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Amberg
Neue Fenster und Türen schonen den Geldbeutel.
War man noch anfangs der 60er Jahre froh über "dichte Fenster", teilweise noch mit Einfach- oder Doppelverglasung, da in dieser Zeit auch der Liter Öl teilweise noch zu 9 Pfennige zu beziehen war, außerdem nicht "so ganz dichte Fenster" für eine natürliche Luft- und Sauerstoffzufuhr gesorgt haben, hat man anfangs der 70er Jahre mit den steigenden Energiepreisen bereits auf Thermoglas und neue Fenstertechniken umgeschwenkt.
Eine nahezu gigantische Entwicklung kann man seit dieser Zeit gerade im Fensterbau , nicht nur durch die enorm gestiegenen Energiekosten - den angepassten Energievorschriften - sondern auch durch die verschiedensten Techniken und Materialien, feststellen.
Natürlich haben die heute absolut dichten Fenster, auch bedingt durch einen vorschriftsmäßigen Einbau, einen kleinen Nachteil:
Wichtig ist eine Stoßbelüftung während der Heizperiode von ca. 5 Minuten, um vor allendingen eine gute Belüftung und keine Schimmelbildung
zu erreichen.
Abhilfe sorgen dafür eventuell neue inzwischen zum Gegenwert absolut als günstig zu bezeichnenden Lüftungssysteme, die zusätzlich bei
Neubauten zumindest eingeplant bzw. eingebau werden sollten. Auch bei Sanierungsmassnahmen, bei gewissen Wandbeschaffenheiten,
immer noch empfehlenswert.
Vor allem ältere Menschen klagen bei älteren Fenstern und Türen im Winter über Zugluft , vor allem in der Nähe ihrer Fenster.
Der Grund hierfür ist oft ein zu großer Unterschied zwischen der Raumtemperatur des Raumes und der Oberflächtemperatur veralterter Fenster.
Zudem köönen auch unzureichend gedämmte Fenster zu hohen Öl- oder Gasrechnungen führen. So geht durch Fenster mit Einfachverglasung
vier bis zehn Mal soviel Energie verloren, wie durch moderne Fenster mit Wärmedämmglas. Auch die Isolierglasfenster, die vor 1995 eingebaut wurden, seien wärmetechnisch nach Angaben von Stiftung Warentest, "lange überholt". Ihr Energieverbrauch sei gegenüber neuen Wärmedämmfenstern doppelt bis dreimal so hoch.
"Fünf bis acht Prozent Energie lassen sich durch den Einbau neuer Fenster einsparen", sagt ein Mitarbeiter vom Bundesarbeitskreis Altbauerneuerung in Berlin.
Vor einer Fenstersanierung sollte allerdings ein Sanierungskonzept erstellt werden. Solch eine Analyse sollte entweder von einem neutralen Energieberater , speziellem Sachverständigen ohne wirtschaftliche Interessen oder etwas günstiger eine autorisierte Fensterbaufirma mit
Beratung und dementsprechenden nachweisbaren Materialgutachten oder auch mit guten Referenzenzen, anbieten lassen.
"Ein Sanierungskonzept kann auch im Rahmen des Energiepasses erstellt werden, der ab 2008 auch für alte Gebäude Pflicht wird.
Dieser Pass sollte allerdings kein verbrauchs-, sondern ein bedarfsorientierter Pass sein. Er berechne nicht den realen, sondern den benötigten Verbrauch eines Gebäudes. Sanierungsvorschläge seien dabei eingearbeitet. Bei der Vergabe von Sanierungsaufträgen sollte der Handwerker
über spätere geplante Renovierungsschritte auch für eventuelle Nachrüstungen vorher informiert werden. Auf diese Weise ließen sich Fehler, Wärmebrücken und ein eventuell späterer Nachbau zu teuren Kosten vermeiden.
Bei der Vergabe eines Auftrages zur Fenstersanierung sollte auf die Qualität der Verglasung und der Rahmen geachtet werden.
Es ist also schon empfehlenswert nicht nur dem Rat des Fenstereinbaues zu vertrauen, sondern sich bei den Fachfirmen auf die technischen Neuerungenvorher beraten zu lassen.
Zum Beispiel sind moderne Fensterscheiben in punkto Wärmedämmung und Oberflächenbeschichtung in den letzten Jahren immer weiter
verbessert worden. Die bessere Dämmung wird durch nicht sichtbare Edelmetallschichten erreicht, die auf die Scheiben aufgedampf werden.
Auch die Füllung zwischen den Scheiben dämmt durch eine Füllung mit Edelgasen wie Argon besser als bei alten Isolierglasscheiben.
Auch die Entwicklung von Oberflächenbeschichtungen wie z.B. der NANO-Technik wird immer öfter bei Fenstern eingesetzt.
Noch besser als Wärmedämmglas sind Fensterscheiben (auch in Türverglasungen und Aussenwand-Treppendurchsicht-Fensterfronten) mit Dreifachverglasungen, die in den Passivhäusern bereits Standart sind.
Ob sich allerdings der Einbau der dieser noch relativ teueren Scheiben wirklich lohnt, sollte bei der Wirtschaftslichkeitsberechnung ermittelt werden.
Auch beim Einbau der Rollokästen auf die Wärmebrücke achten.
Nicht nur die Glasscheiben,
sind ausschlaggebend um Energie zu sparen, denn auch das verwendete Rahmenmaterial muss ebenfalls hochwertig sein.
Die Qualität eines Rahmens kann nicht Fachmann am sogenannten U-Wert erkennen. Dieser beschreibt, wieviel Wärmeenergie durch ein Bauteil verloren geht. Für Fenster gelten zwei verschiedene Werte:
Der Ug-Wert für die Glasflächen,
der Uw-Wert (w-window engl. für Fenster) für das gesamte Fenster inklusive Rahmen.
Je kleiner der Wert, umso besser ist die Isolierung. Wenn ein Fenster ausgetauscht wird, darf es nach den Bestimmungen der Energieeinsparungsverordnung einen Ug-Wert von maximal 1,5 Watt pro Quadratmeter mal der Temperatureinheit Kelvin für die
Verglasung und 1,7 für die Fenster insgesamt haben, so auch zu lesen bei Stiftung Warentest.
Großer Spareffekt:
Weiter stand zu lesen: Welches Fenster eingebaut werden kann, hängt laut von der Gesamtsituation des Gebäudes ab. In der Regel erzielen bereits Fenster mit einem Uw-Wert von 1,3 enorme Energieeinspareffekte. Diese kosteten im Schnitt nur die Hälfte eines Passivhausfensters.
Ein Kunststofffenster, beispielsweise 1,20 mal 1,40 Meter groß, koste derzeit mit einem Uw-Wert von 1,3 etwa 250 bis 300 Euro.
Für Fenster mit einem Uw-Wert von 0,8 fielen bereits rund 500 bis 600 Euro an.
Das lohne nur , wenn das Haus auch sonst gut gedämmt sei oder dies geplant werde.
Denkmalhäuser:
Bei denkmalgeschützten Häusern mit erhaltenswerten Fenstern ist es schwieriger, für einen ausreichenden Wärmeschutz der Fenster zu sorgen.
Hauseigentümer müssen sich vorher mit der mit der örtliche Denkmalbehörde abstimmen. Technisch ist es heute bereits möglich die Anforderungen an den Wärmeschutz zu verbinden. Heute ist es kein Problem mehr , Form Geometrie, Öffnungsarten, Sprossen oder Zierteile nachzubauen.
Auch das Material spielt beim Gesamteindruck eines denkmalgeschützten Hauses meistens nur noch eine untergeordnete Rolle. Soersezten zum Beispiel Kunststofffenster durchaus auch schon die ursprünglichen Holzfenster.
Zu den aufwendigsten Sanierungsmassnahmen bei solchen Gebäuden, zählt die Möglichkeit, einer orginalgetreuen Sonder-Fertigung von besonders
dünnem Isolierglas.
I-F-O Redaktion
Herbert Olbrich
April 2007

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