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Amberg
Nachwuchsproblem in der IT-Branche
In Deutschland fehlt es an Nachwuchs in der IT-Branche, rund 45.000 offene Stellen gibt es zu besetzen. Doch das Interesse der jungen Leute ist mäßig. Anscheinend liegt es am Imageproblem der Branche. Der Vorstandsvorsitzende von Computacenter Deutschland, Oliver Tuszik dazu: "Jugendliche stellen sich unter einem Informatiker noch immer den Freak vor, der alleine vor seinem Computer sitzt." Doch die Realität sieht anders aus: Ein IT-Spezialist arbeitet heutzutage mit vielen Menschen zusammen. Ob im Vertrieb oder im Service trifft er auf Kunden und Kollegen. Oder es stehen größere Projekte an, welche nur mit einem Team umgesetzt werden können. Eine Umfrage von TNS Emnid in Zusammenarbeit mit dem IT-Dienstleister Computacenter ergab, dass die 14- bis 29-Jährigen zwar glauben, dass IT-Beschäftigte Freude an ihrer Arbeit haben und auch gute Aufstiegschancen hätten, jedoch lediglich 30 Prozent der Befragten könnten sich vorstellen Informatiker zu werden.
Nun sollen Imagekampagnen das Interesse am IT-Beruf wecken. So hat die Bitkom die Initiative Erlebe IT gestartet. "Wir wollen das Bild des weltfremden Computerfreaks aus den Köpfen der Schüler vertreiben und ihnen zeigen, wie abwechslungsreich die Arbeit in einem IT-Unternehmen sein kann", erklärt Stephan Pfisterer vom Bitkom. Die Initiative IT's your future vom Computacenter' informiert unter anderem Schüler und Lehrer über die Arbeit des Unternehmers, begleitet AGs und bietet Praktika an, um so zur Imageverbesserung beizutragen.
Zusammengestellt von der I-F-O Redaktion
Herbert Olbrich
März 2009
Amberg.
IT-System Kaufleute haben ein vielfältige Aufage und Arbeitsbereiche zu absolvieren.
Ohne IT geht in vielen auch inzwischen kleineren Betrieben gar nicht mehr. Wenn es in der Technik oder in der Planung der IT-Bereiche in den Betrieben
nicht mehr läuft, liegen die Nerven der Mitarbeiter und der Chefs blank, denn in den "Schaltstationen" gilt mehr denn je: "Zeit ist Geld".
Speziell der IT-System-Kaufmann sorgt dafür, dass es nicht unbedingt zum Zusammenbruch kommt.

Er stellt in den größeren Firmen, als Angestellter oder in den kleineren Firmen -vergleichbar wie ein Architekt auf dem Bau - die passende IT-Lösung zusammen, schließt Verträge, beschafft und installiert die Systeme und ist zusätzlich eine Schaltstation für die richtige Softwarebeschaffung und der speziellen Programmierer für die jeweiligen firmeneigenen Betriebssysteme.
Zusätzlich sind sie keine reinen Techniker, sondern müssen auch in Buchführung gut aufgestellt sein und ein guter Umgangston bei Kundenanfragen
ist ebenso gerfagt. Aus der Reihe des Bundesinstitutes für Berufsausbildung kommt zu diesem speziellen Beruf der Leitspruch: "Wenn man pfiffig und
bereit ist, sich auf die ständig neuen Entwicklungen einzulassen, hat man in dem Beruf viel Spass".
IT-System-Kaufleute arbeiten, eigentlich immer betriebswirtschaftlich ausgerichtet, nicht nur in größeren Betrieben oder Instituten, Gemeinden sondern
auch ebensooft bei Kunden oder im eigenen Büro.
IT-Kaufleute sind keine Techniker, die umfangreiche Programme entwickeln oder an einer Umstruturierung des technischen Ablaufes arbeiten, sondern
greifen vielmehr vorher und nachher auf die fertigen Produkte zurück und halten dann den richtigen Ablauf der PC's im ganzen Betrieb in Bewegung.

Der IT-System-Kaufmann gilt als Ansprechpartner für Firmen-Kunden meistens im Auftrag oder als direkter Ansprechpartner auch in größeren Betrieben.
Da werden vom Fachmann Anfragen von Käufern, Lieferanten und Betriebsaufgaben gebündelt.Mailings beantwortet, sicheres Telefonauftreten abverlangt, Soll und Haben der Buchführung sollten sie perpekt beherrschen. Bei Kundenterminen klären sie vorab Entwürfe für finanzielle und technische Fragen zu
Hard- und Software, sowie die Sicherheit von Netzwerken.
Bei Vertragsverhandlungen ist ein kühler Kopf, oft gemeinsam mit der Betriebsführung gefragt, ebenso bringen sie bei Schulungen der Mitarbeiter ihr Fachwissen mit ein.
Dass bedeutet jedoch, dass man ständig den Hard- und Softwaremarkt im Auge behält und sich auch auf Tagungen und Messen auf dem Laufenden hält.
Gutes Auftreten und soziale Kompetenzen seien deswegen unbedingt mit erforderlich.
Gute Kenntnisse in Deutsch, Mathe, Englisch und Informatik sollten dem Kaufmann unbedingt liegen.
Der relativ neue Beruf gibt den Azubis folgende Ausbildungsziele vor:
Herstellen und Betreuen von Systemlösungen,
erwerben von Fachwissen zum Beispiel im Rechnungswesen,
erfahren auch wie sich Arbeitsprozesse organisieren lassen.
Im dritten Lehrjahr übernehmen die Azubis bereits fachliche Aufgaben im Einsatzgebiet.
Die Prüfung erfolgt vor einer Industrie- und Handelskammer.
Wer einen akademischen Beruf anstrebt, kann im Anschluss Fachrichtungen wie Wirtschaftsinformatik studieren.
Auch der Weg in die Selbstständigkeit lässt z.B. verwirklichen als Anbieter von Computerdienstleistungen oder Inhaber eines Handelsbetriebes.
Das Pendant zum IT-System-Kaufmann ist der Informatik-Kaufmann. Dieser Experte mit ebenfalls dreijähriger Ausbildung analysiert auf Seiten
des Kunden, welche IT-Systeme benötigt werden und beschafft sie - mit Hilfe des IT-System-Kaufmanns.
Beide Berufe unterscheiden sich nur in der Grundausbildung. und den späteren Einsatzgebieten hinsichtlich der Spezialisierung: bei entsprechender Weiterbildung, kann auch ein Wechsel oder eine Verknüpfung gefragt sein.

Zusammengestellt von der I-F-O Redaktion
Herbert Olbrich /
Rudolf Lehmeier
März 2009
Bundesministerium
für
Bildung und Forschung
und www.berufenet.arbeitsagentur.de

Werdegang des IT-Berufes eindrucksvoll dargestellt mit Grafiken und Infos: Bei Arge
oder klicke auf die Internetadresse von:
http://itsystemkaufleute.de/berufsbild-des-it-system-kaufmann
I-F-O
März 2008
Gegen den Datenstau im Funknetzwerk:
WLAN mit fünf statt nur 2,4 Gigahertz.

Tipps und Tricks von Experten. Über WLAN surfen nach dem Branchenverbund BITKOM in Berlin derzeit 9 Millionen private Netzwerknutzer das Funksystem "von der Couch aus".
Weitere Informationen zum Thema WLAN finden Interessierte im Internet auf der Seite des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) Bonn.
Unter anderem wird erklärt, wie sich ein Drahtlosnetzwerk gegen Hacker-Angriffe sowie die Mitnutzung von Unbefugten absichern lässt.
www.bsi.de/fachthem/sinet/basis_WLAN.htm.
.2008
IT-Branche bietet gute Jobchancen - Leer gefegter Arbeitsmarkt - Messe als Stellenbörse - Gesucht : Qualifiziertes Personal
Hannover. Wenn im März die Messe CeBIT ihre Pforten öffnet, beginnt nicht nur die weltgrößte Leistungsschau für Informations- und Telekommunikationstechniken. Die Messe versteht sich auch als die größte Stellenbörse für den wachsenden IT-Arbeitsmarkt.

An den Ausstellungsständen oder über einen zentralen "Job & Career Market" können hier Hochschulabsolventen und erfahrene Spezialisten Kontakte mit potentiellen Arbeitgebern knüpfen.
Die Zahl der Unternehmen, die sich an der Jobbörse beteiligen, liegt erneut über dem Vorjahresstand, sagt CeBIT-Pressesprecherin Katharina Siebert.
Doch nicht nur hier wächst das Interesse an qualifiziertem Personal. Der IT-Arbeitsmarkt nimmt insgesamt zunehmend Fahrt auf.
"Ein gesundes Niveau".
"Erfreulich" nennt Bernhard Hohn von der Zentrale für Arbeitsvermittlung (ZAV) in Bonn die Entwicklung des IT-Stellenmarktes. Zwar erreichten die Zahlen noch nicht den Stand des Jahres 2000, pendelten sich aber auf einem hohen und zugleich "gesunden" Niveau ein. Besonders gefragt waren
nach Angaben der ZAV Spezialisten für Vertrieb und Beratung von IT-Dienstleistungen. Fachleute für die Programmierung oder Anpassung von Anwendungssoftware waren ebenfalls sehr begehrt.
Maurice Shahd vom Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien (BITKOM) in Berlin sieht im Informationsbereich
sogar einen Fachkräftemangel. Die Branche habe im vergangenen Jahr 2006 10000 Stellen zusätzlich besetzt. Die Zahl der arbeitslosen Datenverarbeitungsfachleute sind im Zeitraum von Januar 2005 bis November 2006 um 40% auf 38000 gesunken. Bezogen auf die quer durch
alle Branchen beschäftigten rund 1,5 Millionen IT-Fachleute, könne man in diesem Arbeitsmarktsegment beinahe von Vollbeschäftigung sprechen. "Besser können die Jobaussichten gar nicht sein", resümiertShahd.
Die stärkste Nachfrage ging nach Angaben des BITKOM von Softwarehäusern und IT-Dienstleistern aus. Hardware-Hersteller hingegen
offerierten deutlich weniger Jobangebote. Michael Schanz vom Verband der Elektrotechnik (VDE) sieht jedoch auch bei den Elektroingenieuren
und Informationstechnikern einen "leer gefegten Arbeitsmarkt". Die Zahl der erwerbslosen Elektroingenieure lag nach Informationen der ZAV im
September 2006 mehr als 30% unter dem Stand des Vorahresmonats.
Informatiker fehlen.
IT-Unternehmen bekommen die Knappheit von verfügbaren Spezialisten bereits zu spüren. Es fehle sowohl an Informatikern als auch an
Ingenieuren, sagt Tim Ackermann, Recruitingmanager von Microsoft Deutschland in München. Außerdem studieren viel zu wenig Frauen
diese Fächer. Dass der deutsche Arbeitsmarkt nicht ausreiche, um alle vakanten Stellen zu besetzen, bestätigt auch Alla Ruggaber-Mast, Kommunikationsmanagerin von SAP in Walldorf. Das liege aber nicht an der - durchaus guten- Qualität der Ausbildung.
Vorallem die Verbindung von technischen und wirtschaftlichen Kompetenzen ist laut Ackermann sehr gefragt. Als Unternehmensberater in
IT-Fragen seien Wirtschaftsinformatiker begehrt, sagt Jörn Roggenbuck, Pressesprecher von Siemens IT Solutions and Services.
Außer IT-Beratern suche die Branche Fachleute, die Software an die spezifischen Bedürfnisse der Anwender anpassen, sowie Projektmanager,
die ganze Datenverarbeitungssysteme in Unternehmen organisieren, ergänzt Shahd. "Viele Jobs entstehen an der Schnittstelle von Informatik
und den Anwendungsbranchen."
Die derzeitigen Gehälter der Experten.
Was IT-Spezialisten verdienen, zeigt eine Studie der Münchner Zeitschrift "Computerwoche" vom Oktober 2006.
Demnach gehören IT-Berater mit SAP-Know-how und Projektleiter mit einem Durchschnittsgehalt von mehr als 60000 Euro jährlich zu den Spitzenverdienern der Branche. Das Einstiegsgehalt im Bereich IT-Beratung liegt für Hochschulabsolventen im Schnitt bei rund 44000 Euro,
in der Softwareentwicklung bei knapp 39000 Euro.
Ein Rückgang des Fachkräftemangels ist nach Angaben von Shahd vorerst nicht zu erwarten. Laut BITKOM entsteht ein jährlicher Bedarf
von 20000 zusätzlichen IT-Experten. Die Zahl der Studienanfänger in den einschlägichen Fächern habe sich zwar bei rund 30000 eingependelt.
Die Abbrecherquote sei aber sehr hoch. Es sei daher zu befürchten, dass die Schere von Bedarf und Angebot weiter auseinander geht.
Ein Informatikstudium sei in jedem Fall zu empfehlen, sagt Shahd - vor allem in der Verbindung mit wirtschaftlichen Inhalten.
Ackermann rechnet jedoch auch in fünf Jahren noch mit einem Mangel an Datenverarbeitungsfachleuten.

.2007
Herbert Olbrich

Die Berufsbezeichnungen,
IT-System-Kaufmann, System-Elektroniker, System-Informatiker, sind ca. 2001 / 2002 zum erstenmal als Ausbildungsberuf von IHK und den zuständigen Bundesstellen als Ausbildungsberuf zugelassen worden.
Das bedeutet , dass diese noch relativ neuen Berufszweige grosse Zukunfschancen für alle Interessierten beinhalten. Nicht selten hat sich so mancher Computerfreak nach 2001 sein Hobby zum Beruf ausgesucht.
Man kann eigentlich nur vermuten, dass der damalige "Aufschrei der Unternehemen" und der folgernde Aufruf der Bundesregierung, selbst im Land die Aktivitäten zu stärken, die eigentlich mäßige Nachfrage und Lücken, von gewünschten Indern mit Greencard, baldigst mit eigenem Nachwuchs zu schließen.
Beachten Sie jedoch die versteckte Warnung im letzten Absatz des vorangegangenen Berichtes.
Keineswegs darf man die Studiengänge zu Ihren "IT-Wunschberufen" als Spaziergang betrachten,
denn in diesen Zweigen ist Studien-Power vom ersten Moment an gefragt, denn nach den Zahlen ist bereits bei einem Drittel der Studienteilnehmer im zweiten Semester wieder "Schluss mit Lustig".
Nach der Angabe von Azubis aus diesen neuen IT-Bereichen haben sogar anfänglich mehr als 50%
die erste Prüfung nicht mit dem gewünschten Erfolg abschließen können. Das bedeutet, wenn Sie bei Ihrem Berufswunsch in diesen "neuen Branchen" auch den Weg zum Ziel klar vor Augen haben, so sollte man sich vorher genau informieren und sich nach einer positiven Entscheidung ebenfalls vom ersten Tag der Ausbildung "etwas Intensiver" bemühen, um nicht nachher vielleicht anstatt eines Wunschberufes doch etwas entäuscht einen zweiten Anlauf zur Prüfung oder sogar einen Berufswechsel zeitversetzt in Kauf nehmen zu müssen.
Laut obigen Aussagen sind jedoch die Zukunftsaussichten in diesen Berufszweigen sehr groß, also "Glück Auf" den zukünftigen tüchtigen Studenten und Azubis, die spätestens in 10 Jahren bereits zu tragenden Säulen in der IT-Branche im eigenen Land auch weltweit als Spezialisten gefragt sein werden.
Bei Interesse erhalten Sie sicher Auskunft bei Ihren nächsten IHK - Standorten oder im oberen Bericht mit blau gekennzeichneten Instituten.

Eigenbericht und Ergänzung zu obigem Bericht
I-F-O
21. Februar 2007
20 000 Stellen warten auf Bewerber.
Deutsche IT-Branche schlägt Alarm: Mangel an Fachkräften bremst Wachstum

Die deutsche IT-Branche sucht ungeachtet der hohen Arbeitslosigkeit dringend Spezialisten und hat laut einer Studie derzeit rund 20 000 Stellen frei.
"Der Fachkräftemangel bremst das Wachstum der Unternehmen", sagte der Präsident des Bundesverbands Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien (BITKOM) , Willi Berchtold, am Dienstag.
Verbreitet gebe es zu wenig Bewerber, die Qualifikation von Interessenten passe nicht zu Job-Anforderungen. Nötig seien Verbesserungen im Bildungssystem und eine erleichterte Zuwanderung ausländischer Kräfte. Gefragt sind überwiegend Hochschul-Absolventen. Insgesamt zählt die Branche rund 800 000 Beschäftigte.
Mangel herrsche vor allem an Softwareentwicklern, Beratern und Projektmanagern, sagte Berchtold unter Berufung auf eine Befragung von 279 Unternehmen.
Demnach gaben 57 % der Firmen an, freie Stellen gar nicht oder nur mit erheblichen Verzug besetzen zu können.
Da IT-Spezialisten zudem nicht nur in der Branche selbst, sondern etwa auch im Maschinenbau oder der Elektroindustrie gebraucht würden, fehlten der deutschen Wirtschaft insgesamt sogar bis zu 30 000 Fachkräfte.
.2007
Klicken Sie auch zur artverwandten Serviceseite 2: Computer-Tipps - CeBIT News 2007
Hannover. Neues aus der IT-Branche - Trends der Computermesse CeBIT 2007: 
Centum der Büro- und Informationstechnik.
Die CeBIT, das "Centrum der Büro- und Informationstechnik" , ist die weltgrößte Messe für Computer und Telekommunikation.
Als eigenständige Messe existiert sie seit 1986. Zu den Schwerpunkten der diesjährigen CeBIT, die heute am 21.03.2007 endet, zählen unter anderem Telematik und Navigation, die Digitalisierung der öffentlichen Verwaltungen, IT-Sicherheit, schnelle Datenverbindungen, Flachbildschirme und das mobile Büro.

I-F-O Redaktion
März 2007
     
 
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