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Serviceseite 2:
Heizung / Sanitär / Haustechnik
I-F-O (Ol) - Eigenbericht.
Um für die richtige Heizform für alle Ansprüche oder auch auch langfristig zu finden steht man oft vor einer
"Wand mit sieben Siegeln". Z.B. gibt es die verschiedensten Heizformen. Gasheizung, Ölheizung, Allesbrennerheizungen
(Holz-Kohle-Pailettes, usw.), Marmorheizplatten (Strom), Glasheizplatten (Strom) siehe unten unter PLZ 95 , Radiatoren und
Heizlüfter (220 V), Lüftungskonzepte zur zusätzlichen Heizeinsparung, Radiatoren aus Metall für alle Zentralheizungen
(siehe weiter unter nach PLZ und Orte gegliedert),
Biogasanlagen, Solaranlagen, Photovoltaikanlagen, Wasserstoffanlagen, Heizung und Sanitär
Wärmetauscher aus Flüssen und Brunnen oder Erdwärme.
Zudem erzeugen Wasserschaufelräder für Wasserkraft- und Windräder für Windkraft zunehmend alternative Energien.
Empfehlenswert für eine optimale Beratung sind als erste Ansprechpartner die Sanitär und Heizungsfachbetriebe oder auch Elektrofachbetriebe. Beachten Sie in allen Tageszeitungen Seminare vor Ort die teilweise von den Gemeinden oder Landkreisen gefördert werden. In den Städten oder Landkreisen finden Sie meistens auch einen Energiebeauftragen, der Ihnen z.B. auch mitteilen kann, ob z.B. die Strom- ,Gaszufuhr oder auch Windkrafträder für Ihr Umbau- und Bauvorhaben überhaupt regional bedingt überhaupt möglich ist. Auch Ihr zuständiger Kaminkehrer ist auf solche Fragen bestens gerüstet.
Für die in diesem Absatz blau eingefärbten Schlagworte verweisen auch wir in eigener Sache zum anklicken auf unsere Unterrubriken.
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Beachten Sie auch bitte unsere ausgesuchten Werbebanner zum Anklicken (soweit vorhanden)
zu diesem Thema auf dieser Seite - funktionieren fast alle wie ein Onlineshop mit Sofortbestellungsmöglichkeit
Siehe auch unter Sauna und Schwimmbadtechnik
Siehe auch unter Gasbetriebe allgemein
Siehe auch unter Sanitär + Haustechnik
Siehe auch unter Photovoltaikanlagen
Siehe auch Brennstoffe unter Heizöl
Siehe auch unter Sanitärausstatter
Siehe auch unter Marmorheizung
Siehe auch unter Handwerker
Siehe auch unter Kamine
Siehe auch unter Glasbau-Isolierung-Design-Heizplatten
Siehe auch unter Lüftungssysteme-Konzepte
Siehe auch unter Handwerker-Notdienst
Siehe auch unter Gasbetriebe allgemein
Siehe auch unter Öfen-Kachelöfen
Siehe auch unter Spenglereien
Siehe auch unter Solaranlagen
Siehe auch unter Kaminkehrer
Siehe auch unter Fliesen
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offen

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Servicetexte, Berichte und Hintergründe
Bezugsquelle falls vorhanden
 
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Unsere Serviceseiten dienen nur als Hilfestellung.
 
Eine größere Auswahl/Übersicht von Serviceberichten/Tipps finden Sie unter Serviceseiten.
Beachten Sie bitte auch in unseren Startseiten der Buchstaben A - Z, die Fußnoten *2 ,
jeweils schon mit einer eigenen Serviceseite zu den einzelnen Gruppierungen unseren über 1000 Rubriken.
Aus für alte Heizkessel
Spätestens von November 2004 an werden werden vor dem Oktober 1978 installierte Heizkessel stillgelegt. Darauf macht die Verbraucherzentrale Hessen aufmerksam. Ausserdem dürfen dann Heizungsanlagen, die dem Abgasstandart der Bundes-Immissionschutz-Verordnung nicht entsprechen, nicht mehr betrieben werden. (dpa)

04.
  Beitrag zum Klimaschutz und richtigem Heizen.
Nach den anfangs Februar 2007 veröffentlichen Zahlen um den Stand unseres Klimas und der spätesten in 15 Jahren drohenden Klimakatastrophe, sind nun endlich alle Politiker der Welt aufgewacht.
Die Schuld an den dramatisch veränderten klimatischen Verhältnissen liegt mit Sicherheit nicht nur am Endverbraucher der mit dem Haarspray
hantiert oder mit seinem brav abbezahlten Auto in die Arbeit und den Urlaub fährt.
Vielmehr tragen auch die Großindustrien , Länder die das Kioto-Abkommen nicht unterschrieben haben oder auch die bisher verschleppte Aufklärung über die Grossverursacher z.B. die Flugzeuge wesentlich mit bei , das die Situation sich weltweit so verschlechtert hat.
Natürlich müssten wir alle indirekt umdenken und sich für erneuerbare Energien ab sofort stark interessieren, denn auch die Politik trägt einen großen Schuldanteil, wenn man nur jahrelang mit dem Finger auf jehmand zeigt jedoch keine Zuschüsse oder Steuervorteile für Neuentwicklungen auf diesem Sektor in Aussicht stellt und nur dem Handwerk und der Industrie diese Bürde mit Hürden und hohen Kosten auferlegt.
Gerade das Handwerk hat sich in dieser Beziehung keinerlei Vorwürfe zu machen, denn praktisch im"Alleingang" und in Zusammenarbeit mit der Herstellerindustrie und Universitäten sind in den letzten Jahren hervorragende Energieeinsparungssysteme auf den Markt gekommen.
Natürlich nützt die beste Heizung nichts, wenn man sprichwörtlich "zum Fenster wieder hinausheizt":
Also eine Sinnvolle Energieeinsparung umfasst heute ein Rundumpaket, vom Bauwerk über die Heizung, Wasserverbrauch, zusätzliche Energiequellen,
Energieverbrauch, Kosten- Nutzungsanalyse, und noch einiges mehr.
Bei steigenden Heizkosten und nicht immer optimal isolierten Wohnungen ist das gar nicht so einfach. Zumal der Kohlendioxidausstoß aus den Heizanlagen, durch die weltweite Vielzahl der Betreiber, aus den Heizanlagen der Wohnhäuser als einer der Hauptverantwortlichen für den Klimawandel angeprangert wird.
I-F-O Reaktion
Herbert Olbrich
März 2007
Klimaschutzkampagne
des Bundesumweltministeriums
www.bmu.de

Einige Tipps und Fakten zum richtigen heizen:
Wussten Sie schon?
Im Durchschnitt zahlt ein Haushalt im Jahr für Heizung und Warmwasser 9 Euro / m².
Heizungsanlagen von Privatwohnungen zählen zu den Hauptverantwortlichen der Luftverschmutzung.
Eine dreiköpfige Familie "heizt" im Jahr 6 bis 7 Tonnen Kohlendioxid in die Atmosphäre.
Alle deutschen Haushalte bringen es auf 130 Millionen Tonnen.
Was kann man dagegen tun?
1.) In einem Raum mit mehreren Heizkörpern ist es günstiger, alle Heizkörper etwas aufzudrehen, als einen die ganze Arbeit machen zu lassen.
2.) Heizen Sie nur die Räume, die sie wirklich nutzen. In Wohnräumen 18 - 20 Grad Celsius.
In Schlafräumen reichen meist 16 Grad Celsius.
Jeds grad weniger senkt den Energieverbrauch um 6 %.
3.) Wenn sie mehrere Tage vereisen, stellen Sie die Heizung auf ca. 12 Grad im Winter ein.
Das selbe gilt, wenn Sie den ganzen Tag in der Arbeit sind.
Drehen Sie jedoch die Heizung an kalten Tagen nie völlig ab, weil es unverhältnismäßig viel Energie kostet völlig ausgekühlte Zimmer wieder aufzuheizen.
4.) Thermostatventile halten die Raumtemperatur konstant auf den gewünschten Wert. Außerdem lassen sich Heizventile programmieren:
Eine Investition die bis zu 8% Heizkosten spart und die beim Umzug einfach abgeschraubt und mitgenommen werden können.
5.) Beim Stoßlüften geht am wenigsten Energie verloren. In vier bis sechs Minuten wird die komplette Raumluft einer 75 m² Wohnung ausgetauscht. Außerdem verhindert in den meisten Fällen eine gute Lüftung eine Schimmelpilzansammlung.
6.) Zu Beginn der Heizperiode sollten die Heizkörper entlüftet werden, damit sie effizient arbeiten.
7.) Beim Neubau oder Umbau ihrer Immobilie sollten Sie sich etwas genauer informieren, welche neuen Möglichkeiten sich ergeben um Energie einzusparen. Denn bekanntlich ist es wesentlich billiger während der Baumassnahmen ein Leerrohr, ein Kabel oder ein Wasserohr mehr vorzusehen,
um vielleicht etwas später die derzeit vielleicht noch teuereren Energiereduzierer mit etwas Zeitverzögerung dann unkompliziert nachzurüsten.
Klicken Sie hierzu auch als Beispiel auf unsere Seite Lüftungskonzepte.
Damit die Heizanlage optial läuft?
8.) Die Nachtabsenkung ist auf 15 - 16 Grad eingestellt, der Kessel kann nachts herunterfahren.
Eine Nachtabsenkung allein kann schon eine Energieeinsparung von 10 % bringen.
9.) Ein ausreichender Wasserdruck ist erforderlich, damit die Wärme auch in die Heizkörper gelangt.
10.) Warmwasser sollte nicht mehr als 50 - 60 Grad haben, sonst muss immer kaltes Wasser zugemischt werden. Legionellen werden durch gelegentliches "Durchspülen" der Rohrleitungen zwischen 60 - 80 Grad abgetötet.
11.) Stellen Sie die Heizungspumpe auf die niedrigste Position und regeln Sie nur höher, wenn die Heizkörper trotz richtigem Druck nicht gleichmäßig warm werden.
12.) Stellen Sie die Pumpe ab, wann immer Sie nicht heizen, z.B. im Sommer.
13.) Behalten Sie ihre Heizkosten im Blick und kontrollieren sie eventuell wöchentlich den Zählerstand Gas- bzw. Öl-Heizung. Bei größeren Unregelmäßigkeiten empfiehlt es sich eine Fachfirma hinzuzuziehen.
14.) Achten Sie auf Arlarmzeichen wie Abgastemperatur über 200 Grad und eine Kesselummantelung, die mehr als nur lauwarm ist.
Da ist was - nicht mehr in Ordnung - und es wird Energie verschwendet.

Von der I-F-O Redaktion aus verschiedenen
Tippgebern für Sie zusammengestellt.
März 2007
  Zusätzliche Strom- und Wasserspartipps im Haus:
Tipps zu Haushaltsgeräten allgemein:
Fernseher, Stereo-Anlage, Computer und Telefon machen über zehn Prozent des Strombedarfs im Haushalt aus. Auch im ausgeschalteten Zustand
verbrauchen diese Geräte häufig weiter Strom im sogeneannten "Stand-by" Modus. Es gibt jedoch Vorschaltgeräte für Fernseher, Bildschirme und Faxgeräte, die diesen Verbrauch im Ruhestand reduzieren. Alternative dazu: Externe Netzteile, etwa am Handyladekabel, nach dem Aufladen aus der Steckdose ziehen oder Steckerleisten mit Leuchtschalter verwenden, damit hat man schnell und unkonvebtionell eine Kontrolle.
Durch konsequentes Ausschalten aller Haushaltsgeräte lassen sichderzeit je nach Ausstattung zwischen 60 und 130 Euro pro Jahr sparen.
Stromsparen kann man jedoch schon im Vorfeld, wenn man beim Kauf eines Gerätes auf die dementsprechenden Wattzahlen (Leistung des Gerätes),
gute fachliche Beratung oder selbst bereits auf die klassifizierung und das EU-Energielabel für größere Geräte achtet.
(Siehe dazu den Bericht in der nächsten Spalte)
Tipps für Geschirr- und Waschmaschinen:
1.) Geschirr- und Waschmaschine nur voll beladen anschalten, das spart 15 - 20 % Strom.
2.) Nutzen Sie die Kurz- und Sparprogramme und verzichten Sie bei einer normalen verschmutzten Wäsche auf den Vorwaschgang -
Flecken lieber vorbehandeln. Wasserverbrauch aus dem Wassernetz kann man bei der Waschmaschine auch aus einer Hauszisterne beziehen.
Spart Wasser- und Kanalgebühren.
3.) Je höher die Waschtemperatur, desto höher auch der Stromverbrauch: Bei Buntwäsche reichen meist 30 bis 40 Grad, bei Kochwäsche
oft schon 60 Grad.
4.) Gehen Sie sparsam mit Waschmitteln um, ganz nach der Devise: So wenig wie möglich, so viel als nötig. Die Herstellerangabe auf der Packung informiert über die richtige Dosierung.
Tipps für Kühlschränke:
1.) Der Kühlschrank arbeitet in kühler Umgebung am sparsamsten: Nicht neben Ofen oder Heizung plazieren, direkte Sonneneinstrahlung vermeiden. Das spart etwa fünf Prozent Energie.
2.) Lassen Sie zwischen Wand und Kühlgerät einige Zentimeter Platz: Ein gute Belüftung reduziert den Stromverbrauch. Auch ab und zu vorallem bei etwas älteren Geräten die Kühlrippen auf der Rückseite mit dem Staubsauger von Staub befreien und absaugen.
3.) Im Kühlschrankbereich reicht eine Temperatur von plus 7 Grad. Im Gefrierfach
sind minus 18 Grad optimal.
Um
die Temperatur etwas genauer zu messen, sollte man vieleicht ein paar Euro investieren, um mit einem Thermometer im Kühlschrank zusätzlich die Temperatur genauer zu kontrollieren.
4.) Die Kühlschranktür sollte dicht schließen und die Öffnungszeiten möglichst kurz gehalten werden. Wenn die Lebensmittel gut sortiert und übersichtlich eingeordnet sind, hilft dies bei der schnellen Suche, Ablaufdaten können schneller kontrolliert werden. Geschlossene Platikbehälter schützen die Lebensmittel zusätzlich und sparen Geld, wenn die Lebensmittel nicht so schnell austrocknen. Plastikbehälter können sowohl im Gefrierfach als auch im Kühlbereich mit Aufkleber versehen werden, erspart Zeit beim öffnen der Türen und ergibt eine schnellere Übersicht.
5.) Warme Speisen vor der Einlagerung erst auskühlen lassen, bevor man sie am besten gut verpackt im Kühl
schrank lagert.
Umgekehrt bei Abtauen, soweit das nicht automatisch geschiet, den Kühlschrank ausschalten und mit einer Tasse heißen Wasser im Tiefkühlfach
und im Innenraum des Kühlschranks, kann der Reinigungsvorgang zusätzlich beschleunigt werden.
Tipps beim Kochen und Backen:
1.) Verwenden Sie bei längeren Garzeiten eventuell einen Schnellkochtopft, erspart Zeit und Geld.
2.) Eier- und Wasserkocher arbeiten sparsamer als ein Topf auf dem Herd oder die Entnahme aus dem Warmwasserhahn, wenn ein Durchlauferhitzer vorgeschaltet ist.
3.) Durchlauferhitzer haben zwar gegenüber einem Wasserboiler den Vorteil, dass er nur beim öffnen des Warmwasserhahnes Strom verbraucht und nicht durchgehend beheizt werden muss, außerdem nicht soviel Montageraum einnimmt, jedoch die Durchlauferhitzer werden in der Regel mit einer großen Wattleistung betrieben, damit in sekundenschnelle warmes oder heißes Wasser an der Verbraucherstelle ausläuft.
4.) Generell ist jedoch für die Warmwasserleitungen ein sehr gute Isolation in den Wänden erforderlich, damit der "Abkühleffekt" beim Aufdrehen der Warmwasserhähne möglichst gering gehalten wird. Als Ideal könnte man bezeichnen, wenn eine Warmwasseranlage im Keller installiert ist und die Warmwasserentnahme z.B. beim Duschen im ersten Stock erfolgen würde, sollte der Warmwasserausstoß nach öffnen des Hahnes nicht länger
als 10 - 15 Sekunden dauern.
5.) Töpfe im Durchmesser passend zur Kochstelle wählen, so geht Enegie nicht ungenutzt verloren.
6.) Setzen Sie zu jedem Topf den passenden Deckel auf, der den Topf fest schließt, z.B. ein schräg liegender Deckel lässt zusätzlich Wärme entweichen und kostet beim Kochen die zwei- bis dreifache Menge an Strom.
7.) Den Deckel möglichst wenig öffnen. Für "Topfgucker" bieten sich Glasdeckel an.
8.) Schalten Sie den Herd oder Ofen fünf bis zehn Minuten vor Ende ab und nutzen Sie die Nachwärme. Moderne Backöfen bieten das bereits automatisch.
Tipps zur Beleuchtung:
1.) Schalten Sie das Licht aus, wenn Sie das Zimmer verlassen - bei normalen Glühlampen lohnt das schon ab einer Minute,
bei Energiesparlampen ab fünf Minuten.
2.) Bewegungsmelder am Hauseingang, im Garten oder in der Garage schalten automatisch nach wenigen Minuten ab.
Sparfüchse könnten sogar der Saison angepasst noch einen Dämmerungsschalter vorschalten, somit wird die Lichtquelle nur in "dunklen Zeiten" aktiviert.
3.) Energiesparlampen leben länger und verbrauchen weniger Strom als normale Glühlampen.
4.) Beim Energiesparlampen-Kauf nicht geizen und die Verpackung kontrollieren (Umtauschrecht zwei Jahre, wenn einwandfrei das Kaufdatum nachzuweisen ist):
Denn Billigprodukte halten meist nur 2000 Stunden, gute Qualität dagen bis zu 15 000 Stunden!

Von der I-F-O Redaktion aus verschiedenen
Tippgebern für Sie zusammengestellt.
März 2007
Orientierungshilfe beim Gerätekauf:
Das EU-Enegielabel,
(Aufkleber auf den Geräten, mit der EU-Fahne) klassifiziert größere Geräte wie Waschmaschine, Wäschetrockner, Geschirrspüler sowie Haushaltslampen von:
A (niedriger Energieverbrauch)
bis G (hoher Energieverbrauch).
Bei Kühl- und Gefrierschränken gelten zusätzlich die Energie-Effizienzklassen A++ und A+.
Achtung : Auch innerhalb der höchsten Klasse gibt es noch Unterschiede, lassen Sie sich vor dem Kauf vom Fachberater aufklären!
Manchmal sparen Sie bereits nach 6-12 Monaten die etwas teuereren Anschaffungskosten mit dem besseren Energieverbrauch wieder ein!
Blauer Engel:
Dieses blau auf weißem Grund rund Siegel-Zeichen steht nicht nur für umweltschonende Geräte mit einem geringen Energieverbrauch,
einer langlebigen und recyclinggerechten Konstruktion, sonder auch für geringe Geräusch- und Schadstoffemission, z.B. bei Lacken im Farbregal.
Das Energiesparzeichen,
der Gemeinschaft Energielabel Deutschland, gilt für Büro-, Fernseh- und Video-/DVD-Geräte.
Das waagrecht quadratische Zeichen in blau gehalten, zeigt einen nach unten zeigenden dunkelblauen Pfeil, oben mit gelben Häkchen und über die breite des Aufklebers einen roten groß geschriebenen Hinweis: ENERGY.
Es steht und symbolisiert vor allem geringen Stromverbrauch im Bereitschaftsbetrieb (Stand-by).
Nach Möglichkeit und Angewöhnung sollte jedoch auch auf Stand-by verzichtet werden, denn nach unabhängigen Angaben werden durch Ausschalten von Stand-by-Geräten trotzdem pro durchschnittlichem Haushalt 70 - 110 Euro pro Jahr eingespart.
Von der I-F-O Redaktion aus verschiedenen
Tippgebern für Sie zusammengestellt.
März 2007
www.stromeffizienz.de
Weitere Stromspartipps finden Sie auch bei der Deutschen Energie-Agentur.
Hier kann man sich z.B. über den Stromverbrauch von neuen Elektrogeräten informieren.
Von der I-F-O Redaktion
März 2007
www.co2online.de
Stromverschwendung schadet nicht nur der Umwelt, sondern auch dem Geldbeutel!
Das kostenlose Angebot der gemeinnützigen Beratungsgesellschaft co2online gibt einige Tipps mit nebenstehender Webseite. Diese reichen von der richtigen Heiztechnik bis hin zur Wahl eines umweltschonenden Kühlschranks mit geringem Energieverbrauch.
Interessant ist der Inhalt nicht nur für Mieter, Endverbraucher, Bauherren, Handwerker, sonder auch für Hersteller und Kommunen.
Darüber hinaus bietet die Hompage u.a. einen Ökostromrechner, Beispiele für gelungene wärmetechnische Modernisierungen und Informationsfilme, etwa zu den Themen Wärmedämmung oder Solarenergie.
Von der I-F-O Redaktion
März 2007
Wann spart man zusätzlich bei Waschmaschinen und Geschirrspülern Energie?
Ein Warmwasseranschluss bei Waschmaschinen und Geschirrspülern kann viel Strom und damit Geld sparen. Beide Geräte benötigen den meisten Strom zum Aufheizen des Wassers. In viele Haushalten steht - etwa bei Fernwärme- Warmwasser ab günstiger zur Verfügung, erläutert die Verbraucherzentrale Sachsen in Leipzig. In solchen Fällen lohnen sich Waschmaschinen und Geschirrspüler, die neben dem üblichen Kaltwasser- auch einen Warmwasseranschluss haben.
Ebenfalls empfehlenswert ist ein derartiger Anschluss, wenn das Wasser über eine thermische Solaranlage aufgeheizt wird.
Die Stromeinsparungen können bei 50 - 70 Prozent liegen.
Nicht empfehlenswert ist die Warmwasserentnahme dagegen aus einer Warmwasserquelle eines Durchlauferhitzers, der meistens wieder
mehr Enegie für den momentanen Zeitraum- oder auch die Warmwasser-Entnahme aus einem Gasdurchlauferhitzer
(beim Gasdurchlauferhitzer vorher mit dem Sanitärfachfach wegen der Leistungsaufnahme Pro/Sekunde sprechen) verbraucht.

.2007
     
 
Täglich erreichen uns bundesweit Anfragen und Aufträge per Fax- Anfrage. Diesen Auftrag können Sie vorab im Internet ausdrucken und unterterschrieben per Fax an uns zurücksenden.
Nach der Auftragserteilung stellen wir den Eintrag 14 Tage zum dem von Ihnen gelieferten Angaben kostenfrei ins Netz, damit Sie eventuelle Korrekturen noch veranlassen können.
Vertretungen bauen wir zusätzl. auch immer weiter aus (siehe oben). Wir tragen auch gern Ihre Firma/Verein aus allen PLZ-Regionen bundesweit und teilweise mit den angrenzenden Ländern, nach einem Abschluss, mit in unser Internet-Branchenbuch ein - wir freuen uns auf Ihre unverbindliche Anfrage oder den bereits zugesendeten Auftrag per Fax: 09621 / 429533.
Auf dieser Fachseite (auch gern auf anverwandten Rubriken - als Mehrfacheintrag -, bitte mit angeben) erstellen wir dann gern für Ihre fachbezogene Firma aus allen PLZ-Gebieten Ihren Firmeneintrag- mit Top-Preisen-- denn durch neue Anklickungen allgemein, ergeben sich vieleicht auch neue Kunden aus Ihrem Branchenbereich? klick hier

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