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Serviceseite 2: Trekking und Outdoor
(Eigenbericht.h.o.) Trekking zählt wie der Begriff Lifestyle-Mode und Outdoor-Sports zu neuen Begriffen im Freizeitbewusstsein
und auch sportlicher und spezifischer Bekleidung.
Man erwartet zum Beispiel von Outdoor- und Trekking-Kleidungsstücken und Sportgeräten:
Ein technisches Kleidungsstück mit besten Trageigenschaften in allen Wettersituationen, sehr hoher Trage- und Klimakomfort,
geringes Gewicht, körperlicher Schnitt für beste Bewegungsfreiheit, Fieldsensorfutter im Kragen, winddichte Ausführungen, Frontreißverschluss, Wasserdichtheit, Klimaregulierung,
Schweißtransport, Atmungsaktivität, abzippbare Ärmel, Trendsportgeräte, usw.
Längst hat auch diese Art von "Sportkleidung", z.B. auch vom Hersteller PUMA oder Schuhwerk von namhaften Herstellern,
auch am Arbeitsplatz, Schule oder in der "normalen Freizeit" Einzug gehalten.
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jeweils schon mit einer eigenen Serviceseite zu den einzelnen Gruppierungen unseren
über 1000 Rubriken, mit fast 20.000 Querverbindungen zu artverwandten Rubriken.
 
Diese "Serviceseiten 2", wie hoffentlich bald alle über 1000 Rubriken unseres ABC's,
werden je nach freier Redaktionszeit und Berichtseingang zum jeweiligen Rubrikenthemea,
kostenfrei vielleicht auch mit Ihrer Hilfe, laufend ergänzt. Sollten Sie einen interessanten Beitrag,
mit einem jeweiligen Rubrikenthema unverbindlich
für uns bereit halten, dann bitte an unsere Faxnummerm senden, so bedanken wir uns schon im voraus.
Fax: 09621 / 429533
 
     
Amberg. / Köln
Unter Outdoor versteht man nicht mehr nur die Kleidung, auch die "Möbel für draussen" .
Schon seit einigen Jahren werden Gärten und Terrassen , sowie Biergärten nicht mehr in klassischen Stiel bedient,
sondern Gartengestaltung mit Outdoor-Möbeln, neue Sonnenschirme, Sonnensegel und vor allem Gartenmöbel unterziehen sich immer mehr dem "Outdoor-Look".
Immer mehr wird das ökologische Bewusstsein der abgeholzten Tropenhölzer auch in der Möbelbranche dem Kunden bewusst und auch von den Möbelhändlern und Schreinern umgesetzt.
Jedoch wer glaubt, die "neuen Holzvorschläge" lassen es an Stil und Geschmack scheitern, der irrt ganz gewaltig.
So kennen wir in der Outdoorszene schon seit fast 20 Jahren die Ratansitzgruppe.
Bambus als "nachwachsende Grassorte" oder Thermoesche sind immer mehr "In". So werden auch in Bier- und Privatgärten, Fitness-Tempeln in bequeme und anschauliche Liege-Inseln investiert. Designer und Landschaftsarchtekten verwandeln die Outdoorflächen und erfüllen "massgeschneiderte Wünsche" in fast wohnliche Exlusiv-Möbelstücke und Landschaften. Die Lifestyle-Mode hat längst in den Gärten als Prestigeobjekte Einzug gehalten. So ist auch der Steg zum Badeweiher aus heimischen Imprägnierholz geformt, die Möbelteile mit Anschlüssen für Laptop oder besondere Beleuchtungseffekte bestückt.
Freilufttagesbetten und Strandkörbe für mehrere Personen - gepolstert oder mit eingelegten Luftmatratzen, Tischplätze mit integrierten beleuchteten Sonnenschirmen, sind für die Möbelkreationen gerade ein unerschöpfliches Pflaster geworden.
Nicht erst seit dem Gipfeltreffen an der Ostsse, als sich Angelika Merkel mit den Weltpolitikern in einem Mehrpersonen-Strandkorb ablichten ließ.
Selbst die grossen Möbelhandelsketten stellen ihren Trend bereits auf die neue Welle mit witterungsbeständigen Materialen mit Liegeflächen und technischen Zusätzen bereit.
Der Trend nach der Gartenmesse "Spoga" in Köln ist klar ersichtlich. Die Kunden legen wieder mehr Wert auf langlebige schön geformte Holzmöbel, mit Zertifikaten aus ausgesuchten Holzarten und Ländern, die auch als "Hinkucker" für Besucher, zum eigenen Wohlfühlen im Umfeld des Hauses zum Stressabbau wie geschaffen sind und den Gartebereich zum neuen Ersatzwohnzimmer machen.
I-F-O Redaktion
Herbert Olbrich
Juni 2009
Berlin
Warentester: "Die sind doch nicht ganz dicht",nicht alle Regenjacken halten, was die Hersteller versprechen.
Nicht alle Outdoorjacken bieten gleichermaßen Schutz vor Dauerregen. "Es gibt dabei große Unterschiede", sagte Renate Ehrnsperger von Stiftung Warentest. Wie "wasserdicht" sie sind, hänge nicht allein vom Material ab, sondern auch von hochwertiger Verarbeitung. Das Symbol der Wassersäule, das häufig auf Etiketten in der Jacke zu finden ist, reicht zur Orientierung nicht. "Es zeigt nur, wie hohem Wasserdruck das Gewebe standhält. Je höher der Druck, umso höher der Wert auf der Wassersäule." Aber das sei nur ein Kriterium von mehreren.
Ein anderer ist der sogenannte Ret-Wert. Er gibt an, wie hoch der Widerstand des Gewebes bei der Durchlässigkeit von Wasserdampf ist. Je geringer der Wert, umso höher ist die Atmungsaktivität des Materials. Grundsätzlich arbeiten die Hersteller in der Regel mit zwei verschiedenen Varianten, um Jacken Wasserdicht zu machen: Einmal wird der Stoff mit einer Masse beschichtet, die Wasser abweist. Die Alternative ist eine Membran, eine Folie, die auf dem Stoff laminiert wird, wie z.B. Goretex. "Eine Membran ist in der Regel die bessere Alternative", sagt Renate Ehrnperger.
Entscheidend sind aber nicht nur das Material der Jacke: "Wichtig sind z.B. gute Abdeckleisten an den Reißverschlüssen und an den Taschen. Sonst kommt der Regen dort durch." Auch das Futter am Ärmelbündchen sollte Wasserabweisend sein. "Und die Verarbeitung der Nähte ist ebenfalls ein Kriterium: An diesen Stellen wird die Membran durchstochen und muss hinterher dann wieder abgedeckt werden", erläutert die Projektleiterin bei Stiftung Warentest.
Für den Kunden sei im Einzelfall schwer zu beurteilen, wie effektiv eine Jacke gegen Wasser schützt. Falls beim ersten Regen Wasser durchkommt, sollte die Jacke zurückgegeben werden: "Wenn der Hersteller damit wirbt, dass sie Wasserdicht ist, sollte man das auch reklamieren.
.11.06