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Serviceseite 2: Perücken
/ Haarteile
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London. |
Forscher knacken Code für Glatze. Der Code der Glatzköpfigkeit ist nach Angaben britischer Wissenschaftler endgültig geknackt. Forscher der Universität von Manchester teilten mit, sie hätten den Eiweiß-Code endeckt, der Zellen den Befehl zum Haarewachsen gebe. So sei es ihnen bereits gelungen, mäuse mit einem dichteren Fell zu züchten- was sich möglicherweise mit dem Haarwuchs bei Menschen mit vererbter Glatze wiederholen lasse. Hintergrund der Entdeckung ist, dass sich bei der menschlichen Entwicklung Hautzellen in andere Zelltypen umwandeln können, um Haarwurzeln, Schweißdrüsen, Zähne und Nägel zu produzieren. Drei Proteine seien dabei für den Haarwuchs zuständig. Den Forschern sei es gelungen, die Arbeitsweise eines dieser Eiweiße zu identifizieren. |
(AFP) Mai 2006 |
Bonn. |
Hoffnung für Glatzenträger. Bonner Forscher haben weltweit erstmals einen Rezeptor entdeckt, der beim Haarwachstum eine Rolle spielt. Die Wissenschaftler hoffen, dass die Erkenntnisse über diese Struktur auf der Oberfläche von Haarzellen zu neuen Therapien bei verschiedenen Formen des Haarausfalles führen. Das internationale Forscherteam unter Leitung von Wissenschaftlern der Universität Bonn stieß auf den Rezeptor, als es ein Gen identifitierte, das für eine seltene erbliche Form des Haarausfalles namens Hypotrichosis simplex verantwortlich ist. |
(dpa) 25.02.2008 |