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Serviceseite 2: Verputzerfirmen-Hausfassaden, Stukateure

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Geschichte und Ausführungen zu Graffiti.
Graffiti-Sprayer , soweit sie sich im "Dunkelbereich" bewegen, mögen es in Insiderkreisen "zu hohem Ansehen" gebracht haben, jedoch der ausgesuchte Gegenstand, die Art und die Ausführung lässt oft zu wünschen übrig, aber es gibt durchaus Gemeinden, die bereits offiziell gewisse Wände für "richtige Graffiti-Künstler" freigegeben haben.
Nicht selten haben sich diese "schwarzen" Künstler gerichtlich großen Ärger-, nebst Zahlungen ein Leben lang, in Einzelfällen bis zu einer Million,
eingehandelt. Auch Häuser von Eltern sind bei Jugendlichen Sprayern schon den Reparationszahlungen "zum Opfer gefallen".
Also sollte sich doch jeder Sprayer auch darüber bewusst sein , dass er fremdes Eigentum beschädigt und bei öffentlichen Gebäuden zunächst die Allgemeinheit schädigt, eventuell auch naheliegende Steuerzahler oder er selbst eigentlich damit betroffen ist.
Eine späte Reue und Einsicht hat schon manche junge Karriere zerstört!
Geschichtliches:
Graffiti ist der Plural des italienischen Worts graffito, das seinerseits aus einem vulgärlateinischen Verb für "mit dem Griffel kratzen" entstanden ist.
Der klassische Vorgänger des Graffiti ist der Satz "Kilroy was here", der im Zweiten Weltkrieg von US-Soldaten an die unmöglichsten Stellen geschrieben wurde. Graffiti als fester Bestandteil der Hipp Hopp-Kultur hat seine Wurzeln im New York der 1970er Jahre. Es wird erzählt, dass ein griechischstämmiger Botenjunge begann, sein Pseudonym TAKI 183 während seiner Botengänge durch die Stadt an Wänden und Mauern zu hinterlassen. Ein Zeitungsartikel in der New York Times über ihn, animierte Nachahmer. Das Tagging war gebohren und breitete sich schnell unter den Jugendlichen der ganzen Stadt und in den USA aus.
Bald schwappte diese Art der "anonymen Kunst" bald auf alle anderen Erdteile über.
Recherchen der I-F-O Redaktion
Herbert Olbrich
Juli 2006
siehe auch :
www.baulinks.de
Fassaden sind die schöne Seite des Hauses.
Fassaden werden in den letzten Jahren immer mehr von der Vielfalt der Materialien, wie zum Beispiel der klassische Putz, Holzfassaden, Kunstoff-, Aluminium-, Metall-Verkleidungen oder auch Balkone nicht nur aus Holz sondern auch Beton- oder Edelstahl wird in moderne Außenfassaden mit eingeplant.
So finden Sie immer öfter auch dunklere Aussenfassaden mit sogenannten Liesenen (Teilung der Fassade in verschiedene optische Segmente) oder Fenster- und Türfaschen (Rahmensegmente) in helleren Farben oder umgekehrt.
Die Rundumgestaltung des Hauses und der Fassade, wird mit vielfältigen und angepassten Gestaltungsmöglichkeiten dazu noch ergänzt, dabei gibt es von den Landschafts- und Gartengestaltern die besten Planungen. Als Beispiel die vielseitigen Terassen-, Treppen- oder Pflastergestaltungen.
A ber einen ganz besonderen Wert legt man heute auf die richtige Aussenhülle -darunter- für einen optimalen Wärmeschutz, um die angestrebten Normen zu erfüllen und eventuell auch noch Zuschüsse vom Staat zu erreichen.
Den sogenannten Vollwärmeschutz erreicht man z.B. mit Styropor oder Mineralwolle mit anschließenden Verkleidungen mit Spezialputzen, Holz, Metall oder Kunststoffplatten. Auch Glas- oder Keramik ziehren immer öfter die Aussenwände.
Man sollte sich auch von einem Fachbetrieb über die Innendämmung genau beraten lassen, um einen guten Dämmwert zu erreichen.
Holzfassade:
Eine Holzverkleidung oder ein direktes Holzhaus schafft ein natürliches Ambiente und Verkörpert Wärme und Geborgenheit: Da Holz von Natur aus höchsten Beansruchungen standhält, genügt meist ein geringer Aufwand, um seinen Charakter zu erhalten. Ob drinnen oder draußen - mit der richtigen Pflege haben Holzbauteile eine sehr lange Lebensdauer.
Wind und Wetter hinterlassen im Laufe der Jahre Spuren. Beispielsweise bauen die UV-Strahlen der Sonne den Holzinhaltsstoff Lignin ab und lassen das Holz silbern wirken. Um wieder eine bräunliche Optik herzustellen, kann die Oberfläche abgeschliffen und mit unterschiedlichen Lasuren und Farben neu gestaltet werden.
Lasuren pigmentieren die oberflächlichen Holzschichten und bewahren im Gegensatz zu deckenden Farbanstrichen die Holzoptik. Dünnschichtlasuren schützen das Holz außerdem vor Feuchtigkeit.
Der Umwelt zuliebe sollten ausschlißlich Lasuren und Farben mit dem Blauen Engel verwendet werden.
Neben der Pflege sind auch die bauliche Konstruktion und die Holzart entscheidend, damit Wind und Wetter dem natürlichen Baustoff nichts anhaben können. Im Aussenbereich sollten dauerhafte Holzarten wie Eiche, Robinie oder Lärche verwendet werden. Sie sind witterungsbeständig und verfügen über eine natürliche Abwehr gegen Pilze und Insekten.
Wärmedämmung / Wärmedämm-Verbundsystem:
Pro Quadratmeter gedämmter Fassade bis zu acht Liter Heizöl sparen - Immobilienwert steigern - Fachkompetenz bei Malern und Lackierern.
Sowohl Neu- als auch Altbauten sind betroffen: Der CO2-Ausstoß als Hauptverursacher des Treibhauseffektes soll mit einer weltweiten weiteren Verschärfung beim Wärmeschutz reduziert werden.
Grund: Weniger als ein Viertel der insgesamt 32 Millionen Gebäude in Deutschland sind ausreichend gedämmt. Dass deswegen die vermehrte Wärmedämmung von Gebäuden in Deutschland dringend notwendig ist, steht ausser Frage. Immernoch wird etwa ein Drittel der verbrauchten Energie für die Raumwärme aufgewendet. Bereits vor 40 Jahren (ende der 60er Jahre) - also lange vor der Ölkrise , Umweltbewegung und Klimadiskussion - hat das Maler- und Lackiererhandwerk zusammen mit der Industrie das bewährte Wärmedämm-Verbundsystem (WDVS) entwickelt und seidem ständig verbessert.
Die Fachkompetenz des Berufsstands bei Wärmedämm-Verbundsystemen zeigt sich darin, dass die Maler- und Lackiererbetriebe mit über 70 Prozent am gesamten WDVS-Markt führend sind. Auf der erprobten Basis des WDVS leisten leisten die Maler- und Lackierbetriebe einen wichtigen Beitrag zu Umweltschutz und Kostensenkung.
Pro Quadratmeter gedämmter Fassaden beläuft sich die eingesparte Menge Heizöl auf bis zu acht Liter im Jahr - eine Rechnung, die für die Umwelt und den Geldbeutel gleichermaßen aufgeht.
Wichtiger Nebeneffekt: Wärmedämm-Verbundsysteme steigern Immobilien- und Mietwert und wirken auch nach innen. Sie schützen das Haus vor Kälte und Feuchtigkeit und bewirken so ein ausgeglichenes Raumklima.
Da der Mieter vom Vermieter ab 2007, vom Gesetzgeber so vorgeschrieben, einen Wärmepass für die anzumietende und vermietete Wohnung verlangen kann, eventuell sich auf den Mietpreis niederschlagen kann, hat diesen Thema einen ganz besonderen Stellenwert erfahren!
Kernstück jedes Wärmedämm-Verbundsystemes ist eine Dämmstoffplatte, die entweder aus FCKW-frei produziertem Hartschaum (Styropor) oder Mineralwolle besteht. Diese Materialien enthalten die beste "Wärmebremse" die es gibt - ganz einfach ruhende Luft. Die Dämmschichten selbst werden zunehmend dicker. Wurden früher Endbeschichtungen bis zu sechs Zentimetern gefertigt, so geht heute der Trend zu zwölf bis sechzehn Zentimeter satrken Dämmstofplatten mit noch besseren Dämmstoffeigenschaften.
Damit sind zahlreiche Gesatltungsmöglichkeiten verbunden. Nicht selten werden auch abgerundete Elemente durch die relativ leichte Vorarbeit des Hartschaum-Materials in eine Aussenfassade mit eingebracht. Ob die Entscheidung nun auf organische Putze oder mineralische Silikatputze fällt, sie können in attraktiven Farben gestaltet werden. Wärmedämm-Verbundsysteme bieten heute für jeden Geschmack und jeden Zweck die richtige Lösung. So gibt es Systeme mit Flachverblendern, mit denen sich ganze Fassaden oder nur Teile davon in Sichtmauerwerksoptik gestalten lassen.
Besonders wirtschaftlich ist die Entscheidung für ein Wärmedämm-Verbundsystem immer dann, wenn ohnehin eine Fassadenrenovierung ansteht.
Gerade bei älteren Gebäuden kann durch sachgerechte Dämmung der Raumwärmeverbrauch um die Hälfte gesenkt werden. Das gilt besonders für Objekte, die zwischen 1950 und 1970 gebaut wurden. Vorteilhaft ist hier, dass die heutigen WDVS auch auf Untergründen aufgebracht werden können, die für Anstriche nicht mehr tragfähig sind. Aufwendige Vorarbeiten entfallen, und selbst gerissene Putze können mit Wärmedämm-Verbundsystemen sicher überbrückt werden.
Kompetente Auskunft zu allen Fragen der Wärmedämmung und Fassadengestaltung sowie eine umfassende Beratung zu individuellen Einsparmöglichkeiten erteilen erteilen die Innungsfachbetriebe des Maler- und Lackiererhandwerks. Denn: Maler- und Lackierer sind heute nicht nur Spezialisten für die stilgerechte Farb- und Oberflächengestaltung, sondern auch qualifizierte Ansprechpartner in Sachen Umweltschutz.
Das gleiche gilt natürlich auch für kompetente Baufirmen, die eine eigene Putzerkolonne beschäftigen oder Partner-Putzerfirmen mit denen sie bereits langjährige positive Erfahrungen auf dem Bereich gemacht haben.
.02.07
I-F-O
Eigenbericht
Herbert Olbrich
Achtung nicht zu vergessen:
Wenn Sie eine Veränderung an der Aussenfassade erwägen, so sollten Sie unbedingt daran denken, dass auch die Häuser, hauptsächlich die vor 1970 erbaut wurden, meistens noch keine vernünftige Dachdämmung eingebaut wurde.
Es nützt als nur dann eine ordentliche Rundumerneuerung und somit Isolierung, wenn sie vorher vieleicht auch eine Dachdecker- oder Zimmererfirma konsultieren, begutachten lassen und eventuell um ein unverbindliches Angebot anfragen.
Denn wenn der Aussenputz fertig ist und Sie müssen dann das Dach sanieren, so könnte der Aussenputz dabei wieder Schaden erleiden. Ausserdem haben Sie noch einen Effekt zusätzlich:
Das Gerüst und die Gerüstkosten, der "Rundumdrec"k sind nur einmal zutragen und manchmal geht es "in einem Aufwasch".
Bei Neubauten oder Erweiterungsbauten hat sich auch das Euromac2 System bewährt. Sehen Sie dazu den ausführlichen Sonderbericht mit zwei Unterseiten unter Bausysteme -klick hier-
23.02.2007
  Richtige Fassadendämmung schon Geldbeutel und Öko-System.
Maler und Lackierer sind kompetente Ansprechpartner in Sachen Fassade und Umwelt.
Wärmedämmung ist aktueller denn je. Richtige Fassadendämmung ist ökologisch sinnvoll und zahl sich aus.Sowie Neu- als auch Altbauten sind betroffen: Der CO2-Ausstoß als Hauptverursacher des Treibhauseffektes soll mit einer weiteren Verschärfung beim Wärmeschutz reduziert werden.
Grund:
Weniger als ein Viertel der insgesamt 32 Millionen Gebäude in Deutschland sind ausreichend gedämmt.
Dass deswegen die vermehrte Wärmedämmung von Gebäuden in Deutschland dringend notwendig ist, steht außer Frage.
Imme rnoch wird ein Drittel der verbrauchten Energie für die Raumwärme aufgewendet. Bereits vor 40 Jahren - also lange vor der Öl-Krise, Umweltbewegung und Klimadiskussion - hat das Maler- Lackiererhandwerk zusammen mit der Industrie das bewährte Wärmedämmsystem (WDVS) entwickelt und ständig verbessert.
Kompetente Auskunft zu allen Fragen der Wärmedämmung und Fassadengestaltung sowie eine umfassende Beratung zu individuellen Einsparmöglichkeiten erteilen die Innungsfachbetriebe des Maler- und Lackierhandwerks.
Denn: Maler und Lackierer sind heute nicht nur Spezialisten für die stilgerechte Farb- und Oberflächengestaltung, sondern auch qualifizierte Ansprechpartner in Sachen Umweltschutzt.
Pro Quadratmeter gedämmter Fassaden beläuft sich die eingesparte Menge Heizöl auf bis zu acht Liter im Jahr - eine Rechnung, die für die Umwelt und den Geldbeutel gleichermaßen aufgeht.
Erwünschter, wichtiger Nebeneffekt: Wärmedämm-Verbundsysteme steigern Immobilien- Mietwert und wirken auch nach innen. Sie schützen auch das Haus vor Kälte und Feuchtigkeit und bewirken so ein ausgeglichenes Raumklima.
Kernstück jedes Wärmedämm-Verbundsystemes ist eine Dämmplatte, die entweder aus FCKW-frei produziertem Hartschaum oder Mineralwolle besteht. Diese Platte enthält die beste "Wärmebremse" die esgibt - ruhende Luft.
Damit sind zahlreiche Gestaltungsmöglichkeiten verbunden. Ob die Entscheidung nun auf organische Putze oder mineralische Silitputze fällt, sie können in attraktiven Farben gestaltet werden.
Wärmedämm-Verbundsysteme bieten heute für jeden Geschmack und jeden Zweck die richtige Lösung. So gibt es Systeme mit Flachverblendern, mit denen sich ganze Fassaden oder nur Teile davon in Sichtmauerwerksoptik gestalten lassen.
Besonders wichtig ist die Entscheidung für ein Wärmedämm-Verbundsystem immer dann, wenn ohnehin eine Fassadenrenovierung oder ein Erweiterungsbau anstehen.
Gerade bei älteren Gebäuden kann eine sachgerechte Dämmung der Raumwärmeverbrauch um die Hälfte gesenkt werden. Das gilt besonders für Objekte, die zwischen 1950 und 1970 gebaut wurden.
Vorteilhaft ist hier, dass dass die heutigen WDVS auch auf Untergründe aufgebracht werden können, die für Anstriche nicht mehr tragfähig sind.
Aufwendige Vorbereitungen entfallen und selbst gerissene Putzflächen können mit WDVS sicher überbrückt werden.
Vergessen sollte man auch bei einer Renovierung nicht das richtige Glas einzusetzten.
Auch bei Holzhäusern gibt es heute bereits dauerhafte Anstriche die erstens der Optik sowie auch einer Rissbildung vorbeugen. Fragen Sie dazu ebenfalls ihre Fachbetriebe oder achten Sie bei Selbstbau auch beim Kauf in Ihrem Baustoffhandel, Malerfachhandel , Discountern oder im Baumarkt auf das Kleingedruckte auf den Gebinden.!
Februar 2008
Amberg.
Neue Gesetzgebeungen seit 2007 setzen zusätzliche Signale:
1. Der Gesetzgeber hat geregelt, dass Handwerkerrechnungen zusätzlich steuerlich abzugsfähig sind.
2. Jeder Mieter hat das Recht, jede Mietwohnung auf den neuen Wärmedämmstandart vom Vermieter prüfen zu lassen, und ist eventuell bei ungünstigen Voraussetzungen zu einem Mieteinbehalt berechtigt!
I-F-O Redaktion
Herbert Olbrich
Februar 2008
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