte der Forscher William Li auf einer Konferenz in Long Beach im US-Bundesstaat Kalifornien. Schokolade könnte laut der neuen Studie vielleicht eine Chemotherapie ersetzen. "Wir bewerten Lebensmittel nach ihrer Fähigkeit, Krebs zu bekämpfen", sagte Li. "Unser Essen ist unsere drei Mal tägliche Chemotherapie." Die Angiogenesis Foundation aus Massachusetts habe Lebensmittel ermittelt, die chemische Substanzen enthalten, mit denen die Blutversorgung von Tumoren geradezu abgeschnitten werde. Als Beispiel nannte Li auch eine Studie der Harvard Medical School, wonach Männer, die mehrmals pro Woche gegarte Tomaten essen, 30 bis 50 Prozent weniger unter Prostatakrebs litten. "Überall geschieht eine medizinische Revolution", sagte Li. "Wenn wir Recht haben, dann wird das Auswirkungen auf Verbraucherfortbildung, Lebensmittelherstellung, die Volksgesundheit und sogar auf die Versicherungen haben." Im Test verglichen Forscher der Foundation die Wirkung zugelassener Medikamente mit der von Petersilie, Weintrauben, Beeren und anderen Lebensmitteln. Dabei stellten sie fest, dass die Lebensmittel genauso gut oder besser gegen Krebszellen wirkten. "Für viele Menschen kann die ernährungsmäßige Behandlung von Krebs die einzige Lösung sein, denn nicht jeder kann sich Krebsmedikamente leisten." Die krebsbekämpfenden Eigenschaften der Lebensmittel könnten auch dazu dienen, Körperfett schmelzen zu lassen, fügte Li hinzu. Denn auch Fett sei auf den Blutstrom angewiesen, den die Bestandteile dieser Lebensmittel beeinflussen. |
Februar 2010 |
Amberg. |
Auch Grüner Tee kann vor Lungenkrebs schützen. Taiwanesische Forscher haben herausgefunden, dass Grüner Tee eine schützende Wirkung vor Lungenkrebs haben kann. Grüner Tee enthält angeblich eine schützende Wirkung vor Lungenkrebs. Das haben taiwanesische Forscher herausgefunden. Trifft die Beobachtung der Forscher zu, könnte sich das gesteigerte Lungenkrebsrisiko von Rauchern durch eine Umstellung von Trinkgewohnheiten reduzieren lassen. Bereits frühere Studien hatten Hinweise geliefert, dass grüner Tee schützende Wirkung gegen Lungen-, Brust-, und Prostatakrebs und andere Krebsarten zeigen kann. Die Forscher um I-Hsin Lin von der Shan Medical University in Taiwan haben nun in einer kleinen Studie weitere Indizien gefunden, die auf eine Schutzfunktion des Tees vor Lungenkrebs hindeuten. Auf einer Konferenz der American Association for Cancer Research berichteten sie von ihren jüngsten Ergebnissen. Für ihre Studie befragten die Wissenschaftler 170 Lungenkrebspatienten und 340 Gesunde zu ihrer medizinischen Vorgeschichte, Lungenkrebs in der Familie, zu Rauch- und Ernährungsgewohnheiten und nicht zuletzt zu ihren Trinkvorlieben wie etwa dem Genuss von grünem Tee. Außerdem untersuchten sie, ob die Probanden eine Genvariante für sogenannte insulinähnliche Wachstumsfaktoren besitzen, die mit der Entwicklung von Krebs in Verbindung gebracht werden. Nach Auswertung der Studie zeigte sich, dass jene Probanden, die keinen grünen Tee getrunken hatten, deutlich häufiger an Lungenkrebs erkrankten. Ihr Lungenkrebsrisiko war um das Fünffache erhöht. Bei den Rauchern etwa, die keinen grünen Tee tranken, war das Risiko im Vergleich zu Tee-Trinkern sogar um das Zwölffache erhöht. Die Forscher vermuten, dass genetische Faktoren eine Schlüsselfunktion spielen. "Tee, insbesondere grünem Tee, haben wir viel Aufmerksamkeit geschenkt, weil Polyphenole im Tee starke Antioxidantien sind und Tee-Präparate eine hemmende Wirkung bei der Tumorentstehung gezeigt haben", erklärt I-Hsin Lin. |
Kleiner Auszug nach einer Sendung von Februar 2010 |
Amberg. Auszug aus einem interessanten Webeblatt. (I-F-O kann natürlich keinerlei inhaltliche Haftung übernehmen.) |
Granatapfel für Krebs. |
Anmerkung der I-F-O Redaktion: Januar 2010 Vielversprechende Werbung |
Ginkgo - nicht nur mit einer besonderen Wirkung auf das Gehirn. Diese Heilpflanze wirkt sehr vielfältig. Schon Goethe bestaunte die Blätter des Ginkgo-Baumes, wusste aber damals noch nicht, dass die Blätter der Ausgangspunkt für den Ginkgo-Extrakt, einer modernen Pflanzenheilkunde so begehrt sein werden. Versuche in der Forschungsgruppe Klostermedizin in Würzburg bestätigen nach Experimenten zahlreiche Wirkungen, mit teilweisen klinischen Nachweisen, dass sich z.B. Hirnödeme beschleunigt zurückgebildet haben, Gedächtnisleistungen und Lernvermögen zunehmen. Auch Gleichgewichtsstörungen verringern sich, die Durchblutung wird besser, außerdem sei auch eine antioxidative Wirkung und der Schutz von Nervenzellen festgestellt worden. Der Baum wird für die Arzneiherstellung auch in Deutschland kultiviert, so ist man nicht mehr nur aus den Herkunftsländern, China, Korea und Japan, angewiesen ist. In der Forschung wird das Ginkgo-Extrakt auch bei Behandlungen von Demenzerkrankungen, Gedächtnis- und Konzentrationsschwäche, depressive Verstimmungen, Schwindelgefühl, Ohrensausen, Kopfschmerzen, getestet. Hilfreich könnte diese Pflanze auch im Einzelnen bei Tinnitus, Schwindel oder Konzentrationsschwächen genutzt werden. In der traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) findet neben Blättern auch der Samen seine Verwendung. Dort wird er bereits für Alkoholmissbrauch, eitrigen Endzündungen der Schleimhaut, Wiederherstellung der geistigen und körperlichen Leistungsfähigkeit, sowie zur Steigerung der sexuellen Energie und der Samenproduktion verwendet. Die Blätter dagegen dienen auch zur Unterstützung des Kreislaufes und als Wundauflage. |
(Herbert Olbrich, I-F-O Redaktion, September 2009 |
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Sodbrennen – wie es entsteht und was langanhaltend dagegen hilft. Normalerweise verhindert eine natürliche Barriere das Sodbrennen: Der Schließmuskel am Mageneingang. Doch seine Funktion kann gestört sein: z.B. durch einen Defekt, einseitige Ernährung oder Stress. Doch wie entsteht Sodbrennen genau? Die im Mund zerkleinerte Nahrung wird durch die Speiseröhre transportiert und passiert den Eingang zum Magen – den Speiseröhrenschließmuskel. Dieser besitzt einen Verschlussmechanismus, der dafür sorgt, dass der Nahrungsbrei nicht aus dem Magen in die Speiseröhre zurückfließt. Wenn dieser Schließmechanismus ausgeleiert ist oder zuviel Magensäure produziert wird, kann der Speisebrei zurück in die Speiseröhre gelangen. Da die Schleimhaut der Speiseröhre im Gegensatz zur Magenschleimhaut säureempfindlich ist, kann sie gereizt werden – es entsteht Sodbrennen. Oft wird es als Brennen oder brennender Schmerz hinter dem Brustbein wahrgenommen und kann die Lebensqualität erheblich einschränken im Alltag und auch nachts. Buscogast® – Bis-zu-24-Stunden-Hilfe ohne Rezept. Rezeptfreie Medikamente gegen Sodbrennen boten bislang nur eine relativ kurze Wirkdauer. Oft war eine Nachdosierung erforderlich – auch nachts. Das neue rezeptfreie Buscogast® von Boehringer Ingelheim bietet eine Bis-zu-24-Stunden-Hilfe gegen Sodbrennen und gibt so der Speiseröhre Zeit, sich zu erholen – mit nur einer Kapsel täglich. Buscogast® setzt auf den bewährten Wirkstoff Omeprazol, der zur Gruppe der Protonenpumpenhemmer zählt, die bisher nur auf Rezept erhältlich waren und bei Ärzten als Mittel der ersten Wahl gegen Sodbrennen gelten. Omeprazol hemmt nachweislich die Magensäureproduktion bis zu 24 Stunden mit nur einer Kapsel täglich. Ernährung und Stress – die Sodbrennen-Übeltäter.Keine Zeit, ständig in Anspannung und Hektik? Viele gesundheitliche Probleme sind auf Stress zurückzuführen und auch die Verdauung hält seelischem Druck nicht lange Stand. Der Magen reagiert – im wahrsten Sinne des Wortes – übersäuert. Falsche Ernährung kann ebenfalls ein Auslöser für magensäurebedingte Beschwerden sein. Denn zahlreiche Nahrungs- und Genussmittel – vor allem bei übermäßigem Konsum – regen die Magensäureproduktion zu stark an. Buscogast® nimmt mit seiner Bis-zu-24-Stunden-Wirkung Sodbrennen im Alltag und ermöglicht zusätzlich eine durchgehend erholsame Nachtruhe – mit nur einer Kapsel täglich. Mehr zum Thema Erfahren Sie mehr über Buscogast®: www.buscogast.de |
August 2009 |
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Rotes Fleisch ? tödlicher Genuss? In einer in den USA durchgeführten Studie, die über 10 Jahre mit 500.000 Teilnehmern zwischen 50 und 70 Jahren stattfand, stellte man folgendes fest: Fleischprodukte, insbesondere rotes Fleisch in Übermaßen, schaden der Gesundheit. Rotes Fleisch in großen Mengen verzehrt, erhöht die Wahrscheinlichkeit von Krebs oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Gesünder lebt, wer kein oder nur weißes Fleisch isst. Der tägliche Verzehr von Fleisch kann das Darmkrebsrisiko um 50 Prozent erhöhen. Dahingegen soll der tägliche Fischgenuss das Risiko halbieren. Wer einen hohen Fleischkonsum aufweist, sprich über 160 Gramm rotes Fleisch am Tag isst, hat ein höheres Sterberisiko als jemand der die gleiche Menge weißes Fleisch zu sich nimmt, so die Forscher des National Cancer Institut. Die Forscher kamen zum Ergebnis, dass eine Einschränkung des Verzehrs von rotem Fleisch 16 Prozent der weiblichen und 11 Prozent der männlichen Todesfälle verhindern könnte. Das Gefährliche am roten Fleisch ist, die beim Braten im Fleisch entstehenden Krebserreger. Zudem enthält rotes Fleisch viele gesättigte Fettsäuren, die ebenfalls bekannt dafür sind, krebserregend zu sein. "Unser Studienergebnis bestätigt eine Forderung des amerikanischen Krebsforschungsinstituts nach einer Begrenzung des Konsums von rotem Fleisch und der entsprechenden Fleischprodukte, um die Zahl der Krebserkrankungen zu senken", so die Forscher. |
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Amberg. |
Ostern 2009 Gesundheitstipps und Wissenswertes rund um das Ei , finden Sie auf unserer Serviceseite: Osterbesonderheiten / Unterseite "F". |
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Krankenfahrten erhalten wieder größere Prioritäten. Chronische Kranke können möglicherweise damit rechnen, dass ihr Arzt ihnen wieder häufiger Krankenfahrten auf Kosten ihrer Krankenkasse verordnet. Denn das Bundessozialgericht in Kassel gab in einem Grundsatzurteil einer Patientin recht, die damit die Übernahme der Kosten erstritt, wie die in Baierbrunn bei München erscheinende Zeitschrift "Diabetiker Ratgeber" (Ausgabe 1/2009) berichtet. Die Frau mussste einmal in der Woche zu einer speziellen LDL-Cholesterin-Behandlung zu einer 60 Kilometer entfernten Ambulanz reisen. Die Krankenkasse der Frau weigerte sich, die Fahrten zu zahlen- mit der Begründung, für eine Fahrtkostengewährung seien mindestens zwei Behandlungen pro Woche erforderlich. Die Richter waren dagegen der Ansicht, dass für die Kostenübernahme vor allem entscheidend sei, wie lang die Behandlung insgesamt erfolgen müsse. |
Januar 2009 |
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Ist der "letzte Wille" (z.B. Testament) ist nicht nur ein Thema für das Alter! Der letzte Wille kann schon nach Erreichung des 18. Lebensjahres eine größere Rolle spielen. Hinterlegt man kein rechtskräftiges Testament, so tritt in der Regel die gesetzliche Erbfolge ein. Ein Testament ist nicht die Frage des Alters, sondern der Vorsorge. Natürlich sollte man je nach den gravierenden Änderungen des Lebens, auch das Testament vielleicht wieder anpassen. Das gilt auch z.B. für Lebensversicherungen. Zu beachten wäre auch, das notariell abgeschlossene Vertragsgrundlagen, z.B Bankverträge beim Hausbau und Grundbucheintragungen nicht einfach durch ein Testament zu umgehen sind. Wo und mit welchen Umständen man das Testament hinterlegen kann, dafür gibt es Tipps. Als nicht so gute Lösung sehen die Experten, den Aufbewahrungsort zuhause, wo jeder einen Zugriff hat. Es ist z.B. nicht selten, dass man mit 18 Jahren schon Mama oder Papa geworden ist, damit automatisch auch die Verantwortung für die Zukunft Kinder mit übernimmt. Auch wenn man sich z.B. für eine Organspende entschließt, hat man auch einen entscheidenden Schritt zum Nachlass eines jeden Einzelnen getan. Auch eine "Patientenverfügung", z.B. für das "richtige" Verhalten der Ärzte im Krankenhaus, wann man z.B. Maschinen abschalten kann, kommt einem letzten Willen gleich. In einem Testament z.B. kann man auf diese Punkte mit hinweisen. Jedoch ein Beispiel : Wie mache ich bei einem Testament alles richtig, findet man auf der Homepage der Deutschen Seniorenliga ( DSL). Auch eine kostenlose Broschüre im Rahmen der Initiatve: "Die richtige Nachlassplanung - Ihr Wille zählt", ist im Leitfaden mit dem Umgang des persönlichen Vermögens, usw., sowie dessen Weitergabe in der Broschüre erläutert. Diese Broschüre ist anzufordern unter: DSL Heilsbachstrasse 32 53123 Bonn Die Internetadresse der DSL sehen sie zum Anklicken auf der linken Seite. |
I-F-O Redaktion Herbert Olbrich Juli 2008 |
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Am Wasser gute Sonnenbrille nötig. Beim Sonnenschutz dürfen auch Augen, die Füße und der Kopf nicht vergessen werden. Darauf weist die Aktion Das sichere Haus in Hamburg hin. Vor allem am Wasser muss eine gute Brille her - denn die Wasseroberfläche spiegele das Sonnenlicht, was eine Horn- oder Bindehatentzündung verursachen kann. Mit Hut und Sonnenbrille seien Sonnenanbeter auf der sicheren Seite. |
Juni 2008 |
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Preisgünstigere Präparate bnei Medikamenten ..... Für Patienten lohnt es sich oft noch mehr als bisher, das jeweils preisgünstigere Medikament gegen ihr Leiden zu verlangen. Seit kurzem müssen Versicherte bei gesetzlichen Kassen für viele Präparate nicht mehr die Zuzahlung von fünf bis zehn Euro leisten. Dies gilt für insgesamt 2000 Präparate. Die Neuregelung betriefft laut den Verbraucherschützern 79 der 350 Wirkstoffgruppen und beispielsweise viele Herz-Kreislauf- oder Bluthochdruck-Präparate. Eine Liste der Arzneimittel finden Sie im Internet. Tipps gibt es unter , siehe links: |
Juni 2008 |
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Feuchte Räume sind zum Aufbewahren von Medikamenten nicht geeignet. Feuchte Wärme in Badezimmern und Küchen bekommt den Mdikamenten nicht. Denn Wärme und Feuchtigkeit können Arzneien vorzeitig unbrauchbar machen, warnt die in Baierbrunn erscheinende Zeitschrift "Apotheken Umschau". Besser eignet sich die Lagerung in Abstellkammern, Schlafzimmer oder Flur. Dort sollten die Medikamente aber auf jeden Fall Kindersicher aufbewahrt werden. Außerdem gehöre der Beipackzettel immer mit in die Kiste oder das Schränchen, um gefährliche Verwechslungen vermeiden zu können. |
Juni 2008 |
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Adressen zur Behandlung un Info von Osteopathie. Register der traditionellen Osteopaten in D (ROD), Salinstrasse 3, 83022 Rosenheim, T. 089-17958054 (www.r-o-d.info). Verband der Osteopathen Deutschland (VOD) , Untere Albrechtstrasse 15, 65185 Wiesbaden, T. 0611-9103661. (www.osteopathie.de) Bundesarbeitsgemeinschaft Osteopathie (bao) , Untere Albrechtstrasse 15, 65185 Wiesbaden, T. 0611-3418858 (www.bao-osteoppathie.deathie.de) |
Juni 2008 |
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Hüftgelekoperationen jetzt schon bis ins hohe Alter möglich. Hüftgelenkprobleme sind zum Beispiel bei 20 Prozent aller über 60-jährigen davon betroffen. Entweder sind z.B. überbeanspruchte Gelenke , mit angegriffenen Knorpelschichten ( Coxarthose) der Grund oder auch schon Probleme aus dem Kinderalter mit Verformungen des Knochens. Weitere Info siehe links. |
Bericht Juni 2008 |
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Hautkrebsvorsorge ab Juli 2008 auf Chipkarte. Ab 1. Juli werden die Kosten der Untersuchung zur Früherkennung von Hautkrebs über die Krankenversicherungskarte abgerechnet. Wie die Technische Krankenkasse (TK) in München mitteilt, haben gesetzlich versicherte ab 35 Jahren alle zwei Jahre Anspruch auf ein Vorsorge-Screening. Die Untersuchung dürfen nur Mediziner mit entsprechender Fortbildung durchführen. Das können Fachärzte wie Dermatologen, aber auch Hausärzte, sein. In Bayern stieg in den letzten drei Jahren die Anzahl der Patienten um fast 20 Prozent, die wegen eines bösartigen Melanoms (Hautkrebs) in der Klinik behandelt werden mussten. |
Juli 2008 |
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Herzinfarkt bei Diabetes oft tödlich. Ein Herzinfarkt führt bei zuckererkrankten Patienten deutlich häufiger zum Tod als bei Nicht-Diabetikern bei 70 bis 75 Prozent, bei Nicht-Diabetikern dagegen nur bei 50 Prozent. |
Bericht i Juni 2008 . |
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Paris. |
Rotwein kann auch bei geringen Mengen das Altern verlangsamen, auch ein Mittel gegen Krebs? Rotwein enthält, laut einer neuen Studie zufolge, einen Wirkstoff namens -Resveratol - , der schon bei geringen Mengen das Altern verlangsamen kann. Laut den Wissenschaftlern aus den USA ist dieser Wirkstoff jedoch nicht nur in den roten Trauben, sondern auch in Granatäpfeln zu finden. "Resveratol ist in sehr viel schwächeren Dosen aktiv, als wir gedacht haben", erklärte der Gentechniker Tomas Prolla von der Universität Madison im US-Bundesstaat Wisconsin. Schon ein Glas Wein am Tag, oder die entsprechende Menge eines Nahrungsergänzungsmittel mit Resveratol scheine deutlich dazu beizutragen, dass das Herz langsamer altere. Dies könnte erklären, weshalb es in Ländern, in denen regelmäßig Rotwein getrunken werde - wie in Frankreich und im südlichen Europa - weniger Herz-Kreislauf-Erkrankungen gebe. Das Resveratol vorbeugend gegen verschiedene Krebsarten wirken kann, war schon in mehreren Studien belegt worden. Bisher gingen Wissenschaftler aber davon aus, dass dazu umgerechnet eine Flasche Rotwein am Tag getrunken werden müsste - deutlich mehr, als nach Einschätzung der Weltgesundheitsorganisation wegen des Alkoholgehalts angeraten war. Demnach würde vorbeugend bereits ein Glas Rotwein die alten Erkenntnisse revidieren und dabei geht man eigentlich nicht von Gesundheits- oder Gewichtsproblemen aus. |
vom Juni 2008 |
UNI-Regensburg
Tel. 0941 / 944-0 Schildrüsenerkrankungen lassen sich neurlich auch durchs "Schlüsselloch" behandeln. Die minimal invasiven Verfahren (Schlüsselloch-Chirurgie) haben sich in den letzten Jahren in vielen Bereichen weltweit etabliert. Die Vorteile dieser Techniken sind durch Studien belegt und liegen hauptsächlich in den sehr guten kosmetischen Ergebnissen. Eine Erweiterung dieser Methoden ist die Entwicklung und die Durchführung derartiger Operationen in Lokalanästhesie. Für die Operation an der Schilddrüse und Nebenschilddrüse reicht ein etwa 1,5 Zentimeter langer Haztschnitt am Hals. Die Zeiten, in denen der Patient nach einer Schilddrüsen-Operation eine oftmals recht hässliche Narbe quer über den Hals davontrug, sind längst vorbei. Mit Hilfe einer Videokamera wird die Operation fortgesetzt. Die Operationsdauer unterscheidet sich kaum von der konventionellen Technik, der Vorteil ist, dass eine solche Operation auch ambulant durchgeführt werden kann. Allerdings eignet sich diese Technik nur für kleine Schilddrüsen und für viele Nebenschilddrüsenerkrankungen. Dass der Patient in Lokalanästhesie operiert werden kann, faktisch ohne Vollnarkose, ist ein großer Gewinn, zum Beispiel besonders für Patienten, die etwas mit dem Herzen zu tun haben. Etwa 15 - 20 Prozent aller Patienten kommen für diese Methode infrage. "Grosse Schilddrüsen lassen sich nicht durch den 1,5 Zentimeter-Schnitt herausholen", erklärt Dr. Ayman Agha, Oberarzt an der Chirurgischen Klinik der Universität Regensburg unter Leitung von Professor Schlitt. Mit Ultraschall wird die größe des Knotens festgestellt. "Mit dieser Methode kann man sichergehen, dass keine Verletzungen stattfinden, man kann die Stimmbänder während der Operation mittels eines Beatmungsschlauches prüfen, die Funktion der Stimmbänder kann also gesichert werden", so Agha. Die Gefahr , dass die Stimmbänder bei einer solchen Operation verletzt werden könnten, ängstige als Risikofaktor alle Patienten. An der Uniklinik Regensburg werden 300 Schilddrüsen-Operationen im Jahr durchgeführt. Das sind anspruchsvolle Operationen, denn die Stimmbänder liegen in der Nähe der Schilddrüse. Der Kropf ist nach wie vor eine ziemlich häufige Erkrankung in der Oberpfalz. Der Grund für die Kropfbildung hat mit Jodmangel zu tun. Der Mensch braucht pro Tag 250 bis 300 Mikrogramm Jod. Was wir in der Nahrung zu uns nehmen sind 75 - 150 Mikrogramm. Funktionsstörungen der Schilddrüse erkennt man durch Zunahme am Hals, Schluck- und Atembeschwerden. Die Diagnose erfolgt durch Ultraschall und durch Blutuntersuchungen. Der Hausarzt kann durch eine normale Untersuchung feststellen, ob eine Über- oder eine Unterfunktion vorliegt. Wozu wird die Schilddrüse gebraucht? Die Schilddrüse ist eine am Hals unterhalb des Kehlkopfes liegende, die Luftröhre halbkreisförmig umfassende, schmetterlingsförmige Drüse innerer Sekretionen, regelmäßig aus einem rechten und einem linken Lappen bestehend, die beide durch Isathmus verbunden ist. Die Schilddrüse produziert SD-Hormone mit folgender Wirkung: Steigerung des Gesamtstoffwechsels, fördernder Einfluss auf Wachstum und Entwicklung, Wirkung auf das Nervensystem. Bei Unterfunktion der Schilddrüse entsteht Apathie (Teilnahmslosigkeit), bei Überfunktion Übereregbarkeit. Bei einer Unterfunktion der Schilddrüse zeigen sich am Muskelverlangsamte Sehnenreflexe. Bei einer Überfunktion tritt Muskelschwäche auf. Weitere Symtome einer Überfunktion der Schilddrüse sind niedrige Herzfrequenz, Ödembildung (Wassersammlung am Unterschenkel) Gewichtszunahme und eine Neigung zu Verstopfung. | ||
Amberg. |
Neue Erkenntnis, dass auch Sport und geistiges Training vor geistigem Verfall schützt. Finden Sie auf unserer Serviceseite 2: Tai Chi, Qi Gong .... klick hier.. |
März 2008 |
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.2008 Kassenpatienten sollten die Belege für Krankenkasse sammeln. Kassenpatienten sollten gleich zu Beginn des neuen Jahres einen Ordner anlegen, in dem die Quittungen über Zuzahlungen sammeln. Darauf weist der Deutsche Hausärzteverband in Köln hin. Aufbewahrt werden sollte zum Beispiel Belege für Arzneien, Krankenhausaufenthalte oder Praxisgebühren, berichtet das in Baierbrunn bei München erscheinende "Hausarzt-Patientenmagazin" (Ausgabe 1 /2008). Nur mit diesen Quittungen erhalten die gesetzlich Versicherten später eventuell eine Zuzahlungsbefreiung von ihrer Krankenkasse. |
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.2007 Honig ersetzt bei Kindern den Hustensaft. Honig hilft Kindern laut einer US-Studie mindestens genauso gut wie ein rezeptfreier Hustensaft. Das berichtet die in Neu-Isenburg erscheinende "Ärzte-Zeitung". Für die Studie wurden mehr als 100 erkältete Kinder entweder mit rezeptfreiem Hustensaft, einem halben bis zwei Löffeln Buchweizenhonig oder gar nicht behandel. Nach einer Nacht beurteilten die Eltern die Schwere des Hustens und gut ihre Kinder geschlafen hatten. Die Wirkung des Honigs wurde den Angaben zufolge am besten bewertet. |
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.2007 Forscher finden Killerzellen gegen Krebs. Göttinger Forscher haben bei Mäusen natürliche Krebszellen aktiviert. "Diese Killerzellen können Krebszellen töten", sagte der Immunologe Ralf Dressel von der Göttinger Universitätsmedizin. Dies eröffne "neue Perspektiven für die Immun-Therapie bestimmter Krebsarten". Stress-Potein als Anstoß. Die natürlichen Killerzellen seien durch das Stress-Protein HSP70 aktivierbar, erläuterte der Mediziner. Dieses Protein werde von Krebszellen selbst produziert. Diese reagierten damit auf Stress im Körper, wenn sie zum Beispiel nicht optimal mit Sauerstoff oder Nährstoffen versorgt werden. Wenn nun natürliche Killerzellen des Körpers gezielt mit dem Stress-Potein "behandelt" werden, führe dies zu geistiger Aktivität. Die Killerzellen könnten dann Krebszellen an weiteren von diesen produzierten Molekülen erkennen, den sogenannten NKG2D-Liganden. Anschließend töten die Killerzellen die Krebszellen. Alks Patend angemeldet. Dies habe bei Mäusen funktioniert, sagte Dressel. Die Göttinger Forscher wollen jetzt abklären, ob HSP70 auch menschliche Killerzellen aktivieren kann. "Wir hoffen, dass diese Zellen in Zukunft genutzt werden können, um menschliche Krebsarten zu behandeln." Die Göttinger Wissenschaftler haben das Ergebnis ihrer Untersuchungen zum Patent angemeldet und eine Lizenz an ein Biotech-Unternehmen verkauft. Dsas dadurch eingenommene Geld soll dazu beitragen, weitere Forschungsarbeiten zu finanzieren. |
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Arztdienste |
.2007 Neuer Service für Arztauftritt im Internet: Die Portale MensHealth.de und DGK.de (Deutsches Grünes Kreuz) bieten Usern in ihren Online-Auftritten einen neuen Service: Die Arztauskunft der Stiftung Gesundheit. Auch unter www.arzt-auskunft.de verfügbar. |
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Apothekennotdienst... |
März 2007 SMS-Apotheken-Notdienst für ihre nächste Apotheke. Die nächstgelegene Notfallaphotheke können Handybesitzer ab Februar 2007 bundesweit unter 86000 abfragen. Es genüge, an die Hotline eine sms mit dem Kennwort "Apo" zu schicken, so die Bundesvereinigung Deutscher Apothenverbände (ABDA). Der Standort des Handys werde dann über das Mobilfunknetz ermittelt und der Nutzer über Lage und Entfernung von zwei Notdienstapotheken informiert. Der Dienst kostet derzeit 0,99 Euro pro Anfrage. Die neue Nummer löst die bisherige Kurzwahl 82872 ab. |
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Gesundheitskosten geltend machen. Patienten können ihre Ausgaben für Brillen, Gehilfen, Einlagen und Hörgeräte unter Umständen beim Finanzamt steuerlich geltend machen. Denn steuerlich absetzbar ist grundsätzlich alles, was von den Kassen nicht erstattet wird, erläutert der Bundesverband der Lohnsteuerhilfevereine (BDL) in Berlin. Das Finanzamt prüfe nicht, ob die angezeigten Arztbesuche, Behandlungen oder Medikamentenverschreibungen notwendig waren. Zu den zumindest zu Teilen absetzbaren Kosten gehören auch Zuzahlungen zu Rezepten und Fahrten ins Krankenhaus oder zum Arzt sowie Zahnersatz und Praxisgebühr. Dazu müsse aber die pro Jahr zumutbare Eigenbelastung überschritten werden. Dieser Beitrag richtet sich nach Einkommen und Familienstand. Gut verdienende Singles haben zwar wenig von der Regel, Familien sind steuerlich aber deutlich besser gestellt. |
Februar 2007 |
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London. |
Krebszellen aushungern. Eine neue Methode zum Aushungern von Krebszellen hat in einer ersten klinischen Studie Erfolge gezeigt. Das Enzym L-NNA habe die Blutversorgung von Tumorzellen deutlich verringert, berichten Forscher am Londoner Mount Vernon Krebszentrum. Acht der 18 Patienten mit Geschwüren in Lunge, Prostata oder Gehirn hätten eine Stunde nach der Behandlung einendeutlich geringeren Blutanteil im Tumorgewebe ausgewiesen. Der Effekt habe sich noch 24 Stunden später gezeigt. Das Mittel blockiert ein Enzym, das bei der Produktion von Stickstoffmonoxid benötigt wird, welches wiederum eine wichtige Rolle bei der Blutversorgung von Körperzellen spielt. |
Bericht vom Januar 2007 |
Erfurt. (Az.: 9 AZR 229 / 05) |
16.06.2006 Arzt-Prognose für kranke Schwerbehinderte wichtig! Kranke Schwerbehinderte können einen Anspruch auf stufenweise Wiedereingliederung an ihrem Arbeitsplatz haben. Voraussetzung ist, dass sie einen Wiedereingliederungsplan ihres Arztes vorlegen, urteilte am Dienstag das Bundesarbeitsgericht (BAG) in Erfurt. Dieser müsse insbesondere eine Prognose darüber enthalten, wann wieder mit einer vollen Belastbarkeit zu rechnen ist. |
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Washington. |
2002 Offenbar erster Krebs-Impfstoff Offenbar ist es US-Wissenschaftlern gelungen, den weltweit ersten Impstoff gegen Krebs zu entwickeln. Wie die Fachzeitschrift „The New England Journal of Medicine“ berichtet, bekämpft das Serum erfolgreich einen Virus, der für einen bestimmte Form von Gebährmutterkrebs verantwortlich ist. Das Mittel wird derzeit in einer internationalen Studie getestet. Fällt diese positiv aus, könnte der Impfstoff patentiert werden. Der Impfstoff schützt offenbar gegen eine bestimmte Form des Humanen Papillomavirus. Dieser Krankheitserreger tritt zwar bei sehr vielen Frauen auf, führt allerdings in den meisten Fällen nicht zu krankhaften Wucherungen. Allerdings wird rund die Hälfte der Fälle von Gebährmutterhalskrebs durch den Virus hervorgerufen. |
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11.02 Bier gegen Krebs? Bayerns Bierforschern ist die Entwicklung eines neuartigen „Gesundheitsbieres“ gelungen. Das Bier zeichne sich durch eine hohen Gehalt an Xanthohumol – einem im Hopfen vorkommenden Stoff – aus, teilte das bayerische Wissenschaftsministerium mit. In Maßen genossen sei dieses Bier ein gesundes Lebensmittel. Xanthohumol wird eine Krebs vorbeugende Wirkung sowie eine wachstumshemmende Wirkung gegenüber Tumorzellen zugeschrieben. |
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Hier finden Sie unseren älteren Tipps, ab 2001 wir können nicht garantieren, dass diese Links und Hinweise noch alle bestehen, bzw. noch funktionieren! |
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Die richtige Arztsuche im Internet |
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Gesundes und richtiges Bräunen. |
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Gesundes und richtiges Bräunen. |
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Die besten MEDIZINEXPERTEN bieten ihre Tipps |
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Immer mehr Patienten informieren sich im Internet |
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Hilfe bei sexuellen Problemen |
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„Aktion gesunder Rücken“ |
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Wissenswertes über Alzheimer |
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www.lifeline.de |
Gesundheitsfragen, Auskünfte, |
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Hilfe für Krebskranke: |
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Die internationale Krebsforschung |
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www.rauchen.de |
Hilfe zur Bekämpfung der Rauchsüchtigen: |
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Abnehmen im Internet durch kostenlose Anleitung von Fachleuten von „Slimnet“, |
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Finanzierung durch spezielle Nahrung die per Online-Shop, |
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Für Diabetiker gibt es neue Seiten. |
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Internetsurfen kann auch süchtig machen: |
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Internethilfe für Depressive: |
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Ausführliche und verständliche Gesundheitsinfos |
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Einige Tipps für ÖKÖ Freaks: |
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Wer ist bereits süchtig und
möchte es anonym ändern? |
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Mit dem Internet abspecken. |
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Als Ausweich für BSE geschockte |
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Eine Langzeituntersuchung in Spanien mit über 41.000 Männern und Frauen zeigte, dass gemäßigtes Trinken - fünf bis 30 Gramm Alkohol beziehungsweise höchstens 0,3 Liter Weißwein täglich - das Infarktrisiko bei einem Mann um 54 Prozent minderte. Wer nur wenig trinkt, durchschnittlich 0,5 Gramm Alkohol täglich, hat den Forschern zufolge ein um 35 Prozent niedrigeres Risiko.Selbst Vieltrinker - mit bis zu 90 Gramm Alkohol am Tag - halbieren offenbar die Gefahr, einen Herzinfarkt zu erleiden. Auch bei Frauen wirkte sich Alkohol in dieser Hinsicht günstig aus, allerdings nicht in entscheidendem Maß, da sie ohnehin im Verhältnis weniger Herzinfarkte haben als Männer. Von den untersuchten gut 41.000 Spaniern erlitten im Verlauf der über zehnjährigen Untersuchung 609 Untersuchte einen Herzinfarkt oder ein ähnliches Herzproblem - unter ihnen waren aber nur 128 Frauen.Die Wissenschaftler wiesen allerdings darauf hin, dass Alkohol der Gesundheit im Allgemeinen eher abträglich ist. Nach Schätzungen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) haben 76 Millionen der rund zwei Milliarden Menschen weltweit, die regelmäßig Alkohol trinken, gesundheitliche Probleme. Die Studie wurde in der britischen Fachzeitschrift "Heart" veröffentlicht.Besonders gefährlich ist täglicher und hoher Alkoholkonsum. Der kann nämlich zu einer Fettleber führen. Auch falsche Ernährung, Übergewicht und mangelnde Bewegung sind mögliche Ursachen für die Erkrankung. Darauf weist Prof. Peter Galle von der Gastro-Liga in Wiesbaden hin. Gefährlich ist eine Fettleber, weil sich daraus eine Leberzirrhose und Leberkrebs entwickeln kann. Abnehmen sei der wichtigste Ansatzpunkt in der Behandlung - ohne begleitende Ernährungs- oder Verhaltenstherapie gelingt das aber nur wenigen Patienten mit Erfolg. Die Diagnose ist außerdem oft schwierig: Viele Patienten verspüren selbst im fortgeschrittenen Stadium keine Symptome. Wenn Beschwerden auftreten, sind sie uneinheitlich - Müdigkeit, Abgeschlagenheit, Oberbauchschmerzen oder Völlegefühl sind möglich. Die Wahrscheinlichkeit, an einer Fettleber zu erkranken, nimmt zu, wenn jemand Diabetes mellitus, eine Herz-Kreislauf-Erkrankung oder Übergewicht hat. |
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Gesetzliche Regelung der Organspende |
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Gesund ernähren aus der |
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