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Serviceseite 2: Rettungsleitstellen/ Hilfsdienste
Zu den Rettungs- und Hilfsdiensten zählen z.B.: Polizei, Feuerwehr, Santätsdienste, Notarztdienste, Notaufnahmen in den Krankenhäusern, Technische-Hilfeleistungen, Luftrettungsdienste, Wasserrettungsdienste, Schiffsrettungsdienste, Rettungshundestaffeln, Bergrettungsdienste, Notärzte, Luftrettung, Blutbanken, Pannenhilfe, Notfallseelsorge, Elternhilfe, Ambulante Krankenpflege, Sozialdienste, Essen auf Rädern, Religionen, Leihwagen - Autoverleih, Sicherheitsdienste, Gewerbeaufsichtsämter, Unternehmerverbund, Gewerkschaften, Spenden, Armenhilfe, Abschleppdienste |
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Internetadresse, Gerichtszeichen, Ort , usw. |
Servicetexte, Berichte und Hintergründe |
Bezugsquelle falls vorhanden |
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Eine größere Auswahl / Übersicht von Serviceberichten / Tipps finden Sie unter Serviceseiten. Beachten Sie bitte auch in unseren Startseiten der Buchstaben A - Z, die Fußnoten *2 , jeweils schon mit einer eigenen Serviceseite zu den einzelnen Gruppierungen unseren über 1000 Rubriken, mit fast 20.000 Querverbindungen zu artverwandten Rubriken. |
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Diese "Serviceseiten 2", wie hoffentlich bald alle über 1000 Rubriken unseres ABC's, werden je nach freier Redaktionszeit und Berichtseingang zum jeweiligen Rubrikenthemea, kostenfrei vielleicht auch mit Ihrer Hilfe, laufend ergänzt. Sollten Sie einen interessanten Beitrag, mit einem jeweiligen Rubrikenthema unverbindlich für uns bereit halten, dann bitte an unsere Faxnummerm senden, so bedanken wir uns schon im voraus. Fax: 09621 / 429533 |
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Erfurt. (Az.: 9 AZR 229 / 05) |
Arzt-Prognose für kranke Schwerbehinderte wichtig! Kranke Schwerbehinderte können einen Anspruch auf stufenweise Wiedereingliederung an ihrem Arbeitsplatz haben. Voraussetzung ist, dass sie einen Wiedereingliederungsplan ihres Arztes vorlegen, urteilte am Dienstag das Bundesarbeitsgericht (BAG) in Erfurt. Dieser müsse insbesondere eine Prognose darüber enthalten, wann wieder mit einer vollen Belastbarkeit zu rechnen ist. |
2006 |
Amberg. |
Was leisten die Rettungsdienste: Allen Rettungsdiensten liegt sehr viel daran möglichst wenig Einsätze für das Allgemeinwohl der Bevölkerung zu leisten. Dennoch sind in den meisten Fällen außer den hauptamtlichen Kräften überwiegend ehrenamtliche Helfer im Einsatz. Vorallem in der Gemeinsamkeit ist der Einsatz am Nächsten in der heutigen Zeit gar nicht hoch genug zu bewerten, da im Hintergrund oft ein ganzes Leben nicht nur denEinsätzen sondern man vielmehr mit Verzicht auf die Freizeit und ständigen freiwilligen Weiterbildungen den immer größer werdenden Anforderungen gerecht werden muß. Nicht selten leisten diese Dienste Einsätze, die oft selbst bis an die physischen Grenzen heranreichen oder sogar das eigene Leben mit auf das Spiel setzen. Diese Rettungsdienste leisten auch hervorragende Arbeit in der Jugendarbeit, pflegen ihre Gerätschaften oft bis in ein "hohes Alter" selbst. So ganz nebenbei werden zumeist den Komunen und den Steuerzahlern Millionenbeträge erspart, da viele dieser Dienste oder deren Helfer ehrenamtlich arbeiten. Auch großer Dank gilt natürlich auch den Familen, die das "Hobby" Rettungsdienst mittragen, denn ohne dieses Verständnis wären manche Einsätze gar nicht möglich. Also wenn Sie wieder einmal in den regionalen Pressemitteilungen von Veranstaltungen oder einem "Tag der offenen Tür" lesen, nehmen Sie die Gelegenheit auch mit der gesamten Familie wahr, diese Institutionen zu besuchen. Vor Ort kann man sich noch ein besseres Bild machen und nicht selten unterstützt man damit auch etwas die Vereinskassen, um mit diesen "Einnahmen" wieder Anschaffungen und Ausbildungen für das Allgemeinwohl finananzieren zu können. |
I-F-O Redaktion Herbert Olbrich Mai 2008 |
Bad Nenndorf. |
Tipps von der DLRG für den Strandurlaub mit Kindern. Eltern sollten Kleinkinder beim Baden am Strand oder in den Bädern nicht aus den Augen lassen. Schon in wenigen Sekunden könnten sich die Jüngsten in eine gefährliche Situation bringen, sagt Peter Sieman von der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) in Bad Nenndorf. "Beim Spielen am oder im Wasser ist deshalb das Tragen von Schwimmflügeln oder einer Schwimmweste Pflicht." Die Gefahren des Meeres seien vielfältig: Wellen könnten kleine Kinder leicht umwerfen, und auch die Unterströmungen seien gefährlich. Bereits vor der Reise sollten sich die Eltern deshalb bei ihrem Reiseveranstalter nach der Sicherheit des Strandes erkundigen. "An einem sicheren Strand sind Rettungsschwimmer stationiert", erklärt Sieman. Wichtig sei außerdem , ob das Ufer steil oder flach abfällt. Bei einem flach abfallenden Strand können Kinder nicht so leicht Boden unter den Füßen verlieren. Ob an einem bestimmten Ort weitere Gefahren wie etwa Unterströmungen lauern, können meist die Hotelangestellten beantworten. Vom Wasserspass mit aufblasbaren Gummitieren rät der Experte nicht generell ab. "Solange sich die Kinder im flachen Wasser befinden, sind die Spielzeuge kein Problem." Eltern müssten trotzdem aufpassen: Strömungen ließen Kinder auf Gummitieren oder Luftmatratzen schnell abtreiben und weil diese Gummiteilchen auch mal schnell die Luft verlieren können ersetzen sie natürlich auch keine Schwimmweste. Generell gilt: Auch wenn die Kinder beim Baden beaufsichtigt werden, sollten sie nicht zu lange im Wasser bleiben. " Die Kleinen kühlen sehr schnell aus". Zu heiß werde es oft um die Mittagszeit: "Zwischen 11 und 15 Uhr sollten sich die Kinder lieber im Schatten aufhalten. Auch Hut, Hemd und Hose für die größere Sonneneinstrahlung und eine Schwimmweste gehören für die Kinder mit zur Strandausrüstung. Damit die Kleinen zwischen den Strandkörben nicht verloren gehen, könnten die Eltern ihnen ein Plastikarmband mit der Telefonnummer des Hotels oder der Strandkorbnummer um das Handgelenk binden. Im Notfall sollte man mit einem Wasserfesten Stift diese Angaben auf die Haut des Kindes schreiben, der Rettungsschwimmer hilft dann schnell weiter. |
2008 |
Nützliche Tipps finden Sie auch auf der Serviceseite 2: Feuerwehr / Feuerwachen - klick hier - |