Hier ist ein Platz für Ihre Werbung reserviert. Preis für 1 Jahr 24 Euro plus gesetzl. MwSt. Empfehlungsprovision für IFO-Kunden 25% Anfrage wegen den SPAM-Mails bitte per Fax: 09621 / 429533

Hier ist ein Platz für Ihre Werbung reserviert. Preis für 1 Jahr 24 Euro plus gesetzl. MwSt. Empfehlungsprovision für IFO-Kunden 25% Anfrage wegen den SPAM-Mails bitte per Fax: 09621 / 429533

Hier ist ein Platz für Ihre Werbung reserviert. Preis für 1 Jahr 24 Euro plus gesetzl. MwSt. Empfehlungsprovision für IFO-Kunden 25% Anfrage wegen den SPAM-Mails bitte per Fax: 09621 / 429533

Preisliste für die Branchen-Linkliste, Eintrag unten:
Nur für bestehende IFO-Kunden: 25%-Vermittlungsprovision (als Empfehlungsmodell gedacht) möglich
Fremd- und Neukunden: Kosten für zwei Grundzeilen, 2 € / Mon. - mit Jahresvertrag 24,--€, jeweils plus gesetzl MwSt
Jede Zusatzzeile / J. 2 €, jede Verlinkung und Freischaltung zu Ihrer Internetseite 5 €.
Anfragen, wegen der anlaufenden SPAM-Mails bitte zukünftig wieder per Fax: 09621 / 429533

Alle R O T gekennzeichneten Firmen mit Internetadressen stellen sich mit unserem
" Internet-Einsteiger-Modell " (mehr Info dazu..) vor, sind Vertragspartner oder I-F-O Eigenabteilungen
Für die Richtigkeit der Einträge, Farbgestaltungen, Inhalte der Internetadressen und Druckfehler übernehmen wir keine Haftung.

Neue Suche und zurück zur Startseite klick hier auf Branchenbuch ABC

  Serviceseite 2: Religionen
Hier können sich alle in Deutschland eingetragenen und nach dem Grundgesetz geltendem Recht,
sowie nach unseren AGB´s eintragen.
Beachten Sie auch bitte unsere ausgesuchten Werbebanner zum Anklicken (soweit vorhanden) zu diesem Thema auf dieser Seite - funktionieren fast alle wie ein Onlineshop mit Sofortbestellungsmöglichkeit
Siehe auch unter Oster- und Pfingsbesonderheiten
Siehe auch unter Weihnachtsbesinderheiten

Siehe auch unter Soziale Einrichtungen

Siehe auch unter Leihbüchereien
Siehe auch unter kirchliche Pflegedienste
Siehe auch unter Behinderten-News
Siehe auch unter Seniorenseiten
Siehe auch unter Spenden

Nebenberuflich Interesse an unserem Vertrieb vom www.DeutschlandBranchenbuch.de ? Dann klicke bitte hier
Internetadresse,
Gerichtszeichen,
Ort , usw.
Servicetexte, Berichte und Hintergründe
Bezugsquelle falls vorhanden
 
Für eventuell falsch übermittelte Daten, Inhalte oder Schreibfehler übernehmen wir keine Haftung. Unsere Serviceseiten dienen nur als Hilfestellung.
 
Eine größere Auswahl / Übersicht von Serviceberichten / Tipps
finden Sie unter Serviceseiten.

Beachten Sie bitte auch in unseren Startseiten der Buchstaben A - Z, die Fußnoten *2 ,
jeweils schon mit einer eigenen Serviceseite zu den einzelnen Gruppierungen unseren
über 1000 Rubriken, mit fast 20.000 Querverbindungen zu artverwandten Rubriken.
 
Diese "Serviceseiten 2", wie hoffentlich bald alle über 1000 Rubriken unseres ABC's,
werden je nach freier Redaktionszeit und Berichtseingang zum jeweiligen Rubrikenthemea,
kostenfrei vielleicht auch mit Ihrer Hilfe, laufend ergänzt. Sollten Sie einen interessanten Beitrag,
mit einem jeweiligen Rubrikenthema unverbindlich
für uns bereit halten, dann bitte an unsere Faxnummerm senden, so bedanken wir uns schon im voraus.
Fax: 09621 / 429533
 
  Eigenbericht / Herbert Olbrich ,
gedacht als Weihnachtsbotschaft 2011 .

Kleines Vorwort:
Politisch wie auch in der grundsätzlichen Glaubensfrage, haben wir gerade in den letzten 50 Jahren eine Berg- und Talfahrt durchlebt.
Anstatt einer Besserung und Annäherung der Menschen weltweit, haben wir uns vielleicht sogar noch etwas weiter entfernt.
Bedingt natürlich auch durch (unsinnige) Kriege und terroristische Hintergründe auf nahezu allen Erdteilen.
Auch vielleicht eines enorm ansteigenden Bevölkerungswachstums, mit herbeigeführter Erderwärmung, knapperen Lebensmitteln und der geänderten Einstellung der Menschen.
War es z.B. 1945 nach dem 2.Weltkrieg in Deutschland in den ersten 10 Jahren nach dem Krieg eine fast unglaubliche Leistung der "Restbevölkerung" sich gegenseitig und selbstverständlich zu helfen, fast aus dem Nichts die Verkehrswege, Häuser und das pulsierende Leben wieder aufzubauen, und erst so wurde der nachfolgenden Generation ein besseres Leben mit Gemeinsamkeit ermöglicht..
Mit dem "Wirtschaftswunder" so ab 1955 kamen jedoch fast unbemerkt die "Volkskrankheiten", Neid und Missgunst, wieder "in Mode".
Wenn man dann heute mehr als 50 Jahre später davon spricht, dass die Schere zwischen arm und reich immer weiter auseinanderdriftet, dann ist das wahrscheinlich das Ergebnis daraus, wenn es allen schlecht geht rückt man enger zusammen.
Hat man natürlich die Möglichkeit sich wieder in die andere Richtung zu entfalten, so werden die Ellbogen wieder unterschiedlich eingesetzt.
Nun etwas mehr zur eigentlichen angedachten Weihnachtbotschaft:
Persönlich bin ich katholisch getauft und auch erzogen, ich sehe mich jedoch generell als Christ, nicht unbedingt als guter Christ, aber ich stehe gern zu den christlichen Grundsätzen meiner Vorfahren.
Wenn ich jedoch aus meinem Leben so meine Erfahrungen machen durfte, so hat sich in den letzten 60 Jahren die religiöse Weltanschauung, auch wahrscheinlich bedingt durch die rasende weltweite Berichterstattung sehr schnell geändert.
Entweder die schnelle multikulturelle- oder multireligiöse Änderung in allen Glaubensrichtungen und auch die Zeichen der Zeit, wie auch immer, wurden wahrscheinlich nicht rechtzeitig mit eingerechnet oder unterschätzt.
So bezeichnend war auch der Satz im Sommer aus dem Fernsehen,
aus Sicht eines prominenten Christenbeobachters :
Es gibt nicht zuviel Moslems, sondern immer weniger Christen.
Wenn man nun die Muslime, Juden und Christen einfach genauer betrachtet, so beten sie eigentlich alle zum selben Gott, denn sie sind geschichtlich, teologisch - aus Abraham - sehr eng miteinander verbunden.
Alle drei Religionen suchen im Gebet zu Gott den besten Weg zu seinem Volk und Glauben.
Bei den gläubigen Juden als ältester Kultur, wird Jesus nicht als Messias gesehen schon eher als ein Prophet, denn der Messias wird noch erwartet. Und der Islam zum Judentum ist eher noch eine Glaubenstochter, die sich vom Urglauben gelöst hat.
Beim Christentum verkörpert Jesus einen festen Platz in Gemeinsamkeit mit Gott Vater und dem Heiligen Geist als liebende Verbindung zwischen Vater und Sohn.
Der Unterschied zwischen der "jüngsten Glaubensrichtung" der Muslimen und Christen beruht hauptsächlich auf der Grundlage, dass Jesus ein Prophet war und nicht Jesus, in Form des fleischgewordenen Wort Gottes und in der Dreifaltigkeitslehre mit dem Hl. Geist.
Nun meine "naive Erkenntniss" und Hoffnung:
Vielleicht ist es irgendwann einmal z.B. gerade an Weihnachten möglich,
dass sich alle dieser bezeichneten drei Glaubensrichtungen, auch alle übrigen Mensche gleich welchem Glaubens ,
an einen Tisch setzen können, trotdem sich die Hände reichen und jeder "eigene Gläubige" die andere Religion toleriert und erkennt :
Eigentlich wollen - und beten wir zu einem Gott.
In diesem Sinne frohe und brüderliche Weihnachten.


 
Amberg
Eigenbericht: Insel Mauritius - eine friedliche Insel für alle Religionen.
Der Weltgipfel in Amerika hat zunächst die Türe geöffnet für eine atomwaffenfreie Welt.
Wann werden wir von einer friedlichen Religionsfreiheit in der gesamten Welt rechnen können oder gibt es dafür Beispiele? Ja dafür gibt es derzeit ein gutes Beispiel auf der Insel Mauritius. (Siehe dazu ausführlichen Bericht - Klick hier)
Die Insel liegt am Südostrand von Afrika im Indischen Ozean. Im 16. Jahrhundert wurde die Insel von den Potugiesen entdeckt, die Holländer "erwarben" die Insel wenig später, einen ersten kulturellen Stempel hinterließen die Franzosen und wurden wiederum von den Engländern abgelöst.
So mag es wohl sein, dass jede Nation und deren "Beifahrer", der Insel auch religiös den Stempel mit aufgedrückt haben.
Um so erstaunlicher scheint es, dass ein Schmelztiegel der Nationen von Hindus, Muslime, Christen und Gläubigen anderer Religionen friedlich nebeneinander herleben, miteinander erfolgreiche Geschäfte tätigen und sich noch gegenseitig helfen und friedlich respektieren.
Mauritius scheint also nicht nur touristisch, sondern auch gesellschaftlich eine Trauminsel zu sein!
Natürlich gibt es auf der Insel auch Kriminalität, Rassismus hat jedoch bei den Einwohnern keine Chance. Auch nicht jeder Mauritier würde ausserhalb seiner Religion heiraten, jedoch sind bei den Hochzeitsfeiern auch schon mal andere Glaubensrichtungen eingeladen und gilt teilweise sogar als selbstverständlich.
Auf der gesamten Insel findet man gepflegte Moscheen, knallbunte und verziehrte Gottheiten, Tempel, katholische Kirchen mit gepflegten Friedhöfen und heilige Seen der Hindus.
Besonders gut kann man dieses für heutige Zeit Religionsphänomen in der Hauptstadt Port Louis auf dem überdimensionalen Markt und den Markthallen erleben. Dort werden z.B. indisches Gebäck, chinesische Spezialitäten und Heilkräuter, auch europäische Spezialitäten, Stoffe aus vielen Erdteilen oder fernöstliche getrocknete und frische Früchte feilgeboten.
Nicht vergessen darf man einen Besuch im Blue-Penny-Museum, dort werden auch die berühmten "Mauritius-Brifmarken" gezeigt. Man findet auf Mauritius nicht nur das geschäftliche Treiben von vielen Nationen sondern oft gleich daneben einen Ort der Ruhe und Besinnlichkeit.
Es geht also doch !!!!! Vielleicht sollte man dieses friedliche Nebeneinander persönlich erleben.
Tourismusinfo unter: tourism-mauritius.mu

I-F-O Redaktion
Herbert Olbrich
April 2010
  HABEN SIE GEWUSST?
... warum in der christlichen Welt zur Mittagszeit um 12:00 Uhr geläutet wird?

Am 22. Juli 1456 besiegte der ungarische Feldherr János Hunyadi die Türken in Nándorfehérvár, in der Nähe des heutigen Belgrad. Aus Freude über diesen Sieg des Christentums ließ sogar Papst Callixtus III. die Kirchenglocken läuten. Seit dieser Zeit wird in der christlichen Welt zu Mittag um zwölf Uhr geläutet.

I-F-O Redaktion
Herbert Olbrich
Februar 2010
Fürth / Nürnberg
in Bayern
Einer der häufigsten Wünsche aller Menschen auf der Welt - vor allem Friede, Freiheit und Zusammengehörigkeitsgefühl auf der Welt,
für alle Konfessionen und alle Bewohner dieser Erde- !

Genau diese Friedensbotschaft kennzeichnet die nachfolgende Aktion:
"Licht von Bethlehem".

Drei Tage vor Weihnachten wird eine Kerze in Bethlehem entzündet und diese Originalflamme wird ebenso wie die olympische Fackel auch mit Flugzeugen weltweit verbreitet.
So landet nicht nur diese Idee sondern auch "das Licht" in Form einer Kerze, das ursprünglich von Pfadfindern verbreitet wurde, auch in den Kirchengemeinden:
St. Paul - Fürth -(evangelisch), St. Heinrich - Fürth - (katholisch), Maria-Magdalena - Fürth -evangelisch).
Gemeindemitglieder ziehen mit diesem Licht als Symbol in Form einer brennenden Kerze von Haus zu Haus und Wohnung zu Wohnung bringen dieses Licht von Bethlehem
zu Ihnen.
Es werden von den freiwilligen Helfern aller Glaubensrichtungen auch keinerlei Bibelinhalte oder Glaubensrichtungen an den Türen verbreitet, sondern nur der "friedliche Grundgedanke und Botschaft mit dem "Licht von Bethlehem" näher gebracht.
Völlig kostenfrei, auch Spenden an der Tür werden nicht angenommen, wird eine Kerze mitgebracht oder eine vorhandene Kerze entzündet, eventuell auch einige Worte gewechselt oder dieses Kerzenlicht kann an andere Freunde weitergegeben werden.
Symbolisch zeigt die Kerze im Fenster den Wunschgedanken der Überschrift und soll somit die Verbundenheit mit diesem Friedensgrundgedanken weltweit dokumentieren.
Man muss natürlich schon darauf achten, dass das "Licht von Bethlehem" in Form einer Kerze, auch sicher auf einem Porzellan-Teller abgestellt wird und auch nicht von der Flamme z.B. ein Vorhang oder andere brennbare Materialien entzündet werden können, sonst wäre der Weihnachtsfrieden im Hause gleich zerstört.
Nach Rückfrage eine Anmerkung unserer I-F-O Redaktion: Sollte dieses Zusammengehörigkeitsgefühl und diese Aktion trotzdem den Einen oder Anderen zu einer Spende veranlassen wollen, so kann er diese nur direkt bei einer Weihnachtsmesse oder bei "seiner" teilnehmenden Kirchengemeinde", auch mit einem anonymen Kuvert
abgeben,
da die Helfer "als Friedensträger" keine Spenden annehmen.
Somit wird diese friedliche Friedensdemonstration vielleicht auch das nächste Jahr wieder stattfinden können.
Diese für uns aussergewönliche Aktion haben wir von Frau Ulla Mörtel-Then erfahren.
I-F-O Redaktion
Herbert Olbrich
Dezember 2009
Berlin.
Zentralrat der Juden in Deutschland.
Zentralrat.
Der 1950 gegründete Zentralrat der Juden in Deutschland versteht sich als politische Vertretung der jüdischen Gemeinschaft. An der Spitze der Dachorganisation steht die derzeit ab Juni 2006 die Präsidentin. Der Zentralrat hat seinen Sitz in Berlin.
Oberstes Entscheidungsgremium ist die Ratsversammlung als Gemeindevertretung. Im Direktorium sitzen die Vertreter der Landesverbände, aus deren Mitte die neun Mitglieder für das Präsidium gewählt werden.
Die jüdische Gemeinschaft in Deutschland hat rund 110.000 Mitglieder. Innerhalb der zurückliegenden Jahre hat sich die Zahl vor allem durch Zuwanderungen von Juden aus der ehemaligen Sowjetunion verdreifacht. Die größte jüdische Gemeinde in Deutschland hat Berlin mit mehr als 10.000 Mitgliedern.
Vor dem zweiten Weltkrieg und dem Holocaust lebten etwa 600.000 Juden in Deutschland.

www.zentralratdjuden.de

I-F-O Redaktion
Herbert Olbrich
März 2009
 
 
Serviceseiten zum Thema Religion werden nach und nach ergänzt.
Schicken Sie uns auch einen Bericht per Fax: 09621 / 429533