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Amberg.
Fußreflexzonenmassage:
Eigenbericht 2013, Herbert Olbrich

Fußreflexmassage:

Diese Art der Fußmassage war mir persönlich bis zu meiner eigenen schwereren Erkrankung 2011 eigentlich nicht bewusst und auch nicht sonderlich bekannt.

Nach erfolgter Hals-Operation, Bestrahlung und Chemotherapie, also vollem Programm, im Jahr 2011 und anfangs 2012 , stellten sich doch unerwartete Folgeschäden der Bestrahlung, mit inneren Vernabungen und Halsschmerzen, ein.
Etwas Linderrung brachten und bringen immer noch sogenannte Lyphdrainagen am Hals und Nackenbereich.
Was die Schulmedizin und Krankenkassen nicht auf Rezept verschreiben können, waren für mich dann die Bekanntmachung mit der Fußreflexzonenmassage.
Diese bereits durch chinesische Medizin seit tausenden von Jahren alte Methode, schmerzt zwar durch die Druckeinwirkung mit den Händen an den Fußsohlen an den bestimmten zuzuordnenden Stellen anfänglich noch sehr, jedoch schon nach der 4. oder 5. Behandlung ca. 1 Stunde an beiden Füßen, stellten sich erstaunlicherweise im Halsbereich schon enorme Erfolge bei mir ein.
Nach jeder Vierteljahres-Untersuchung durch die HNO-Abteilung der Klinik, erstaunte das auch die behandelnden Ärzte.
Wie oft oder wielange so eine Behandlung fortgesetzt werden sollte, muss dann jede Person für sich selbst entscheiden.
Diese noch nicht so verbreitete Fußmassage kann jeder für sich selbst testen oder in Erwägung ziehen, wie dann ein Erfolg aussieht muss auch individuell bei sich jeder selbst beurteilen.
Ausbildungen dazu werden bei Spezialisten oder Klöstern angeboten.
Auch Massagepraxen bieten teilweise diese Behandlung zusätzlich an.

März 2013
Regensburg.
Wenzenbach / Grünthal,.
Bayern.

www.i-f-o.de/praxipoing
HERBSTIMPRESSIONEN…………..WINTERDEPRESSIONEN……….
Frage von Herbert Olbrich: Frau Popp, können Sie unseren Lesern zum Thema Herbstimpressionen und Winterdepressionen für die "dunkleren und kälteren Tage" der bevorstehenden Wintermonate unverbindlich einige Tipps geben?
Antwort Frau Ingrid Popp:
"
Gern kann ich ihnen einen kurzen Bericht für Ihre Leser zu diesem Thema geben und schreibe Ihnen gern einen kurzen Artikel zu diesem Thema".
Jetzt, während der ich diesen Artikel schreibe, können wir uns NOCH des diesjährigen wunderschönen, goldenen Oktobers erfreuen……:
Abends wird’s zwar schon recht kühl, aber tagsüber kann man sich fast noch ohne Jacke draussen aufhalten. Die Sonne lacht, sobald sich
der für den Herbst typische Nebel verflüchtigt hat. Das Laub ist grösstenteils noch an Bäumen und Sträuchern und hat die fastzinierendsten Farben angenommen : helles bis goldiges Gelb, sattes bis bräunliches Rot, lichtes bis trockenes Braun, aber auch noch verschiedene Grüntöne mischen noch in diesem herrlichen Farbenreigen mit. Es duftet nach Erde und Pilzen und die Welt ist zum Umarmen schön…….!
Aber, wenn Sie diese Zeilen lesen, vielleicht Mitte November, im Dezember, Januar oder Februar, dann sind die Bäume und Sträucher kahl,
die Sonne ist nur wenige Stunden zu sehen, wenn überhaupt. Meist ist es nasskalt und eher trübe. An der frischen Luft halten wir uns dann
eher nicht so gerne auf und verziehen uns in die warme Stube. Heisser Tee, gemütliche Abendessen, Kerzenlicht, vielleicht auch ein prasselndes Kaminfeuer, Hobbys daheim, endlich Muße zum Lesen, eventuell Theaterbesuche, ab Dezember Tannen-,Apfel-und
Orangendüfte, können uns die Seele erwärmen…..
Aber, gelingt dieses oder ähnliches Szenario auch allen ?? Leider eher nicht !
Die berüchtigte, von vielen „Erfahrenen“ schon ängstlich befürchtete Herbst-Winterdepression schleicht sich in das Gemüt, nistet sich in
unser Befinden ein, und vergällt uns zum Teil jegliche Lebensfreude. In der Fachpresse lesen wir, dass diese Form der Depression eine saisonal auftretende Form ist, deren biogener Auslöser ein Mangel an Sonnenlicht bzw. überhaupt Tageslicht, ursächlich zu sein scheint.
Deren Symptome allerdings in der Regel im Frühjahr wieder abklingen.
Zu unterscheiden ist die Herbst-Winterdepression, (die vielleicht jeden mal mehr oder weniger erwischt), von den anderen Formen der Depression.:
DEPRESSIONSFORMEN
Die älteren Bezeichnungen unterscheiden zwischen endogener Depression („endogen“ bedeutet „innen entstanden ; infolge veränderter Stoffwechselvorgänge im Gehirn“ (klinisch :“affektive Psychose“) neurotische Depression- oder auch Erschöpfungsdepression-
(verursacht durch länger andauernde belastende Erfahrungen in der Lebensgeschichte) und reaktive Depression- als Reaktion auf ein
aktuell belastendes Ereignis.
Gegenwärtig trennt man lediglich zwischen depressiven Episoden und rezidivierenden depressiven Störungen. Die Schwere der Depression
wird mit „leicht, mittelgradig, schwer und schwere depressive Episode mit psychotischen Symptomen“ bezeichnet. „Dysthymia“ steht für
die chronifizierte Depression.
Die Diagnose der jeweiligen Depressionsform bzw. überhaupt der Depression schlechthin, gelingt nachgewiesenermassen in der
hausärztlichen Praxis nur etwa in der Hälfte der Fälle.
Die Depression an sich ist die am häufigsten auftretende psychische Erkrankung, die bei Frauen im Durchschnitt doppelt so oft
diagnostiziert wird wie bei Männern. Dies kann auf eine verstärkte genetische Disposition von Frauen zur Depression hinweisen, aber auch
mit den unterschiedlichen sozialen Rollen und Zuschreibungen zusammenhängen, da deutlich mehr Männer an meist depressionsbedingten Suiziden (Selbstmorden) sterben als Frauen. Bei Männern können sich Depressionen auch anders ausdrücken als bei Frauen.
Da sich Männer aber tendenziell seltener in Behandlung begeben und dabei weniger über sich erzählen, kommt dies oft nicht zur Kenntnis. Aufklärungskampagnen richten sich deshalb insbesondere an Männer, die sich ihrer Krankheit schämen, diese verheimlichen und so nicht
die nötige Hilfe erhalten.
In den vergangenen Jahren wurde in den so genannten entwickelten Ländern ein starker Anstieg der depressiven Erkrankungen beobachtet, insbesondere in hoch industrialisierten Ländern. Der Stress in der Gesellschaft in Form von gestiegener Beanspruchung und Unsicherheit
durch die persönliche und berufliche Situation wird dafür verantwortlich gemacht.
Es ist anzunehmen, dass jeder im Laufe seines Lebens zumindest einmal eine depressive Episode durchlebt.
SYMPTOME
Die Symptome sind in der Regel bei jeder Form gleich, bzw. mehr oder weniger ausgeprägt zu beobachten. :
- Stimmungseinengung (Verlust der Fähigkeit, sich freuen zu können oder Trauer zu Empfinden; Verlust der affektiven Resonanz,
d.h. der Klient ist durch Zuspruch nicht aufhellbar),
- Antriebshemmung, zu der auch Denkhemmung gehört,
- Innere Unruhe,
- Schlafstörungen.
Weniger beweisend sind übertriebene Sorge um die Zukunft, u.U. überbetonte Beunruhigung durch Bagatellstörungen im Bereich des eigenen Körpers, das Gefühl der Hoffnungslosigkeit, Minderwertigkeit, Hilflosigkeit, sowie soziale Selbstisolation, Selbstentwertung und übersteigerte Schuldgefühle, dazu Müdigkeit, verringerte Konzentrations- und Entscheidungsfähigkeit, das Denken ist verlangsamt, sinnloses Gedankenkreisen, Störungen des Zeitempfindens. Häufig bestehen Reizbarkeit und Ängstlichkeit. Negative Gedanken und Eindrücke werden über- und positive Aspekte nicht adäquat bewertet. Das Gefühlsleben ist eingeengt (lat.:“depressus“= eingeengt) , was zum Verlust des Interesses an der Umwelt führen kann . Auch kann sich das sexuelle Interesse vermindern oder sogar erlöschen (Libidoverlust). Bei einer schweren depressiven Episode kann der Erkrankte in seinem Antrieb derart gehemmt sein, dass er nicht mehr einfachste Tätigkeiten, wie Körperpflege, Einkaufen oder Geschirrabwaschen verrichten kann. Der Schlaf ist nicht erquickend, das morgendliche Aufstehen bereitet Probleme (Morgentief; Tagesschwankungen)-Abends Besserung. (Selten tritt dieses Phänomen umgekehrt auf.) Appetitlosigkeit mit Gewichtsabnahme oder umgekehrt „Fress“attacken mit Gewichtszunahme, Schmerzen in ganz unterschiedlichen Körperregionen.
Während einer depressiven Episode ist die Infektanfälligkeit erhöht.
Die Symptomatik ist in der Regel bei Männern und Frauen unterschiedlich ausgeprägt.

Während bei Frauen eher Phänomene wie Mutlosigkeit und Grübeln verstärkt zu beobachten sind, gibt es bei Männern jedoch deutliche Hinweise darauf, dass sich eine Depression auch in einer Tendenz zu aggressivem Verhalten niederschlagen kann. In einer Untersuchung fanden sich bei Männern neben einer vermehrten Klage über Schlaflosigkeit auch deutlich mehr Anzeichen von Reizbarkeit, Verstimmung, schnellem Aufbrausen, Wutanfällen, Unzufriedenheit mit sich und anderen, Neigung zu Vorwürfen und nachtragendem Verhalten, erhöhter Risikobereitschaft, exzessivem Sporttreiben, sozial unangepasstem Verhalten, ausgedehntem Alkohol- und Nikotinkonsum, sowie ein erhöhtes Selbstmordrisiko.
URSACHEN
Die Ursachen, die zu einer echten Depression führen, sind noch nicht vollständig geklärt. Es ist wohl von einem Zusammenwirken mehrerer Faktoren auszugehen: Biologische Faktoren, entwicklungsgeschichtliche Erlebnisse, aktuelle Ereignisse. Von Fall zu Fall muss geklärt werden, wo jeweils die Hauptursachen liegen.
Diese können genetisch bedingt sein oder neurobiologischer Natur sein (hormonell bedingt : serotonal oder noradrenal, Glucocorticoide/Corticoide.
Oder sie sind ein Ausdruck von Fehlanpassung an chronischen Stress, bzw. auch als Ausdruck einer sozialen Gratifikstionskrise (verletzte soziale Anerkennung).
(Perniziöse Anämie, Vitamin-B12-Mangel, Erkrankungen der Schilddrüse, sonstige Anämien und Fruktosemalabsorption können ähnliche Symptome wie die der Depressionen hervorrufen. : also bitte >>abklären lassen<<!! )
Medikamente als Auslöser sind bekannt sowie psychosoziale Faktoren
und : physiologische Ursachen !!!! -------- Und damit sind wir wieder bei unserer Herbst-und Winterdepression angelangt.
BEHANDLUNG :
Depressionen können in der Regel gut behandelt werden. Infrage kommen die Psychotherapie (besonders erfolgsversprechend : die lösungsorientierten Kurzzeittherapien!), physikalische Massnahmen oder eine medikamentöse Behandlung.
In der Allopathie (Schulmedizin) werden in der Regel Psychopharmaka verschrieben.
Was je nach Schweregrad zu entscheiden ist.
Auch diätische, behandlungsbegleitende bzw. vorbeugende Massnahmen werden diskutiert, sind aber nicht bewiesen. Was da wäre: viel Kohlehydrate (:“Nudeln machen glücklich“??) und viel Fisch, insbesondere Seefisch, der die so genannten Omega-3-Fettsäuren enthält
In der Naturheilkunde geht man andere Wege. Wobei der behandelnde Arzt oder HeilpraktikerIn zu verantworten hat, ab wann der Klient
dann doch schulmedizinisch zu behandeln ist, bzw. eine stationäre Aufnahme zu veranlassen ist.
Bei einer Herbst-und Winterdepression (zumindest !!) ist ganz sicher der naturheilkundliche, sanfte Weg zu bevorzugen.
Ausser Bachblüten, klassischer Homöopathie, Komplexhomöopathie und Spagyrik steht uns noch die Phytotherapie zur Verfügung.
Die bekannteste Pflanze ist das Johanniskraut, das bei leichten bis mittelschweren Fällen verordnet wird. Zu beachten ist eine entsprechend hohe Dosierung (mindestens 900mg bis 1800mg). Allerdings ist daran zu denken, dass sich die Lichtempfindlichkeit bei Einnahme von Johanniskraut erhöht.
Bei leichteren Depressionen werden in der Naturheilkunde die Blätter der Passionsblume eingesetzt.
Ich persönlich bevorzuge es keinem Patienten bzw. Klienten den Stempel einer Diagnose aufzudrücken. Eine solche Einkategorisierung stigmatisiert im Aussen und kann die eigenen Selbstheilungskräfte erheblich einschränken. Wenn ich an einen Krankheitszustand glaube,
weil er mir von kompetenter Seite mitgeteilt wurde, manifestiert dies zusätzlich das Krankheitsgeschehen. Was ich Ihnen als Vorbeugung empfehlen kann, um eine Herbst-und Winterdepression zu vermeiden :
Viel Bewegung insbesondere an der frischen Luft (auch wenn das Wetter dagegen zu sprechen scheint!).
Wenn die Sonne scheint bzw. bei Tageslicht öfter zumindest ans offene Fenster treten und bewusst die Sonne oder das Tageslicht
geniessen! Eine Tageslichtlampe erwerben und diese auch GENÜGEND anwenden!
Gönnen Sie sich Musse und Ruhephasen!
Vielleicht mögen Sie Sauna? Im Winter regelmässig!
Gönnen Sie sich ab und an eine wohltuende Massage!
Lächeln Sie so oft Sie nur können!
Tuen Sie Dinge, die Ihnen wirklich Freude machen!
Vielleicht finden Sie ganz neue Interessen! Gehen Sie möglichst bewusst mit ALLEM in Ihrem Leben um und freuen Sie sich daran!
Seien Sie dankbar für all die angeblichen Selbstverständlichkeiten!
Loben Sie sich selbst mindestens 3x am Tag!
Loben Sie Andere!
Und LIEBEN Sie ! …sich selbst und andere!!!
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen frohe, wohlig gemütliche Wintermonate!
Befragung zu Herbsimpressionen und Winterdepresionen.
(Herbert Olbrich,
I-F-O Redaktion,
2. Oktober 2008)
www.physio.de/vdb

www.vpt-online.de
Massagepraxen / Physiotherapeut:
Zur Heilung und fürs Wohlbefinden.
Masseure verfügen über eine breit angelegte Ausbildung - Für jedes Problem die passende Anwendung.

Was viele mit purer Entspannung in Zusammenhang bringen, ist für andere Knochenarbeit. "Als Masseur muss man körperlich fit sein, um mit bloßen Händen den Muskeln der Patienten richtig durchkneten zu können", sagt Michael Stehr, Geschäftsführer des Physiotheraieverbandes des VDB.
Dabei geht es nicht nur um das Wohlbefinden. Oftmals ist die Massage Teil einer medizinischen Behandlung. "Der Masseur ist im Grunde die kleinere Ausbildung zum Krankengymnasten oder Physiotherapeuten". Weniger anspruchsvoll und abwechslungsreich ist der Beruf dennoch nicht.
"Neben der klassischen Massagetherapie mit Ganzkörpermassagen und Teilmassagen, müssen Masseure auch Techniken wie Streichen, Reiben, Kneten, Klopfen und Erschüttern beherschen", beschreibt Udo Fenner vom Verband Physikalische Therapie (VPT) das Aufgabengebiet.
Hinzu kommen Spezialtechniken wie Bindegewebs- und Reflexzonenmassagen. Ausserdem verabreichen Masseure medizinische Bäder mit natürlichen und chemischen Zusätzen. Denn nach der zweieinhalbjähigen Ausbildung und einer erfolgreichen staatlichen Prüfung sind Masseure auch medizinische Bademeister.
Nicht zu unterschätzen sind laut Fenner die medizinischen Anforderungen. "Selbst bei Wohlfühlmassagen erkennen viele Masseure Krankheiten." Auf dem Stundenplan angehender Masseure stehen daher Anatomie, Physiologie, allgemeine und spezielle Krankheitslehre, angewandte Physik und Biomechanik, Elektro-, Licht- und Strahlentherapie, sowie Hydro-Thermo- und Inhalations-Thrapie.
Obwohl der Beruf des Masseurs und insbesondere des medizinischen Bademeisters vergleichsweise unbekannt ist, hat er nach Ansicht von Fenner Zukunft. "Es gibt ja mittlerweile immer mehr Einsatzorte, wie Wellness-Hotels, Kurkliniken und Fitness-Studios".
Auch können Masseur in Unternehmen gehen, die ihren Mitarbeitern Massagen anbieten.
Viele Massagepraxen und Masseure setzen auf ein zweites Standbein - beispielsweise durch eine Zusatzqualifikation für Fußreflexzonenmassage. Besonders selbstständige Masseure müssen sich in einem harten Markt behaupten. Aber es ist nach Einschätzung der Berufsverbände auch ein Makt mit vielen Chancen.
Informationen:
Bundesverband VDB-Physiotherapieverband, Prin-Albert-Strasse 41, 53113 Bonn (Tel.: 0228 / 210506 www.physio.de/vdb
Verband Physikalische Therapie, Hofweg 15, 22085 Hamburg, Tel.: 040 / 22723222, www.vpt-online.de


     
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