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Serviceseite 2: Selbsthilfegruppen
Selbsthilfegruppen können sowohl aus einer "lockeren" Vereinigung von Gleichgesinnten-, Vereine-, Clubs-, Institutionen-, oder ähnlichen Gruppierungen entstammen. Im Vordergrund steht fast immer der soziale Aspekt. Als Beispiel kann man hier eventuell die stark verbreitete Institution der "anonymen Alkoholiker" oder der "Rheuma-Liga" benennen. Es gründen sich jedoch auch öfter regionale Selbsthilfegruppen, die dann meistens auch regionale "Brennpunkte" ehrenamtlich unterstützen. Auskünfte über renomierte Selbsthilfegruppen erfährt man meistens über örtliche Tageszeitungen, Sozialämter, bei den Gewerbeämtern mit eingetragenen Vereinen, caritative Institutionen, Sportvereine oder aber auch z.B. über kirchliche Adressen und Ärzte. In der Regel wird von diesen Institutionen bei Interresse und Hilfesuchenden z.B. bei Suchthilfen kein Name in der Öffentlichkeit breitgetreten, sodaß ein vermeintliches eigenes "großes Problem" in der spezifischen Gemeinschaft schon nach einigen Gesprächen zu einem vielleicht "kleinem Problem heruntergefahren" werden kann. Es braucht sich niemand zu schämen , zu einer Selbsthilfegruppe, wenn auch am Anfang nur anonym telefonisch, kontakt aufzunehmen. Denken Sie nur an die wohl weitverbreiteste Sucht - das Zigarettenrauchen! Man kann auch davon ausgehen, dass Hilfesuchende bei allen Institutionen zu 100 % ananym gehalten werden können, um ihnen Hilfe für ihre Probleme wirklich zu gewährleisten. |
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Siehe dazu auch ähnliche Rubriken: |
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Internetadresse, Gerichtszeichen, Ort , usw. |
Servicetexte, Berichte und Hintergründe |
Bezugsquelle falls vorhanden |
Für eventuell falsch übermittelte Daten, Inhalte oder Schreibfehler übernehmen wir keine Haftung. Unsere Serviceseiten dienen nur als Hilfestellung. Genauere Auskunft erteilen Ihnen gerne auch die regionalen Ärzte, Krankenhäuser, Altenheime, usw. |
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Eine größere Auswahl / Übersicht von Serviceberichten / Tipps finden Sie unter Serviceseiten. Beachten Sie bitte auch in unseren Startseiten der Buchstaben A - Z, die Fußnoten *2 , jeweils schon mit einer eigenen Serviceseite zu den einzelnen Gruppierungen unseren über 1000 Rubriken. |
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Diese "Serviceseiten 2", wie hoffentlich bald alle über 1000 Rubriken unseres ABC's, werden je nach freier Redaktionszeit und Berichtseingang zum jeweiligen Rubrikenthemea, kostenfrei vielleicht auch mit Ihrer Hilfe, laufend ergänzt. Sollten Sie einen interessanten Beitrag, mit einem jeweiligen Rubrikenthema unverbindlich für uns bereit halten, dann bitte an unsere Faxnummer senden, so bedanken wir uns schon im voraus. Fax: 09621 / 429533 oder 09438 / 943291 |
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Amberg |
I-F-O Redaktion - Herbert Olbrich Gestatten Sie mir zum nachfolgenden Bericht und den Selbsthilfegruppen auf unserer Hauptseite einen kurzen Vorspann zum Thema Selbsthilfegruppen: Es gibt fast keinen Menschen, der wenn auch nur " im Spass" einmal im Leben den unsinnigen Satz: "Wenn das so weiter geht, dann bringe ich mich bald um". Aber dazu gilt immer noch das Sprichwort: "Wenn Du denkst es geht nicht mehr, kommt irgendwo ein Lichtlein her" Dazu habe ich einige interessante Statistiken gelesen: 95 Prozent aller täglichen Bewältigungen bestehen zunächst aus Negativerwartungen bzw. Erlebnissen. Das heißt eigentlich, dass alle Menschen mit den restlichen fünf Prozent das Leben positiv bestreiten müssen. Wir sind also mit unseren auch oft vermeintlichen Problemen, absolut nicht alleine. Die meisten Probleme erledigen sich oft durch etwas Ruhe zu bewahren und einen kleinen Zeitsprung. Auch ein Ehepsychologe sagte einmal: Unsere Eheerwartungen sind anfänglich meistens " mit rosaroten Rosen gebettet" . Jedoch es ist eine Tatsache, dass sich heute die Zeitentwicklung in acht Jahren schneller dreht, als im gesamten letzten Jahrhundert. Jeder Partner entwickelt sich durch unwahrscheinlich schnelle äußere Einflüsse, wie z.B. Arbeitsplatz, Medien, Werbeanzeigen, persönliche Veranlagungen, Liebesbeziehungen, Erwartungshaltungen, usw. , auch unterschiedlich schneller und erwartungsvoller als in den vergangenen Generationen. Diese Unterschiede gelten natürlich nicht nur für Ehepaare sondern auch für die immer weiter steigende Zahl von Singles und auch Jugendliche, die es natürlich in einer Gemeinschaft oder auch mit sich selbst, Gefühlswallungen erst einmal wie in einer "Mischmaschine" zusammen zu kneten und als gemeinsames Produkt innerlich wieder richtig zu verarbeiten. Man sollte auch in einem "schlechten Moment" an seine Eltern und die echten Freunde denken, die eine eventuell falsche Kurzschlussentscheidung oft jahrelang nicht überwinden und sich große Vorwürfe machen, dass man als "Blitzableiter der Sorgen" nicht aufmerksam genug gewesen ist. Deswegen scheuen Sie sich nicht die meistens neutralen ehrenamtlichen Selbsthilfegruppen anzurufen, denn diese Gruppen haben aus irgendwelchen Erfahrungen oder sozialem Angagement diese Instutionen mit aufgebaut und kennen oft besser die einzelnen spezifischen Probleme, als man sich das selbst eingestehen möchte! Helfen Sie mit eventuell bei sich selbst oder in Ihrer Umgebung auf solche Institutionen einzugehen. Denn jeder Mensch und deren Gesundheit ist für diese Institutionen das höchste Gut, dass sie gern erhalten möchten. Auch ich selbst hatte manchmal schon schier unüberwindbare Probleme und aus diesem Grund würde es mich persönlich unbekannter Weise sehr freuen, wenn Sie diese Rubrik etwas zum Nachdenken und wieder zum positiven Handeln anregen würde. |
September 2007 |
| Raus aus der Tabu-Zone Expertin: Suizid-Problematik an die Öffentlichkeit. Die Selbsttötungsproblematik muss nach Ansicht einer Expertin mehr in der Öffentlichkeit diskutiert werden. "Statt Anteilnahme in der Trauer zu erleben, werden die Angehörigen von Suizid-Opfern zum Teil in der Gesellschaft stigmatisiert", sagte die Leiterin der Bundesgeschäftsstelle Agus (Angehörige um Suizid), Elisabeth Brockmann, in einem dpa-Gespräch. Zudem fehle noch ein dichtes Netz an speziellen Beratungsstellen. Rund 11000 Menschen in Deutschland nehmen sich jedes Jahr das Leben, berichtete Brockmann im Vorfeld des heutigen Welt-Suizid-Präventationstages. 75 Prozent der Suizid-Opfer sind männlich. Die Zahl der Suizid-Versuche ist nach Schätzungen Brockmanns aber vier bis zehn Mal so hoch. "Jedes Jahr nimmt sich eine Kleinstadt das Leben", sagte Brockmann. "Durch Suizid sterben in Deutschland jährlich mehr Menschen als durch Verkehrsunfälle, Gewalttaten, illegale Drogen, und Aids zusammen. "Suizid sei auf dem Land ebenso ein Thema wie in einer Großstadt. Keine spontane Aktion. In den seltensden Fällen nehme sich jemand spontan das Leben. "In der Statistik sind Suizid-Opfer nicht gescheiterte Existenzen, sondern sehr gut in die Gesellschaft integriert", sagte Brockmann. Oft seien eigentlich lösbare Schwierigkeiten, für den Betroffenen aber unüberwindbare Probleme der Auslöser für eine Selbsttötung. Als Beispiele nannte Brockmann die Kündigung oder das Scheitern einer Beziehung. Von jedem Suizid seien zwischen sechs und acht nahe Angehörige betroffen. |
September 2007 |
Täglich erreichen uns bundesweit Anfragen und Aufträge per Fax- Anfrage. Diesen Auftrag können Sie vorab im Internet ausdrucken und unterterschrieben per Fax an uns zurücksenden.
Nach der Auftragserteilung stellen wir den Eintrag 14 Tage zum dem von Ihnen gelieferten Angaben kostenfrei ins Netz, damit Sie eventuelle Korrekturen noch veranlassen können.
Vertretungen bauen wir zusätzl. auch immer weiter aus (siehe oben). Wir tragen auch gern Ihre Firma/Verein aus allen PLZ-Regionen bundesweit und teilweise mit den angrenzenden Ländern,
nach einem Abschluss, mit in unser Internet-Branchenbuch ein - wir freuen uns auf Ihre unverbindliche Anfrage oder den bereits zugesendeten Auftrag per Fax: 09621 / 429533.
Auf dieser Fachseite (auch gern auf anverwandten Rubriken - als Mehrfacheintrag -, bitte mit angeben) erstellen wir dann gern für Ihre fachbezogene Firma aus allen PLZ-Gebieten Ihren Firmeneintrag-
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