Nanotechnologie - Oberflächenbehandlung

Nanotechnologie - eine Zukunftstechnologie mit Visionen
Nanotechnologie gilt zunehmend als Zukunftstechnologie schlechthin.
Statt "immer höher, immer weiter" lautet ihr Motto
"immer kleiner, immer schneller". Die Nanotechnologie erschließt uns die Welt der allerkleinsten Dinge.
Ein Nanometer ist der millionste Teil eines Millimeters. Der Durchmesser eines menschlichen Haares ist fünfzigtausend mal größer. Die Anwendungsmöglichkeiten dieser Technologie sind immens.
Die künftigen Fortschritte der Nanotechnologie entscheiden mit über die weitere Entwicklung zukunftsträchtiger Branchen.
Das Bundesforschungsministerium hat hierzu eine Gesamtstrategie vorgestellt.

Oberflächenbehandlungen können z.B. auch als Schutz für Metall, Holz, Aluminium oder auch z.B. als Auffrischung für Gummireifen
verschiedenste Verwendungen finden.
In der Elektroindustrie schätzt man die grosse Leitfähigkeit von Edelmetallen bei Kabeln oder Leiterplatten wie z.B. Gold, Silber, Zinn und Kupfer. Bei Oberflächenbehandlungen schützt man nicht nur die Materialien vor Korrosion, sondern z.B. heisse Zinnbäder oder Silberlot mit Lötkolben verbinden auch verschiedene Metalle zu sogenannten unlösbaren Verbindungen.
Auch z.B. bei verschiednen Schmuckgegenständen (z.B. Juweliere), Figuren (z.B. Kirchenmaler, Künstler) oder auch Grabsteinen (z.B. Steimetze) spricht man z.B. vom Vergolden.
Verwendung auch bei Materialauffrischungen wie z.B. mit Lacken oder bei Autoreifen, Holz-Böden, - Zäunen, - Aluminium, Metallen und Hausanstrichen.
Beachten Sie dazu auch das Symbol des blauen Engels als geprüfte und umweltfreundliche Materialen.
Als Faustregel in der Oberflächenbehandlung kann man sagen, je glatter-, feinporiger-, entfetteter, sandgestrahlter oder auch evtl. grundierter die nachzubehandelnden Oberflächen vorbereitet werden, um so besser ist der zu erwartende Oberflächenschutz (z.B. auch Schleiferei)
oder auch die Schärfe einer Klinge.
Zum Oberflächenschutz zählt auch das Imrägnieren und Nanotechnologien.
Voraussetzungen allgemein sind jedoch gute Fachkenntnisse oder Fachberatung von den jeweiligen Berufs-Fachgruppen !
Siehe dazu auch auszugsweise unsere kleine "Oberflächenkunde" unten in den blauen Feldern

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Nanotechnologie - Oberflächenbehandlung Nanotechnologie - eine Zukunftstechnologie mit Visionen Nanotechnologie gilt zunehmend als Zukunftstechnologie schlechthin. Statt "immer höher, immer weiter" lautet ihr Motto "immer kleiner, immer schneller". Die Nanotechnologie erschließt uns die Welt der allerkleinsten Dinge. Ein Nanometer ist der millionste Teil eines Millimeters. Der Durchmesser eines menschlichen Haares ist fünfzigtausend mal größer. Die Anwendungsmöglichkeiten dieser Technologie sind immens. Die künftigen Fortschritte der Nanotechnologie entscheiden mit über die weitere Entwicklung zukunftsträchtiger Branchen. Das Bundesforschungsministerium hat hierzu eine Gesamtstrategie vorgestellt.
Oberflächenbehandlungen können z.B. auch als Schutz für Metall, Holz, Aluminium oder auch z.B. als Auffrischung für Gummireifen verschiedenste Verwendungen finden. In der Elektroindustrie schätzt man die grosse Leitfähigkeit von Edelmetallen bei Kabeln oder Leiterplatten wie z.B. Gold, Silber, Zinn und Kupfer. Bei Oberflächenbehandlungen schützt man nicht nur die Materialien vor Korrosion, sondern z.B. heisse Zinnbäder oder Silberlot mit Lötkolben verbinden auch verschiedene Metalle zu sogenannten unlösbaren Verbindungen. Auch z.B. bei verschiednen Schmuckgegenständen (z.B. Juweliere), Figuren (z.B. Kirchenmaler, Künstler) oder auch Grabsteinen (z.B. Steimetze) spricht man z.B. vom Vergolden. Verwendung auch bei Materialauffrischungen wie z.B. mit Lacken oder bei Autoreifen, Holz-Böden, - Zäunen, - Aluminium, Metallen und Hausanstrichen. Beachten Sie dazu auch das Symbol des blauen Engels als geprüfte und umweltfreundliche Materialen. Als Faustregel in der Oberflächenbehandlung kann man sagen, je glatter-, feinporiger-, entfetteter, sandgestrahlter oder auch evtl. grundierter die nachzubehandelnden Oberflächen vorbereitet werden, um so besser ist der zu erwartende Oberflächenschutz (z.B. auch Schleiferei) oder auch die Schärfe einer Klinge. Zum Oberflächenschutz zählt auch das Imrägnieren und Nanotechnologien. Voraussetzungen allgemein sind jedoch gute Fachkenntnisse oder Fachberatung von den jeweiligen Berufs-Fachgruppen ! Siehe dazu auch auszugsweise unsere kleine "Oberflächenkunde" unten in den blauen Feldern
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