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 Serviceseite 2: Handwerk
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Bei bevorstehenden Mehrwertsteuererhöhungen.........
z.B. 2007 , sollten Verbraucher Teilleistungen von Dienstleistungen noch im alten Jahr abrechnen. So könnten Leistungen, die die Handwerker noch in diesem Jahr erbringen, zum alten Mehrwertsteuersatz abgerechnet werden.
Verzögern sich Lieferungen und Dienstleistungen bis nach dem 1. Januar , müssen Kunden nur den Steueranteil bezahlen, der in ihrem Vertrag steht, so die Verbraucherschützer. Auch der Liefertermin sei maßgeblich zur Berechnung der MwSt . Steht im Vertrag , Dass noch im alten Jahr geliefert werden sollte, so wird für den Kunden nur der alte MwSt-Satz fällig.
2006
Auch
Wandergesellen-Verbände finden Sie im Internet:


www.rolandsbruderwk.de

www.rechtschaffene-zimmerer.de

www.rechtschaffene-maurer.de

www.fremderfreiheitsschacht.de
Immer noch hoch im Kurs stehen die Wanderschaften der Zünfte "Auf der Walz".
Hauptsächlich fröhnen die Zimmerleute, Tischler, Dachdecker oder Mauerer der "Walz"
oder auch "Tippelei" genannt.

Heute könnte man diese Form des Erfahrensaustauchens auf der Wanderschft auch für eine romantische Form oder Vorläufer von Zeitarbeit nennen.

Die Wurzeln der Wanderschaft reichen zurück bis ins Mittelalter. In vorglobalisierten Zeiten war es eines der wichtigsten Mittel, sich über die Erfahrungen in damals "anderen Ländern" eine handwerkliche Erfahrung und den Wissenstransfer auch später an die nachrückenden Generationen als "studierter und greifter Geselle", immer mit dem neuesten Wissensstand weiterzugeben.
Erst im letzten Jahrhundert hat man durch eine verstärkte Berufsschulausbildung und Meisterschulen durch die präsenz der Handwerker-Medien oder auch der Berufsgenossenschaften den Erfahrensaustauch anders forciert.
Trotzdem sind die Zünfte auch immer noch stolz auf Handwerksgesellen, die noch heute diese Tadition pflegen.
Dazu gelten noch immer besonders strenge Regeln:
So dürfen die Handwerksgesellen, während ihrer Wanderschaftszeit, ihrer eigentlichen Heimat nicht näher kommen als 60 Kilometer. Die Mindestzeit der Wanderschaft und Abwesenheit von Familie und Freunden beträgt mindestens zwei Jahre. Oft geht es auch nicht nur romantisch zu, denn wenn man bis zum Abend keine Unterkunft gefunden hat, so übernachtet man auch im Freien. Natürlich kann man sich schon mal etwas vorinformieren wo man bei der Wanderschaft unterkommt, so gibt es auch Zunfthäuser die auf die Wandersgesellen vorbereitet sind, so z.B. im Zunfthaus "Schacht Freihe Vogtländer" in Hannover.
An Stelle der früheren Zünfte wird die Walz seit Ende des 19. Jahrhunderts von so genannten Schächten getragen.
Es gibt hiervon vier große, die sich nach außen in der Farbe der "Ehrbarkeit" unterscheiden.
Schwarze Schlipse kennzeichnen die "Rechtschaffenen Gesellen", rote den "Fremden Freiheitsschacht", blaue die "Rohlandsbrüder", keine Schlipse, dafür goldene Nadeln die "Freihen Vogtländer".
Die Ehrbarkeit spielet vor allen Dingen eine große Rolle, als die Schächte einander noch in "aller Herzlichkeit" voller Abneigung zugetan waren.
Da gab es beim Aufeinandertreffen schon auch mal blutige Rauffereien, vor allem durfte man sich die Ehrbarkeit nicht weg nehmen lassen, sonst war man nicht mehr Wandersgeselle.
Ehrbarkeit oder auch Rechtschaffenheit sind aber auch Begriffe, die darauf verweisen, dass die Schächte immer noch strengste Anforderungen an das Verhalten ihrer Gesellen stellen.
Er muss ledig, kinderlos, schuldenfrei sein, darf bis heute kein Handy mitführen und "liederliche" Wandersgesellen die z.B. ihre Kluft nicht in Ordnung halten oder Unterwegs unangenehm auffallen, sowie die Benutzung von öffentlichen Verkehrsmitteln, sind in den Verbänden nicht erwünscht.
Auch kriminalität oder Drogen gibt es bei den Gesellen nicht. Auch Hunde als Begleiter sind bis heute nicht erlaubt. Wenn die Gesellen manchmal etwas verwegen aussehen oder auch mit auffallenden Ohringen manchmal eher "Piraten" gleichen, wertvolle Taschenuhren im Anzug steckten,
so entstand das einer Tradition, dass wertvolle Goldringe auch von der Solvenz der Gesellen nach außen hin zeugten.
Mehr als zwei Gesellen sieht man meistens nicht unterwegs, denn die wechselnden Arbeitsstellen bei den Handwerksbetrieben geben oft nicht mehr als einen oder zwei Arbeitsplätze und Schlafstellen bei den Handwerksbetrieben her.
Natürlich ist man stolz auf jeden Eintrag im Handwerksbuch von den Handwerksfirmen, zählt doch jeder Eintrag als besondere Fortbildung und Erfahrung für später.
In Bauhochkonjunkturen sind die Wandersgesellen beliebte, erfahrene, unkomplizierte und belastbare Mitarbeiter, die von beiden Seiten gesetzlich nicht an eine Vertagslaufzeit gebunden sind.
Man wird entweder von der Handwerkerfamile mit verköstigt oder man erhält in der Regel Tagesgeld um sich in einem nahegelegenen Wirtshaus
"zu sättigen", denn ein anstrengender Tag macht auch durstig und man will ja auch Land und Leute kennen lernen und nicht selten sind dann
die "tollen Erlebnisse" am Stammtisch immer noch sehr gefragt.
So ca. 600 - 700 deutsche Gesellen waren 2006, mit wieder steigender Tendenz, unterwegs. Als Überlebensgeld gilt heute ca. 60 Euro / Tag, wenn man keine Unterkunft und Verpflegung bei den Handwerksfirmen erhält. Diese Tradition gilt natürlich länderübergreifend in ganz Europa.
Man lernt noch andere Sprachen, Sitten und natürlich die Handwerkskunst dazu.
Im Rahmen der strengen Regeln kann man auch weltweit seine Erfahrungen austauschen, zur weit entfernten Anreise nimmt man heute schon auch mals ein Flugzeug, jedoch der "Stempel" des jeweiligen Handwerksbetriebes, den man zu Fuß sonst nicht erreichen könnte,
sind dann besonders wichtig.
Es besteht zwar immer noch eine gewisse Rivalität unter den verschiedenen Verbänden, jedoch heutzutage grüßt man sich beim Zusammentreffen und tauscht schon mal spärliche Erfahrungen aus. Auf Verbandsebene arbeiten die Schächte in der Dachorganisation
Confederation Compagnonnages Europeens (C.C.E.G.) mit dem Sitz in Straßburg zusammen.
Wird dem Handwerksburschen in den "Flaniermeilen" oder am Stammtisch mal "ein paar Kreuzer zu geschoben", so gilt das nicht als Bettelei sondern als besondere Anerkennung für diese Form der freiwilligen "Zeitarbeit".
Also sollten Sie in Zukunft wieder einmal einem Wanderburschen begegnen, so sollte man ihm nach diesen Ausführungen sehr großen Respekt entgegenbringen und auch den Handwerksbetrieben, die diese Handwerksgesellen öfter aufnehmen, eine "größere Aufmerksamkeit" zollen.
I-F-O Redaktion
Herbert Olbrich
April 2007
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und
Verhaltensforschung
 
Regensburg.
Landesverbandstagung des Bäckerhandwerks
Tagung mit Licht und Schattenseiten aus Sicht der Landesverbandstagung.
Wenn der Bürokratieaufwand höher ist als der Verbrauchernutzen, dann stimmt etwas nicht. Heftig kritisierten die bayerischen Bäcker die europäische Gesetzes- und Verordnungsflut im Lebensmittelrecht. Landesinnungsmeister Heunrich Traublinger bezeichnete beim Landesverbandstag in Regensburg die "bewährte Meisterpflicht" und überschaubare Größenstrukturen im Handwerk als Qualitätsgaranten.
Scharf ins Gericht gingRaublinger bei der mit rund 500 Innungsmitgliedern gut besuchten Versammlung mit dem Antrag des Freistaates Bayern beim Bundesrat zu einer Optimierung der Lebensmittelsicherheit. Mit solchen Normenverschärfungen werde leicht über das Ziel hinausgeschossen.
Dabei wüssten, wie der Gammelfleischskandal gezeigt habe, die meisten Politiker nicht einmal den Unterschied zwischen Mittlerem Haltbarkeitsdatum (MHD) und Verfallsdatum eines Lebensmittels.
Oberkante Unterlippe:
Die hohe Bürokratisierung durch Dokumentationen und Meldepflichten sowie verschärfte MHD-Regeln träfe Betriebe, die" jetzt schon Oberkannte Unterlippe belastet sind". Eine Absage erteilte erteilte Traublinger auch der "Atomisierung der Produkte" unter Verweis auf Analyseergebnisse wie Cumarin in Zimt. (Wie sich herausstellte hatten weit überzogene und -schnelle Berichte vor Weihnachten zu großer Unruhe beim Verbraucher gesorgt).
Alle Tendenzen zur Bevormundung von Verbrauchern beispielsweise nach Art einer "Ampelkennzeichnung" für Lebensmittel lehnen die Bäcker ab.
Eine Lanze brach der Landesinnungsmeister für die hohe Ausbildungsleistung des Bäckerhandwerks und für die Stärkung der Hauptschulen, aus denen 90 Prozent der Bäckerlehrlinge kommen.
Er begrüßte auch, dass 20 Prozent der Meisterbesten einen unmittelbaren Zugang zur Fachhochschule hätten.
"Unsere Produkte sind so anspruchsvoll, dass wir die Besten brauchen."
Eine klare Absage erteilen Bayerns Bäcker weiterhin einer Liberalisierung des Ladenschlussgesetzes. Erfahrungen aus anderen Bundesländern hätten gezeigt, dass "eine Änderung keinen Cent mehr bedeutet". Viel sinnvoller als eine kostentreibende Verlängerung der Ladenöffnungszeiten sei es, den den Betrieben eine Nutzung der Außenflächen zu gestatten.
Lob spendete Umweltstaatssekretär Dr. Otmar Bernhard (CSU) der Bäckerbranche. Mit Hilfe des Umweltleitfadens "Die umweltbewusste Bäckerei" und einem Umwelt-Managementsystem könnten kleinere Handwerksbetriebe mehrere tausend Euro pro Jahr einsparen und zugleich zur Klimaentlastung beitragen.
2,2 Milliarden Umsatz.
In Bayern gab es zu Jahresbeginn 3338 Handwerksbäckereien, die 2,2 Milliarden Euro Umsatz erzielten und 46300 Mitarbeiter - durchschnittlich knapp 14 pro Betrieb - beschäftigten. Dir Ausbildungsquote liegt bei 16,8 Prozent.
2007
 
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