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Serviceseite 2:
Was kann für den
Azubi sehr wichtig sein?
Sie finden dazu unsere Tipps im Anschluss an den Vorspann
Hier auf der Seviceseite 2 finden Sie auch, mit dieser Farbe unterlegt, einen "Irren Vorschlag",
wie man eventuell der Jugendarbeitslosigkeit begegnen könnte.....

........weiter unten nach unseren AZUBI-Tips ..... was meint ihr dazu ?????
Neue - Ausbildungsberufe ab 01. Augst 2005
Siehe auch Linktipps unter Arbeitsvermittlung
Siehe auch Linktipps unter Stellenmarkt
Siehe auch Linktipps unter Jobsuche
Siehe auch Linktipps unter Nebenjobs
Siehe auch unter Seniorenseiten
Siehe auch unter Schulen
Siehe auch unter Institute
Siehe auch unter Frauen-Power
Siehe auch Linktipps unter Ich-AG's
Siehe auch unter Nachhilfeunterricht
Siehe auch Linktipps unter Weiterbildung
Siehe auch Linktipps unter Vertreter und Vertretungen
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Eigenbericht von I-F-O für weibliche Bewerber
Amberg 22.04.04 (Herbert Olbrich)

Die Bundesregierung hat heute zum wiederholten mal den Tag als "GIRL's - Day" ausgerufen. (den aktuellen Termin finden Sie immer im Tageskalender April / Mai !?, in der rechten Spalte).
(klick hier zu Tageskalender)
Immer einmal im Jahr wird damit versucht hauptsächlich Mädchen für untypische zukünftige Frauenberufe zu begeistern.
Für diesen Umstand wird z.B. bei Polizei, Grenzschutz, Bundeswehr und auch Verbänden einen "Tag der offenen Tür" eingerichtet, bei dem auch Rahmenveranstaltungen und Führungen
mit angeboten werden.
Auskunft erhalten Sie mit Sicherheit bei diesen Institutionen oder auch beim Arbeitsamt.
Sollten Sie diesen Termin wie auch ich erst aus dem Rundfunk bei "Antenne Bayern" in den Nachrichten erfahren haben, so bin ich sicher,
dass auch ausser diesem Tag bei ernstem Interesse keine Bewerberin "vor verschlossenen Türen" stehen bleibt, wenn Sie bei einer dieser
Institutionen vorsprechen.
Immer noch gelten auch typische Männerberufe z.B. im Handwerk noch als eine Art Tabuzone.
Jedoch gilt wie auch bereits oben erwähnt, nehmen Sie allen Mut zusammen und Fragen Sie bei Interesse einfach auch bei solchen Betrieben persönlich nach. Gerade Handwerksbetriebe
haben bereits sehr positive Erfahrungen mit auszubildenden jungen Damen gemacht.
Auch in anderen Berufssparten erteilen für die Ausbildung von jungen Leute manchmal z.B. die Industrie- und Handelskammern-
oder auch die Handwerkskammern Ausnahmegenehmigungen zur Ausbildung, da die Berufserfahrung für den Betrieb oft schon ausreicht.
Lesen Sie dazu auch auch die untenstehenden Tipps.
Persönlich wünsche ich allen jungen strebsamen Personen alles Gute auf diesem Weg.
 
Siehe Eigenbericht von I-F-O für alle AZUBIS
Amberg 14.07.06 (Herbert Olbrich). Heute versuchen wir mit dieser Unterrubrik
auch eine Marktlücke zu füllen.
Aus eigener Erfahrung kann ich nur jedem Azubi ein paar gut gemeinte Tipps
mit auf den Weg geben.

Was bedeutet Brainteaser bei Neueinstellungen? (Stand August 2009)
Gerade bei etwas anspruchsvolleren Einstellungsgesprächen, wird die Anforderung und Testphase zur Einstellung von zukünftigen Mitarbeiter zunehmend schwieriger und auch mit "aussergewöhnlicherem" Einstellungsmodus von Betriebsseite getestet-. Gerade z.B. im IT-Bereich werden Anforderungen gern etwas nach oben geschraubt.Man nennt das im Neudeutschen mit dem Wort: Brainteaster.
So kann schon mal die unspezifische Frage: "Wieviel Autos sind in Deutschland zugelassen oder vieviel Katzen gibt es in Deutschland", auftauchen.
Anton hat zwei Seile, die jeweils in einer Stunde ganz abbrennen. Die Geschwindigkeit, mit der die Seile abbrennen, ist nicht konstant. Beispielsweise können nach drei Minuten bereits 80 Prozent des einen Seils abgebrannt sein, während das andere Seil in derselben Zeit nur zu 20 Prozent abgebrannt ist. Wie kann Anton mit den zwei Seilen genau 45 Minuten abmessen?
-Clara soll versuchen, aus einem Brunnen einen Liter Wasser zu schöpfen. Sie hat jedoch nur einen Fünf-Liter-Kanister und einen Drei-Liter-Kanister dabei. Kann Clara mit nur zwei Versuchen genau einen Liter Wasser schöpfen?
Das sollte eigentlich die Bewerber nicht verunsichern, sondern vielmehr nach einer kurzen Konzentrationsphase zu einem logischen Denken veranlassen. Oft wollen die Einstellungsleiter damit nicht nur den "genialen" Lösungsweg erfahren, sondern die Allgemeinbildung und die Art wie der "Überraschungsmoment" auf die Bewerber in einer Art "Stresssituation" mit normalen kurzen Worten und Lösungswegen erledigt oder geschickt umgangen werden kann. Dazu gibt es auch einen Buchtipp: " Brainteaser im Bewerbungsgespräch" von Stefan Menden. Die 120 häufigsten Aufgaben gelöst, 3. überarbeitete Auflage, Köln 2009,
159 Seiten, 19,90 Euro, ISBN: 978-3-940345-011 (Stand 2009).
Internettipp: Ein Forum mit weiteren Brainteasern gibts bei www.squeaker.net
Bei Bewerbungsabsagen nicht versagen....
Mit den nachfolgenden Tipps möchten wir Ihnen bewusst ein paar Tipps mit auf den Weg geben, wie man Bewerbungen , Ausbildungsplatzsuche und einige Fehlschläge eventuell besser optimieren kann:

Nicht den Kopf in den Sand stecken, wenn die Zeit für einen Ausbildungsplatz immer näher rückt und noch keine passende Stelle gefunden wurde.

Wenn Ihre Nerven schon mal blank liegen, dann sind Sie mit Sicherheit kein Einzelfall .
Wenn Sie unsere nachfolgenden Tipps gelesen haben dann können Sie vielleicht schon bei sich selbst ermitteln woran die erfolglose Bewerbung
gescheitert sein könnte.
Unsere Tipps sind natürlich keine Garantie, jedoch helfen Sie schon vieleicht bis zu 80% zukünftig Fehler bei der Bewerbung zu vermeiden!
Jeder muss damit rechnen Absagen zu bekommen.
Noch 2002 schickte jeder Bewerber im Schnitt 20 Bewerbungen , davon wurde er aber gerade zu 4 Einstellungsgesprächen eingeladen.
Im Jahr 2004 waren es bereits 30 Bewerbungen im Schnitt bei trotzdem nur 4 Einstellungsgesprächen.
(So die Zahlen des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) in Bonn).
Jedes Jahr fehlen wieder Zehntausende von Lehrstellenangeboten. Auch die Einstellungsverantwortlichen hüllen sich oft zunächst nach einem Vorstellungsgespräch in Schweigen. Wenn Sie also von Firmen einen "lapidaren" Vordruck als Absage erhalten, dürfen Sie nicht gleich verzweifeln.
Um eventuell nachzufassen, kommt es meistens darauf an ob es sich um um eine Industriebewerbung oder um einen kleineren Betrieb handelt.
Bei Industrien haben sich die Einstellungsleiter meistens bereits auf Ihre Wahl festgelegt. Bei kleineren Betrieben oder Handwerksbetrieben kann es durchaus Sinn machen, nochmals nachzufassen, z.B. mit dem Wortlaut im Anschreiben:
"Sehr geehrte Damen und Herren (oder direkte Anrede von der Einstellungsleitung noch besser), ich habe Verständnis dafür, dass Sie Ihre
Auswahl bereits getroffen haben, jedoch bei dem Einstellungsgespräch und bei Ihrem Firmenrundgang, hatte ich das Gefühl, in diesem Betrieb möchte ich gern arbeiten und meine Leistung mit einbringen. Sollte aus irgendwelchen Gründen der Ausbildungsplatz trotdem nochmals neu belegt werden, so würde ich mich freuen , wenn Sie mich nochmals in Ihre engere Wahl mit einbeziehen würden."
Schicken Sie niemals bereits abgesandte und zurückgebene Unterlagen nochmals an andere Firmen.
Sehen Sie sich Ihre zurückerhaltenen Unterlagen genau an, es könnte ja sein, dass das Unternehmen auf irgendeiner Seite bereits Notizen auf Ihre Unterlagen geschrieben hat. Manchmal macht auch der erste Lebenslauf den Eindruck wie "Kraut und Rüben". Dann muss man eben diese Unterlagen eventuell mit dem Berufsberater vom Arbeitsamt nochmals überarbeiten.
Wer nach mehreren Vorstellungsgesprächen schon Absagen bekommen hat muss sich andere Fragen stellen:
Die Bewerbung war scheinbar in Ordnung.
Hat mein Outfit nicht gepasst?
War ich zu nervös oder habe ich mich nicht überzeugend darstellen können?
Habe ich mich vielleicht nur ungeschickt verhalten?
Habe ich vielleicht zu wenig Interesse - oder Fragen an der Firma gezeigt?
Nicht nur der zukünftige Betrieb will in Ihnen den richtigen Partner finden, sondern auch Sie haben das Recht, mit ein bisschen freundlicher Hartnäckigkeit aufzutreten. Man sollte sich immer sebstkritisch und aufgeschlossen fragen: "Was hat der bessere Bewerber anders gemacht?"
Fragen bei den Einstellungsterminen sind oft die selben.
Hierzu gibt es in den Buchhandlungen genügend Fragen und Antwort-Literatur zu Bewerbungsgesprächen.
Üben Sie zuhause mit Ihren Freunden vor dem Einstellungsgespräch.
Jedoch einer der wichtigsten Punkte bei einem Einstellungsgespräch, dürfte noch Ihre persönliche Einstellung zu Ihrem neuen Ausbildungsplatz sein.
Denn wenn Sie Positiv und "ausgeschlafen" Ihrem Einstellungsleiter gegenübersitzen, wird er diese positiven Strahlen von Ihnen
auch aufnehmen können!
Bei einer Vorstellung in einem Betrieb entscheiden oft die ersten 20 Sekunden
über eine Sympatie für viele Bewerber auch für den den AZUBI.

Zunächst sollte das Outfit und die Pünktlichkeit bei einer Vorstellung einfach passen.
Sollte aus einem wirklich wichtigen Grund das Vorstellungsgespräch von Ihrer Seite nicht stattfinden können, rufen Sie bitte an, nennen den wichtigen Grund und bitten um eine Terminverlegung.
Dazu gehören z.B. ,
eine angepasste intakte und saubere Kleidung, "anständige Frisur", gereinigte Fingernägel, saubere Schuhe,
Handy bei Vorstellungen vorher ausschalten.
Ferner sagt oft schon ein entschlossener Händedruck und der Blickkontakt zu meinem Gesprächspartner
sehr viel über die Persönlichkeit aus.
Erkundigen Sie sich möglichst vorher
um den Namen
über Ihre/n Gesprächspartner/in und begrüßen Sie Ihr Gegenüber mit: "Herr / Frau.........guten Tag,
mein Name ist z.B. Herbert Olbrich, ich darf mich bei Ihnen vorstellen".
Das erzeugt bereit einen entschlossenen und sympatischen Ersteindruck!
Setzen Sie sich erst nach einer Aufforderung.
Geben Sie ruhig zu, dass Sie etwas nervös sind, denn bedenken Sie jeder Einstellungsleiter/in
hatte einmal die selbe Situation zu bewältigen. "Der Kopf wird niemand abgerissen"
und wenn nötig lernt man bei jedem Einstellungsgespräch dazu.
Ihre Bewerbungsunterlagen
am besten sauber als Kopie in einer Klarsichthülle und nicht im"Brotzeitpapierformat" vorher herrichten.
Halten Sie Ihre Zeugnisse, Bewerbungsunterlagen, Lichtbild oder sonstige geforderte Unterlagen, in einer
sauber geordneten Mappe,
am besten aus einer festen Tasche (bitte nicht aus einem Plastiksack) für den Einstellungsleiter/in bereit.
Benutzen Sie keinesfall bereits "zerknitterte" Vorbewerbungen, nehmen Sie sich Zeit jede Neubewerbung nochmals genau durchzusehen.
Für richtige Bewerbungsunterlagen gibt es bereits über das Internet genügend Tipps und Links.
Alkoholfahnen, gläsrige Augen oder Kaugummi,
sind bei einem Einstellungsgespräch absolut fehl am Platz.
Erzählen Sie bitte erst nach Aufforderung aber möglichst frei
nur Ihre beruflichen Wünsche und Vortsellungen
. Schämen Sie sich nicht auch eventuell darauf hinzuweisen, dass einige Schulfächer nicht ganz so gut ausgefallen sind, wie Sie sich das vielleicht vorgestellt haben.
Der Einstellungsleiter/in macht sich dann bestimmt ein eigenes Bild vom Bewerber,
dass nach einer ehrlichen Aussage meistens positiv bewertet werden kann.
Wenn Sie bereits ein Praktikum oder einen Ferienjob in einer ähnlichen Berufrubrik gemacht haben,
können Sie das gern erwähnen.

Für manche Bewerber war das Jahr des Abschlusses schon das Jahr davor.
Beachten Sie Stellenausschreibungen in den Tageszeitungen, usw. Schrieben Sie ganz ungeniert,
dass Sie im nächsten Jahr einen Ausbildungsplatz suchen und Sie würden gern ein kostenfreies "Schnupperpraktikum" absolvieren.
Bei einer Rückantwort haben Sie auf jeden Fall schon an Erfahrung für das nächste Jahr gearbeitet,
auch wenn es nach dem Praktikum zu keiner
weiteren Verbindung mehr reicht.
In der Regel erkennt man nach so einem Praktikum eventuell eigene Fehler oder stellt sogar fest,
dass dieser Berufszweig gar nicht so gut für die persönliche Entwicklung geeignet ist.
In der Regel dienen solche Praktikumserfahrungen auch dazu, dass man nochmals angespornt wird,
im letzten Jahr vor der Schulentlassung in der Schule noch einmal "alles zu geben", ohne dass man
von den Eltern oder den Lehrern nochmals besonders darauf hingewiesen werden muß.

Viele gewerbliche Betriebe
haben auch schon die Erfahrung gemacht, dass sogenannte "Einserschüler"
in der Praxis im nachhinein nicht so überzeugen konnten.
Also Chancen bestehen immer !!!
Stellen Sie, wenn es in dem Vorstellungsgespräch angebracht ist,
auch gerne berufsbezogene Fragen und bekunden auch beiläufig, dass Sie auch bereit wären z.B.
je nach Auftragslage auch den Feierabend oder auch berufsbezogen an den Wochenenden für den
Betrieb bereitzustehen.
Sollte jedoch von Ihrer inneren Einstellung dann auch wirklich so zutreffen.
Es wird oft von den Betriebsinhabern geschätzt und kann von großem Vorteil sein,
wenn Sie Ihre geordneten Bewerbungsunterlagen persönlich abgeben.
Vorher per Telefon einen unverbindlichen Termin festlegen, wenn nötig auch nach Feierabend mit anbieten!
Ihr persönliches positives Erscheinungsbild und alle angesprochenen Punkte und sinnvolle Fragen,
sind bei dem Erstgespräch bestimmt nicht von Nachteil!
Bieten Sie ein Schnupper-Praktikum beim Vorstellungsgespräch mit an.
Verzweifeln Sie nicht wenn nach einer Zusage eines Schnupper-Praktikums nicht sofort eine Einladung erfolgt - es könnten schon andere Bewerber vor Ihnen auf die selbe Idee gekommen sein.
Bieten Sie sich für Probetage oder Praktikumswochen an,
das lässt den ernsten Willen eines späteren Azubis erkennen.
Nicht selten konnte sich der Betrieb in dieser "Probephase" von den Azubis ein genaueres Bild
vermitteln und haben letzt endlich schon oft zu einer Einstellung geführt.
Eine "Vorstellungstour" auf eigenen Beinen, vielleicht bereits ein Jahr vor dem Ausbildungsbeginn,
erhöht die Einstellungschancen.
Sollte man sich z.B. für einen technischen Beruf entscheiden wollen,
so ist es natürlich schon wichtig, dass man z.B. die Masseinheiten mit Wort und Schrift versteht.
Auch technisches Wissen und Verständnis sollte schon etwas vorhanden sein.
Auch die spezifischen Schulnoten sollte man sich nicht im letzten halben Schuljahr erst erarbeiten
wollen, da ist es bereits zu spät!
Zum Glück einen Ausbildungsplatz zu bekommen gehört auch "etwas" Fleiß, Höflichkeit und Allgemeinbildung!
Auch wenn es bei den ersten Malen einer Bewerbung nicht so klappt, sollte man nicht locker
lassen aber auch nicht stur bleiben.
Im rechtzeitigen "Erkennungsfall" hilft manchmal auch ein Nachhilfeunterricht oder auch bessere
Schüler aus der Klasse.
Manchmal ist zwar der "Traumberuf" nicht mehr zu haben, jedoch in einem anverwandten Beruf
bestehen oft noch Chancen!
Auch andere Privatschulen bieten manchmal, mit einem Umweg von eingen Monaten oder einem
Jahr theoretische Ausbildung, eine Alternative zu einem "verlorengeglaubten Berufsziel".
Dazu kurz ein echtes Beispiel aus der Praxis:
Ein Zimmerermeister bildet seit Jahren neue Azubis aus.
Er bot nach einem Vorstellungsgespräch ein 14tägiges Praktikum in seinem Betrieb an.
Dem angehenden, in der praxis auch sehr willigen angehenden Azubi, erkennt man einen
absolut tüchtigen Kandidaten.
Für fachbezogene Fragen stehen der Meister und die Gesellen jederzeit zur Verfügung.
Jedoch nachdem der Praktiker nicht wusste, was die Masseinheit 30 cm auf einem Metermass
bedeutete und auch niemals vorher davon gehört hatte, schied dieser Anwärter natürlich aus,
da er keine Chancen besitzt die Zwischenprüfungen und die Gesellenprüfung zu bestehen.
Das heißt auch, natürlich, es würde bei einer Einstellung zwangsläufig auch ein schlechtes
Licht auf den Ausbildungsbetrieb werfen.
Das bedeutet natürlich, dass man sich je nach Berufswunsch auch in diesem Fach
dementsprechend und rechtzeitig vorbereiten sollte, sonst wird bei eventuellen Absagen die
Resignation immer größer und die Zeit läuft davon.
Sprechen Sie mit Ihrem Berufberater beim zuständigen Arbeitsamt oder mit der Schulleitung,
diese sind in der heutigen Zeit bestens auf solche Fälle vorbereitet und ebnen Ihnen sicher eine
eventuelle Freistellung für ein Praktikum.
Natürlich kennt auch jeder Lehrer und die Schulleitung den Unterschied zwischen ernster
Lebensauffassung und "heraus zu arbeitendes Schulschwänzen". Also in dem Fall keine Chance!
Auch oft ausgeschriebene Ferienjobs,
ein- bis zwei Jahre vor Ausbildungsbeginn, haben bereits schon öfter zu einer späteren Einstellung geführt.
Nutzen Sie das Internet nicht nur z.B.
"zum nicht nur zum Herunterladen von Spielen", sondern klicken Sie rechtzeitig
in den Suchmaschinen Stellenangebote und Jobs aus Ihrer Region an.
Etwas Kreativität und Wechselbereitschaft in der Berufswahl kann nicht schaden.
Es gibt derzeit über 350 Ausbildungsberufe in Deutschland, vielleicht nicht mehr gerade in der Nähe
von "Hotel Mama", jedoch fragen Sie jeden ausgelernten Azubi. Im Nachhinein sind die Lehrjahre
viel zu schnell vergangen.
Übrigens fühlen Sie sich nach einem erlernten Beruf im gesamten Leben viel selbstsicherer.
Nicht selten eröffnet sich durch Ihren ersten erlernten und auch abgeschlossenen Beruf eine
zweite Chance, für einen "wirklichen Traumberuf", dabei hilft oft "König Zufall", persöniche Reife, ausgesuchtes Umfeld und ein wenig Wollen.
Nach einer Umfrage von Bausparkassen haben über 80% aller 24 - 38-jährigen Frauen und Männer
als größtes Lebensziel, ein Eigenheim genannt. Daher gilt immer noch : Ohne Fleiß kein Preis!
Also einige "ausgedehnteren Überlegungen und Entscheidungen" zur rechten Zeit könnten nicht schaden.
Fast in allen Tageszeitungen finden Sie nicht nur Stellenangebote,
sondern oft Beilagen über Stellenangebote, Ausbildungsplatzseminare, speziell auch für Azubis.
In diesem Zusammenhang haben auch schon oft eigene Stellengesuche in den Zeitungen zum Erfolg geführt.
Dazu aus einer Tageszeitung im Juli 2006 am selben Tag zwei Beispiele:
Beispiel 1)
Suche Lehrstelle als Konditorin oder Köchin.
Mädchen, 16 J. , Quali-Note 2,44, ver antwortungsbewusst,
ausdauernd, gewissenhaft, flexibel, T. 0151/11534593
(Anmerkung : kurz, ehrlich, bestimmt, selbstständig auf eigenem Handy)
Beispiel 2)
Vielseitig inter. 17jähriger Junge m. Quali su. baldmöglichst Ausbildungsplatz nur in Amberg T. 09621 / xxxxxx
(Anmerkung: Hier hat man den Eindruck die Mutter hat für den nicht so ganz interessierten Sprössling
die Anzeige aufgegeben, vielseitig kann positiv aber auch negativ aufgefasst werden
(vielseitig- er weiß noch nicht was er will oder ich nehme Alles)
baldmöglichst - kann auch bedeuten (ich habe keinen Bock mehr lange zu warten)
Rufnummer nur Festnetz kann bedeuten: (Die Eltern nehmen auch das Gespräch entgegen- und mal schauen)
Wäre Festnetz und Handy angegeben so sieht man daraus schon den festen Willen in eigener Person.
Die beiden Anzeigen müssen nicht die ehrliche Meinung von den Bewerbern wiedergeben,
aber man kann doch einen gewissen Unterschied erkennen.
Also vergleichen Sie auch Stellengesuche, bevor Sie Ihre Eigene in der Zeitung plazieren!
Stellen Sie sich einfach vor , Sie sind schon selbstständig - Wen würden Sie ausbilden wollen?
Jemand der Interesse an Ihrem Betrieb mitbringen will?
Jemand der durch Ihren Betrieb, durch sympatisches Äußeres und erlernte Leistung
weiterempfohlen werden kann?
Jemand auf den der gesamte Betrieb stolz sein könnte, weil er einen guten Abschluss
nach der Ausbildung mit Aufgeschlossenheit erreicht hat?
Jemand den man nach der Ausbildung gern im Kollegenkreis behalten möchte?
Diese schwere "Wunsch- Entscheidung" stellt sich jeder Ausbildungsplatzanbieter- möchten Sie selbst
nach einem einzigen Vorstellungsgespräch eines Bewerbers über - ja oder nein - entscheiden?
Auf was würden Sie beim Bewerbungsgespräch achten?
Nutzen Sie auch die Internetadressen auf unserer 1. AZUBI-Seite.
Sie finden dort unter anderem z.B. Rundfunktipps von Antenne-Bayern, Ausbildungsoffensiven, usw.
Wenn uns ein neuer interessanter Ausbildungstipp bekannt wird, ergänzen wir gern sofort diese Seite.
Nicht zuletzt möchten wir noch darauf hinweisen,
dass z.B. die Bundeswehr immer mehr qualifizierte Aus- und Weiterbildungsplätze anbietet.
Erkundigen Sie sich beim nächsten Kreiswehrersatzamt, auch bei Kasernen, Standortverwaltungen,
Gemeinden oder natürlich zu diesem Punkt auch die Berufsberatung im Arbeitsamt erteilt Ihnen
die dementsprechenden Auskünfte.
Wenn Sie einen Betrieb kennengelernt haben, der Azubis ausbildet
so können Sie uns entweder über Fax: (09621/429533) oder E-Mail: azubi-topsite@i-f-o.de dazu gern eine Mitteilung zukommem lassen.
Hoffentlich haben Sie durch unseren Bericht einige neue Erkenntnisse gewonnen
und verzagen Sie nicht, denn in der heutigen Wirtschaftssituation haben auch andere Bewerber
oft schon mehr als 50 Absagen erhalten, bis es dann doch noch geklappt hat.
Denken Sie immer daran,
die erste Glühbirne hat erst nach dem 1000.ten Versuch von Meister Edison gebrannt,
sonst würden wir womöglich heute noch im Dunkeln stehen und ich könnte mich nicht
im Internet bedanken, dass Sie bis hierher meine Erfahrungstipps gelesen haben !


Euer Herbert Olbrich


Hier werden Eigenberichte und verkürzte Pressetipps mit Hinweislinks und Eigenberichte bald
weiter ergänzt:

Vorschlag von uns zur Reduzierung der Jugendarbeitslosigkeit
mit Senioren
:
I.
Sicher gibt es in Deutschland noch viele vitale Rentner die als Meister, Ausbilder, ect gearbeitet haben
und nur durch widrige Umstände (z.B. Insolvenz ihrer Firma) oder Erreichung der Altersgrenze in den
Ruhestand verabschiedet wurden,
sich gesundheitlich noch absolut fit fühlen und gern bereit wären in einer Art:
"Rotierendem JOB-SCHEARING"
auf freiwilliger Basis für ein bis drei Jahre sich gern für die Ausbildung von
ausbildungsdurstigen Jugendlichen zur Verfügung zu stellen.
Unter Job-Schearing verstehe ich einen jederzeit wieder reanimationsfähigen wechselnden Ausbilder
ohne eine (wieder) einsetzende gesetzliche Verpflichtung, der mit einem anderen Ausbilder der selben
Berufsgruppe durchwechseln könnte.
Dazu müssten natürlich die gesetzlichen- und versicherungstechnischen
Umstände auf Bundesebene abgeklärt werden.
II:
Sicher gibt es auch stillgelegte Betriebe, in denen z.B. kein Nachfolger mehr den Betrieb
übernehmen wollte und die Maschinen "rosten langsam" dahin.
Ich könnte mir vorstellen, dass so mancher Kleinbetriebsinhaber oder vielleicht auch unschuldig in Insolvenz
geratene Firmen bereit wären für eine kleine Betriebspauschale oder einen Länder- oder Bundeszuschuss,
als in den Fällen viel günstigeren Ausgleich als langzeitarbeitslose Jugendliche oder auch Ausbilder,
für die Energiekosten und Allgemeinkosten dazu bereit wären, sein Firmenarial zu Ausbildungszwecken
wieder mit sich selbst als Ausbilder oder wie unter Punkt I. mit zuverlässigen
"Rotierenden JOB-SCHEARING"
Mitarbeitern (Ausbildern) zu besetzen.
Auch Insolvenzverwalter hätten vieleicht die Möglichkeit den einen oder anderen Geldrückfluss
über gesicherte Staatsmittelzuschüsse beizubringen.

Wenn wir durch diese Umsetzung der Idee gemeinsam auch nur einen kleinen Teil
von Jugendlichen zu einer besseren Zukunft verhelfen könnten,
helfen wir uns auf lange Sicht auch selbst,

da der Wirtschaftsstandort Deutschland damit eine Aufwertung erfahren würde,
die Jugendfrustriertheit , wenn auch in kleinem Masse reduziert werden könnte,
um eventuell ein soziales Abrutschen der Jugendlichen zu vermeiden,
vorprogrammierte Jugenkriminalität in einigen Fällen abzuwenden
und die Einzahlungen in unser Rentensystem auf lange Sicht
damit wieder aufgestockt würden.
Nach einer unlängst gelesenen Statistik erwirtschaftet derzeit ein Arbeitnehmer bei 40 Berufsjahren,
nach dem derzeitigen durchschnittlichen Verdienstdurchschnitt von 3.100 € Netto / Monat,
also einen Nettoverdienst von 1.488.000 € im Berufsleben.
Denken Sie bitte auch daran, wenn man mit ca. 20 Jahren 50 € auf die hohe Kannte legen kann,
dieses "Altersgeld" richtig über ca. 40 Jahre "arbeiten lässt",
so hat man im alter nicht nur vorgesorgt, sondern eventuell auch ausgesorgt.
Die richte Anlage mit einer "Zinseszins-Entwicklung" bringt hier erhebliche Vorteile!

Was halten Sie von meinem Vorschlag ? Kennen Sie solche "stillgelegte Betriebe" ?
Kennen Sie "Ausbilder in Rente" oder sind Sie sogar selbst für diesen Vorschlag bereit,
nochmals für kurze Zeit die Verantwortung mit zu übernehmen ?

Schreiben Sie mir, ich freue mich auf jede Antwort:
Herbert Olbrich - Fax: 09621 / 429533
oder Fa. I-F-O, Spitalgraben 4, 92224 Amberg
Vielen Dank

Es gibht auch seit 01. August 2005 neue und erweiterte Ausbildungsberufe
Fünf neue Ausbildungsberufe sind ab 1. August 2005 in Deutschland neu zu gelassen:
Um diese neuen entsprechenden Lehrstellen können sich Mädchen und Jungen im Rahmen der sogenannten dualen Ausbildung
ab 2005 bewerben.
So nach Mitteilung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung in Berlin.
Die neuen Lehrberufe sind:
Kaufmann / frau für Tourismus und Freizeit,
Technische /r Produktdesigner / in,
Fachkraft Agrarservice und Servicefahrer / in,

Weitere 18 Ausbildungen wurden modernisiert.
Lernen im Rahmen der dualen Ausbildung bestehen aus der Arbeit im Betrieb sowie aus Unterricht an einer Berufsschule.
Auskunft erteilt Ihnen jede nächste Agentur für Arbeit.