Einige wichtige Baderegeln für den wohl mit beliebtesten Freizeitsport das Schwimmen.
Schwimmen ist bekanntlich nicht nur eins der gesündesten und auch bezahlbarsten Gesundheits- und Freizeitangebotes das ganze Jahr im Sommer und im Winter.
Der Energieverbrauch beim Schwimmen unterstützt jede Diät. Je nach Gewicht verbrennt der Körper ganz unterschiedliche Kalorienmengen. Der verbesserte Blutfluss vorallem in den Beinen beugt Venenproblemen optimal vor. Auch werden Herz-Kreislauf-Systeme trainiert und die Lungenfunktion verbessert. Beim Schwimmen wird auch automatisch die oft geschundene Rückenmuskulatur gestärkt. Aber man sollte nicht nur Reine Stilrichtung verfolgen sonder auch öfter wechseln. Als Ausdauertrainig stärkt das Training auch Körperabwehrkräfte, reduziert Stress und sorgt für angenehme Entspannung. Der Grund liegt nicht nur im physikalischen Auftrieb von nur 10 % des Körpergewichtes, sondern der Körper ist dann leichter als auf dem Boden mit der Erdanziehungskraft.
Aber wichtige Regeln sollte man strikt einhalten:
Möglichst verschieden Schwimmstile durchführen um eine einseitige Belastung zu vermeiden!
Nicht ins kalte Wasser springen! Der plötzliche Kälteabfall kann im schlimmsten Fall einen sogenannten Immersionsschock hervorrufen. Dabei handelt es sich um ein akutes Kreislaufversagen.
Weder mit vollem noch mit leerem Magen schwimmen. Bei einem vollen Magen ist 1/3 des Blutes damit beschäftigt zu verdauen und eine "Doppelbelastung" kann zu einer Blutleere im Kopf führen, bzw. sogar zur Bewustlosigkeit.
Kleine Speisen schaden in der Regel nicht.
Nach dem Schwimmen schnell und gut abtrocknen und auch eventuell trockene Sachen anziehen. Das Schütz vor allem in Genitalbereich vor Infektionen. Gefährlicher noch für die Frau, wegen langzeitiger Pilzinfektion. Pilze lieben feuchtes warmes Wasser!
Also besser die Kleidung wechseln.