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Serviceseite 2: Polizeidienststellen
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Siehe auch unter Security
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Siehe auch unter Detektiv- Zubehör
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Siehe auch unter Rettungsleitstellen / Hilfsdienste
Siehe auch unter Tresore
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Polizeilicher Notruf bundesweit 110
Die Bundespolizei ist künftig ab Oktober 2009 rund um die Uhr kostenlos zu erreichen : 0800 - 6 888 000
Diese Nummer sollte man sich im Handy einspeichern !!!
Bei dieser Hotline könnten Bürger Straftaten wie Vandalismus
auf Bahnanlagen und in Zügen der Deutschen Bahn melden, so ein Sprecher der Bundespolizeidirektion in Koblenz.
Somit kann man künftig kostenfrei die Bundespolizei erreichen.
Ein Notruf aus dem Festnetz wird automatisch mit der zustädigen Dienststellen erfolgen, Per Handy geht der Anruf an das Bundespolizeipräsidium Potsdam und wird von dort weitergeleitet.
In Notfällen gilt jedoch weiter die Nummer 110.
Ein interessanter und nützlicher Vorschlag ........ für alle Verunfallten, vom DLRG Landesverband Westfalen .... mit einem einheitlichen Kürzel ICE im Handy für nahestehende Personen eingespeichert.
Die RTW- und Ambulanzfahrer haben bemerkt, dass beim Verkehrsunfall die meisten Verwundeten ein Mobil-Telefon bei sich haben.
Bei verletzten Personen, die nicht mehr ansprechbar sind, wissen die Einsatzkräfte aber nicht, wer aus den langen Adresslisten zu kontaktieren ist.
Ambulanzfahrer und Notärzte haben also vorgeschlagen, dass jeder in sein Handy-Adressbuch, die im Notfall zu kontaktierende Person unter demselben Pseudo- eingibt.
Das international anerkannte Pseudo- ist:

ICE (= In Case of Emergency)
Unter diesem Namen sollte man die Rufnummer der Person eintragen, welche im Notfall durch Polizei, Feuerwehr oder erste Hilfe anzurufen ist.
Sind mehrere Personen zu kontaktieren, braucht man ICE1, ICE2, ICE3, usw. Leicht durchzuführen, kostet nichts, kann aber viel erreichen.
Bitte diese Meldung unbedingt an alle Freunde und Bekannteweiterleiten, damit dieses Verfahren weltweit Anwendung finden wird!
Mit freundlichen Grüßen
Jens Giesen
Stellv. Technischer Leiter
Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft
Landesverband Westfalen
Bezirk Witten e.V.
Internetadresse,
Gerichtszeichen,
Ort , usw.
Servicetexte, Berichte und Hintergründe
Bezugsquelle falls vorhanden
 
Für eventuell falsch übermittelte Daten, Inhalte oder Schreibfehler übernehmen wir keine Haftung.
Unsere Serviceseiten dienen nur als Hilfestellung.
 
Eine größere Auswahl / Übersicht von Serviceberichten / Tipps finden Sie unter Serviceseiten.
Beachten Sie bitte auch in unseren Startseiten der Buchstaben A - Z, die Fußnoten *2 ,
jeweils schon mit einer eigenen Serviceseite zu den einzelnen Gruppierungen unseren über 1000 Rubriken.
 
Diese "Serviceseiten 2", wie hoffentlich bald alle über 1000 Rubriken unseres ABC's,
werden je nach freier Redaktionszeit und Berichtseingang zum jeweiligen Rubrikenthemea,
kostenfrei vielleicht auch mit Ihrer Hilfe, laufend ergänzt.
Sollten Sie einen interessanten Beitrag, mit einem jeweiligen Rubrikenthema unverbindlich
für uns bereit halten,
dann bitte an unsere Faxnummer senden, so bedanken wir uns schon im voraus.

Fax: 09621 / 429533
 
Amberg.
Auto für die Urlaubsreise richtig beladen.
Ein Kofferraum darf über die Lehne des Rücksitzes hinaus nur dann beladen werden, wenn ein Trenngitter oder Netz angebracht worden ist.
Andernfalls besteht die Gefahr, dass beim abrupten Bremsen oder bei einem Unfal Ladung nach vorn geschleudert wird und Insassen schwerverletzt.
Schweres Gepäck kommt immer nach unten in den Kofferraum. Auf das Dach wird möglichst nur Leichtes gepackt. Das verhindert,
dass sich der Schwerpunkt des Autos noch oben verschiebt - was zu gefährlichem Aufschaukeln führen könnte.
Auch wenn das Auto eine hohe Dachlast hat: Den Träger oder die Box darf der Fahrer nicht über die zulässige Maximallast hinaus beladen.
 
Recherchen der
I-F-O Redaktion
Herbert Olbrich
April 2009
Amberg.
Weißer Ring - (Hilfsorganisation für Kriminalitätsopfer).
Der Weiße Ring hilft Opfern von Kindermissbrauch, sexueller Belästigung, häuslicher Gewalt, Vergewaltigung, Körperverletzung und Stalking (fortwährendes Nachstellen).
Oft leiden die Opfer noch jahrelang unter den Folgen des Erlebten, sind traumatisiert und haben oft ein Leben lang mit den Erinnerungen zu kämpfen. Gerade dafür setzt sich der Weiße Ring mit seiner Hilfsorganisation gezielt ein.
Oft wird z.B. häusliche Gewalt jahrelang "unter den Tisch gekehrt" und hauptsächlich sind davon Ehefrauen und Kinder betroffen. Das Gewaltschutzgesetz und ein neues Gesetzt gegen Stalking hat der Gesetzgeber gerade in den letzten Jahren neu geregelt.
Bundesweit stellt die Hilfsorganisation oft auch als Ersthilfe mehrere Millionen zur Verfügung.
Ehrenamtliche Mitarbeiter arbeiten in vielen Außenstellen, unabhängig einer Mitgliedschaft und kostenfrei, in Beratungsstunden für die Opfer.
Der Weiße Ring vertritt nicht nur öffentlich die Interessen der Betroffenen, sondern leistet auch Soforthilfe.
 
Recherchen der
I-F-O Redaktion
Herbert Olbrich
März 2009
Amberg.
Internetnutzung von Jugendlichen:
Was als Bericht auf unserer Computerserviceseite 2006 als gutgemeinter Rat gemeint war, hat sich leider in den letzten Jahren, auch wegen der rasanten Entwicklung , oft als prekäre Situation für Jugendliche und auch deren Eltern später harauskristallisiert.
Oftmals gelten z.B. derzeit noch abgeschlossene Verträge im Internet oder Telefonzusagen, obwohl dazu der Gesetztgeber schon Gesetzesänderungen vorbereitet hat, aber noch nicht immer gültig sind. Auf den Startseiten oder E-Mails werden Schäppchen angeboten, die sich kleingedruckt auf den nächsten Seiten als "Schnuppervertrag" entpuppen!
Auch die AGB's sind dann oft sehr schwer zu lesen und gelten, dann jedoch nach dem Anklicken als akzeptiert.
Wenn die AGB's zu lang oder auch nur undurchsichtig erscheinen, Finger weg vom Klick!
Oft wird es schwierig das Gegenteil zu beweisen.
Deswegen zitieren wir nochmals eindringlich einen Bericht der Polizei und bitten um Beachtung!
Zu den unbedingten Sicherheitsregeln im Internet gehören:
Grundsätzlich bei Angeboten misstrauisch sein.
Niemals persönliche Daten preisgeben, Nicknamen (Spitznamen) verwenden.
Keinen unbekannten Personen -Adresse und Telefonnummern - preisgeben.
Keine Bankdaten - auch bei einem noch so verlockenden Angebot -unbedarft weitergeben oder am PC abspeichern.
Unangenehme Dialoge abbrechen.
Sich nicht mit einem unbekannten Chatter treffen, auch wenn er vermeintlich in Schriftform schon bestens bekannt ist!
Unangenehme Erfahrungen den Eltern mitteilen oder ggf. der Polizei melden.
Recherchen der
I-F-O Redaktion
Herbert Olbrich
Februar 2009
München
Vorsicht Restalkohol !
Wer feucht-fröhlich gefeiert hat, sollte den Restalkohol nicht unterschätzen. Auch am Morgen danach sollte das Auto daher vorerst stehen gelassen werden. Gegen Restalkohol helfen den Sachverständigen des ADAC zufolge keine "Hausmittel" wie starker Kaffee oder eine kalte Dusche.
Ein 80 Kilogramm schwerer Mann, der nach normaler Mahlzeit zwischen 20 und 2 Uhr sieben halbe liter Bier trinkt, kommt laut TÜV auf knapp 1,5 Promille. Am nächsten Tag um 8 Uhr habe er immer noch mehr als 0,5 Promille intus. Trinkt eine 50 Kilo schwere Frau in fünf Stunden einen Liter Sekt und geht um 3 Uhr mit einem Promille schlafen, seien davon ebenfalls noch mindestens 0,5 Promille übrig.
(dpa)
September 2007
Wenn auch Euch diese Mail so sehr berührt wie mich, dann nehmt euch diesen nachdenklichen Text mit.
Damit gewisse manche Menschen aufhören im Internet ihr Spiel zu spielen!!!
Das könnte nämlich dann genau so schlimm enden!!
VIELEN DANK!!

Tödliche Mail +
Immer als sie nach Hause kam, setzte sie sich an den Computer, wählte sich ins Internet ein und blieb solange drin, bis sie ihre Mutter ins Bett schickte. Aber an diesem Tag war es anders, sie hatte sich verliebt. Es verging kaum eine Minute, wo sie nicht an ihn dachte.
Sie hatte nur seinen Nicknamen im Kopf und seine Beschreibung. Andauernd dachte sie darüber nach,
wie er wohl aussehen würde.
Sie hatten nie so richtig über sich selbst geredet, nie über persönliche Details wie genauer Wohnort oder so. Sie wusste nur, dass er in Deutschland wohnte, wie sie selbst, aber etwa 400 km weit entfernt; zu weit zum Besuchen.
Sie konnte ihm vertrauen, konnte sich loslassen, konnet sich fallen lassen, wenn sie mit ihm chattete,
was sie sonst nicht konnte.
In Real war sie sehr schüchtern, traute sich kaum etwas zu. Doch im Chat, wenn sie mit ihm sprach, dannn konnte sie sich richtig fallen lassen, und ihren Gefühlen freien Lauf lassen.
Doch, dass sie sich in ihn verlieben würde, daran dachte sie nie.
Sie hielt es nicht für möglich, sich in einem Chat zu verlieben, doch nun war es passiert; sie konnte nichts mehr dagegen machen. Es vergingen einige Tage; sie dachte pausenlos an ihn; war schon öfters so nah dran, es ihm zu gestehen, aber sie schaffte es nie.
Doch dann kam der Tag, an dem sie beschloss, es ihm zu sagen. Als sie sich nach der Schule an den PC hockte, und in den Chat ging, war er nicht da. Sie wartete lange, doch er kam nicht. Sonst war er immer da. Jeden Tag um die selbe Zeit. Doch heute nicht. Sie hatte keine Ahnung was dazwischengekommen war und befürchtete schon das Schlimmste.Und da kam ihr die Idee, ihre E-Mails nachzulesen. Sie hatte Post, es war eine E-Mail von ihm.
Als sie den Betreff las, stieg in ihr ein eigenartiges Gefühl auf. Ein mulmiges Gefühl in ihrem Bauch.
Ein Gefühl, dass ihr die Luft wegbleiben ließ.
Im Betreff stand: "Tut mir leid, ich mag dich nicht mehr!!!!"
Sie machte die Mail auf.......
"Na du..... Es tut mir leid, ich hätte es dir viel eher sagen sollen, hätte es niemals so weit kommen lassen dürfen, ich bin nicht der, den du denkst. Ich bin nur ein gewöhnlicher Mensch, kann mit dir ehrlilch gesagt nichts anfangen. Ich habe dich die ganze Zeit nur belogen. In Wirklichkeit wollte ich nur jemanden ver(BAD)en. In Wirklichkeit kann ich dich nicht leiden. Du mit deinem ewigen Gejammer, du, mit deiner völlig abartigen Sicht vom Leben und allem. Ich habe mit gespielt, weil es das war, was du wolltest. Aber ich kann dich nun mal nicht leiden, deswegen werde ich dich jetzt in Ruhe lassen. Das ist das Letzte, was du von mir hörst."
Sie konnte es nicht glauben. Jedes Wort fühlte sich so an, als würde ein Messer in ihr Herz stechen.
Es tat so fürchterlich weh, als sie das las. Die Tränen konnte sie nicht mehr zurückhalten.
Sie rollten über ihre Wangen, bis zum Kinn. Es fühlte sich an, wie Dornen, die sich in sie hineinfraßen.
Sie war alleine daheim; zum Glück. So hätte sie sich nicht getraut, aus dem Zimmer zu gehen.
Und das Weinen konnte sie auch nicht unterdrücken. Es kam aus ihr heraus, als hätte sie seit Jahren nicht mehr geweint. Sie hatte das Gefühl, als würden diese Worte alles in ihr zerstören, verbrennen.....
Sie wollte nicht mehr. Er war die einzige Person, der sie vertraut hatte.
Doch es war alles nur Show... Er war nicht real, diese Person die sie liebte, hasste sie.
Sie wollte nicht mehr leben. Alles, woran sie geglaubt hatte, war eine Lüge. Und das Schlimmste war immer noch, dass er es ihr so sagen musste. Er hätte es auch anders tun können.... Aber wieso so??????
Und wieso gerade sie, und nicht eine andere naive Chatterin??
Sie sah nicht mehr richtig,
ihre Augen waren voller Tränen. Und in ihr brannte es förmlich.
Sie konnte sich noch daran erinnern, dass ihre Mutter einmal Schlaftabletten gekauft hatte.....
Im Bad mussten sie sein, wir vor einigen Tagen auch noch, als sie sie per Zufall gefunden hatte.Sie setzte sich wieder an den PC, vor ihr der Posteingang - Keine neuen Nachrichten - ............Der Deckel des Röhrchens spickte weg, als sie es aufmachte. Da waren einige weiße Tabletten. So klein und doch so gefährlich. Sie nahm sich eine raus und schluckte sie. Es war ekelhaft; es schmeckte fürchterlich bitter,
aber die Tablette verschwand sofort in ihrem Magen. Der Rest kann ja nicht schlimm sein, gleich ist´s ja eh vorbei dachte sie, und schluckte den Rest der Tabletten auch.
Wie lange sie da sah und auf Post von ihm wartete, konnte man nicht sagen, es mussten Stunden gewesen sein. Ihr Kopf wurde immer schwerer,
die Augenlider waren so schwer wie Blei. In ihrem Magen brannte es, doch sie spürte es nicht mehr.
Alles war wie durch Watte gedämpft. Der Kopf sank auf die Tastatur, ihre Augen schlossen sich.....
Das Herz wurde immer langsamer, alles schlief ein. Für immer.....
Man fand sie am nächsten Morgen.
Tot vor dem PC, in der hand das leere Röhrchen. Und auf dem Bildschirm, eine Nachricht.
Irgendwer von den Ärzten musste sie geöffnet haben. Darin stand:
"Huhu Gott, was hat denn mein Bruder für einen Mist geschrieben?? Tut mir leid, ich habe das nicht geschrieben..... glaub mir bitte.... ich könnte dir niemals weh tun....!! Denn ich liebe Dich!!"Er liebte sie wirklich, und sie wurde nur 17 Jahre alt.
Der Chat ist zwar nicht die reale Welt, dennoch sollte man sich immer bewusst machen, dass man bei jeglichem Kontakt mit Menschen auch Verantwortung übernimmt. Ich weiss, dass es viele Menschen hier nicht so genau mit der Wahrheit nehmen, aber wenn man mit Gefühlen von Menschen spielt, dann hat man eindeutig die Grenze überschritten! Auch wenn der Chat nicht real ist, hinter jedem Rechner sitzt ein realer Mensch und das sollte man niemals vergessen.....!!

(I-F-O Redaktion)
September 2008
Stuttgart.
www.polizei-beratung.de
Die Polizei warnt vor bösen Weihnachtsüberraschungen.
Nur soviel Geld wie nötig beim Weihnachtseinkauf und beim Weihnachtsmarktbummel.
Für einen Weihnachtsmarktbummel oder Weihnachtseinkauf sollte nur soviel Bargeld mitgenommen werden, wie tatsächlich benötigt wird. Das dichte Gedränge im vorweihnachtlichen Treiben biete ideale Bedingungen für Taschendiebe, warnt das Landeskriminalamt Baden-Würtemberg in Stuttgart.
Bargeld, EC-und Kreditkarten werden außerdem am besten auf mehrere verschlossene Innentaschen
oder Kleidung verteilt.
Jedoch in solchen Taschen so sicher verstauen, dass man nicht mit den Taschentüchern die Scheckkarte mit herauszieht und trotzdem verliert.
Die Polizei hat zum Thema Taschendiebstahl eine Klappkarte mit dem Titel "Schlauer gegen Klauer" herausgegeben. Die Klappkarte und weitere Informationen gibt es im Internet unter linker Adresse zum Anklicken.

(dpa)
Dezember 2007
Amberg.
Tipps zu Karnevals- und Faschingsmuzügen für Veranstalter:
Finden Sie in unserer Serviceseite 2: "Faschings- und Karneval-Besonderheiten" - klick hier
I-F-O Redaktion
Herbert Olbrich
Januar 2008
Amberg.
"Geburtshilfe" am EM-Finaltag, mit Polizei-Eskorte.
Es war kein Hollywoodfilm, der sich just zum EM-Finale 2008 zugetragen hat, sondern reale Wahrheit.
Ein werdender Vater rast aufgeregt aus dem Landkreis Amberg in das städtische Krankhaus der Stadt Amberg, die Wehen der Frau kommen schon im Minutentakt. Jedoch ca.500 m vor dem Krankenhaus haben bereits die EM-Fans mit einem Autokorso die Strassen versperrt.
In weiser Voraussicht hat natürlich auch die Polizei vorkehrungen getroffen, in einer für alle "akzeptabler Weise" einem Verkehrschaos mit einer kurzen Umleitung vorzubeugen. Das war natürlich nicht im Geburtstagsplan der Landkreisfamilie "berücksichtigt" worden.
Sofort hat der diensthabende Friedrich Böhm die Situation erkannt und mit Blaulicht und Martinshorn ein sicheres Geleit zum Klinikum ermöglicht.
Nur wenige Stunden später hat ein gesunder Junge, der erste der Familie mit Namen Diego Leonardo, mit 3000 gr. und 53 cm, das Licht der Welt erblickt.
Nach der Entlassung aus dem Krankenhaus hat natürlich die Mannschaft des "Hilfskonvois" mit seinem Einsatzleiter persönlich mit einem Teddy gratuliert.
I-F-O Redaktion
Herbert Olbrich
22. Juli 2008

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