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Alter Weltmeisteschafts-Terminplan / Spielplan der Weltmeisterschaft 2010 in Südafrika
Für Euch zusammengestellt von der I-F-O Redaktion (Rudolf Lehmeier)
 
  Spiel / -Datum / ---- Gruppe Team 1 Team 2 -------------Ort -------------------------------------------------Uhrzeit

8--------- 13.06.2010 ------D----- Deutschland Australien ----Durban/Durban ---------------------------------20.30 Uhr
 

21------- 18.06.2010 ------D----- Deutschland Serbien -- ---Port Elisabeth/Nelson Mandela Bay -----13.30 Uhr

39-------- 23.06.2010 ------D ----Ghana Deutschland ---------Johannesburg/Soccer City ----------------20.30 Uhr

Viertelfinale
Spiel --- Datum ---------Team 1 Team 2 ------Ort -----------------------------------------------------------------Uhrzeit

C ----------02.07.2010 ----5 7 -------------------------Port Elisabeth/Nelson Mandela Bay ------------------16.00 Uhr
A ----------02.07.2010 ----1 3 -------------------------Johannesburg/Soccer City --------------------------------20.30 Uhr
B ----------03.07.2010 ----2 4 -------------------------Kapstadt/Green Point ---------------------------------------16.00 Uhr
D ----------03.07.2010 ----6 8 -------------------------Johannesburg/Ellis Park -----------------------------------20.30 Uhr

Halbfinale
Spiel -----Datum -----------Team 1 Team 2 ---Ort -----------------------------------------------------------------Uhrzeit

I ------------06.07.2010 ------A C ----------------------Kapstadt/Green Point --------------------------------------20.30 Uhr
II -----------07.07.2010 ------B D ----------------------Durban/Durban ------------------------------------------------20.30 Uhr
Spiel um Platz 3:
Spiel -----Datum --------Team 1 Team 2 -------Ort -----------------------------------------------------------------Uhrzeit
63 ---------10.07.2010 ---Verlierer I Verlierer II --Port Elisabeth/Nelson Mandela Bay ------------------20.30 Uhr

Finale.
Spiel ----Datum --------Team 1 Team 2 ---------Ort ------------------------------------------------.--------------Uhrzeit

64 --------11.07.2010 ---Gewinner I Gewinner II -Johannesburg/Soccer City ------------------------------20.30 Uhr

 
Amberg.

Kleine Fussballgeschichte:
Bekanntlich lassen sich rollende und runde Gegenstände, wie z.B. Steine, oder Bäume, ohne grosse Reibungsverluste leichter bewegen als solche Gegenstände die mit Flächen und Kanten nur mit einer gewissen Hebelkraft besser die Standorte wechseln können.
Woher man das Fussballspielen ableiten kann ist geschichtlich nicht ganz sicher. Aber es gibt wohl kein Kind, dass nicht schon einmal mit einer klappernden Dose als Fussballersatz versucht hat seinen "Gegner" auszutricksen.
Ein Auszug aus einem Gemeinedeheft gibt uns da schon etwas mehr Auskunft und darin steht:
Varianten finden sich in vielen Kulturen, sei es bei den Azteken, in Japan und Südostasien, in China und gleich mehrfach in Europa. Vor allem in Italien und England sind Ballspiele bereits im Mittelalter nachweisbar.
Im Unterschied zu ihnen kennt der moderne Fussball klare Vorschriften. Die größe des Spielfeldes, die Spieldauer und die Zahl der Spieler sind festgelegt. Alle müssen sich an verbindliche Regeln halten und die Entscheidung des Schiedsrichters akzeptieren.
Was zunächst wie ein Zwangskorsett aussehen mag, macht allerdings auch Sinn. Diese Regeln geben eine Mischung von Individualität, Mannschaftsgeist und freier Entfaltung. So "ganz nebenbei" steht auch Kameradschaftsgeist,Körperfitness und auch der möglichste Gesundheitsschutz der Sportler gerade in der heutigen Zeit ganz hoch im Kurs. Mit allen diesen heutigen Attributen umspannt den Fussballsport am Rande auch eine ständig neue wirtschaftliche- und gesundheitliche Entwicklung z.B. Sportartikelgeräte,
Kleidung, Medien, Anlagen-Gärtnereien, Zeitschriften, Lotterien, Sportärzte, Kommunikation am Arbeitsplatz, Fanclubs,Fanartikel bis zu Busunternehmen und zur Autoindustrie, um nur einige auch sehr wichtige Faktoren zu nennen.

Bei den europäischen Vorläufern handelte es sich da schon um rauhere Varianten, an denen beliebig viele Personen teilnehmen konnten, die auch nicht auf näher markierten Flächen - teilweise handelte es sich um ganze Stadtteile oder Dörfer - um einen Ball kämften, ohne grosses Regelwerk und oft recht gewaltsam "miteinander" ausgetragen wurden. An einzelnen Orten, wie beispielsweise in Florenz, leben diese Formen fort, mittlerweile aber weitgehend zur Unterhaltung von Touristen.
Ähnlich jedoch auf andere Weise wird in Brasilien schon von klein auf, auf jeden" erdenklich möglichen" oder besser "unmöglichen Plätzen"
privat oder "vereinsmäßig" gekickt. Für europäische Verhältnisse müsste man da schon den Kinderschutzbund einschalten, jedoch in Brasilien ist das immer noch die grosse Ehre und Chance von großen Clubs entdeckt zu werden und einmal der Famile alles zu bieten was im "normalen Leben" fast nicht möglich wird.
Die Vorreiterrolle für das heutige Regelwerk kann man jedoch wahrscheinlich Großbritanien zuordnen.
Denn in England wurde der traditionelle Fussball wegen seiner Exzesse mehrfach verboten, geriet zunehmend in Verruf und verlor an Bedeutung. Jedoch Anfang des 19. Jahrhunderts wurden an den bis heute berühmten Internatsschulen eine unerwartete Wiederauferstehung gefeiert. Dort mussten die Schulleiter mit Disziplinproblemen kämpfen und wollten zugleich den (männlichen) Kindern der aufstrebenden Mittelschichten, die an diesen Eliteschulen ihren Nachwuchs erziehen ließen, neue Werte vermitteln. Beide Ziele ließen sich durch den Fußball erreichen, denn er diente nicht nur der körperlichen Ertüchtigung und bot ein Ventil für Aggressionen, sondern ermöglichte es zudem, die Regeln des Fair Play einzuüben und Mannschaftsgeist zu entwickeln. Dabei hielten sich die Regeln anfangs vage und enthielten noch viele Elemente des heutigen Rugby.
Die Geburtsstunde des Regelfußballs fand im Oktober 1863 in London statt.
Notwendig wurde dieses damalige "Regelwerk" dadurch, dass bislang nur einzelne Internate, Kneipen und Vereine Fußball (bzw. Rugby) spielten. Auch aus technischen Gründen kamen die "Mannschaften" bislang nur aus einem gewissen Radius. Als der Fußballsport explosinsartik immer mehr Freunde fand und die Mannschaften immer zahlreicher wurden, musste man einen Nenner für einheitliche Regeln finden, damit auch das Ergebnis nicht nur dem Stärkeren" überlassen werden musste. Damit wurde auch automatisch eine Trennung vom Rugby zum Fußball vollzogen.
Hintergrund war auch die Mittelschicht, die ihre Sprößlinge von Schüler- und Jugendmannschaften bald im Berufsleben wiederfanden und die Verletzungsgefahren für immer mehr Ausfälle für die Heranwachsenden in den Betrieben sorgten.
Auch der schnell wachsende Lebensstandart, zum Ende des 19. Jahrhunderts, bescherte gerade den Arbeiterschichten mehr freie Samstagnachmittage für die Spiele. Ausserdem war man jetzt auch in der Lage sich die erforderliche Ausrüstung wie Kleidung, Ball und Schuhe zu kaufen und andererseits auch die nicht mehr freien Eintrittskarten mit den erforderlichen längeren Anfahrtswegen sich leisten zu können.
Fast gleichzeitig schnellten dann auch die Zahlen der Aktiven und besonders der Zuschauer in die Höhe.
Es entstand ein eigener Markt, der die Ausbreitung des Fußballs "hinter den Kulissen" vorantrieb.
Denn mit den Zuschauerscharen wuchsen auch die Einnahmen, die Konkurrenz zwischen den Mannschaften nahm zu und damit auch das Interesse an guten Fußballtalenten, die dann auch bald mit Geld bezahlt wurden.
Somit entstanden auch vereinzelt die ersten Profifußballer, die damit länger trainieren konnten und damit auch mi tnoch besseren Leistungen aufwarten konnten.
Das lockte natürlich noch mehr Zuschauer in die Fussballarenen und immer mehr attraktive Mannschaften kristallisierten sich heraus.
1871 / 72 entstand so z.B. der bis heute bestehende FA-Cup, der damals erstmal ausgetragen wurde.
Natürlich gab es damit auch zwangsläufig mehr Konflickte zwischen den Arbeiterclubs und den bürgerlichen Clubs, denn anfangs dominierten die Spieler der ober Clubs, denn diese Spieler hatten mehr Zeit zum trainieren und waren nicht in dem Umfang mit beruflich körperlich harter Arbeit zusätzlich so belastet. Jedoch mit der zunehmenden Kommerzialisierung änderte sich die Situation:
1863 trafen die Blackbourn Olympics, eine Arbeitermannschaft aus Lancaster, im Pokalfinale auf die
Old Etonians, die aus einer bis heute bestehenden Eliteschule stammten.
Die Mannschaft aus Blackbourn gewann dank guter Vorbereitung und mit Unterstützung der lokalen Unternehmer das Endspiel, das in den folgenden Jahren keine der bürgerlichen Amateurmannschaften mehr für sich entscheiden sollte.
Deren Vertreter erwiesen sich als schlechte Verlierer, beklagten den zunehmenden Einfluss des Geldes und wollten den Einsatz von Profifußballern verbieten. Doch mittlerweile hatten die Vereine aus den Industriegebieten großen Einfluss erlangt und zogen so viele Zuschauer an, dass sie mit der Errichtung eines eigenen Verbandes drohten und sich durchsetzten.
1885 wurde der Berufsfußball zugelassen.
1888 schon kurz darauf wurde eine Liga gegründet, die den Spielbetrieb aufnahm und beflügelte zusätzlich diesen Sport.
Um 1900 strömten damals schon mehr als hundertausend Zuschauer in die Stadien.
Seit Ende des 19. Jahrhunderts breitete sich wahrscheinlich nach englischem Vorbild der Fußball
in ganz Europa aus.
Man konnte damals auch in ganz Europa fast das gleiche Geschehen beobachten wie in England.
So dominierten anfänglich die höheren Schichten auch durch die Kontakte zu den höheren Schichten zu England. Sobald jedoch auch die Arbeiterschichten über mehr Lebnsstandart verfügten, ergab sich auch im restlichen Weuropa fast das gleiche Zeitfenster.
Die Fussballentwicklung bis zur heutigen Form wurde dann erst jäh durch die beiden Weltkriege gestoppt.
Natürlich wurde auf hohen Niveau in den Stadtmannschaften weiter gespielt und teilweise auch von Regiemführern nationalistisch und populistisch ausgenutzt.
Um so höher wurde aus deutscher Sicht der Gewinn der Fussball-WM 1954 in Bern gewertet. Denn diesem Gewinn wird auch heute noch eine Initialzündung des "Wirtschaftswunders" nach dem 2. Weltkrieg zugeschrieben.
Hat sich auch das "Gesicht" des Fußballspieles und der Globalisierung der Fussballgesichter geändert,
so gibt es wohl keine Sportart, die weltweit besser verbreitet ist als der Fußball.
Mit verantwortlich dürfte wohl auch sein, dass die europäischen Nationen in den Kolonialstaaten diesen Sport auch in den entlegensten Ländern mit eingeführt hatten.
Aus meiner eigenen Sicht betrachtet, kann man nicht genug für die Jugendarbeit im Sport investieren,
denn das kommt den Nationen später hundertfach in der scheinbar "spielerischen Art" mit kommunikativen, wirtschaftlichen und friedfertigen Ansätzen wieder zurück.

I-F-O
Redaktion
Herbert Olbrich
März 2008.
Mit Auszügen aus verschiedenen
Quellen.
Amberg.
Sponsorengelder und konstante Zuschauerzahlen sind in der heutigen Entwicklung wichtiger als jemals vorher in der Fussballgeschichte.
Es sind zwar vom Weltfussballverband initiativen angestrebt diesem manchmal bald "Wahnsinn" der Ausgabepolitik Einhalt zu gebieten und eine Obergrenze fest zu legen, jedoch bis dato 2009 gibt es noch keine richtige einvernehmliche Regelung. Aus diesem Grund müssen die Manager der Vereine weiter auf lukerativer Sponsorensuche bleiben. Nicht immer sind jedoch die verlockenden Angebote auch zugleich ein richtiger Glücksfall für
die Vereine.
So gab es dazu in der Vergangenheit schon Beispiele mit den unterschiedlichsten Resonanzen:

Bereits 1973 revolutioniert der damalige Bundesligist Eintracht Braunschweig den deutschen Fußball. Die Eintracht-Bosse wurden findig und wollten so Vereinskasse mit einer neuartigen Werbemethode . Der Präsident Ernst Fricke konnte den Kräuterlikörhersteller "Jägermeister" dazu gewinnen, dessen Logo und Schriftzug fortan auf dem Trikot dieses Logo zieren sollte.
Vom DFB war damals allerdings noch keine Trikotwerbung erlaubt, deshalb wandelte der Verein kurzerhand per Mitgliederbeschluss das Vereinswappen in das "Jägermeister"-Logo um. Wirtschaftlich war dieser Vertrag ein voller Erfolg: Man spricht von 500.000 D-Mark, die der Hersteller überwies. Jedoch h reichte diese Finanzspritze in dieser Saison nicht aus, um die Liga zu erhalten.
Einige Jahre später überlegte man dann, den Verein in "Jägermeister Braunschweig" umzubenenne, das ging den Vereinsbossen und Mitgliedern dann scheinbar doch zuweit.
Die Werberevolution mussste noch um einige Jahr vertagt werden, denn erst sechs Jahr spärter durften die Vereine mit einer Werbung auf der Brust auflaufen. Man sprach damals von einem "Gesamtzuschuss" in der Liga von zusammen sieben Millionen Mark.
Heute beträgt natürlich dieser Etat angeblich mehr als das 40-fache.
Ab 1988 war Werbung auf der Brust von Profikickern auch in der Bundesliga bereits erlaubt. Als z.B. der FC Homburg als Bundesligaletzter zu Beginn des Jahres 1988 noch immer keinen Trikotsponsor gefunden hatte, kam das Angebot der Kondommarke "London Rubber Company GmbH" gerade recht und man machte "sehr eindrucksvolle Werbung".
Dem DFB ging das allerdings etwas zu weit. Der damalige DFB-Vorsitzende Gerhard Meyer-Vorfelder prangerte die Werbung an. Homburg zog vor das Frankfurter Landgericht und erwirkte die einstweilige Verfügung, so dass es ab 12. März bis Saisonende bei der Kondom-Werbung blieb, jedoch anfangs mit einem schwarzen Balken darüber. Der Verband drohte mit Punktabzug. Den Gerichtsstreit DFB gewann der Verein. Homburg stieg jedoch trotzdem in dieser Saison ab.
Auch der 1. FC Köln hatte schon 2005 so einnegatives Sponsoring-Erlebnis. Der erste FC wollte anstatt für eine Firma für ein ganzes Land Werbung betreiben. 4,35 Millionen Euro sollten die Kölner erhalten, wenn sie für Zypern geworben hätten. Allerdings erwies sich das Konzept als unseriös.
Auch der der 1. FC Union Berlin zog 2009 einen vermeintlichen sensationellen Coup an Land. Der frisch gebackene Zweitligaaufsteiger zog einen Sponsorenvertrag einer Firma aus Dubai an Land. Zwei Millionen Euro sollte die in Firma pro Saison bis 2014 überweisen. Eine enorme Summe für einen Zweitligisten. Jedoch nur zwei Monate später platzte dieser Millionendeal von seitens des Vereins. Der Etat der Berliner ist nun trotzdem wieder kleiner, jedoch der Spielbetrieb ist trotzdem nicht gefärdet.
Wohl allen Vereinen, welche noch eine treue Zuschauerzahl und seriöse Sponsoren nachweisen können.

I-F-O
Redaktion
Herbert Olbrich
August 2009
Mit Auszügen aus verschiedenen
Quellen.
Amberg.
Für die Fussball-Europameisterschaft gab es 2008 einige interessante sportliche Buchtipps:
"Die Teufelskicker: Das große Fußballbuch" (128 Seiten, € 12.95 ab 8 Jahren, cbj Verlag).
Das "Visuelle Lexikon Sport" (372 Seiten, € 29.90, Gerstenberg Verlag)
"Frag doch mal die Maus: Fußball" (56 Seiten, € 12.95, ab 6 Jahren, cbj Verlag).

"Unsere Jungs: 100 Jahre deutsche Länderspiele - Tore, Titel, Triumpfe"
(200 Seiten, € 29.95, medienfafrik Gütersloh).
"Die siegreichen 7: Volltreffer für Tom" (144 Seiten, € 10.90, ab 8 Jahren, Fischer Schatzinsel).
"Tom und der Zauberfußball" (272 Seiten, € 12.95, Herder Verlag).
"Die Teufelskicker: Sieg um jeden Preis" (128 Seiten, € 7.95, ab 8 Jahren, cbj Verlag).
Hörspiele für Kinder:
"Marvie Hämmer: Fußball" ( € 9.95, Der Hörverlag).
"Fußball und sonst gar nichts!" ( € 9.95, Hörbuch Hamburg).
"Manni der Libero: Das Spiel der Spiele" Folge 1, ( € 7.95, Lübbe Audio).
"Manni der Libero: Im Kampf um die Meisterschaft" Folge 2, ( € 7.95, Lübbe Audio).
"Manni der Libero: Der Wechsel zur SG" Folge 3, ( € 7.95, Lübbe Audio).
"Manni der Libero: Auf dem Weg zur Nationalmannschaft" Folge 4 , ( € 7.95, Lübbe Audio)

I-F-O
Redaktion
Herbert Olbrich
April 2008.
Mit Auszügen aus verschiedenen
Quellen.
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