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Serviceseite 2: Soziale Einrichtungen
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werden je nach freier Redaktionszeit und Berichtseingang zum jeweiligen Rubrikenthemea,
kostenfrei vielleicht auch mit Ihrer Hilfe, laufend ergänzt.
Sollten Sie einen interessanten Beitrag, mit einem jeweiligen Rubrikenthema unverbindlich
für uns bereit halten,
dann bitte an unsere Faxnummer senden, so bedanken wir uns schon im voraus.

Fax: 09621 / 429533
 
Versicherung für Ehrenamtliche.
Ehrenamtliche Mitglieder und Helfer in Vereinen sind in Bayern zukünftig bei Unfällen besser abgesichert. Das sieht eine neue bayerische Ehrenamtsversicherung vor, die Sozialministerin Christa Stewens (CSU) am Mittwoch in Bamberg vorstellte.
Rund 1,2 Millionen Ehrenamtliche im Freistaat seien damit seit dem 1. April über den Freistaat unfallversichert. Weitere 450000 seien außßerdem gegen Haftpflichtrisiken geschützt, erläuterte die Ministerin.
"Die bayerische Ehrenamtsversicherung hilft als Auffangversicherung denjenigen, die uneigennützig anderen helfen. Sie sichert die, die selbslos andere sichern", sagte die Ministerin. Die neue Regelung umfasst außerdem eine Haftpflichtversicherung für ehrenamtliche Mitarbeiter, die sich in nicht eingetragenen Vereinen und Verbänden engagieren.

Mai 2007
www.skf-amberg.de
I-F-O Redaktion - Herbert Olbrich
Ergänzung zu unserer Seite "Soziale-Einrichtungen"
"Frauen in Not" - "Halt setzen Sie Ihr Baby nicht aus".

Ein Streit in der Familie oder auch in Partnerschaften ist so alt, wie die Aufzeichnungen, die darüber berichten. Es heißt ja auch ein Gewitter reinigt
die Wolken. Jedoch manchmal wird die Situation für die Frau in einer Partnerschaft oder auch immer öfter als alleinerziehende Mutter immer unerträglicher und ohne dass man es manchmal merkt nähert man sich dem "Burn-Out-Syndrom" - die Sicherungen brennen durch.
Drehen Sie vorher am Schalter bevor die Sicherungen durchbrennen.
Viele Millionen Menschen haben oder hatten schon solche Probleme und wenn jeder Mensch zu sich ehrlich ist, so gibt es wahrscheinlich niemand,
der nicht auch schon vor einer "dicken Glaswand" stand, sich vorkam wie in einem Irrgarten auf dem Volksfest:
Man sieht schon das Ziel durch die Scheiben und hunderte von Leuten erwarten mich wieder in der "realen Volksfest-Welt",
aber ich habe mich immer noch verlaufen, aber durch Konzentration, Besinnung und Tastsinn erreiche ich trotzdem,
wenn auch etwas verspätet meinen Ausgang.
Ausserdem habe ich am Volksfest keine" innere Angst", denn ich weiß andere sind in der selben Lage wie ich und im ernstfall hilft mir noch das Personal zu Ausgang zurück!

Vergleichbar mit diesem "Personal" sind die speziellen "Sozialen Einrichtungen", die Ihnen als Frau in einer angeschlagenen Situation gerne helfen!

Was ist in unserer Zeit anders geworden?
1.Allgemeintenor: "Wir leben nicht mehr im Mittelalter", gemeint ist damit, dass wir unheimliche Fortschritte z. B. in Technik und Gesundheit erreicht haben, Ansprüche wachsen täglich allein schon durch die vielfalt von Angeboten, jedoch der Preis der dafür zu bezahlen ist schlägt sich oft in großen Spannungen, Stress, Ratlosigkeit und Niedergeschlagenheit wieder.
Dazu gesellt sich meistens die Knappheit im Geldbeutel, oder erkennbare- oder schleichende Suchtprobleme mit Alkohol, Medikamenten, Drogen, Nikotin, Liebeskummer, Streitigkeiten in der Partnerschaft, usw. - aber mit wem kann ich mein Problem anonym besprechen - ohne dass mein Partner oder meine nächsten Bekannten davon erfahren?
Auch mein einziger Bruder war vor 15 Jahren alkoholabhängig ohne dass seine Frau und die restliche Familie davon etwas besonderes bemerkten, aber er hat "auf dem letzten Drücker" den Schritt zu einem Arzt gewagt, der ihn dann - Gott sei Dank - zu einer erfolgreichen Therapie verholfen hat.
Seidem haben wir uns familienintern komplett auf sein Problem eingestellt und das hat ihm sehr geholfen bis heute nicht mehr rückfällig zu werden.
Aus dieser Erfahrung heraus kann ich Ihnen nur Mut zusprechen, bevor Sie ebenfalls eine unüberlegte Dummheit begehen.
Ich kann Ihnen nur raten besuchen sie solche "Soziale Einrichtungen" oder rufen Sie kurz an, denn das dürften so die einzigsten Institutionen sein,
bei denen Sie keinen Ausweis mitbringen müssen!

Fast täglich finden Sie in Ihren Briefkästen irgendwelche Hilfsangebote und Spendenaufrufe. Jedoch auf einen Brief, der mir die letzten Tage zugegangen ist, möchte ich hier stellvertretend als Beispiel von selbstloser Hilfe etwas näher eingehen.

Absender: Sozialdienst Katholischer Frauen e.V. Amberg (SkF) . Beim Durchlesen sind mir gleich einige Schlagwörter aufgefallen.
Gewalt macht arm.......... an Zuwendung, Selbstvertrauen, Lebensmut, Wertschätzung, Geldmittel.
................ Vorurteile erschweren oft die Wohnungs- und Arbeitssuche .............. oft sind Kinder mitbetroffen .............. wir helfen seit fast 20 Jahren eine Unterkunft oder eine neue Zukunftsperspektive zu finden ............. Notrufbereitschaft-Rund-um-die-Uhr ............
........ Notruf für Frauen Mädchen und Kinder ......... Moses Projekt : Anonym und kostenfrei ein Kind entbinden oder an der Kindeklappe am Krankenhaus abgeben ....... ..... Pflegekinderdienst und Adoptionsvermittlung ............Soziale Beratung für Frauen und Familien ..............
Betreuung nach dem Betreuungsgesetz BtG ............... Hausaufgabenhilfe und Freizeitangebote ............. Spiel und Förderkreis in Aussiedlerwohnheimen ............ Kinderbertreuung und Nachbarschaftshilfe ............. Verfahrenspflegschaften ............
Der Verein setzt sich ein für alle in Not geratenen Menschen, unabhängig von der Konfession, Weltanschauung
und gesellschaftlichen Stand.

Helfen Sie, unsere Aktivitäten mit Spenden oder durch ihen persönlichen ehrenamtlichen Dienst, mit zu unterstützen.
Unser Büro ist am Studentenplatz 2, 92224 Amberg, Telefon 09621 / 4872-0, Internet: www.skf-amberg.de
Spendenkonten: Sparkasse Amberg-Sulzbach (BLZ 752 500 00) Kt.-Nr. 240 628 735
...............Volksbank/Raiffeisenbank Amberg (BLZ 752 900 00) Kt.-Nr. 103 254 143
oder die Notrufnummer 09621 / 22200.

Bewusst haben wir von der I-F-O Readaktion diesen Bericht stellvertretend für viele soziale Institutionen genauer erläutert, da er uns eigentlich in der Vielfalt vom sozialen Angagement in Deutschland eine Spiegel vor unser Gewissen hält, dessen absolut nicht selbstverständlichen Leistungen in der heutigen Zeit nicht hoch genug zu bewerten sind. Vielleicht haben Sie selbst noch ein wenig Zeit übrig und es würde uns freuen, wenn Sie sich durch diesen Bericht selbst an einem sozialen Dienst in Ihrer Gemeinde wenden würden.
Auskunft erhalten Sie auch in allen Rathäusern.

I-F-O Redaktion
Herbert Olbrich
Juni 2007
Frankfurt/ Main.
Steffi Graf
hat uns mit einem Beispiel für manche Prominente tief beeindruckt.
Die Kinder von Steffi Graf und Andre Agassi haben Spardosen mit drei Fächern:
" In einem Fach sammeln sie Geld, das auf Sparkonto kommt,
im zweiten Fach sammeln sie Münzen für Spielsachen,
das dritte Fach ist für soziale Zwecke reseviert"!
Steffi sagt: "Das soziale Angagement in den USA habe sie schon immer fasziniert,
so lernen auch Kinder schon früh im Kindrgarten, abzugeben".


17.03.2008
 
Täglich erreichen uns bundesweit Anfragen und Aufträge per Fax- Anfrage. Diesen Auftrag können Sie vorab im Internet ausdrucken und unterterschrieben per Fax an uns zurücksenden.
Nach der Auftragserteilung stellen wir den Eintrag 14 Tage zum dem von Ihnen gelieferten Angaben kostenfrei ins Netz, damit Sie eventuelle Korrekturen noch veranlassen können.
Vertretungen bauen wir zusätzl. auch immer weiter aus (siehe oben). Wir tragen auch gern Ihre Firma/Verein aus allen PLZ-Regionen bundesweit und teilweise mit den angrenzenden Ländern, nach einem Abschluss, mit in unser Internet-Branchenbuch ein - wir freuen uns auf Ihre unverbindliche Anfrage oder den bereits zugesendeten Auftrag per Fax: 09621 / 429533.
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