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Serviceseite 2: Sternwarten + Vereine
Astronomie
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Servicetexte, Berichte und Hintergründe |
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Eine größere Auswahl / Übersicht von Serviceberichten / Tipps finden Sie unter Serviceseiten. Beachten Sie bitte auch in unseren Startseiten der Buchstaben A - Z, die Fußnoten *2 , jeweils schon mit einer eigenen Serviceseite zu den einzelnen Gruppierungen unseren über 1000 Rubriken, mit fast 20.000 Querverbindungen zu artverwandten Rubriken. |
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Diese "Serviceseiten 2", wie hoffentlich bald alle über 1000 Rubriken unseres ABC's, werden je nach freier Redaktionszeit und Berichtseingang zum jeweiligen Rubrikenthemea, kostenfrei vielleicht auch mit Ihrer Hilfe, laufend ergänzt. Sollten Sie einen interessanten Beitrag, mit einem jeweiligen Rubrikenthema unverbindlich für uns bereit halten, dann bitte an unsere Faxnummerm senden, so bedanken wir uns schon im voraus. Fax: 09621 / 429533 |
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| Das Jahr 2009 steht ganz im Zeichen von Sternwarten. Sternwarten in ihrer Nähe führen das ganze Jahr über besondere Veranstaltungen , sowie Führungen durch. Informieren Sie sich auch in Ihrer Tageszeitung. |
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Amberg. |
Nach und nach beleuchten wir auch einige Himmelstrabanten : Der uns nächst liegendste Himmelskörper ist der Mond. Die letzte Mondfinsternis war im Jahr 1999. Die nächste Mondfinsternis für Europa findet esrt in ca. 80 Jahren wieder statt. Europaweit konnte man das Schauspiel erleben, dass die Vögel während der Mondfinsternis ca. 5 - 10 Minuten total verstummten. Die erste Mondlandung durch Austronauten der USA liegt schon fast 40 Jahre zurück. Erst in der letzten Woche wurde ein neuer unbemannter Satelit zum Mond gestartet, der ca. 1 Jahr die Mondoberfläche kartographisch vermessen soll und die Daten werden dann genau ausgewertet, um sich ein besseres und genaues Bild mit den Beschaffenheiten machen zu können. Der Mond hat ca. ein Alter von 4,5 Miliarden Jahre und umkreist die Erde in etwa 27 Tagen. Die Mondoberfläche besteht aus einer Mischung von dicht bedeckten Kratern und Hochländern. Der größte Krater misst einen Durchmesser von 2000 Km. Die Tiefebenen von den Fachleuten mit "Mare" lateinisch Meer bezeichnet, enthalten jedoch kein Wasser. Die bekanntesten "Meere" tragen bereit einen Namen. Zur eventuellen Besiedelung des Mondes dürfeten allerdings noch einige Probleme zu lösen sein, denn alleine die Temperaturen schwanken von minus 160 Grad im Schatten bis zu 130 Grad Celsius in der Sonne. Es gibt auch keine Luft zum Atmen wie auf der Erde, auch die Anziehungskraft beträgt nur ein Sechstel der Schwerkraft der Erde. Deswegen haben wir auch noch die Bilder von dem ersten Besuch des Astronauten im Kopf, als man so springende große Bewegungen, fast wie in Zeitlupe, zu sehen bekam. Man glaubt zu wissen, dass der Mond "kurz nach seiner Entstehung" so heftig von Asteroiden oder Meteoriden bombardiert wurde, das die Oberfläche durch die dabei entstandene Hitze an manchen Stellen schmolz. Also vergleichbar riesige Atombomben gingen auf der Oberfläche nieder. Der Mond ist derzeit von einer Meterdicken Schicht aus Trümmern und Schutt bedeckt. Jedoch dem Mond haben wir das Leben auf unserer Erde zu verdanken, denn die Reflektion der Sonne und die Anziehungskraft spielen eine große Rolle auf Temperatur und Ebbe und Flut durch die Anziehungskraft. |
I-F-O REDAKTION Herbert Olbrich Juni 2009 |
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