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Deos sind nicht immer gleich Deos.
Der Zentralverband: Industrieverband Körperpflege- und Waschmittel (IKW) in Frankfurt gibt immer wieder mal Tipps auch zu Kosmetikartikeln heraus.
Laut IKW wuchs der Markt von Deos im Jahr 2007 und um 4 Prozent.
Dabei ist es dem Verbraucher gar nicht so wichtig was auf der Verpackung steht, sondern der Preis der Massenprodukte muss auf jeden Fall unter zehn Euro liegen und die Duftnote spielt eine grosse Rolle.
Dabei werden die Produkte sowohl als Spray, Roller oder Kristall verwendet.
Jedoch die Sprays sind am beliebtesten.
Sehr wichtig ist in diesem Zusammenhang auch der jeweilige Modetrend,
denn Schwitzflecken unter der Achsel auf knallfarbigen T-Shirts kommen oft auch beim Betrachter nicht so gut an.
Daher schätzen viele Kunden auch das "trockene Gefühl" und man Unterscheidet bei den Produkten in zwei Kategorien:
Deodorant und Antitranspirant.
Der Hauptunterschied liegt in der Wirkungsweise.
Deodorants übertünchen in der Hauptsache den Körpergeruch.
Antitranspirante wie Deo-Kristalle regulieren die Schweißabsonderung.
Was wer benutzen sollte hat auch mit der Hautverträglichkeit etwas zu tun.
Denn viele Menschen reagieren mit gereizter Achselhaut auf Deos.
Allergiker sollten sollten bei der Auswahl ihrer Körperpflegemittel auf die Inhaltsstoffe achten, um Rötungen Pusteln und Quaddeln vorzubeugen.
Hautempfindlichkeit kann das Resultat von Kontaktallergien oder chemisch-toxischen Reizungen sein. Besonders gegen Emulgatoren, Konservierungs- und Duftstoffe sind viele allergisch.
Wer schon weiß, dass er z.B. auf Duftstoffe allergisch ist, sollte Parfüms verwenden ohne Duftstoffe, diese sind auf der Verpackung extra gekennzeichnet.
Natürlich besteht für die genaue Kennzeichnung noch Nachholbedarf, da dies oft nur sehr klein-, mit chemischen Fachausdrücken- oder dass bestimmte Inhaltsstoffe erst ab einer bestimmten Konzentration kennzeichnungspflichtig sind. Als Beispiel gilt hier der z.B. der Stoff: Formalin.
Mit Ausnahme von einer Achselrasur, sollten die Produkte immer auf die frisch rasierten Stellen gesprüht werden, da sie somit ihre besten Ergebnisse erzielen lassen.
Generell sollte man jedoch wissen, dass der Säureschutzmantel der Haut kurz nach der Rasur am besten angreifbar und je nach Hauttyp auch oft von einem Brennen begleitet wird.
Grundsätzlich riecht enthaarte Haut weniger nach Schweiß.
Auch nützt oft das beste Deo nichts, wenn man Kleidung trägt mit hohem Kunststofffaseranteil, denn syntesische Stoffe provizieren Scheißgeruch nahezu.
Viele Umweltbewusste Verbraucher achten auch immer mehr darauf, Kosmetika mit reinen Naturmitteln zu verwenden und auch nach dem Hinweis, ob bei der Entwicklung keine Tierversuche dafür vorgenommen wurden.

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Amberg.	Deos sind nicht immer gleich Deos. Der Zentralverband: Industrieverband Körperpflege- und Waschmittel (IKW) in Frankfurt gibt immer wieder mal Tipps auch zu Kosmetikartikeln heraus. Laut IKW wuchs der Markt von Deos im Jahr 2007 und um 4 Prozent. Dabei ist es dem Verbraucher gar nicht so wichtig was auf der Verpackung steht, sondern der Preis der Massenprodukte muss auf jeden Fall unter zehn Euro liegen und die Duftnote spielt eine grosse Rolle. Dabei werden die Produkte sowohl als Spray, Roller oder Kristall verwendet. Jedoch die Sprays sind am beliebtesten. Sehr wichtig ist in diesem Zusammenhang auch der jeweilige Modetrend, denn Schwitzflecken unter der Achsel auf knallfarbigen T-Shirts kommen oft auch beim Betrachter nicht so gut an. Daher schätzen viele Kunden auch das "trockene Gefühl" und man Unterscheidet bei den Produkten in zwei Kategorien: Deodorant und Antitranspirant. Der Hauptunterschied liegt in der Wirkungsweise. Deodorants übertünchen in der Hauptsache den Körpergeruch. Antitranspirante wie Deo-Kristalle regulieren die Schweißabsonderung. Was wer benutzen sollte hat auch mit der Hautverträglichkeit etwas zu tun. Denn viele Menschen reagieren mit gereizter Achselhaut auf Deos. Allergiker sollten sollten bei der Auswahl ihrer Körperpflegemittel auf die Inhaltsstoffe achten, um Rötungen Pusteln und Quaddeln vorzubeugen. Hautempfindlichkeit kann das Resultat von Kontaktallergien oder chemisch-toxischen Reizungen sein. Besonders gegen Emulgatoren, Konservierungs- und Duftstoffe sind viele allergisch. Wer schon weiß, dass er z.B. auf Duftstoffe allergisch ist, sollte Parfüms verwenden ohne Duftstoffe, diese sind auf der Verpackung extra gekennzeichnet. Natürlich besteht für die genaue Kennzeichnung noch Nachholbedarf, da dies oft nur sehr klein-, mit chemischen Fachausdrücken- oder dass bestimmte Inhaltsstoffe erst ab einer bestimmten Konzentration kennzeichnungspflichtig sind. Als Beispiel gilt hier der z.B. der Stoff: Formalin. Mit Ausnahme von einer Achselrasur, sollten die Produkte immer auf die frisch rasierten Stellen gesprüht werden, da sie somit ihre besten Ergebnisse erzielen lassen. Generell sollte man jedoch wissen, dass der Säureschutzmantel der Haut kurz nach der Rasur am besten angreifbar und je nach Hauttyp auch oft von einem Brennen begleitet wird. Grundsätzlich riecht enthaarte Haut weniger nach Schweiß. Auch nützt oft das beste Deo nichts, wenn man Kleidung trägt mit hohem Kunststofffaseranteil, denn syntesische Stoffe provizieren Scheißgeruch nahezu. Viele Umweltbewusste Verbraucher achten auch immer mehr darauf, Kosmetika mit reinen Naturmitteln zu verwenden und auch nach dem Hinweis, ob bei der Entwicklung keine Tierversuche dafür vorgenommen wurden.	I-F-O Redaktion Herbert Olbrich Juli 2008