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Serviceseite 2: Kartografen und Vermessungstechnik
und Geodatenerfassung Kartografen erstellen entweder auf Papier oder in elektronischer Form Karten sorgen für einen stets aktuellen Stand, unterstützen auch Architekten bei der Planung und sorgen dafür das Navigationssysteme immer besser ausgebaut werden. Sateliten- und Luftaufnahmen bilden oft bereits ein Grundlage für Geoerfassung. Vermessungstechniker, Ingenieure, Diplom-Ingeneuere usw. arbeiten meistens bei staatlichen- oder städtischen Einrichtungen in den Vermessungsämtern. Sie sind dafür verantwortlich, dass z.B. Strassen, Häuser, Freiflächen, usw, richtig eingemessen werden und den tatsächlichen Besitzstand sowie Gemeindeanteile in den Katasterplänen dokumentieren. Auch freiberufliche Vermessungstechniker-Büros übernehmen Aufträge von Unternehmen oder von Privat. |
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Karografen und ihr Berufsbild. Karografen nutzen als Handwerkszeug fast nur ausschließlich denComputer. "Seit gut zehn Jahren werden fast alle Arbeiten digital erledigt" , sagt Wofgang Kolb . Er ist Chefkartograf beim führenden europäischen Kartenhersteller Mairdumont in Stuttgart. "Der zeichnerische Markt hat sich zum Geodatenmarkt entwickelt. Es gibt verschiedene Ausbildungswege. Da ist zum einen die Ausbildung in Betrieb und Berufsschule in drei Jahren. Mindestens ein sehr guter Hauptschulabschluss gilt als Voraussetzung. " Es kommen bei Bewerbungen aber praktisch nur Realschüler und Abiturienten zum Zug", erklärt Reinhard Urbanke von der Deutschen Gesellschaft für Kartographie. Der Diplom-Ingenieur ist an der Johannes-Gutenberg-Schule in Stuttgart für die Theroriefächer in der Ausbildung angehender Kartografen zuständig. Berufsanwärter müssen nach seine Angaben gute Noten in Deutsch, Mathematik, Geographie und Informatik vorweisen, sowie grafisches Talent und technisches Verständnis. Doch entsprechende Lehrstellen lassen sich momentan nur schwer finden. " Beim Bundesamt für Kartographie und Geodäsie (BKG) in Frankfurt beispielsweise werden 15 junge Menschen ausgebildet", sagt Werner Stoll, Ausbildungsleiter der Behörde. " Die Privatindustrie bildet kaum noch aus", klagt er - weil viele der klassischen kartografischen Arbeiten ins Ausland vergeben würden. Chancen auf dem heimischen Markt gibt es für höher Qualifizierte , also Ingenieure. Die meisten in Deutschland arbeitenden Kartografen können mindestens diese Ausbildung vorweisen. In der Privatwirtschaft beträgt das Anfangsgehalt etwa 2300 Euro monatlich, der öffentliche Dienst zahlt nach Tarif. An den Fachhochschulen kann man nach frühestens vier Jahren zur Diplomprüfung antreten. Mit der Hochschulreife steht der Weg zum Uni-Studium offen. Die Technische Universität Dresden ist derzeit die einzige mit einem eigenständigen Studiengang. An einem halben Dutzend anderen Hochschulen ist die Disziplin ein Nebenfach bei Geographie oder Vermessungskunde. Kartografen geben nach genau festgelegten Maßstäben die Welt in Miniformat wieder. "Bei diesen Arbeiten ist höchste Genauigkeit unumgänglich", sagt Kolb. Mal lautet der Auftrag über einen Innenstadtplan im Verhältnis 1: 10000, auf dem alle Strassen und Gebäude im Detail erkennbar sein müssen. Oder eine topografische Karte ist gefragt, die Gebirge, Wüsten und Flüsse darstellt. |
Auszug aus dem Bericht der AZ vom 26.05.07 (dpa) |
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