I-F-O
INTERNET
ABC |
ERKLÄRUNGEN
Account
Zugangsberechtigung für das
Internet. Die Identifizierung erfolgt über die User-ID und ein Passwort
beim
Zugangscomputer.
Acrobat
Reader
Programm
zum Lesen von PDF-Dateien, einem
Austauschformat für Multimediadateien
ADSL
(Asymmetrical Digital Subscriber
Line) Gilt als ISDN-Nachfolger, ist aber noch in der Testphase.
Durch
Komprimierung können die Daten im Megabit-Tempo verschickt werden.
Animated
GIF
GIF steht für Graphic Interchange Format. Diese Variante
des GIF-Formates lässt aus einer
Reihe von Bildern eine Animation entstehen.
Die Mehrzahl der Werbebanner im Internet
besteht aus Animated
GIFs.
Anmeldung
Wird häufig bei der
Nutzung kostenloser Dienste verlangt. Der Nutzer muss persönliche
Daten
angeben und erhält den Zugriff auf das Angebot.
Arbeitsspeicher
Teil des
Computerspeichers, in dem die gerade genutzten Programme geladen
sind.
ASCII
American
Standard Code for Information Interchange.
Standardisierter Code, der jedem
Zeichen (Buchstabe, Zahl, Sonderzeichen)
eine Zahl zuordnet. Er ermöglicht es, Texte
zwischen verschiedenen
Betriebssystemen auszutauschen.
Attachment Anhang
An eine E-Mail angehängte Datei.
Backbone
Als
Backbone (Rückgrat) werden die Hochgeschwindigkeitsstrecken des Internets
bezeichnet,
mit denen die großen Provider und Teilnetze untereinander
verbunden sind.
Bandbreite
Maßeinheit zur
Ermittlung der Datenübertragung. Je höher die Bandbreite, desto mehr
Daten
können übermittelt werden.
Benutzerkennung
Auch als User-ID
bekannt; teilt dem Computer, System oder Netzwerk mit, ob der Nutzer
überhaupt zur Arbeit im System berechtigt ist.
Bildauflösung
Anzahl der Punkte,
aus denen das Monitorbild des Computers zusammengesetzt ist.
Je mehr Punkte,
desto schärfer ist das Bild.
Bit
Kleinste Informationseinheit in der Datenverarbeitung.
Ein Bit kann den Wert 0 oder 1 haben.
Bitmap
Monitorbilder
bestehen aus den so genannten Bildpunkten, denen jeweils ein Wert zugewiesen
wird.
Bits per
Second
Kurz „bps“ genannt.
Einheit, in der die Datenübertragungsgeschwindigkeit gemessen
wird.
Breitbandnetz
Hochgeschwindigkeitsnetz,
das gleichzeitige Übertragung verschiedener Datensignale wie
Ton, Bild,
Video ermöglicht. Je höher die Bandbreite, desto mehr Daten können
transportiert
werden und desto
höher ist die Übertragungsgeschwindigkeit.
Browser
Allgemein Software zum Verwalten,
Finden und Ansehen von Dateien. Programm,
das das Durchblättern großer
Textmengen ermöglicht. Ein Webbrowser
(wie Internet Explorer oder Netscape
Navigator) ist ein Betrachterprogramm für Webseiten.
Byte
Informationseinheit, die aus 8 Bits
besteht. Ein Byte stellt damit einen Wert
zwischen 0 und 255 dar. Für höhere
Zahlen werden mehrere Bytes kombiniert.
Cache
Temporärer Zwischenspeicher, in dem
kürzlich verwendete Daten gespeichert werden,
um sie bei Bedarf schnell
wieder abrufen zu können.
Carrier
Engl. Begriff für 1.
Telefongesellschaft, 2. das von einem Modem im Datentransfer
ausgesendete
Grundsignal und 3. den Textteil einer E-Mail.
Channel
Cat-Bereich im
Internet Relais Chat (IRC). Jeder hat ein vergebenes Thema,
über das
Interessierte „live“ diskutieren können.
Chat
Online-Konferenz. Zwanglose Kommunikation im Internet.
Client
Software,
die als Gegenstück zu einem Server Anfragen an diesen sendet und dem
Benutzer dessen Antworten präsentiert.
Client/Server
Bezeichnung des
Kunden-Dienstleister-Verhältnisses, nach dessen Prinzip das ganze
Internet
organisiert ist.
.com
Endung von
Internetadressen, auf deren kommerzielle Inhalte verbreitet werden.
Die
Endung bezeichnet eine Top-Level-Domain und kann auch Länderkennungen
(.de
für Deutschland) oder auf andere spezifische Seiten
verweisen.
Cookie
Datengruppe, mit der der Benutzer einer Website
identifiziert werden kann.
Cyberspace
Virtueller (vom Computer simulierter) Raum.
Desktop
Engl. für
Schreibtischoberfläche. Die Benutzeroberfläche eines Computers. Kann
vom
Nutzer nach seinen individuellen Wünschen gestaltet
werden.
DFÜ
Abkürzung für
Datenfernübertragung. Bezeichnet jegliche Art des Datentransfers
über alle
Arten von Verbindungen.
DNS
Domain
Name System. Das Telefonbuch des
Internets. Hier werden alle Klarnamen
des Internets in eine aus Zahlen
bestehende IP-Adresse umgewandelt, um die interne
Kommunikation zwischen den
Rechnern zu erleichtern.
Domain
Internetadresse.
downloaden
Daten
von einem Computer oder aus dem Internet
herunterladen.
Duplex
Begriff zur
Bezeichnungs eines Datentransfers auf einer Leitung in beide Richtungen.
E-Cash
Elektronisches
Bargeld. Der Kunde „transferiert“ das Geld von seinem Bankkonto
auf seinen
Computer und bezahlt damit bei Onlinegeschäften.
E-Commerce
Elektronischer
Handel. Bezeichnet jegliche Onlinetransaktion von der Bestellung
bis zur
Bezahlung in virtuellen Kaufhäusern und Geschäften.
E-Mail
Elektronische Post. Mitteilungen, die über
Computernetzwerke versandt werden.
Emoticon
Zusammensetzung aus „Emotional“ und „Icon“. Bezeichnet
aus Satzzeichen
zusammengesetzte graphische Zeichen zur Gefühlsäußerung im
Internet.
(Beispiel: der Smiley : - ) J
FAQ
(Frequently Asked
Question) „Häufig gestellte Fragen“. In Listen zusammengestellte
Fragen und
Antworten, die oft zu einem Thema gestellt werden.
Die FAQ-Listen werden
ständig aktualisiert.
Favorit
Internet-Adresse,
die vom User in einer Sammeldatei für Web-Adressen gespeichert wird,
um die
Seite bei häufigerem Besuch leichter zu finden.
Faxmodem
Ein Modem, das auch
Faxe versenden und empfangen kann. Ist mittlerweile der handelsübliche
Standard.
Festplatte
Das Langzeitgedächtnis des
Computers. Hier werden alle Programme und Daten
gespeichert.
Fileserver
Zentrallager für Internetseiten.
Ist notwendig, damit alle User zu jeder Zeit auf alle Seiten
im Netz
zugreifen können.
Firewall
Schutzwall, um Computer und
Server vor dem Zugriff Unbefugter und vor potenziellem
Virenbefall zu
schützen.
Flat
Rate
Pauschaltarif. In den USA
mittlerweile marktübliche Tarifoption zur Nutzung des Internets.
Der User
zahlt monatlich den gleichen Betrag und surfen, so viel er
will.
Frames
Engl. für Rahmen. Mit Frames
können Internetseiten in verschiedene Bereiche unterteilt
werden, denen
verschiedene Funktionen zugeteilt werden können.
FTP File Transfer
Protocol.
Dienst im Internet, um Dateien zwischen verschiedenen
Rechnern zu kopieren.
FTP-Server
Rechner im Internet, die Software zum Downloaden
bereitstellen.
Gateway
“Übergang“, „Schnittstelle“ oder
„Zugang“. Rechner die den Datentransfer zwischen
verschieden Netzen
organisieren.
Gigabyte
Maßeinheit für Speicherplatz auf
Datenträgern wie Festplatten oder Disketten.
GPS
(Global Positioning System):
Satelitengestützes Navigationssystem, das in Schiffen,
Flugzeugen und Autos
eingesetzt wird.
Homepage
Im
Internet abrufbare Darstellung von Informationen, Angeboten usw.
Host
Zentralrechner mit permanenter Zugriffsmöglichkeit.
Computersystem, auf dem Internet- oder
Mailboxservices, Datenbanken usw.
angeboten werden.
Hosting
Bereitstellung von Diensten durch
einen Internet-Server. Darunter fällt Speicherplatz für
die Homepage und
E-Mail-Adressen.
HTML
(Hypertext Markup Language). Seitenbeschreibungssprache,
mit der Webseiten gestaltet werden.
HTTP Hypertext Transfer Protocol.
Protokoll, das die Übertragung von HTML-Daten im Internet regelt.
Es
definiert, wie Webbrowser Dokumente anfordern können und wie Webserver diese
Anforderungen
beantworten.
HTTP
(Hypertext Transfer Protocol):
Datenübertragungsprotokoll, da die korrekte Übertragung von
HTML-Seiten
sicherstellt.
Hyperlink
Die Verbindung von Text oder
Bildelementen auf einer Internetseite mit einer Seite auf einem
anderen
Rechner oder Netzwerk oder eine anderen Seite des selben Angebotes. Der
Hyperlink
ist farblich abgehoben oder unterstrichen.
Hypertext
Netz aus Text-, Bild- und Dateneinheiten, in dem sich die
Nutzer je nach Interesse bewegen können.
Icon
Symbol, dass zur Gestaltung von
Benutzeroberflächen, Arbeitsflächen oder Funktionsleisten genutzt
wird.
Vereinfacht die Nutzung eines Programmes.
Internet
Weltweites Computernetzwerk.
Internet
Explorer
Von Microsoft
entwickelte Browsersoftware. Fester Bestandteil des
Windows-Betriebssystemes.
Intranet
Unternehmensinternes Computernetz.
IP
(Internet
Protocol): Abkürzung für Internetprotokoll. Verwaltet und kontrolliert den
Datentransfer
in Netz. Agiert in der Regel zusammen mit dem Transmission
Control Protocol (TCP), das für
die Zustellung der Daten am Zielort
verantwortlich ist.
IP-Adresse
Zur Indentifizierung von
Computern im Internet notwendige Codenummer. Besteht aus 4 durch
Punkte
getrennte Zahlen zwischen 0 und 255
ISDN
(Integrated Services Digital
Network): Basiert auf den Ausbau des Telefonnetzes mit
digitaler Technik.
Ermöglicht einen schnellen Datentransfer und bietet geringe
Störanfälligkeit.
ISP
Abkürzung für Internet Service
Provider
Java
Programmiersprache, die es
ermöglicht Programme zu schreiben, die auf allen Betriebssystemen
angewendet
werden können. Im Internet vor allem zum Abspielen von Audio- und Videofiles
genutzt.
Javascript
Von Netscape und Sun entwickelte
Skriptsprache, mit der eine Internet-Seite flexibler gestaltet
werden
kann.
Kanalbündelung
Verfahren, mit dem die
Datenübertragsrate in ISDN-Leitungen von 64Kbit auf 128Kbit
verdoppelt
wird.
Kompression
Verfahren zur Reduktion von
Datenmengen. Der Informationsgehalt bleibt erhalten, die Daten
können jedoch
schneller transportiert werden.
LAN
(Local Area Network): Örtlich
begrenztes Netzwerk, z.B. in Firmen. Sorgt für die Verbindung
von
Arbeitsplätzen mit dem Server.
Leitungsvermittlung
Verfahren zur festen Zuweisung
einer Leitung zwischen Kommunikationspartnern. Die
Gesprächspartner
entscheiden, wie und in welchem Maß sie die Leitung
nutzen.
Link
In
Hypertexten wie dem World Wide Web eine Verknüpfung zu einem anderen Dokument.
Local Loop
Engl. für
“lokale Schleife”, häufig auch als “letzte Meile” bezeichnete Strecke zwischen
dem
Hauptverteiler und dem Endnutzer.
Mailbox
"Briefkasten" für den Austausch von Nachrichten in
Computersystemen.
Mailserver
Organisiert das
Senden und Empfangen von E-Mails. Die Aufgaben werden häufig von
zwei
verschiedenen Servern wahrgenommen.
MIDI
(Musical
Instrument Digital Interface): Standart für die digitale Klangerzeugung.
Über
eine MIDI-Schnittstelle können Instrumente an den Computer angeschlossen
werden.
MPEG
Von der Motion
Picture Expert Group entwickeltes Verfahren zur Komprimierung von Daten
bewegter Bilder, etwa bei Musikvideos oder
Spielfilmen.
MP3
Verfahren zur
Kompression von Tondateien. Hierbei werden für Menschen nicht hörbare
Teile
der Musik aus dem Spektrum entfernt. Zum Abspielen werden spezielle
Programme benötigt.
Modem
Ein
Gerät, das digitale Informationen in analoge Signale umwandelt, die über eine
analoge
Telefonleitung verschickt werden können. Am anderen Ende verwandelt
wiederum ein Modem
die analogen Signale in digitale Informationen.
Multimedia
Sammelbegriff, mit dem die
Kombination verschiedener Medien wie etwa Text, Bild, Ton
oder Film
bezeichnet wird.
Netcape
Navigator
Populäre Browsersoftware, die in
Konkurrenz zum Internet Explorer von Microsoft steht.
Ist wie das
Konkurrenzprodukt kostenfrei im Internet erhältlich.
Newsgroup
Diskussionsforum im Usernet,
einem wichtigen Bestandteil des Internets. In den Newsgroups
werden die
verschiedenen Themen von Interessierten aus aller Welt
diskutiert.
Newletter
Informationsbrief, der von einem
Anbieter (IFO) in regelmäßigen Abständen per E-Mail an
einen festen
Abonnentenstamm verschickt wird.
offline
Meist in der Bedeutung gebraucht, dass der lokale Rechner
nicht mit einem entfernten
Computer verbunden ist.
online
Meist in
der Bedeutung gebraucht, dass der lokale Computer über ein Modem mit
einem
entfernten Rechner verbunden ist.
Online-Dienst
Zentral verwalteter, kommerziell
angebotener Informationsdienst.
Organizer
Taschencomputer zur Verwaltung von
Adressen und Terminen.
Outlook
Express
E-Mail-
und News-Programm des Internet Explorer, der Browsersoftware von
Microsoft.
Passwort
Kennwort. Zugangsberechtigung zu einem Computer (in
Netzwerken).
PCMCIA
(Personal Computer Memory Card
International Association): Herausgeber von PC-Zusatzkarten
zur
Leistungserweiterung von Computern mit Modems, ISDN-Adaptern und vielem
mehr.
PDF
(Portable Document Format): Ein
Dateiformat zum Austausch formatierter Dateien.
PDF-Dateien können aus
beliebigen Dokumenten erzeugt werden und deshalb
unversal
einsetzbar.
PIN
(Personal Identification
Number): Engl. für „persönliche Identifikationsnummer“.
Zahlencode, der vom
User als Passwort benutzt wird.
Pixel
Zusammensetzung aus „Picture“
und „Element“, bezeichnet die kleinste Einheit eines
Bildrasters und
entspricht einem Bildpunkt.
Plug and
Play
Spezielle
Technik, die es ermöglicht, Geräte einfach an den PC anzustöpseln. Der
Computer sorgt selbst für die Einrichtung und sofortige
Nutzung.
Plug-In
Softwaremodul zur funktionalen Erweiterung eines
Programms. Für Webbrowser existieren
zahlreiche Plug-Ins, die das Darstellen
und Bearbeiten von multimedialen Datenformaten ermöglichen.
POP3
Dritte Version des Post Office
Protocol, die es dem Computer ermöglicht, E-Mails zu erkennen
und einem
POP3-Server herunterzuladen.
Portal
Website, die als Einstieg ins Internet dient.
PPP
(Point-to-Point
Protocol): Ermöglicht die Kommunikation zwischen zwei Computern. Mittels
des
PPP werden Computer über die Telefonleitung mit dem Serviceprovider
verbunden.
Protokoll
Standardisierte Regeln, die die
Kommunikation zwischen Computern erst ermöglichen.
Ein Beispiel ist das
PPP.
Provider
Anbieter eines Zugangs zum Internet. Server Computer in
einem Netzwerk, der Dienste
für andere Rechner anbietet.
Proxyserver
Funktioniert
ähnlich wie der Cache eines Computers. Im Proxyserver werden
Internetseiten
zwischengelagert, so dass sie beim nächsten Aufruf schneller
geladen werden können.
Public
Domain
Daten und
Programme, die nicht urheberrechtlich geschützt und deshalb für jedermann
verfügbar sind.
Pulswahl
Im
Pulswahlverfahren werden alle Ziffern einer Telefonnummer durch
Kurzschlussimpulse
verschlüsselt.
Real
Player
Programm,
mit dem Audio- und Videofiles aus dem Internet auf dem eigenen Rechner
abgespielt werden können.
Router
Vermittlungscomputer, der als
Schaltstelle zwischen den Netzwerken arbeitet und den
schnellsten und
günstigsten Weg zum Zielrechner wählt.
Screenhot
Gedruckte oder fotografierte
Momentaufnahme eines Bildschirminhaltes. Screenhots
werden in Handbüchern und
auf Internetseiten zur Illustration verwendet.
Server
Rechner, der in einem Netzwerk
für die Bereitstellung der Daten für die anderen Computer
zuständig
ist.
Service-Provider
Unternehmen, das neben dem
reinen Internetzugang auch umfangreiche zusätzliche
Dienste
anbietet.
Set-Top-Box
Gerät, das an den Fernseher
angeschlossen wird und so dessen flexiblere Nutzung,
zum Beispiel als
Monitor, zulässt.
Suchmaschine
Programmsystem zur Informationsrecherche im Internet.
surfen
Im
Internet nach Informationen suchen.
TCP/IP
Das
TCP/IP-Protokoll vrbindet die beiden wichtigsten Protokolle des Internets, das
Transmission Control Protocol und das Internet Protocol. Während letzteres
für
den fehlerfreien Datentransfer zuständig ist, sorgt das TCP für die
Zusammensetzung
am Zielort.
Telematik
Zusammensetzung
aus „Telekommunikation“ und „Informatik“. Hintergrund ist die
Nutzung von
Computern zur Regelung des Straßenverkehrs.
Top-Level-Domain
Endstück der
Internetadressen. Hier werden sowohl geographische (Standort), als
auch
inhaltliche (Organisation) Inhalte der Seitenbetreiber mitgeteilt. Endet
eine
Adresse mit dem Kürzel .de, so handelt es sich zum Beispiel um eine
deutsche Adresse.
Übertragungsrate
Menge
übertragbarer Daten pro abgelaufener Zeiteinheit. ISDN Verbindungen
schaffen
bis zu 64Kbits pro Sekunde, analoge Modems
56Kbits.
Unified
Messaging
Technik, die es
einem User ermöglicht, Anrufe, Faxe, E-Mail und SMS-Nachrichten von
jedem
Ort der Welt über den Internetzugang abzurufen.
Update
Aktualisierte und verbesserte
Version eines Programms o. Ä.
uploaden
Eine
Datei von der lokalen Platte auf einen entfernten Rechner kopieren.
URL
(Uniform
Resource Lacator) Standardisierte Internet-Adresse.
User
Benutzer,
Anwender.
User-ID
Engl. für
„Benutzeridentität“, mit der sich ein User zusammen mit dem Kennwort bei
seinem Provider einwählt.
V.90
Technischer
Standard, der es Modems ermöglicht, Daten mit einer Rate von 56Kbps
zu
übertragen.
Video on
demand
(Vod) Engl. für
„Video auf Abruf“. Fortentwicklung des Pay-TV-Systems, die es dem
Kunden
ermöglicht, Filme zu jeder Zeit auf seinen Fernseher
abzurufen.
WAP
(Wireless
Application Protocol): Verfahren, das den Abruf von Internet-Seiten über
das
Handy ermöglicht. Zur Darstellung ist die Programmiersprache WML
(Wireless Markup
Language) notwendig.
Web
Kurzform für
das World Wide Web.
Webcam
Kamera, die meist in Echtzeit,
laufende Bilder aus dem Internet anbietet. Häufig an bekannten
Plätzen oder
Urlaubsorten placiert.
Webdesigner
Für die Gestaltung von
Internetseiten zuständiger Layouter bzw. Grafiker.
Webmaster
Für die Aufrechterhaltung und
Aktualisierung einer- oder aller Seiten oder Internetadressen
zuständiger
„Netzmeister“
Webseite
Bestandteil einer Website.
Webserver
Spezieller Internet-Computer, der
für die Verwaltung, Speicherung und Weiterleitung der
Webseiten zur
Verfügung steht.
Website
Sämtliche hinter einer Adresse
stehenden Seiten im World Wide Web.
World Wide Web
Weltweites Informationssystem im
Internet.
WWW
Abkürzung für das World Wide
Web.
Zippen
Dateikomprimierung
mit einer speziellen Software. Die komprimierten
Dateien tragen die Endung
.zip (Zipdateien)