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Serviceseite 2: Logistik
Logistik ein Wort aus den griechischen, bedeutet: Organisation, Planung und Steuerung der gezielten Bereitstellung und des Einsatzes von Personen, Material, Waren. Die flexible Logistik umfasst auch alle ankommenden abgehenden Lieferungen auf der Strasse, Schiene und allen Wasserwegen. Die Konzeptplanung, Erstellung von Logistikzentren in Eigenregie oder Anfertigung übernehmen auch spezielle Unternehmen. |
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Amberg. |
Das Wort Logistik
wird irrtümlich oft nur mit Transporten auf der Strasse in Verbindung gebracht. Jedoch Logistik umfasst zunehmend weltweit eine grosse Bedeutung für die Versorgung und allen dazugehörenden Techniken, in allen Erdteilen und lässt die Länder somit auch "schneller" zusammenwachsen. So wurden z.B. spezielle Frachtschiffe in China gebaut, die ein X-Faches von bisherigen Frachten, mit schnelleren Transportzeiten, zurücklegen können. So wurden die Frachtzeiten nahezu halbiert. Die Frachtzeit von Shanghai nach Italien beträgt nur noch 16 Tage. Die Deutsche Bahn bezeichnet sich z.B. nach dem Zukauf von großen Transportunternehmen als das größte Logistunternehmen der Welt. Nach dem Be- und Entladen ist die Kette der Logistik noch lange nicht geschlossen, denn dann beginnt erst die Verteilung mit immer besserer Technik in den Zentrallagern. Auch in Kleinbetrieben hat sich die Logistik geändert. Z.B. ein Autoreparaturbetrieb hatte früher alle gängigen Teile auf Lager. Heute sind diese Betriebe per Internet vernetzt und werden in vielen Fällen die Ersatzteile dem Kunden als Kostenvoranschlag sehr kostengenau präsentiert. Eine Ersatzteillieferung kann sofort erfolgen und am nächsten Tag sind die Reparatursätze aus den Zentrallagern angeliefert und können eingebaut werden. Die Umverteilung hat also nicht nur z.B. auf der Strasse von einem Transportunternehmen zu einem kleineren Expressdienst stattgefunden, sondern auch die Zentrallagerungen haben ganz andere Dimensionen und kostengünstigere Möglichkeiten geschaffen. |
I-F-O Redaktion Herbert Olbrich April 2008 |
Wie setzt man eine Fiktion als Marktführer in vielen Ländern der Welt, von Logistiksystemlösungen um ? Praktisch als "Alleinunternehemen" hat am 24. Juni 1971 der Weidner (Oberpfalz) Walter Winkler mit seiner Frau Hildegard ein solches Unternehmen gestartet. 2008 werden bereits über 1000 Leute in dem Unternehmen beschäftigt. Die Fa. Witron produziert "keine Ware zum Anfassen", sondern die erbrachten Leistungen liegen auf dem komplexen Feld der "mechanisierten Logistik/Steuerungstechnik. Für den Leien könnte man das so erklären, die Waren die sie täglich irgendwo einkaufen, müssen natürlich central von den größeren Vertriebsfirnen eingekauft, gelagert und wieder sehr schnell verteilt werden. Dazu sind geeignete, hochmoderne und immer wirtschaftlichere Lagerstätten notwendig, die nicht nur die Platzfrage lösen, sondern auch für schnellstmögliche Abwicklung und Verteilung zum Endkunden sorgen. Die mechanischen Verteilungssysteme sind National und International im Einsatz z.B. zeigt die internationale Reputation von WITRON bei der kandischen Einzelhandelskette Sobeys (1300 Supermärkte mit 12 Milliarden Dollar Umsatz) wie man ein vollautomatisierte Kommissionierung (Versandfähiges Zusammenführen der gewünschten Artikel aus dem Lager) als Verteilerzentrum auch mit allen Hochregalen einrichten kann. Das Unternehmen, auch als Generalunternehmen für viele namhafte Firmen, gilt mit vielen Auszeichnungen als Vorzeigeobjekt in vielen Bereichen auf dem Gebiet der Logistiksystemlösungen und Steuerungstechnik und auch in der internen Betriebsführung. Auch im Innland schätzt man die Dienste und Planungen von WITRON, z.B. bei EDEKA, ATU, Bertelsmann, Libri, Schlecker, BMW, Audi, Bosch, Porsche, Daimler, VW, Hilti, Gardena, Nestle Schöller, BASF und andere Industriezweige europaweit. Wenn man als "Städtenachbar" die erstaunliche Entwicklung etwas praktisch beobachtet, dann stellt sich die Frage des "Erfolgsrezeptes". Vielleicht liegt es einfach an dem "etwas anderem Konzept". Die Familie ist immer die Wurzel, aus der der Gründer die Kraft schöpft, um zum Erfolg zu gelangen. "Auch dürfen der Freizeitwert und "alte Freunde" nicht ganz zu kurz kommen und die Wurzel nie vergessen werden, Sport ist die herrlichste Nebensache der Welt, Stolz sein auf jeden neuen Erfolg, den man mit den Mitarbeitern der Fa. ereicht", so Walter Winkler. Wir denken als I-F-O Redaktion, nur so konnte vielleicht eine Fiktion zur Wirklichkeit werden. So bildete die Fa. bisher in innovativen Stil bisher über 700 Lehrlinge aus, zahlte Zusatzprämien für stolze Abschlusprüfungen und eingebrachte Ideen. Auch die Zusammenarbeit und Sponsoring für Hochschulabsolventen zahlt sich sicher aus. Voraussetzungen sind vielleicht auch die hohe Loyalität und die Wertschätzung im betrieblichen Umfeld. Z.B. werden die Mitarbeiter mit persönlichen Erfolgszulagen, Prämien und Gewinnbeteiligungen bedacht. Zum Abschalten in der Pause kann die Sporthalle, Fitnessraum oder der Tennisplatz benutzt werden. Z.B. werden auch zu den Sommer- Weihnachtsfeiern alle Familienmitglieder eingeladen. In zwei Kantinen, mit netter Einrichtung, kann jeweils von einem 3-Gänge-Menü ausgesucht werden. Die gesamten Außenanlagen sowie die sozialen Einrichtungen wie Kantinen, Küchen, Fitnessräume und Sportanlagen, sowie die Planung und Gestaltung der Räume im Logistik-Hof und den Werken, lagen im Verantwortungsbereich von Ehefrau Hildegard Winkler. Auch das WITRON Werksgelände ist auffallend etwas anders konzipiert. So liegen die zusammengefügten 15 Holzhäuser und das Technologiezentrum WITEC, inmitten einer landschaftlichen naturnahen Traumkulisse der nordöstlichen Oberpfalz. Walter Winkler: "Man muss einfach immer besser werden". Ein ähnliches uns bekanntes "Erfolgsrezept" ist uns als I-F-O Redaktion auch von der weltgrößten "Suchmaschine - Google" bekannt. |
Recherchen der I-F-O Redaktion Herbert Olbrich Mai 2008 |
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