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So sollen nach eingehenden Forschungen gewisse Teesorten wie:
Sanddorn,
Acai,
Acerola-Kirsche

besondere Fähigkeiten entwickeln und zum Zellschutz des Körpers mit beitragen.
Das Verfahren wird auch Spektoskopie-Verfahren genannt.
Ob und wie diese vereinzelten Polyphental-Moleküle mit der Zellkern-DNA interagieren wird noch genauer erforscht.
Beim Grünen Tee hatte sich besonders das Teepolyphenol - Epigallocatechingallat- und bei Schwarem Tee das Teepolyphenol -. Theaflavin-Digallat, besonders mit Bindungen zur Zelle und somit eine Verlängerung und wird somit ein Zusammenhang vor dem Verfall am Ende der Chromosomen -Telomere- herausgestellt.
Somit kann eventuell auch die Zelllebensdauer verlängert werden.
Im Umkehrschluss könnte das bedeuten das ein Lebensmittel sogar das Leben verlängern könnte!
Von dieser Studie wird man bestimmt demnächst noch mehrere Forschungsergebnisse erfahren.
2012
Amberg.

Über KREBS wird seit Jahrzehnten geforscht und in Teilbereichen gibt es grosse Fortschritte, wenn man zumindest zum Thema "Brustkrebs", "Lungenkrebs", oder "Hautkrebs" die ärztlichen Erfolge erkennen kann.
(Eigenbericht Herbert Olbrich)

Etwas langsamer gehen die Erfolge
z.B. beim "Bauchspeichelkdrüsen-Krebs" voran.
Aber auch hier sind die Heilungserfolge nicht aussichtslos. Das beste Beispiel dafür gab gerade der Arzt Dr. Ebo Rau aus dem Landkreis Amberg, der den Bauchspeichelkrebs schon vor Jahren so gut wie besiegt hat.
Er setzte als Arzt auch auf seine inneren Heilkräfte und hatte damit nicht nur scheinbar Erfolg.
Seitdem gibt er auch Vorträge und hat auch eine bemerkenswerte CD herausgebracht (Nr.wird nachgetragen). Eine dieser Veranstaltungen habe ich besucht bei der er über seine Erfahrungen "hautnah" berichten konnte. Auch eine der bekanntesten Schamaninen aus Brasilien war zu Gast und hat aus ihrer Sicht versucht Phänomene im Körper und der Denkngsweise eines Menschen näher zu bringen.


Sogenannte Chemotherapien haben sich im Lauf der Zeit auch verbessert.
So kann ich ein Beispiel aus meinem pesönlichen Umfeld schildern. Ein guter Freund war an "Staublunge" also Lungenkrebs erkrankt. Noch vor 20 Jahren gab es dazu fast keine Heilungschance, je nach Fortschreitung der Krankheit. Er hat sich dann vor 7 Jahren für eine Studie eines neuen Medikamentes zur Verfügung gestellt. Somit wurde der Lungenkrebs jedoch nicht beseitigt, sondern
die Krebszellen wurden eingeschlossen. Alle 3 Monate erfolgt in der Uni-Klinik Erlangen eine Nachuntersuchung, jedoch bis jetzt ist der Krebs nicht wieder ausgebrochen.

Immer öfter kann man gerade Bei Krebs fachliche Erkenntniise gewinnen,

dass oft der "innere Müll" eines Menschen zum Auslöser von Karzinomen mit beiträgt.

Kürzlich konnte man einer Zeitschrift auch von neuen Erkenntnissen und Beurteilungenüber den Krebs zu alternativen Möglchkeiten folgendes sinnbildlich lesen.

"Radioaktiver" Emotionaler Müll kann die Ursache für Krebs sein und auch das wäre Heilbar:.
Bei dieser Erkenntnis wird der Krebs nicht bekämpft, nicht direkt geholfen– . Stattdessen wird erklärt, dass bei Ursachen-Forschung folgendes herausgefunden wurde. Der Krebs entsteht, aus dem atomar geladenen Zündstoff aller verdrängten Emotionen im Körper.
Dabei spielt die Art des Krebses keine Rolle... die Ursache ist die gleiche.. jedes Karzinom gleicht den Brennstäben in einem Atomreaktor. Hierzu doe Originalinterpätation:
" In jedem Körper sind 95% als verdrängte Masse in einer BLACK BOX eingesperrt. Dieser zündstoffgeladene Emotionale Müll wird im Laufe der Zeit aggressiv und in Resonanz werden die Cellen bösartig. Wenn ich die erhitzten bösartigen Cellen nicht mit leben kühle, sterbe ich an der "Kernschmelze".

Was eigentlich wieder im Klartext heissen soll, dass jeder Mensch von Geburt an Krebszellen in sich birgt, nur am
Ausbruch dieser Zellen könnte jeder Mensch etwas mitarbeiten.


Dazu passt auch die neuerliche Statistik der Krankenkassen, dass die Zahl der psychisch Erkrankten stetig steigt.
Die Frage wie man dagegen hundertprozentig ansteuern kann, wurde bis heute noch nicht geklärt.
Dazu ist immer die Mithilfe eines Patienten selbst von grosser Wichtikeit. Vielleicht hilft auch dazu das alte Sprichwort,
die Zeit heilt die Wunden. Jedoch Zeit ist trotzdem für viele Betroffene relativ.

Dazu fällt mir ein
, dass ich vor 30 Jahren auch einmal beinahe "im Tal der Nerven-Tränen"
erstickt wäre. Mein alter Hausarzt gabe mir den Rat: "Kauf dir eine dicke Zigarre, setzt dich auf einen Berg und lass dich von der ganzen Welt kreuzweise". Etwas verwundert folgte ich diesem Rat, bekam aber auch gleichzeitig von einem Bekannten den Rat für damals 12 DM von der Apotheke Bachus-Blüten zu kaufen und wenn man daran auch glaubt,
so wie ich damals, wurde auch mein Seelenzustand wieder richtig stabil.

Diese Zeilen haben mir sinnbildlich zu diesem Thema auch gut dazu gefallen:
Emotionaler Müll, der im Laufe der Zeit aus welchen Gründen auch immer im Körper gärt - hochkocht und als zündstoffgeladene Masse im Körper nach innen explodiert ist Angst, Krankheit, Krebs. Oder er explodiert in emotionaler Entgleisung nach aussen durch Gewalt, Konflikte, Diskussionen.

Was wiederum bedeuten könnte, dass man den inneren Müll öfter in die Tonne werfen sollte
oder auch Emotionen so zuzulassen, dass der Mensch gar nicht zur negativen Höchstform auflaufen kann.
Das macht vielleicht nicht nur die sympatischere Person, sondern ist auch für den allgemeinen Gesundheitszustand ein wichtiger Bestandteil des Lebens.
Genau darin liegt vielleicht auch das Geheimnis von älteren Berichten, dass (nur) ein Glas Rotwein am Abend so manchen Ärger des Tages auf dem Harnweg mit ausspült.

Vielleicht sind in 50 Jahren oder schon früher diese Phänomene viel besser erforscht, jedoch aus all diesen Zusammenschnitten der Medizin, kann man unschwer erkennen, der Mensch verfügt über sogenannte Selbstheilungskräfte, er muss sie nur richtig mit sich selbst anwenden. Dann wirken auch die zusätzlichen Erkenntnisse aller medizinischen Arten als erfolgreiche Zugabe für eine Gesundung des Menschen.

Diese Bertrachtungsweise ist nur die eigene Meinung des Verfassers, aber es wäre wieder einmal Zeit,
darüber nachzudenken.

   
I-F-O Redaktion
Herbert Olbrich
Juli 2011
Amberg.
Wichtig ! Wer regelmäßig auf Reisen Medikamente einnehmen muss ....
sollte immer die doppelte Menge, für die geplante Reisezeit mitführen.
Einmal im Handgepäck und einmal im Koffer, falls der Koffer einmal abhanden kommen sollte oder der Flieger Verspätung hat.
"Patienten" welche verschreibungspflichtige Medikamente oder Spritzbesteck unterwegs benötigen, sollten eine ärztliche Bescheinigung mitführen, die beweist, dass sie die Utensilien aus medizinischen Gründen benötigen.
Es könnte sonst zollrechtliche oder länderspezifische Probleme geben !
I-F-O Redaktion
Herbert Olbrich
Juli 2011.
Amberg.
Immunsysteme im Körper müssen "gefüttert, trainiert, auch bei Reisen " beachtet werden .................
Schon inm 18. Jahrhundert war das Wort " Abhärtung " in der Naturheilkunde kein Fremdwort mehr. Nicht nur bekannte Größen wie Pfarrer Kneipp oder der Arzt oder auch Naturwissenschaftler " Johann Georg Krünitz (1728 -1796) definierten die "Leibes-Abhärtung" als "die Gewöhnung des Körpers , den Eindrücken der Witterung und anderen Beschwerden widerstehen- , oder solche nicht empfinden zu können" . Als Empfehlung gilt z.B. immer noch , eventuell mit Absparache des Arztes, kalte Duschen und Güsse, Saunieren, Barfuss gehen, auch im Salzwasser am Meer. Auch Gymnastik am offenen Fenster oder in der freien Natur bei verschiedenen Winter- und Sommertemperaturen, Spaziergänge, Schwimmen, Schneeballschlachten. Einfach den verschiedensten Natureinflüssen aussetzen !
Auch der alte Spruch für Kinder: " Dreck macht Speck ", wenn nicht gerade in verschmutzdem Gebiet, macht immer noch Sinn.
Auch im Urlaub sollte der Körper nicht ganz zur Ruhe kommen, denn z.B. Schwimmen, Federballspiele,
kl. Wanderungen, alles ohne Stress und Zeitdruck, gehören auch zur Erholung.
Der Körper brauche diese Auseinandersetzung mit äußeren Reizen, um innerlich fit zu bleiben und das Immunsystem zu stärken.
Auch eine gute Ernährung mit dementsprechenden Lebensmitteln ohne Gifte, z.B. Obst, Salate, echter Bienenhonig, Kohl oder fast rohes Sauerkraut, wirken oft schon "Wunder".
Unbekannte Speisen im Ausland sollten zumindest abgekocht sein. Im Ausland ist als Trinkwasser Mineralwasser von namhaften Firmen zu empfehlen. Etwas auf die Hygiene der Gläser und Geschirre achten !
Öffteres Händewaschen mit Seife und eventuell Tempotaschentüchern ist bestimmt nicht verkehrt !!!
Nachweislich haben sich auch in Flugzeugen Keime aus aufgefüllten Tanks vom Leitungswasser der Drittländer eingeschlichen, auch hier gilt lieber Mineralwasser an Bord zu genießen, um zuhause nicht die Nachwirkungen auskurieren zu müssen !!!.
I-F-O Redaktion
Herbert Olbrich
Juli 2011.
Amberg.
Immunsysteme im Körper müssen "gefüttert und trainiert " werden ....
Schon inm 18. Jahrhundert war das Wort " Abhärtung " in der Naturheilkunde kein Fremdwort mehr. Nicht nur bekannte Größen wie Pfarrer Kneipp oder der Arzt oder auch Naturwissenschaftler " Johann Georg Krünitz (1728 -1796) definierten die "Leibes-Abhärtung" als "die Gewöhnung des Körpers , den Eindrücken der Witterung und anderen Beschwerden widerstehen- , oder solche nicht empfinden zu können" . Als Empfehlung gilt z.B. immer noch , eventuell mit Absparache des Arztes, kalte Duschen und Güsse, Saunieren, Barfuss gehen, auch im Salzwasser am Meer. Auch Gymnastik am offenen Fenster oder in der freien Natur bei verschiedenen Winter- und Sommertemperaturen, Spaziergänge, Schwimmen, Schneeballschlachten. Einfach den verschiedensten Natureinflüssen aussetzen !
Auch der alte Spruch für Kinder: " Dreck macht Speck ", wenn nicht gerade in verschmutzdem Gebiet, macht immer noch Sinn.
Der Körper brauche diese Auseinandersetzung mit äußeren Reizen, um innerlich fit zu bleiben und das Immunsystem zu stärken.
Auch eine gute Ernährung mit dementsprechenden Lebensmitteln ohne Gifte, z.B. Obst, Salate, echter Bienenhonig, Kohl oder fast rohes Sauerkraut, wirken oft schon "Wunder".
Unbekannte Speisen im Ausland sollten zumindest abgekocht sein. Im Ausland ist als Trinkwasser Mineralwasser von namhaften Firmen zu empfehlen.
Nachweislich haben sich auch in Flugzeugen Keime aus aufgefüllten Tanks vom Leitungswasser eingeschlichen, auch hier gilt lieber Mineralwasser an Bord zu genießen, um zuhause nicht die Nachwirkungen auskurieren zu müssen !!!.
I-F-O Redaktion
Herbert Olbrich
Juli 2011.
Amberg.

Achtung - Warnung vor Schlankmachern:
Das Landesuntersuchungsamt (LUA) warnt vor dem angeblichen Schlankmacher
" Reduce Weight Fruta Planta ", denn sie enthielten den in der EU nicht zugelassenen Wirkstoff Sibutramin. Dieser kann den Blutdruck stark erhöhen und Herzerkrankungen hervorrufen !
Von dem Stoff Sibutramin, mit seinen Ausawirkungen sei nicht gesondert deklariert !
Dieses Mittelchen sei angeblich problemlos über Internetapotheken zu bestellen.

I-F-O Redaktion
Herbert Olbrich
Juli 2011.
Amberg./Long Beach /
USA - Kalifornien.
Chemische Substanzen in bestimmten Lebensmitteln können Krebszellen "aushungern" und wirken damit vielleicht bald genauso wie eine Chemotherapie.
Die Studie nennt Rotwein und Schokolade "Krebskiller"

Schokolade und Rotwein können neuen Forschungen zufolge Krebszellen regelrecht bekämpfen.
Rote Trauben, dunkle Schokolade und Heidelbeeren, Knoblauch, Soja oder diverse Tees können Krebszellen "aushungern",
sagte der Forscher William Li auf einer Konferenz in Long Beach im US-Bundesstaat Kalifornien.
Schokolade könnte laut der neuen Studie vielleicht eine Chemotherapie ersetzen.
"Wir bewerten Lebensmittel nach ihrer Fähigkeit, Krebs zu bekämpfen", sagte Li. "Unser Essen ist unsere drei Mal tägliche Chemotherapie."
Die Angiogenesis Foundation aus Massachusetts habe Lebensmittel ermittelt, die chemische Substanzen enthalten, mit denen die Blutversorgung von Tumoren geradezu abgeschnitten werde.
Als Beispiel nannte Li auch eine Studie der Harvard Medical School, wonach Männer, die mehrmals pro Woche gegarte Tomaten essen,
30 bis 50 Prozent weniger unter Prostatakrebs litten.
"Überall geschieht eine medizinische Revolution", sagte Li. "Wenn wir Recht haben, dann wird das Auswirkungen auf Verbraucherfortbildung, Lebensmittelherstellung, die Volksgesundheit und sogar auf die Versicherungen haben."
Im Test verglichen Forscher der Foundation die Wirkung zugelassener Medikamente mit der von Petersilie, Weintrauben, Beeren und anderen Lebensmitteln. Dabei stellten sie fest, dass die Lebensmittel genauso gut oder besser gegen Krebszellen wirkten. "Für viele Menschen kann die ernährungsmäßige Behandlung von Krebs die einzige Lösung sein, denn nicht jeder kann sich Krebsmedikamente leisten."
Die krebsbekämpfenden Eigenschaften der Lebensmittel könnten auch dazu dienen, Körperfett schmelzen zu lassen, fügte Li hinzu.
Denn auch Fett sei auf den Blutstrom angewiesen, den die Bestandteile dieser Lebensmittel beeinflussen.
Februar 2010
Amberg.
Auch Grüner Tee kann vor Lungenkrebs schützen.
Taiwanesische Forscher haben herausgefunden, dass Grüner Tee eine schützende Wirkung vor Lungenkrebs haben kann.
Grüner Tee enthält angeblich eine schützende Wirkung vor Lungenkrebs. Das haben taiwanesische Forscher herausgefunden.
Trifft die Beobachtung der Forscher zu, könnte sich das gesteigerte Lungenkrebsrisiko von Rauchern durch eine Umstellung von Trinkgewohnheiten reduzieren lassen. Bereits frühere Studien hatten Hinweise geliefert, dass grüner Tee schützende Wirkung gegen Lungen-, Brust-, und Prostatakrebs und andere Krebsarten zeigen kann.
Die Forscher um I-Hsin Lin von der Shan Medical University in Taiwan haben nun in einer kleinen Studie weitere Indizien gefunden, die auf eine Schutzfunktion des Tees vor Lungenkrebs hindeuten. Auf einer Konferenz der American Association for Cancer Research berichteten sie von ihren jüngsten Ergebnissen.
Für ihre Studie befragten die Wissenschaftler 170 Lungenkrebspatienten und 340 Gesunde zu ihrer medizinischen Vorgeschichte, Lungenkrebs
in der Familie, zu Rauch- und Ernährungsgewohnheiten und nicht zuletzt zu ihren Trinkvorlieben wie etwa dem Genuss von grünem Tee.
Außerdem untersuchten sie, ob die Probanden eine Genvariante für sogenannte insulinähnliche Wachstumsfaktoren besitzen, die mit der Entwicklung von Krebs in Verbindung gebracht werden. Nach Auswertung der Studie zeigte sich, dass jene Probanden, die keinen grünen Tee getrunken hatten, deutlich häufiger an Lungenkrebs erkrankten. Ihr Lungenkrebsrisiko war um das Fünffache erhöht.
Bei den Rauchern etwa, die keinen grünen Tee tranken, war das Risiko im Vergleich zu Tee-Trinkern sogar um das Zwölffache erhöht.
Die Forscher vermuten, dass genetische Faktoren eine Schlüsselfunktion spielen. "Tee, insbesondere grünem Tee, haben wir viel Aufmerksamkeit geschenkt, weil Polyphenole im Tee starke Antioxidantien sind und Tee-Präparate eine hemmende Wirkung bei der Tumorentstehung gezeigt haben", erklärt I-Hsin Lin.
Kleiner Auszug nach einer Sendung von
Februar 2010
Amberg.
Auszug aus einem interessanten Webeblatt.
(I-F-O kann natürlich keinerlei inhaltliche Haftung übernehmen.)

Granatapfel für Krebs.
Ein Naturwunder aus dem Garten Eden Der Granatapfel ändert Ihr Leben.
Liebe Leserin, lieber Leser (Auszug aus einer Werbeanzeige von Dr.
D
er Granatapfel ist ein Geschenk aus dem Paradies, von Menschen geerntet. Schon Adam und Eva sollen vom Granatapfel-Baum gekostet haben. Im Alten Testament ist er Sinnbild für Reinheit und Jungfräulichkeit der Mutter Gottes. Im Hohelied Salomos wird er verwendet, um die Schönheit einer Frau zu untermalen.
Wieso sind die Menschen seit jeher von diesem Gottesgeschenk fasziniert? Was ist das Geheimnis dieser herrlichen Frucht?
Antworten gibt die moderne Wissenschaft:
Der Granatapfel gilt als älteste Heilfrucht der Menschheit. Er wird seit Jahrhunderten als Nahrungs- und Genussmittel verwendet. Seine gesundheitsfördernden Eigenschaften sind dabei in vielen Kulturen bekannt und werden extensiv genutzt.
Zu kaum einer anderen Pflanze wurden in den letzten Jahren mehr ernährungswissenschaftliche Studien durchgeführt. Während bisher vor allem dem grünen Tee und dem Rotwein starke antioxidative Wirkungen zugeschrieben wurden, besitzt der Granatapfel neben anderen gesundheitsfördernden Eigenschaften eine vielfach höhere antioxidative Wirkung.
So werden z.B. Gesundheitseffekte auf das Herz-Kreislauf-System sowie den Lipid- und Zuckerstoffwechsel beschrieben. Studien zeigen präventive Effekte auf die Entwicklung von malignen Erkrankungen, z.B. von Prostata- und Mammakarzinomen, bei entzündlichen und degenerativen Erkrankungen sowie bei klimaterischen Beschwerden.
Freuen Sie sich über dieses Natur-Wunder, das saubere Arterien und gesunden Blutdruck fördert und mit kraftvollem Zellschutz Prostata und Brust gesund hält!
Herzinfarkt als typische Männererkrankung - das gehört jetzt der Vergangenheit an.
Mittlerweile geht die Herzinfarktrate bei Männern zurück, während sie bei Frauen stetig ansteigt.
Heute betrifft jeder zweite Herzinfarkt eine Frau und die Betroffenen werden immer jünger.
Es klingt wie ein Wunder, wenn Wissenschaftler in verschiedenen Ländern gleichzeitig eine Pflanze erforschen. Eine Frucht, die seit über 5.000 Jahren paradiesische Zustände verspricht.
Das "ewige Leben" können die Forscher dem "Paradies-Apfel" nicht entreißen. Doch die Ergebnisse über den Granatapfel erstaunen selbst die Wissenschaftlicher! Wünschen Sie sich ein starkes Herz und geistige Frische?
Dieses Mittel kann als Dragees (derzeit unter 40 € plus Versandt) erworben werden, mehr Info auf der angegebenen Homepage .........
www.ultra-granatapfel.de/libido

Anmerkung der
I-F-O Redaktion:

Januar 2010

Vielversprechende Werbung
Würzburg.

www.klostermedizin.de
Ginkgo - nicht nur mit einer besonderen Wirkung auf das Gehirn.
Diese Heilpflanze wirkt sehr vielfältig.

Schon Goethe bestaunte die Blätter des Ginkgo-Baumes, wusste aber damals noch nicht, dass die Blätter der Ausgangspunkt für den Ginkgo-Extrakt, einer modernen Pflanzenheilkunde so begehrt sein werden.
Versuche in der Forschungsgruppe Klostermedizin in Würzburg bestätigen nach Experimenten zahlreiche Wirkungen, mit teilweisen klinischen Nachweisen, dass sich z.B. Hirnödeme beschleunigt zurückgebildet haben, Gedächtnisleistungen und Lernvermögen zunehmen.
Auch Gleichgewichtsstörungen verringern sich, die Durchblutung wird besser, außerdem sei auch eine antioxidative Wirkung und der Schutz von Nervenzellen festgestellt worden.
Der Baum wird für die Arzneiherstellung auch in Deutschland kultiviert, so ist man nicht mehr nur aus den Herkunftsländern, China, Korea und Japan, angewiesen ist.
In der Forschung wird das Ginkgo-Extrakt auch bei Behandlungen von Demenzerkrankungen, Gedächtnis- und Konzentrationsschwäche, depressive Verstimmungen, Schwindelgefühl, Ohrensausen, Kopfschmerzen, getestet.
Hilfreich könnte diese Pflanze auch im Einzelnen bei Tinnitus, Schwindel oder Konzentrationsschwächen genutzt werden.
In der traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) findet neben Blättern auch der Samen seine Verwendung.
Dort wird er bereits für Alkoholmissbrauch, eitrigen Endzündungen der Schleimhaut, Wiederherstellung der geistigen und körperlichen Leistungsfähigkeit, sowie zur Steigerung der sexuellen Energie und der Samenproduktion verwendet.
Die Blätter dagegen dienen auch zur Unterstützung des Kreislaufes und als Wundauflage.
(Herbert Olbrich,
I-F-O Redaktion,
September 2009
Sodbrennen – wie es entsteht und was langanhaltend dagegen hilft.
Normalerweise verhindert eine natürliche Barriere das Sodbrennen: Der Schließmuskel am Mageneingang. Doch seine Funktion kann gestört sein: z.B. durch einen Defekt, einseitige Ernährung oder Stress.
Doch wie entsteht Sodbrennen genau? Die im Mund zerkleinerte Nahrung wird durch die Speiseröhre transportiert und passiert den Eingang zum Magen – den Speiseröhrenschließmuskel. Dieser besitzt einen Verschlussmechanismus, der dafür sorgt, dass der Nahrungsbrei nicht aus dem Magen in die Speiseröhre zurückfließt. Wenn dieser Schließmechanismus ausgeleiert ist oder zuviel Magensäure produziert wird, kann der Speisebrei zurück in die Speiseröhre gelangen. Da die Schleimhaut der Speiseröhre im Gegensatz zur Magenschleimhaut säureempfindlich ist, kann sie gereizt werden – es entsteht Sodbrennen. Oft wird es als Brennen oder brennender Schmerz hinter dem Brustbein wahrgenommen und kann die Lebensqualität erheblich einschränken im Alltag und auch nachts. Buscogast® – Bis-zu-24-Stunden-Hilfe ohne Rezept.
Rezeptfreie Medikamente gegen Sodbrennen boten bislang nur eine relativ kurze Wirkdauer. Oft war eine Nachdosierung erforderlich – auch nachts. Das neue rezeptfreie Buscogast® von Boehringer Ingelheim bietet eine Bis-zu-24-Stunden-Hilfe gegen Sodbrennen und gibt so der Speiseröhre Zeit, sich zu erholen – mit nur einer Kapsel täglich. Buscogast® setzt auf den bewährten Wirkstoff Omeprazol, der zur Gruppe der Protonenpumpenhemmer zählt, die bisher nur auf Rezept erhältlich waren und bei Ärzten als Mittel der ersten Wahl gegen Sodbrennen gelten. Omeprazol hemmt nachweislich die Magensäureproduktion bis zu 24 Stunden mit nur einer Kapsel täglich. Ernährung und Stress – die Sodbrennen-Übeltäter.Keine Zeit, ständig in Anspannung und Hektik? Viele gesundheitliche Probleme sind auf Stress zurückzuführen und auch die Verdauung hält seelischem Druck nicht lange Stand. Der Magen reagiert – im wahrsten Sinne des Wortes – übersäuert. Falsche Ernährung kann ebenfalls ein Auslöser für magensäurebedingte Beschwerden sein. Denn zahlreiche Nahrungs- und Genussmittel – vor allem bei übermäßigem Konsum – regen die Magensäureproduktion zu stark an. Buscogast® nimmt mit seiner Bis-zu-24-Stunden-Wirkung Sodbrennen im Alltag und ermöglicht zusätzlich eine durchgehend erholsame Nachtruhe – mit nur einer Kapsel täglich.
Mehr zum Thema Erfahren Sie mehr über Buscogast®: www.buscogast.de
August 2009
 
Rotes Fleisch ? tödlicher Genuss?
In einer in den USA durchgeführten Studie, die über 10 Jahre mit 500.000 Teilnehmern zwischen 50 und 70 Jahren stattfand, stellte man folgendes fest: Fleischprodukte, insbesondere rotes Fleisch in Übermaßen, schaden der Gesundheit. Rotes Fleisch in großen Mengen verzehrt, erhöht die Wahrscheinlichkeit von Krebs oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Gesünder lebt, wer kein oder nur weißes Fleisch isst. Der tägliche Verzehr von Fleisch kann das Darmkrebsrisiko um 50 Prozent erhöhen. Dahingegen soll der tägliche Fischgenuss das Risiko halbieren. Wer einen hohen Fleischkonsum aufweist, sprich über 160 Gramm rotes Fleisch am Tag isst, hat ein höheres Sterberisiko als jemand der die gleiche Menge weißes Fleisch zu sich nimmt, so die Forscher des National Cancer Institut.
Die Forscher kamen zum Ergebnis, dass eine Einschränkung des Verzehrs von rotem Fleisch 16 Prozent der weiblichen und 11 Prozent der männlichen Todesfälle verhindern könnte. Das Gefährliche am roten Fleisch ist, die beim Braten im Fleisch entstehenden Krebserreger. Zudem enthält rotes Fleisch viele gesättigte Fettsäuren, die ebenfalls bekannt dafür sind, krebserregend zu sein. "Unser Studienergebnis bestätigt eine Forderung des amerikanischen Krebsforschungsinstituts nach einer Begrenzung des Konsums von rotem Fleisch und der entsprechenden Fleischprodukte, um die Zahl der Krebserkrankungen zu senken", so die Forscher.
Amberg.
 
Ostern
2009

Gesundheitstipps und Wissenswertes rund um das Ei ,

finden Sie auf unserer Serviceseite: Osterbesonderheiten / Unterseite "F".
Krankenfahrten erhalten wieder größere Prioritäten.
Chronische Kranke können möglicherweise damit rechnen, dass ihr Arzt ihnen wieder häufiger Krankenfahrten auf Kosten ihrer Krankenkasse verordnet. Denn das Bundessozialgericht in Kassel gab in einem Grundsatzurteil einer Patientin recht, die damit die Übernahme der Kosten erstritt, wie die in Baierbrunn bei München erscheinende Zeitschrift "Diabetiker Ratgeber" (Ausgabe 1/2009) berichtet.
Die Frau mussste einmal in der Woche zu einer speziellen LDL-Cholesterin-Behandlung zu einer 60 Kilometer entfernten Ambulanz reisen. Die Krankenkasse der Frau weigerte sich, die Fahrten zu zahlen- mit der Begründung, für eine Fahrtkostengewährung seien mindestens zwei Behandlungen pro Woche erforderlich. Die Richter waren dagegen der Ansicht, dass für die Kostenübernahme vor allem entscheidend sei, wie lang die Behandlung insgesamt erfolgen müsse.

Januar 2009
Amberg.

www.dsl-nachlassplanung.de
Ist der "letzte Wille" (z.B. Testament) ist nicht nur ein Thema für das Alter!
Der letzte Wille kann schon nach Erreichung des 18. Lebensjahres eine größere Rolle spielen.
Hinterlegt man kein rechtskräftiges Testament, so tritt in der Regel die gesetzliche Erbfolge ein.
Ein Testament ist nicht die Frage des Alters, sondern der Vorsorge.
Natürlich sollte man je nach den gravierenden Änderungen des Lebens, auch das Testament vielleicht
wieder anpassen. Das gilt auch z.B. für Lebensversicherungen.
Zu beachten wäre auch, das notariell abgeschlossene Vertragsgrundlagen, z.B Bankverträge
beim Hausbau und Grundbucheintragungen nicht einfach durch ein Testament zu umgehen sind.

Wo und mit welchen Umständen man das Testament hinterlegen kann, dafür gibt es Tipps.
Als nicht so gute Lösung sehen die Experten, den Aufbewahrungsort zuhause, wo jeder einen Zugriff hat.
Es ist z.B. nicht selten, dass man mit 18 Jahren schon Mama oder Papa geworden ist, damit automatisch
auch die Verantwortung für die Zukunft Kinder mit übernimmt.
Auch wenn man sich z.B. für eine Organspende entschließt, hat man auch einen entscheidenden Schritt zum Nachlass eines jeden Einzelnen getan.
Auch eine "Patientenverfügung", z.B. für das "richtige" Verhalten der Ärzte im Krankenhaus, wann man z.B. Maschinen abschalten kann, kommt einem letzten Willen gleich.
In einem Testament z.B. kann man auf diese Punkte mit hinweisen.
Jedoch ein Beispiel : Wie mache ich bei einem Testament alles richtig,
findet man auf der Homepage der Deutschen Seniorenliga ( DSL).
Auch eine kostenlose Broschüre im Rahmen der Initiatve:
"Die richtige Nachlassplanung - Ihr Wille zählt",
ist im Leitfaden mit dem Umgang des persönlichen Vermögens, usw., sowie dessen Weitergabe in der
Broschüre erläutert.
Diese Broschüre ist anzufordern unter:
DSL
Heilsbachstrasse 32
53123 Bonn

Die Internetadresse der DSL sehen sie zum Anklicken auf der linken Seite.
I-F-O Redaktion
Herbert Olbrich
Juli 2008
Am Wasser gute Sonnenbrille nötig.
Beim Sonnenschutz dürfen auch Augen, die Füße und der Kopf nicht vergessen werden. Darauf weist die Aktion Das sichere Haus in Hamburg hin. Vor allem am Wasser muss eine gute Brille her - denn die Wasseroberfläche spiegele das Sonnenlicht, was eine Horn- oder Bindehatentzündung verursachen kann. Mit Hut und Sonnenbrille seien Sonnenanbeter auf der sicheren Seite.
Juni 2008
www.vz-nrw.de/zuzahlung

___________

www.gkv.info
Preisgünstigere Präparate bnei Medikamenten .....
Für Patienten lohnt es sich oft noch mehr als bisher, das jeweils preisgünstigere Medikament gegen ihr Leiden zu verlangen. Seit kurzem müssen Versicherte bei gesetzlichen Kassen für viele Präparate nicht mehr die Zuzahlung von fünf bis zehn Euro leisten.
Dies gilt für insgesamt 2000 Präparate. Die Neuregelung betriefft laut den Verbraucherschützern 79 der 350 Wirkstoffgruppen und beispielsweise viele Herz-Kreislauf- oder Bluthochdruck-Präparate.
Eine Liste der Arzneimittel finden Sie im Internet.
Tipps gibt es unter , siehe links:
Juni 2008
Feuchte Räume sind zum Aufbewahren von Medikamenten nicht geeignet.
Feuchte Wärme in Badezimmern und Küchen bekommt den Mdikamenten nicht.
Denn Wärme und Feuchtigkeit können Arzneien vorzeitig unbrauchbar machen, warnt die in Baierbrunn erscheinende Zeitschrift "Apotheken Umschau".
Besser eignet sich die Lagerung in Abstellkammern, Schlafzimmer oder Flur. Dort sollten die Medikamente aber auf jeden Fall Kindersicher aufbewahrt werden. Außerdem gehöre der Beipackzettel immer mit in die Kiste oder das Schränchen, um gefährliche Verwechslungen vermeiden zu können.
Juni 2008
www.r-o-d.info
www.osteopathie.de
www.bao-osteopathie.de
Adressen zur Behandlung un Info von Osteopathie.
Register der traditionellen Osteopaten in D (ROD), Salinstrasse 3, 83022 Rosenheim, T. 089-17958054
(www.r-o-d.info).
Verband der Osteopathen Deutschland (VOD) , Untere Albrechtstrasse 15, 65185 Wiesbaden, T. 0611-9103661.
(www.osteopathie.de)
Bundesarbeitsgemeinschaft Osteopathie (bao) , Untere Albrechtstrasse 15,
65185 Wiesbaden, T. 0611-3418858 (www.bao-osteoppathie.deathie.de)
Juni 2008
www.dgooc.de
Hüftgelekoperationen jetzt schon bis ins hohe Alter möglich.
Hüftgelenkprobleme sind zum Beispiel bei 20 Prozent aller über 60-jährigen davon betroffen. Entweder sind z.B. überbeanspruchte Gelenke , mit angegriffenen Knorpelschichten ( Coxarthose) der Grund oder auch schon Probleme aus dem Kinderalter mit Verformungen des Knochens.
Weitere Info siehe links.
Bericht Juni 2008
Hautkrebsvorsorge ab Juli 2008 auf Chipkarte.
Ab 1. Juli werden die Kosten der Untersuchung zur Früherkennung von Hautkrebs über die Krankenversicherungskarte abgerechnet. Wie die Technische Krankenkasse (TK) in München mitteilt, haben gesetzlich versicherte ab 35 Jahren alle zwei Jahre Anspruch auf ein Vorsorge-Screening.
Die Untersuchung dürfen nur Mediziner mit entsprechender Fortbildung durchführen. Das können Fachärzte wie Dermatologen, aber auch Hausärzte, sein. In Bayern stieg in den letzten drei Jahren die Anzahl der Patienten um fast 20 Prozent, die wegen eines bösartigen Melanoms (Hautkrebs) in der Klinik behandelt werden mussten.
Juli 2008
Herzinfarkt bei Diabetes oft tödlich.
Ein Herzinfarkt führt bei zuckererkrankten Patienten deutlich häufiger zum Tod als bei Nicht-Diabetikern bei 70 bis 75 Prozent, bei Nicht-Diabetikern dagegen nur bei 50 Prozent.
Bericht i
Juni 2008 .
Paris.
Rotwein kann auch bei geringen Mengen das Altern verlangsamen,
auch ein Mittel gegen Krebs?

Rotwein enthält, laut einer neuen Studie zufolge, einen Wirkstoff namens -Resveratol - , der schon bei geringen Mengen das Altern verlangsamen kann.
Laut den Wissenschaftlern aus den USA ist dieser Wirkstoff jedoch nicht nur in den roten Trauben, sondern auch in Granatäpfeln zu finden.
"Resveratol ist in sehr viel schwächeren Dosen aktiv, als wir gedacht haben", erklärte der Gentechniker Tomas Prolla von der Universität Madison im US-Bundesstaat Wisconsin.
Schon ein Glas Wein am Tag, oder die entsprechende Menge eines Nahrungsergänzungsmittel mit Resveratol scheine deutlich dazu beizutragen, dass das Herz langsamer altere.
Dies könnte erklären, weshalb es in Ländern, in denen regelmäßig Rotwein getrunken werde - wie in Frankreich und im südlichen Europa - weniger Herz-Kreislauf-Erkrankungen gebe.
Das Resveratol vorbeugend gegen verschiedene Krebsarten wirken kann, war schon in mehreren Studien belegt worden. Bisher gingen Wissenschaftler aber davon aus, dass dazu umgerechnet eine Flasche Rotwein am Tag getrunken werden müsste - deutlich mehr, als nach Einschätzung der Weltgesundheitsorganisation wegen des Alkoholgehalts angeraten war.
Demnach würde vorbeugend bereits ein Glas Rotwein die alten Erkenntnisse revidieren und dabei geht man eigentlich nicht von Gesundheits- oder Gewichtsproblemen aus.
vom Juni 2008

UNI-Regensburg Tel. 0941 / 944-0 Schildrüsenerkrankungen lassen sich neurlich auch durchs "Schlüsselloch" behandeln.
Die minimal invasiven Verfahren (Schlüsselloch-Chirurgie) haben sich in den letzten Jahren in vielen Bereichen weltweit etabliert. Die Vorteile dieser Techniken sind durch Studien belegt und liegen hauptsächlich in den sehr guten kosmetischen Ergebnissen.
Eine Erweiterung dieser Methoden ist die Entwicklung und die Durchführung derartiger Operationen in Lokalanästhesie. Für die Operation an der Schilddrüse und Nebenschilddrüse reicht ein etwa 1,5 Zentimeter langer Haztschnitt am Hals. Die Zeiten, in denen der Patient nach einer Schilddrüsen-Operation eine oftmals recht hässliche Narbe quer über den Hals davontrug, sind längst vorbei.
Mit Hilfe einer Videokamera wird die Operation fortgesetzt. Die Operationsdauer unterscheidet sich kaum von der konventionellen Technik, der Vorteil ist, dass eine solche Operation auch ambulant durchgeführt werden kann. Allerdings eignet sich diese Technik nur für kleine Schilddrüsen und für viele Nebenschilddrüsenerkrankungen.
Dass der Patient in Lokalanästhesie operiert werden kann, faktisch ohne Vollnarkose, ist ein großer Gewinn, zum Beispiel besonders für Patienten, die etwas mit dem Herzen zu tun haben.
Etwa 15 - 20 Prozent aller Patienten kommen für diese Methode infrage. "Grosse Schilddrüsen lassen
sich nicht durch den 1,5 Zentimeter-Schnitt herausholen", erklärt Dr. Ayman Agha, Oberarzt an der Chirurgischen Klinik der Universität Regensburg unter Leitung von Professor Schlitt.
Mit Ultraschall wird die größe des Knotens festgestellt. "Mit dieser Methode kann man sichergehen,
dass keine Verletzungen stattfinden, man kann die Stimmbänder während der Operation mittels eines Beatmungsschlauches prüfen, die Funktion der Stimmbänder kann also gesichert werden", so Agha.
Die Gefahr , dass die Stimmbänder bei einer solchen Operation verletzt werden könnten, ängstige als Risikofaktor alle Patienten.
An der Uniklinik Regensburg werden 300 Schilddrüsen-Operationen im Jahr durchgeführt. Das sind anspruchsvolle Operationen, denn die Stimmbänder liegen in der Nähe der Schilddrüse.
Der Kropf ist nach wie vor eine ziemlich häufige Erkrankung in der Oberpfalz. Der Grund für die Kropfbildung hat mit Jodmangel zu tun. Der Mensch braucht pro Tag 250 bis 300 Mikrogramm Jod.
Was wir in der Nahrung zu uns nehmen sind 75 - 150 Mikrogramm.
Funktionsstörungen der Schilddrüse erkennt man durch Zunahme am Hals, Schluck- und Atembeschwerden. Die Diagnose erfolgt durch Ultraschall und durch Blutuntersuchungen. Der Hausarzt kann durch eine normale Untersuchung feststellen, ob eine Über- oder eine Unterfunktion vorliegt.
Wozu wird die Schilddrüse gebraucht?
Die Schilddrüse ist eine am Hals unterhalb des Kehlkopfes liegende, die Luftröhre halbkreisförmig umfassende, schmetterlingsförmige Drüse innerer Sekretionen, regelmäßig aus einem rechten und einem linken Lappen bestehend, die beide durch Isathmus verbunden ist.
Die Schilddrüse produziert SD-Hormone mit folgender Wirkung:
Steigerung des Gesamtstoffwechsels, fördernder Einfluss auf Wachstum und Entwicklung, Wirkung auf das Nervensystem.
Bei Unterfunktion der Schilddrüse entsteht Apathie (Teilnahmslosigkeit), bei Überfunktion Übereregbarkeit.
Bei einer Unterfunktion der Schilddrüse zeigen sich am Muskelverlangsamte Sehnenreflexe. Bei einer Überfunktion tritt Muskelschwäche auf.
Weitere Symtome einer Überfunktion der Schilddrüse sind niedrige Herzfrequenz, Ödembildung (Wassersammlung am Unterschenkel) Gewichtszunahme und eine Neigung zu Verstopfung.
Amberg.
Neue Erkenntnis, dass auch Sport und geistiges Training vor geistigem Verfall schützt.
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März 2008


.2008
Kassenpatienten sollten die Belege für Krankenkasse sammeln.
Kassenpatienten sollten gleich zu Beginn des neuen Jahres einen Ordner anlegen, in dem die Quittungen über Zuzahlungen sammeln. Darauf weist der Deutsche Hausärzteverband in Köln hin.
Aufbewahrt werden sollte zum Beispiel Belege für Arzneien, Krankenhausaufenthalte oder Praxisgebühren, berichtet das in Baierbrunn bei München erscheinende "Hausarzt-Patientenmagazin" (Ausgabe 1 /2008). Nur mit diesen Quittungen erhalten die gesetzlich Versicherten später eventuell eine Zuzahlungsbefreiung von ihrer Krankenkasse.

.2007
Honig ersetzt bei Kindern den Hustensaft.

Honig hilft Kindern laut einer US-Studie mindestens genauso gut wie ein rezeptfreier Hustensaft. Das berichtet die in Neu-Isenburg erscheinende "Ärzte-Zeitung".
Für die Studie wurden mehr als 100 erkältete Kinder entweder mit rezeptfreiem Hustensaft, einem halben bis zwei Löffeln Buchweizenhonig oder gar nicht behandel.
Nach einer Nacht beurteilten die Eltern die Schwere des Hustens und gut ihre Kinder geschlafen hatten. Die Wirkung des Honigs wurde den Angaben zufolge am besten bewertet.
.2007
Forscher finden Killerzellen gegen Krebs.

Göttinger Forscher haben bei Mäusen natürliche Krebszellen aktiviert. "Diese Killerzellen können Krebszellen töten", sagte der Immunologe Ralf Dressel von der Göttinger Universitätsmedizin. Dies eröffne "neue Perspektiven für die Immun-Therapie bestimmter Krebsarten".
Stress-Potein als Anstoß.
Die natürlichen Killerzellen seien durch das Stress-Protein HSP70 aktivierbar, erläuterte der Mediziner. Dieses Protein werde von Krebszellen selbst produziert. Diese reagierten damit auf Stress im Körper, wenn sie zum Beispiel nicht optimal mit Sauerstoff oder Nährstoffen versorgt werden. Wenn nun natürliche Killerzellen des Körpers gezielt mit dem Stress-Potein "behandelt" werden, führe dies zu geistiger Aktivität. Die Killerzellen könnten dann Krebszellen an weiteren von diesen produzierten Molekülen erkennen, den sogenannten NKG2D-Liganden. Anschließend töten die Killerzellen die Krebszellen.
Alks Patend angemeldet.
Dies habe bei Mäusen funktioniert, sagte Dressel. Die Göttinger Forscher wollen jetzt abklären, ob HSP70 auch menschliche Killerzellen aktivieren kann. "Wir hoffen, dass diese Zellen in Zukunft genutzt werden können, um menschliche Krebsarten zu behandeln."
Die Göttinger Wissenschaftler haben das Ergebnis ihrer Untersuchungen zum Patent angemeldet und eine Lizenz an ein Biotech-Unternehmen verkauft. Dsas dadurch eingenommene Geld soll dazu beitragen, weitere Forschungsarbeiten zu finanzieren.
Arztdienste
.2007
Neuer Service für Arztauftritt im Internet:
Die Portale MensHealth.de und DGK.de (Deutsches Grünes Kreuz) bieten Usern in ihren Online-Auftritten einen neuen Service: Die Arztauskunft der Stiftung Gesundheit.
Auch unter www.arzt-auskunft.de verfügbar.

Apothekennotdienst...
März 2007
SMS-Apotheken-Notdienst für ihre nächste Apotheke.
Die nächstgelegene Notfallaphotheke können Handybesitzer ab Februar 2007 bundesweit unter 86000 abfragen.
Es genüge, an die Hotline eine sms mit dem Kennwort "Apo" zu schicken, so die Bundesvereinigung Deutscher Apothenverbände (ABDA).
Der Standort des Handys werde dann über das Mobilfunknetz ermittelt und der Nutzer über Lage und Entfernung von zwei Notdienstapotheken informiert. Der Dienst kostet derzeit 0,99 Euro pro Anfrage. Die neue Nummer löst die bisherige Kurzwahl 82872 ab.

Berlin
Bundesverband der Lohnsteuerhilfevereine (BDL)
www.bdl-online.de
Gesundheitskosten geltend machen.
Patienten können ihre Ausgaben für Brillen, Gehilfen, Einlagen und Hörgeräte unter Umständen beim Finanzamt steuerlich geltend machen. Denn steuerlich absetzbar ist grundsätzlich alles, was von den Kassen nicht erstattet wird, erläutert der Bundesverband der Lohnsteuerhilfevereine (BDL)
in Berlin. Das Finanzamt prüfe nicht, ob die angezeigten Arztbesuche, Behandlungen oder Medikamentenverschreibungen notwendig waren.
Zu den zumindest zu Teilen absetzbaren Kosten gehören auch Zuzahlungen zu Rezepten und Fahrten ins Krankenhaus oder zum Arzt sowie Zahnersatz und Praxisgebühr. Dazu müsse aber die pro Jahr zumutbare Eigenbelastung überschritten werden. Dieser Beitrag richtet sich nach Einkommen und Familienstand. Gut verdienende Singles haben zwar wenig von der Regel, Familien sind steuerlich aber deutlich besser
gestellt.

Februar 2007
London.
Krebszellen aushungern.
Eine neue Methode zum Aushungern von Krebszellen hat in einer ersten klinischen Studie Erfolge gezeigt. Das Enzym L-NNA habe die Blutversorgung von Tumorzellen deutlich verringert, berichten Forscher am Londoner Mount Vernon Krebszentrum. Acht der 18 Patienten mit Geschwüren in Lunge, Prostata oder Gehirn hätten eine Stunde nach der Behandlung einendeutlich geringeren Blutanteil im Tumorgewebe ausgewiesen. Der Effekt habe sich noch 24 Stunden später gezeigt. Das Mittel blockiert ein Enzym, das bei der Produktion von Stickstoffmonoxid benötigt wird, welches wiederum eine wichtige Rolle bei der Blutversorgung von Körperzellen spielt.
Bericht vom
Januar 2007
Erfurt.
(Az.: 9 AZR 229 / 05)

16.06.2006
Arzt-Prognose für kranke Schwerbehinderte wichtig!
Kranke Schwerbehinderte können einen Anspruch auf stufenweise Wiedereingliederung an ihrem Arbeitsplatz haben. Voraussetzung ist, dass sie einen Wiedereingliederungsplan ihres Arztes vorlegen, urteilte am Dienstag das Bundesarbeitsgericht (BAG) in Erfurt. Dieser müsse insbesondere eine Prognose darüber enthalten, wann wieder mit einer vollen Belastbarkeit zu rechnen ist.

Washington.
 
2002
Offenbar erster Krebs-Impfstoff

Offenbar ist es US-Wissenschaftlern gelungen, den weltweit ersten Impstoff gegen Krebs zu entwickeln. Wie die Fachzeitschrift „The New England Journal of Medicine“ berichtet, bekämpft das Serum erfolgreich einen Virus, der für einen bestimmte Form von Gebährmutterkrebs verantwortlich ist. Das Mittel wird derzeit in einer internationalen Studie getestet. Fällt diese positiv aus, könnte der Impfstoff patentiert werden. Der Impfstoff schützt offenbar gegen eine bestimmte Form des Humanen Papillomavirus. Dieser Krankheitserreger tritt zwar bei sehr vielen Frauen auf, führt allerdings in den meisten Fällen nicht zu krankhaften Wucherungen. Allerdings wird rund die Hälfte der Fälle von Gebährmutterhalskrebs durch den Virus hervorgerufen.
11.02
Bier gegen Krebs?

Bayerns Bierforschern ist die Entwicklung eines neuartigen „Gesundheitsbieres“ gelungen. Das Bier zeichne sich durch eine hohen Gehalt an Xanthohumol – einem im Hopfen vorkommenden Stoff – aus, teilte das bayerische Wissenschaftsministerium mit. In Maßen genossen sei dieses Bier ein gesundes Lebensmittel. Xanthohumol wird eine Krebs vorbeugende Wirkung sowie eine wachstumshemmende Wirkung gegenüber Tumorzellen zugeschrieben.
 
Hier finden Sie unseren älteren Tipps, ab 2001
wir können nicht garantieren, dass diese Links und Hinweise noch alle bestehen, bzw. noch funktionieren!
www.arzt.de
Die richtige Arztsuche im Internet
Die Bundesärztekammer hat einen Ärztesuchdienst,
geordnet nach Bundesland und Region, eingerichtet.
Einfach gezielt nach einem passenden Arzt suchen
 
www.unserehaut.de

Gesundes und richtiges Bräunen.
Tipps dazu :

 
www.unserehaut.de

Gesundes und richtiges Bräunen.
Tipps dazu :

 
www.medizin.asse.de
Die besten MEDIZINEXPERTEN bieten ihre Tipps
 
Immer mehr Patienten informieren sich im Internet
über die
Gesundheitsfragen.
In den USA werden über sogenannte „Cyber-Docs“ Seiten
bereits zu Gesundheitsthemen von den Krankenkassen bezahlt.
 
www.isg-info.de

Hilfe bei sexuellen Problemen
Hilfe bei gestörtem Liebesleben:

 
www.agr-ev.de
„Aktion gesunder Rücken“
 gibt Tipps zur Schmerzverringerung unter:
 
www.dsl-alzheimer.de

Wissenswertes über Alzheimer
hat Die Deutsche Seniorenliga gesammelt.

 

www.lifeline.de
www.yavivo.de
www.netdoktor.de
www.almeda.de

Gesundheitsfragen, Auskünfte, heikle Fragen :
Jedoch ist noch Vorsicht geboten vor Ferndiagnosen,
besser ist immer einen Arzt persönlich in sein Vertrauen zu ziehen.

 
www.krebs-kompass.de

Hilfe für Krebskranke:
Bisher hatten es Krebskranke nicht leicht, Hilfe über das Internet zu erhalten. Einen neuen vielversprechender Versuch gibt es
jetzt unter:

 
www.intel.com/cure

Die internationale Krebsforschung
verknüpft weltweit mehrere Millionen Computer. Die Software für das Projekt „CURE“ kann hierfür zur Verfügung gestellt werden unter:

 

www.rauchen.de
www.tobacco.org
www.krebshilfe.de
www.bzga.de

Hilfe zur Bekämpfung der Rauchsüchtigen:
 

Abnehmen im Internet durch kostenlose Anleitung von Fachleuten von „Slimnet“,
mittels Chatt- Gruppen Therapie.

 
www.slimnet.de

Finanzierung durch spezielle Nahrung die per Online-Shop,
18 Wochen / Tag ab € 10,00 angeboten wird.

 

www.diabetes-deutschland.de
www.diabetes-world.net

Für Diabetiker gibt es neue Seiten.
Das Deutsche Diabetiker-Forschungsinstitut hat mit 40 Experten einen neuen Internetauftritt eingerichtet unter:

 

www.onlinesucht.de
www.internetsucht.de

Internetsurfen kann auch süchtig machen:
Hilfen diese Sucht zu bekämpfen gibt es jetzt unter:

 
www.kompetenznetz-
deppression.de

Internethilfe für Depressive:
Mittels eines „Selbsttests“ kann der Surfer eine Gefährdung erkennen und soll ihm den Weg zum Therapeuten erleichtern.

 
www.infoseek.de
Ausführliche und verständliche Gesundheitsinfos
Infoseek hat neue Seiten aufgezogen- empfehlenswert.
 

www.evz.de
www.verbraucher.
euregio.de

Einige Tipps für ÖKÖ Freaks:
 
www.drugcom.de
Wer ist bereits süchtig und möchte es anonym ändern?
Eine umfassende Drogenberatung im Internet startete im Juli 2001 die Bundeszentrale für
gesundheitliche Aufklärung (BzgA) mit einer umfassenden Hilfe unter:
 
www.online-
ernaehrungsberatung.de


www.ernaehrungs-
programm.de

Mit dem Internet abspecken.
 
www.naturkost.de

Als Ausweich für BSE geschockte  gibt es Naturkostangebote, mit vielen
Rezepten und Tipps:

 
  Eine Langzeituntersuchung in Spanien mit über 41.000 Männern und Frauen zeigte, dass gemäßigtes Trinken - fünf bis 30 Gramm Alkohol beziehungsweise höchstens 0,3 Liter Weißwein täglich -
das Infarktrisiko bei einem Mann um 54 Prozent minderte. Wer nur wenig trinkt, durchschnittlich 0,5 Gramm Alkohol täglich, hat den Forschern zufolge ein um 35 Prozent niedrigeres Risiko.
Selbst Vieltrinker - mit bis zu 90 Gramm Alkohol
am Tag - halbieren offenbar die Gefahr, einen Herzinfarkt zu erleiden. Auch bei Frauen wirkte sich Alkohol in dieser Hinsicht günstig aus, allerdings nicht in entscheidendem Maß, da sie ohnehin im Verhältnis weniger Herzinfarkte haben als Männer. Von den untersuchten gut 41.000 Spaniern erlitten im Verlauf der über zehnjährigen Untersuchung 609 Untersuchte einen Herzinfarkt oder ein
ähnliches Herzproblem - unter ihnen waren aber nur 128 Frauen.
Die Wissenschaftler wiesen allerdings darauf hin, dass Alkohol der Gesundheit im Allgemeinen eher abträglich ist. Nach Schätzungen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) haben 76 Millionen der rund zwei Milliarden Menschen weltweit, die regelmäßig Alkohol trinken, gesundheitliche Probleme. Die Studie wurde in der britischen Fachzeitschrift "Heart" veröffentlicht.Besonders gefährlich ist täglicher und hoher Alkoholkonsum. Der kann nämlich zu einer Fettleber führen. Auch falsche Ernährung, Übergewicht und mangelnde Bewegung sind mögliche Ursachen für die Erkrankung. Darauf weist Prof. Peter Galle von der Gastro-Liga in Wiesbaden hin. Gefährlich ist eine Fettleber, weil sich daraus eine Leberzirrhose und Leberkrebs entwickeln kann. Abnehmen sei der wichtigste Ansatzpunkt in der Behandlung - ohne begleitende Ernährungs- oder Verhaltenstherapie gelingt das aber nur wenigen Patienten mit Erfolg. Die Diagnose ist außerdem oft schwierig: Viele Patienten verspüren selbst im fortgeschrittenen Stadium keine Symptome.
Wenn Beschwerden auftreten, sind sie uneinheitlich - Müdigkeit, Abgeschlagenheit, Oberbauchschmerzen oder Völlegefühl sind möglich. Die Wahrscheinlichkeit, an einer Fettleber zu erkranken, nimmt zu, wenn jemand Diabetes mellitus, eine Herz-Kreislauf-Erkrankung oder Übergewicht hat.
www.dso.de
Gesetzliche Regelung der Organspende
Hierüber informiert jetzt eine neue Internetseite der
www.Heidenatur.de
Gesund ernähren aus der  Lüneburger Heide
Spezialshop im Internet: