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Serviceseite 2: Lizenzvergaben
Was versteht man unter Lizenzvergabe: In der nächsten Spalte...... |
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Lizenzvergabe heißt, dass eine ausgearbeitete und ausgereifte Firmenidee oder fertige Produkte
für
gewisse Gebühren, und mit einem Lizenzvertrag auch an andere Geschäftspartner mit entsprechenden Bedingungen meistens zur Expansion von Produkten oder Dienstleistungen weitergegeben wird. Die Gebühren könnten sich jedoch ebenfalls wie bei Frainchisegebühren mit einer "gewachsenen Firmenkonzeption" bei neuen Lizenznehmern weiter nach oben bewegen, wenn die Firmengrundphilosophie z.B. mit den vermehrten Lizenznehmern, bei der vorgesehenen Kundenzielgruppe erheblich an Bedeutung, Kaufkraft und Bekanntschaftsgrad gewinnt, da sich das entwickelte Markenprodukt oder Dienstleistung im Vordergrund steht . Für den Verkauf des Lizenzproduktes oder den Vertrieb ist der Lizenznehmer meistens selbst verantwortlich und auch nicht nur an dieses eine Lizenzprodukt gebunden, jedoch das Lizenzprodukt darf in seiner Grundkonzeption nicht verändert oder in ähnlicher Form in Eigenregie des Lizenznehmers oder anderen "hinzugezogenen Personen" angeboten werden, sonst drohen dafür sehr hohe Konventionalstrafen, die meistens die Lizenzvergaben weit überschreiten, um auch alle anderen Lizenznehmer und Kunden damit schützen. Vertraglich kann zusätzlich als Bedingung gestellt sein, dass kein ähnliches Produkt in Konkurrenz beim Lizennehmer angeboten wird und auch einen zeitlichen Rahmen von mehreren Jahren auch mit den Nachfolgern von Lizenzvergebern beinhaltet. Bei Zuwiderhandlungen kann man das Lizenzprodukt und die Lizenzgebühr verlieren! Im Gegensatz bedeutet z.B. Frainchise eine auswählbare Konzession mit Eigenverantwortung, jedoch der geschützte Firmennamen tritt nach aussen als eine Vertriebseinheit auf, ohne dass der Frainchisenehmer mit dem eigenen Namen nach aussen noch auftreten muss. Die jeweils anfallenden Frainchisgebühren für den Frainchisenehmer können sich je nach Bekanntschaftgrad, Kaufkraft und gestraffterem Betriebssystem auch in Milionenhöhe nach oben bewegen. Als Beispiel von Frainchise-Unternehmen gelten z.B. auch die Firmen Mc.Donalds und OBI. Frainchiseverträge sind sehr umfangreich und unterliegen strengen und zum Teil auch sehr getrafften Vorgaben der Frainchisevergabefirmen. Meistens wird das Firmengrundkonzept, auch angepasst an die jeweilige Wirtschaftsentwicklung, immer noch von der Mutterfirma, auch teilweise mit den enorm gewachsenen Frainchisegebüren, mitfinanziert und getragen. Frainchise hat aber nichts mit Lizenzvergaben zu tun (siehe Kurzerklärung oben). Eine fast gegenteilige Form zu Frainchise könnte man mit Joint-Venture ( Klick hier), einer anderen direkten "Partner-Firmenverbindung" bezeichnen. |
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Beispiel einer Lizenzvergabe: Die Schnellrestaurant-Kette Burger King erwartet und liegt im laufenden Jahr 2008 mit einem Gewinnplus über den bisherigen Planungen. Dies liegt ist auch auf die neu eröffneten Filialen mit zurückzuführen. Unterm Strich verdiente der Hamburger-Riese von Januar bis März 41 Millionen Dollar und damit trotz US-Konjunkturflaute gut 20 Prozent mehr als ein Jaht zuvor. Der Umsatz stieg um zehn Prozent auf 594 Millionen Dollar (382 Millionebn Euro). In seinem Ende März ablaufenden dritten Geschäftsquartal eröffnete Burger King weltweit 60 neue Restaurants. In rund 70 Ländern gibt es nun mehr als 11400 Schnellrestaurants von Burger King. 90 Prozent der Restaurants gehören eigenständigen Lizenznehmern. |
Recherchen der I-F-O Redaktion Herbert Olbrich Mai 2008 |
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