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Serviceseite 2: Manufakturen

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für uns bereit halten,
dann bitte an unsere Faxnummer senden, so bedanken wir uns schon im voraus.

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Amberg
Manufaktur (lat.) , aus der Zeit des Merkantilismus
aufgekommene Form, vormaschineller Großproduktionsstätten zur Steigerung des Exports und zur Herstellung von
Luxusgütern für überregionale Märkte.
Das erste Mal wird 1717 in Wien eine Manufaktur bekannt.
Unmittelbar im 17. und 18. Jahrhundert enstanden danach in ganz Europa und auch durch Auswanderer nach Amerika,
Manufakturen.
Die bekanntesten Manufakturen nennt man im Zusammenhang mit Porzellan.
Es gibt aber auch Glas-Manufakturen und diesen Ausdruch auch im Zusammenhang mit Fayence.
Aber auch zum Beispiel Kerzen, Seifen und Lederwaren wurden in Manufakturen immer mehr gestaltet und "designt",
um dann im Welthandel angeboten zu werden.
Auch Lüster-Lampen wurden in Manufakturen hergestellt oder verfeinert.
Die Künstler in den Manufakturen wurden auch als Hausmaler bezeichnet.
Im englischen bzw. amerikanischen wird Manufacturing, aus dieser Zeit, auch mit : Fabrik, Gewerbe, Industrie -übersetzt.
Viele Firmenbezeichnung haben deswegen auch noch den Zusasatz z.B.:
(Fantasiename) www.Firma...Manufacturing..GmbH.com

Ein Beispiel aus Entwicklung von Fliesen und Kacheln sind die berühmten Kacheln der Delfter Fayencemanifaktur
des 17. und 18 Jahrhunderts, in Delf Holland.
I-F-O Redaktion
Herbert Olbrich
Juli 2006
Amberg
Kleine Geschichtskunde zu den beliebten Fliesen, Ton und Keramik.
Es ist schon eine verblüffende und doch nicht in der öffentlichkeit so breit bekannte Erfolgsgeschichte unserer Fliesen.
Kaum ein anderes Material wie die Fliese konnte einen ähnlichen weltweiten Siegeszug feiern wie diese Keramik.
Die Keramik zählt zu den einem der ältesten Erzeugnisse der Menschheit.
Vor ca. 30.000 Jahren, so entdeckten die Forscher, dürften die ersten Gegenstände aus Ton gefertigt worden sein.
9000 vor Christus hat man die ersten keramischen Tongefäße im Niltal entdeckt.
Gefäße entstanden lange befor bevor der Mensch Eisen und Bronze schmelzen konnte. Nach den Funden kann man erkennen,
dass die Keramik als Gebrauchs- und Kultgegenstand, in vielen Varianten, längst seit der Vorgeschichte einen festen Platz im
Mittelpunkt des sich bis zum heutigen entwickelten Menschen eingenommen hat.
Von der Keramik bis zur Geburtsstunde der Fliese kann man nur noch mutmaßen, jedoch bereits aus der Zeitepoche
5000 vor Christus hat man die erste Keramik mit Glauren benutzt.
2600 vor Christus kamen erstmals glasierte keramische Plättchen als Wandschmuck in der Pyramide des Djoser in Ägypten
zum Vorschein.
Ca. um das Jahr 1000 n. Christus fand man in heutigen deutschen Raum die ersten keramischen Fliesen.
Zwischen dem 14. und 17. Jahrhundert kam die Fliesenkeramik in größerem Ausmaß von Persien über Arabien nach nach
Europa und verbreitetne sich vor allem über die Kirchenbauten, Fürsten- und großen Handelshäuser.
Jedoch über die Jahrtausende zierten keramische Fliesen nur die Schlösser, Paläste, Kirchen und hochherrschaftliche Villen.
Fürsten und Könige, Reiche und Mächtige waren die einzigen, die sich diesen Luxus leisten konnten.
Logischer Weise waren diese Keramischen-Fliesen reines Handwerk und zum größten Teil als Einzelstücke alle Teile nur von
Handwerkern gefertigt worden. Es handelte sich daher eigentlich um richtige Kunstwerke.
Aus dem späten 17. Jahrhundert haben auch die Kachelofenbauer für wahre Kunstwerke gesorgt.
Erst durch die Industriealisierung und Manufakturen wurde die Fliese für andere Bevölkerungsschichten zugänglich und erschwinglich.
Besonders in den Niederlanden, Spanien und Italien erlebte die Fliese im Mittelalter eine Blütezeit.
Berühmt sind die Kacheln der Delfter Fayencemanifaktur des 17. und 18 Jahrhunderts.
Durch die Kriegswirren des ersten und zweiten Weltkrieges, sowie den hohen Inflationsraten, hat man bei den privaten Investitionen
in der breiten Bevölkerungsschicht mehr auf Lebensmittel gesetzt.
Erst nach dem zweiten Weltkrieg setzte weltweit durch die wiedererstarkte Industrie ein wahrer Boom auf die vielfältigsten
Flisenarten ein und heute sind die Fliesen aus dem täglichen Leben nicht mehr wegzudenken.
Jeder kann sich heute Fliesen leisten und das hat vor allem damit zu tun, dass hier die aufwendige Handarbeit von den früheren
Luxusartikeln, der maschinellen Fertigung, also industrieProdukten, von Gebrauchsgegenständen gewichen ist.
Aus diesem Grund sollte man bei den immer noch viel bestaunten Flisenpavillions, Ausstellungen und Messen vielleicht nicht vergessen,
dass wir diese "Neuzeit-Kunstwerke" in userem trauten Heim und rund herum unseren Urahnen zu verdanken haben, denn außer den
technischen-, Designermöglichkeiten und interne Bertriebsgeheimnissen hat sich im Prinzip die Zusammensetzung der Fliesen und Platten
bis heute nicht geändert.
Nahezu unbegrenzt erhält man heute für jeden Geschmack, Farbgestaltung, Designerwünsche, für Innenhausbereiche sowie auch für
Außenbereich frostsichere Produkte.
Für spezielle handwerkliche Sonderwünsche stehen auch die Keramik- und Töpferhandwerker zusätzlich in den Startlöchern.
Übrigens findet z.B. jedes Jahr so in der Zeit zwischen Ostern und Pfingsten in Amberg ein traditioneller Töpfermarkt (Sa + So)
in der historischen Altstadt statt.
I-F-O Redaktion
Herbert Olbrich
April 2007
     
 
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