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Serviceseite 2:
Kunststoffbetriebe
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Servicetexte, Berichte und Hintergründe |
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Amberg. |
Siegeszug von Kunststoff hat erst in der Nachkriegszeit so richtig an Fahrt aufgenommen. Kannte man vor dem Krieg bereits den Kunststoff "Bagelit" (Duroplast) , so unterteilt man immer noch in sogenante "Duro- und Thermoplaste". In den 50er Jahren des letzten Jahrhunderts hat mit dem Wirtschaftsaufschwung auch der Kunststoff den Siegeszug angetreten. In der Zeit des "Wirtschaftswunders" wurden bahnbrechende Erfindungen und wissenschaftliche Erkenntnisse in Zusammenhang mit der Kunststoffentwicklung getätigt. Man sprach allerorts schon von diesem "modernen Werkstoff". Während man Duroplaste meistens nicht mehr verwenden kann, ist eine Neu- oder Wiederverwendung von Thermoplasten sehr oft möglich. 1948 wurden in Deutschland ganze 20 000 Tonnen im Wert von damals 275 Millionen Reichsmark verarbeitet. 25 Jahre später waren es schon 15,6 Milliarden Mark und 2006 lag der statistische Jahresumsatz bei ca. 49 Milliarden Euro. Kunststoffe sind innovative Werkstoffe: Heute sind Kunststoffe innovative Werkstoffe und werden ihr Wachstum fortsetzen, ob im Automobilbau, in der Kommunikationstechnik oder im Maschinenergänzungsbereich und Freizeitbereich. Ohne Kunststoff sind manche Entwicklungen der Neuzeit gar nicht mehr durchführbar. Viele technische Entwicklungen, wie beispielsweise in der Luft- und Raumfahrt, im Automobil- und Flugzeugbau oder in der Elektronik, sind ohne gezielte Anwendung neuer Werkstoffe nicht mehr denkbar. Drei Bereiche, die Kunststofferzeugung, die Kunststoff-Verarbeitung und der Kunststoff-Maschinenbau bilden heute die Kunststoffindustrie. Unzählige Kunststoff-Produkte begegnen uns meisten unbewusst im täglichen Leben. So zum Beispiel die Verpackungsindustrie. Wenn uns auch der Kunststoff zu über 90 Prozent Vorteile erbracht hat, so ist es auch mit dem Abfall oft zu einem größeren Problem geworden. Früher waren die Kunststoffe noch nicht so sehr auf die gefährliche Inhaltsstoffe untersucht und hergestellt worden. Jedoch bereits in den 60er Jahren hat man immer größeren Wert darauf gelegt, dass bei der Kunststoffherstellung speziell im Lebensmittelbereich und z.B. bei Kinderspielwaren ungefährliche Kunststoffe gefertigt wurden. Mit internationalen bekannten Schutzzeichen verbürgen sich die Hersteller für einwandfreies Material in Bezug auf die Einsatzgebiete. Kunststoff ist zwar im Thermobereich ursprünglich ein Weichmaterial, aber durch eine gigantische Weiterentwicklung sind bestimmte Kunststoffe sogar härter als Stahl oder hitzebeständiger als Stein. Kunststoff ist in der Regel wasserbeständig oder zumindest wasserabweisend und findet auch in diesem Bereich eine vielfältige Verwendung. Z.B. Kunststofflacke haben weltweit einen Siegeszug gehalten. Die Standzeit also Lebensdauer von den verschiedenen Kunststoffarten bzw. Produkten sind in der Regel in einem Aufkleber vom Hersteller zu ersehen oder auch zu erfragen. Auch viele neue Berufe und Ausbildungsplätze sind seit den 50er Jahren mit diesem "modernen Werkstoff" entstanden. |
I-F-O Redaktion Herbert Olbrich März 2007 |
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