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Serviceseite 2: Kunst |
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Geschichte und Ausführungen zu Graffiti. Graffiti-Sprayer , soweit sie sich im "Dunkelbereich" bewegen, mögen es in Insiderkreisen "zu hohem Ansehen" gebracht haben, jedoch der ausgesuchte Gegenstand, die Art und die Ausführung lässt oft zu wünschen übrig, aber es gibt durchaus Gemeinden, die bereits offiziell gewisse Wände für "richtige Graffiti-Künstler" freigegeben haben. Nicht selten haben sich diese "schwarzen" Künstler gerichtlich großen Ärger-, nebst Zahlungen ein Leben lang, in Einzelfällen bis zu einer Million, eingehandelt. Auch Häuser von Eltern sind bei Jugendlichen Sprayern schon den Reparationszahlungen "zum Opfer gefallen". Also sollte sich doch jeder Sprayer auch darüber bewusst sein , dass er fremdes Eigentum beschädigt und bei öffentlichen Gebäuden zunächst die Allgemeinheit schädigt, eventuell auch naheliegende Steuerzahler oder er selbst eigentlich damit betroffen ist. Eine späte Reue und Einsicht hat schon manche junge Karriere zerstört! Geschichtliches: Graffiti ist der Plural des italienischen Worts graffito, das seinerseits aus einem vulgärlateinischen Verb für "mit dem Griffel kratzen" entstanden ist. Der klassische Vorgänger des Graffiti ist der Satz "Kilroy was here", der im Zweiten Weltkrieg von US-Soldaten an die unmöglichsten Stellen geschrieben wurde. Graffiti als fester Bestandteil der Hipp Hopp-Kultur hat seine Wurzeln im New York der 1970er Jahre. Es wird erzählt, dass ein griechischstämmiger Botenjunge begann, sein Pseudonym TAKI 183 während seiner Botengänge durch die Stadt an Wänden und Mauern zu hinterlassen. Ein Zeitungsartikel in der New York Times über ihn, animierte Nachahmer. Das Tagging war gebohren und breitete sich schnell unter den Jugendlichen der ganzen Stadt und in den USA aus. Bald schwappte diese Art der "anonymen Kunst" bald auf alle anderen Erdteile über. |
Recherchen der I-F-O Redaktion Herbert Olbrich Juli 2006 |
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