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(Nur für bestehende IFO-Kunden: 25%-Vermittlungsprovision (als Empfehlungsmodell gedacht) möglich).
Fremd- und Neukunden: Kosten für zwei Grundzeilen, 2 € / Mon. - mit Jahresvertrag 24,--€, jeweils plus gesetzl MwSt
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Serviceseite 2: Seniorenseiten
Diese Seniorenseiten wurden von uns eingerichtet:
1. Da das Durchschnittsalter und Lebenserwartung der Senioren ständig nach oben korrigiert wird,
2. Da im Vergleich 1950 - 2005 ein 60-jährig. noch viel mehr Vitalität und Aufnahmebereitschaft zeigt,
3. Da das Durchschnittswissen und das Wissensbedürfnis laut Statistik seit 1950 über 400% gestiegen ist,
4. Da die Lebensfreuden, Angebote und die allgemeinen Interessen und Ansprüche enorm gestiegen sind,
5. Da wir hier eine Zukunftsplattform errichten wollen, in der speziell die Senioren Ihre Belange finden können,
6. Da nicht zuletzt immer mehr Senioren mit Internet arbeiten oder besuchen die angebotenen Seniorenkurse hierfür.
Wir sind besonders bemüht in nächster Zeit diese Seite sehr aufmerksam , vielleicht auch mit Ihren Ideen weiter auszubauen
Beachten Sie auch bitte unsere ausgesuchten Werbebanner zum Anklicken
(soweit vorhanden) zu diesem Thema auf dieser Seite - funktionieren fast alle
wie ein Onlineshop mit Sofortbestellungsmöglichkeit
Klicke bitte hier zurück zur Hauptseite Senioren
Siehe auch unsere " Besonderen Seiten "
Siehe auch unter Gesundheit allgemein
Siehe auch unter Selbsthilfegruppen
Siehe auch unter Religionen
Siehe auch unter Busreisen
Siehe auch unter Alten- und Pflegeheime
Siehe auch unter Soziale-Einrichtungen
Siehe auch unter Reisen und Touristik
Siehe auch unter AZUBI-Topseite
Siehe auch unter Seniorenheime

Siehe auch unter Tanzlokale
Siehe auch unter Weihnachtsbesonderheiten

Siehe auch unter Oster- und Pfingsbesonderheiten
Siehe auch unter Discotheken
Siehe auch unter Fasching- und Karnevalsbesonderheiten

Siehe auch unterLive- Musiker- und Musikanntenstammtisch
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Internetadresse
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Servicetexte, Berichte und Hintergründe
Bezugsquelle falls vorhanden
 
Für eventuell falsch übermittelte Daten, Inhalte oder Schreibfehler übernehmen wir keine Haftung.
Unsere Serviceseiten dienen nur als Hilfestellung.
 
 
Eine größere Auswahl/Übersicht von Serviceberichten/Tipps finden Sie unter Serviceseiten.
Beachten Sie bitte auch in unseren Startseiten der Buchstaben A - Z, die Fußnoten *2 ,
jeweils schon mit einer eigenen Serviceseite zu den einzelnen Gruppierungen unseren über 1000 Rubriken.
 
 
Diese "Serviceseiten 2", wie hoffentlich bald alle über 1000 Rubriken unseres ABC's,
werden je nach freier Redaktionszeit und Berichtseingang zum jeweiligen Rubrikenthemea,
kostenfrei vielleicht auch mit Ihrer Hilfe, laufend ergänzt. Sollten Sie einen interessanten Beitrag,
mit einem jeweiligen Rubrikenthema unverbindlich
für uns bereit halten, dann bitte an unsere Faxnummerm senden, so bedanken wir uns schon im voraus.
Fax: 09621 / 429533
 
     
Amberg.
Rentner dürfen derzeit nicht unbegrenzt hinzuverdienen!
Auch Rentner müssen bei einem Nebenerwerb gewisse Hinzuverdienstgrenzen beachten.Wer vor Vollendung des 65. Lebensjahres etwas hinzuverdient, darf monatlich nicht mehr als 400 Euro erhalten, sonst gibt es keine Vollrente. Zweimal im Jahr darf der Betrag jedoch 800 Euro betragen, damit die Altersrente nicht gekürzt wird.
Erst nach dem 65. Lebensjahr dürfen die Rentner unbegrenzt hinzuverdienen.
Werden Nebeneinkünfte angerechnet, beträgt die Teilrente je nach Höhe des Hinzuverdienstes, ein Drittel der Vollrente.
Die Grenzen für diese Stufen ermitteln sich individuell aus dem Entgelt der drei Kalenderjahre vor Rentenbeginn.
Beispiel: Ein Durchschnittsverdiener mit 30000 Euro Jahresbruttogehalt kann in den alten Bundesländern neben einer halben Teilrente monatlich
1436,40 Euro hinzuverdienen.
Genauere Auskünfte erteilen auch immer aktuell die Steuerkanzleien.

I-F-O Redaktion
Dezember 2007
Klobenstein.
www.ritten.com
Letzte funktionierdende Schmalspurbahn Südtirols.
Im Sommer 1907 bummelte die erste Garnitur mit reichen Bozner Bürgern und Sommerfrischlern vom Bozner Waltherplatz Richtung Ritten und läutete damit den Tourismus auf dem Hochplateau nördlich der Landeshauptstadt ein. Oben am Ritten Tourt das "Rittner-Bahnndl" mit seinen Originalwagen wie eh und Je im Stundentakt zwischen Oberbozen und Klobenstein.
Heute ist es die einzige noch funktionstüchtige Schmalspurbahn Südtirols - unbestritten eine der Hauptattraktionen auf dem Bozener Ferienberg. Im Sommer 2007 feiert das "Bahndl" 100. Geburtstag. Über 20 Veranstaltungen und Sonderfahrten, darunter kulinarische und musikalische Nachtfahrten, Theaterfahrten sowie Familiensonntage, sind geplant. Ein Tipp für Winterwanderer: Eine Romantikwanderung zu den berühmten Ritter Erdpyramiden und eine Fahrt mit der Schmalspurbahn.
)I-F-O Redaktion
  Viel trinken macht Senioren sommerfit
Sommer, Sonne, Kreislaufprobleme? Die schönste Jahreszeit hat nicht nur Sonnenseiten. Für ältere Menschen kann die Sommerhitze schneller zum Gesundheitsrisiko werden als für jüngere. Senioren sind anfälliger für einen "Wassermangel" und daraus resultierende Leistungseinbußen wie beispielsweise Müdigkeit und Konzentrationsstörungen. Flüssigkeitsdefizite können rasant zu gravierenden Beschwerden wie Schwindel, Verwirrung bis hin zu lebensgefährlichen Zuständen führen. Wenn die Temperaturen steigen, sollten deshalb gerade ältere Menschen auf eine vermehrte und regelmäßige Flüssigkeitszufuhr achten. Mit zunehmendem Lebensalter sinkt der Wassergehalt unseres Körpers, da die Zellaktivität abnimmt und weniger "Transportflüssigkeit" benötigt wird. Deshalb verfügen Ältere über weniger "Wasserreserven", die einen aufgrund körperlicher Aktivität oder höherer Temperaturen erhöhten Bedarf ausgleichen könnten. Problematisch dabei: Das Durstgefühl nimmt im Alter ab. Die Rezepttoren im Gehirn reagieren weniger sensibel. Der Durst setzt erst bei größerem Flüssigkeitsverlust ein.
Besser ist, regelmäßiges Trinken zu trainieren - bevor der Durst kommt!
August 2005
Klicke hier zu
Weihnacht-Besonderheiten
Weitere Sonderfahrten
finden Sie zum Beispiel unter unseren Weihnachtsbesonderheiten
I-F-O Redaktion
Dezember 2006
Krautheim.
Hilfe für behinderte Bahn-Passagiere.
In einem Urteil des Oberlandesgerichtes Düsseldorf, das vor wenigen Tagen bekannt wurde, heißt es, die Bahn müsse auf ihren Bahnhöfen keine Mitarbeiter bereitstellen, die Hilfsbedürftigen beim Einsteigen zur Hand gehen. Dazu teilte der Bundesverband Selbsthilfe Körperbehinderter (BSK) Krautheim, Baden-Würtemberg) mit: "Dieses Urteil berührt in keiner Weise die Hilfeleistungen von DB Station&Service für Behinderte Fahrgäste, zu denen die DB sich nach dem Bundesgleichstellungsgesetz verpflichtet hat. Dazu gehören an mehr als 300 Bahnhöfen Ein- und Umsteigehilfe, Herstellung der Barrierefreiheit bei Neu- und umfassenden Umbauten und weitere Maßnahmen zur Barrierefreiheit."

.2008

Berlin.
Hinzuverdienst: Wohnort wichtig.
Wenn Bezieher von Witwen- und Waisenrenten ihren Wohnort wechseln, haben sie keinen Anspruch auf den vorher möglicherweise höheren Freibetrag beim Heimzuverdienst. Darauf weist die Deutsche Rentenversicherung Bund in Berlin hin. Der Hintergrund ist der, dass die Freibeträge für den Hinzuverdienst in Ostdeutschland niedriger sind als in den alten Bundesländern. Gültig sei immer der Freibetrag am Wohnort.
.2008
92224 Amberg
www.ebw-amberg.de
Kultur Führerschein.
An mehreren Seminartagen steigen Sie ein in verschiedene Bereiche, wie Literatur, Museum, Theater und Natur. Sie lernen Mrthoden kennen, was Sie selbst begeistert , ....... mehr Info:
Evangelisches Bildungswerk EBW, Paulanergasse 12, T. 09621 / 496260
I-F-O Redaktion
März 2008
http://themenwoche.ard.de
Gibt es bald Senioren-Dicos?
Kannst du Dir vorstellen, wie du in 50 Jahren mit anderen leben wirst? Die ARD beschäftigt sich ab dem 20. April eine ganze Woche lang mit dem Thema "Alter". Wer eine Idee hat, wie jung und Alt in 50 Jahren wohl zusammenleben werden, kann sich bei dem Wettbewerb "tell.a.vision" der ARD beteiligen.
Wird es im Jahr 2058 vielleicht Discos für Senioren geben?
Für alle Themenbeiträge egal ob Foto, Kurzfilm, Radiobeitrag, Musikstück, Hörspiel oder Interview fast alles ist erlaubt.
Für Schulklassen oder Jugendgruppen gibt es einen Sonderpreis. Die besten Beiträge werden im Internet veröffentlicht. Es gibt Preise in Höhe von 750 bis 1500 Euro zu gewinnen.
Kinderreporter haben sich für das Magazin "neuneinhalb" schon einmal einen Einblick verschafft, wie alte Menschen heute in Seniorenheimen leben. Die Ergebnisse sind am Samstag, 19. April, um 9.50 Uhr und 11.50 Uhr in der ARD zu sehen.
Info siehe links.
April 2008
Amberg.
Dazu zum vorhergehenden Artikel: Senioren-Tanz-und Musik Angebote:
(Man darf sich dazu auch die Frage stellen: "Bin ich ein junger Alter oder ein alter Junger"

Bislang ist uns zwar noch keine spezielle Senioren Disco bekannt (vielleicht kennen Sie Eine),
jedoch als Alternative bieten sich immer öfter sogenante Ü 30, Ü40 oder Ü50-Partys in der regionalen Presse unter Veranstaltungen an.
Auch der schon immer bekannte "Tanztee", der sich nicht nur an den Nachmittagen, sondern auch an den Abenden anbietet, ist immer noch sehr beliebt.
Für diesen speziellen Personenkreis tragen wir gern ihren Tipp aus Ihrer Umgebung mit ein, vielleicht finden Sie bereits in unseren nachstehenden Rubriken etwas passendes, klicken Sie gleich auf :
"Tanzlokale"
"Diskotken"
oder "Musikerstammtische".
I-F-O Redaktion
Herbert Olbrich
2008
Amberg.

www.dsl-nachlassplanung.de
Ist der "letzte Wille" (z.B. Testament) ist nicht nur ein Thema für das Alter!
Der letzte Wille kann schon nach Erreichung des 18. Lebensjahres eine größere Rolle spielen.
Hinterlegt man kein rechtskräftiges Testament, so tritt in der Regel die gesetzliche Erbfolge ein.
Ein Testament ist nicht die Frage des Alters, sondern der Vorsorge.
Natürlich sollte man je nach den gravierenden Änderungen des Lebens, auch das Testament vielleicht
wieder anpassen. Das gilt auch z.B. für Lebensversicherungen oder der Bestattungswunsch.
Zu beachten wäre auch, das notariell abgeschlossene Vertragsgrundlagen, z.B Bankverträge
beim Hausbau und Grundbucheintragungen nicht einfach durch ein Testament zu umgehen sind.

Wo und mit welchen Umständen man das Testament hinterlegen kann, dafür gibt es Tipps.
Als nicht so gute Lösung sehen die Experten, den Aufbewahrungsort zuhause, wo jeder einen Zugriff hat.
Es ist z.B. nicht selten, dass man mit 18 Jahren schon Mama oder Papa geworden ist, damit automatisch
auch die Verantwortung für die Zukunft Kinder mit übernimmt.
Auch wenn man sich z.B. für eine Organspende entschließt, hat man auch einen entscheidenden Schritt zum Nachlass eines jeden Einzelnen getan.
Auch eine "Patientenverfügung", z.B. für das "richtige" Verhalten der Ärzte im Krankenhaus, wann man z.B. Maschinen abschalten kann, kommt einem letzten Willen gleich.
In einem Testament z.B. kann man auf diese Punkte mit hinweisen.
Jedoch ein Beispiel : Wie mache ich bei einem Testament alles richtig,
findet man auf der Homepage der Deutschen Seniorenliga ( DSL).
Auch eine kostenlose Broschüre im Rahmen der Initiatve:
"Die richtige Nachlassplanung - Ihr Wille zählt",
ist im Leitfaden mit dem Umgang des persönlichen Vermögens, usw., sowie dessen Weitergabe in der
Broschüre erläutert.
Diese Broschüre ist anzufordern unter:
DSL
Heilsbachstrasse 32
53123 Bonn

Die Internetadresse der DSL sehen sie zum Anklicken auf der linken Seite.
I-F-O Redaktion
Herbert Olbrich
Juli 2008

Zeichen setzen:
Eine grosse in Berlin ansässige Lebensmittelkonzern-Filiale hat das erste Mal versucht nur Personal über 50 Jahren einzustellen und nach den bisherigen Erfahrungen bei der Konzernspitze und bei den Kunden eine überausgrosse positive Erfahrung und Resonanz bei Alt und Jung damit gewonnen.
Gemeinnützige Seniorenvereine und Clubs stellen wir auf dieser Seite künftig kostenfrei vor.
Teilen Sie uns Ihre Aktivitäten , Anschrift und Ansprechpartner mit.
Fax: 09621 / 429533
Beachten Sie oben auch unseren Servicehinweis zu unseren Senioren-Links

Vorschlag von uns zur Reduzierung der Jugendarbeitslosigkeit mit Senioren:
I.
Sicher gibt es in Deutschland noch viele vitale Rentner die als Meister, Ausbilder, ect gearbeitet haben
und nur durch widrige Umstände oder Erreichung der Altersgrenze in den Ruhestand verabschiedet
wurden, sich gesundheitlich noch absolut fit fühlen und gern bereit wären in einer Art:
"Rutierenden JOB-SCHEARING" auf freiwilliger Basis für ein bis drei Jahre sich gern für die Ausbildung
von "echten ausbildungsdurstigen" Jugendlichen zur Verfügung zu stellen.
Unter Job-Schearing verstehe ich einen jederzeit wieder reanimationsfähigen wechselnden Ausbilderplatz ohne eine wieder einsetzende gesetzliche Verpflichtung, der mit einem Ausbilder der selben Berufsgruppe
durchwechseln könnte.
Dazu müssten natürlich die gesetzlichen- und versicherungstechnischen
Umstände auf Bundesebene abgeklärt werden.
II:
Sicher gibt es auch stillgelegte Betriebe, in denen z.B. kein Nachfolger mehr
den Betrieb übernehmen wollte und die Maschinen "rosten langsam" dahin.
Ich könnte mir vorstellen, dass so mancher Kleinbetriebsinhaber oder vielleicht auch unschuldig
in Insolvenz geratene Firmen bereit wären für eine kleine Betriebspauschale oder einen
Länder- oder Bundeszuschuss, als in diesen Fällen viel günstigeren Ausgleich auf lange Sicht,
für die Energiekosten und Allgemeinkosten dazu bereit wären, sein Firmenarial
zu Ausbildungszwecken wieder mit sich selbst als Ausbilder oder wie unter Punkt I.
mit
zuverlässigen "Rutierenden JOB-SCHEARING" Mitarbeitern zu besetzen.
Auch Insolvenzverwalter hätten vieleicht die Möglichkeit den einen oder anderen
Geldrückfluss über gesicherte Staatsmittelzuschüsse beizubringen.

Wenn wir durch diese Umsetzung der Idee auch nur einen kleinen Teil
von Jugendlichen zu einer besseren Zukunft verhelfen könnten,
helfen wir uns auf lange Sicht auch selbst,
da der Wirtschaftsstandort Deutschland damit eine Aufwertung erfahren würde,
die Jugendfrustriertheit , wenn auch in kleinem Masse reduziert werden könnte,
um eventuell ein soziales Abrutschen der Jugendlichen zu vermeiden,
vorprogrammierte Jugenkriminalität abzuwenden
und die Einzahlungen in unser Rentensystem auf lange Sicht
damit wieder aufgestockt werden könnten.

Was halten Sie von meinem Vorschlag ?
Kennen Sie solche "stillgelegte Betriebe" ?
Kennen Sie "Ausbilder in Rente" oder sind Sie sogar selbst für diesen Vorschlag bereit,
nochmals für kurze Zeit die Verantwortung mit zu übernehmen ?

Schreiben Sie mir, ich freue mich auf jede Antwort:
Herbert Olbrich - Fax: 09621 / 429533
oder Fa. I-F-O, Spitalgraben 4,, 92224 Amberg
Vielen Dank

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