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Amberg
Geschichte der Trachten- und Ledermode:
Die Geschichte der Trachtenmode ist lang. Um 1870 etablierte sich das Dirndl, dessen Name im niederdeutschen Wort "Deern" (junge Frau) seinen Ursprung hat.
Momentan ist das Dirndl wieder absolut "in", besonders die "Mini"- Variante ist bei jungen und jung gebliebenen Frauen der Renner. Es verbindet den Scharm der traditionellen Tracht mit Weiblichkeit, die selbstbewusst zur Schau gestellt wird.
Die Geschichte der Lederhose dagegen reicht weit in die Frühgeschichte der Menscheit zurück. Schon die Neandertaler ließen die Körperhülle der erlegten Beute nicht ungenutzt. Wahrscheinlich entdeckten die Germanen und die Kelten die lederne Hose als praktische Arbeits- und Jagdkleidung.
Hauptsächlich die ärmere Bevölkerung trug aber in der Mitte des 19. Jahrhunderts die kniefreien Lederhosen - in erster Linie als Arbeitskleidung. Erst als der österreichische Kaiser Franz-Joseph und der bayerische Herzog Max die Vorzüge der Lederhose entdeckten, wurde sie auch in besseren Kreisen salonfähig.
Heute sind die urigen "Krachledernen" vor allem auf dem Oktober- und Trachtenfesten sowie bei Veranstaltungen der Volksmusik zu sehen.
Aber auch viele junge Männer finden großen gefallen daran, sich bei allen möglichen Festivitäten in Tracht zu präsentieren. Die neue, moderne Mode ist für jeden Geschmack und Anlass bestens passend und geeignet.
So kommt es auch immer öfter vor dass zum Beispiel ganze Hochzeitsgesellschaften ob in Hamburg , Berlin oder auch in den USA, wunschgemäß und angepasst an das Brautpaar, , in Trachtenkleidung zu dem Event erscheinen. In Berlin gibt es auch einen bayerischen Verein, hauptsächlich mit Berlinern bestückt, die zu ihren monatlichen Versammlungen nur in Tracht erscheinen dürfen.
Für jeden US-Soldaten, der längere Zeit in Deutschland mit seiner Familie stationiert ist, gehört es fast "zum guten Ton" als Souvenier eine Trachtenkombination für die ganze Familie mit in die Staaten zurück zu nehmen.
In vielen Alpenländern und deren eigenen Regionen, ist es schon fast strenge Tradition und eine Ehre in einer eigenen nach Überlieferungen gefertigten Trachtenkleidung sein Gebiet zu repräsentieren.
Z.B. gibt es in Bayern und auch in den Küstenregionen fast in jeder größeren Stadt einen Trachtenverein auch Schützenvereine, der nicht nur die einheitliche Kleidung, sondern auch das regionale Brauchtum mit einheimischen Tanzkreationen nach aussen hin vertritt.
Zu den Trachtenkleidungen gehören natürlich auch das jeweilige passendes Schuhwerk, Handtaschen für Damen und die dazu passenden Kopfbedeckungen, sowie die passenden Strümpfe und Socken.
Zu manchen Trachtenkleidungen gehört auch ein gewisses Zubehör, z.B. das Schnupftuch, Hosenträger, Metallkette mit gefassten Münzen und Jagdutensilien an der Hose, Taschenuhr im Laibchen, Trachtenjanker (meistens ein Lodenoberteil, aber auch eine farblich passende Stoffjacke oder ein Wolloberteil) und ein "Hirschfänger" (Messer).
Es gibt wohl keine vergleichbaren Kleidungsstücke, die den Tragekomfort und die Liebe zum eigenen Land, zur Tradition und zur Natur, man denke hier nur an die Jägerkleidung, so gut verkörpert.
speziell im bayerischen- und stark verbreitet im oberpfälzer Raum, sind bei den sogeneannten Kirchweifesten (www.kirwa.net) die Trachtenkleidung ein fester Bestandteil der mehrtägigen Festivitäten.
Eine Mundsage über die Lederhose besagt: "Erst wenn sie richtig "eingewetzt und spekig ist", ist sie dem Körper richtig angepasst und wenn man bei einem ausgeschütteten Bier auf der Bierbank diese an der hose klebend hochheben kann, dann ist es erst eine richtige "Krachlederne" zum arbeiten.
Zum Ausgehen bevorzugt man jedoch das traditionelle oder modisch bewusste "Ausgehgwand" (Ausgehkleidung).
Auch bei Theaterbesuchen, nicht nur bei volkstümlichen Aufführungen, ist die Trachten-Ausgehkleidung absolut "salonfähig" geworden.
AZ
06.09.2007
und Ergänzungen
von der
I-F-O Redaktion

 
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