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Serviceseite 3: Bausysteme
Technische Details zu Euromacsystem - Energiesparende Styropor Steinschalung.
Trotz des genialen- und individuellen Schalungssystemes zählt die Bauweise zu
den festen Baustoffen
und nicht in die Kategorie Fertighäuser.
Unter Bausatzhäuser versteht man z.B. Styropor-Aussenwände oder andere Elementbauteile und Systeme.
Dazu gehören auch Ständerbauweisen aus Holz für den Innen und Aussenbereich
(z.B. im Innenbereich Ständerwände, im Aussenbereich Carports, Holzhäuser, Holzgartenhäuser, usw.)
Fertighaus- und Fertiggaragen-Firmen, Garagentore und Industrietore . Containerhallen,
Baucontainer und auch Containerbausysteme für komplette Firmen oder auch Kliniken
(die man auch bei Bedarf wieder zerlegen könnte).
Beachten Sie auch bitte unsere ausgesuchten Werbebanner zum Anklicken
(soweit vorhanden)zu diesem Thema auf dieser Seite - funktionieren fast alle
wie ein Onlineshop mit Sofortbestellungsmöglichkeit
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Hier können Sie auch die Seviceseite 2, "Bauen und Wohnen" allgemein anklicken
Siehe auch unter Niedrigenergiehäuser
Siehe auch unter Hallen- und Industriebau
Siehe auch unter Containerhallen-Bausysteme
Siehe auch unter Bauen und Wohnen allgemein
Siehe auch unter Garagen
Siehe auch unter Fertighäuser

Siehe auch unter Bausatzhäuser
Siehe auch unter Energieeinsparung
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Diesen Auftrag können Sie vorab im Internet ausdrucken und unterterschrieben per Fax an uns zurücksenden.
Nach der Auftragserteilung stellen wir den Eintrag 14 Tage zum dem von Ihnen gelieferten Angaben kostenfrei ins Netz, damit Sie eventuelle Korrekturen
noch veranlassen können. Vertretungen bauen wir zusätzl. auch immer weiter aus (siehe oben). Wir tragen auch gern Ihre Firma/Verein aus allen PLZ-Regionen bundesweit und teilweise mit den angrenzenden Ländern, nach einem Abschluss, mit in unser Internet-Branchenbuch ein - wir freuen uns auf Ihre unverbindliche Anfrage oder den bereits zugesendeten Auftrag per Fax: 09621 / 429533. Auf dieser Fachseite (auch gern auf anverwandten Rubriken - als Mehrfacheintrag -, bitte mit angeben) erstellen wir dann gern für Ihre fachbezogene Firma aus allen PLZ-Gebieten Ihren Firmeneintrag- mit Top-Preisen-- denn durch neue Anklickungen allgemein, ergeben sich vieleicht auch neue Kunden aus Ihrem Branchenbereich?
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Unsere Serviceseiten dienen nur als Hilfestellung.
 
Eine größere Auswahl/Übersicht von Serviceberichten/Tipps finden Sie unter Serviceseiten.
Beachten Sie bitte auch in unseren Startseiten der Buchstaben A - Z, die Fußnoten *2 ,
jeweils schon mit einer eigenen Serviceseite zu den einzelnen Gruppierungen unseren über 1000 Rubriken.

Wenn Sie sich die Zeit nehmen möchten, haben wir hier etwas ausführlicher einige Infos und umfangreichere Detailerklärungen über das Euromac-Bausystem
für Sie zusammengestellt.

Das günstige neue Bauen mit I-F-O's, komplettem Bausystem
und Baubegleitung vor-, während-, und nach dem Bau.

Stand 05.04.2005 - Angaben aus der Euromac-Werksschulung, mit abschließender Zertifizierung,
Berichte nach derzeitigemStand (eventuelle neue oder örtliche Bauvorschriften) ohne Gewähr.
Bilder aus der Praxis finden Sie auch unter:
Internet: www.mk-systembau.de

Das richtige Bauen erfordert im Vorfeld wichtige Information. Wenn Sie sich bitte die Zeit nehmen, die ergänzenden Stichpunkte für den Fachmann oder auch zukünftigen Bauherren,
ca. 10 Minuten aufmerksam zu lesen, treffen Sie eventuell für das ganze Leben eine sehr wichtige Entscheidung und sparen dabei nicht nur Geld bei der Baumaßnahme und Finanzierung,
sondern auch bei immer teuerer werdenden Energiepreisen .

Dieses Bausystem wurde (bis 2004) bereits 15.000 Mal erprobt und deckt z.B. eine Bandbreite von :
Schulen, mehrgeschossigen Bürohäusern, Geschäftshäusern, Mietshäuser, Lagerhallen, Ein- bis Mehrfamilienhäuser, Wochenendhäuser, Um- oder Anbauten,
auch nur für Keller bei Fertighäusern,
auch nur für Dächer bei Um- oder Neubauten, Garagen,

auch je nach den örtlichen Bauvorgaben, u.v.m. ab.
Es haben sich bereits z.B. etablierte Bauunternehmer und Zimmerer mit grossem Erfolg
darauf spezialisiert mit diesem Bausystem ausschließlich nur Keller bis Oberkante
oder auch nur komplett neue Dächer, für Sanierungen, anzubieten.

 

1)
Entwicklung des Bausystems

 

 

Mit über 25 Jahren Erfahrung werden diese Bausysteme vorwiegend in Frankreich,
Deutschland und Spanien eingesetzt.

Zunehmend finden diese Systeme auch in Neustrukturierenden Ländern wie den ehemaligen Ostblockstaaten und China an Bedeutung.
Zunächst begann man mit Wänden und Decken. In der jahrelangen Erfahrung und in der Ausgereiftheit der Produkte wurden z.B. nur
im Jahr 2002 ca. 35 MIO Euro/Jahr Systemmodule, aus den nachstehenden Detailbeschreibungen verkauft.

Teilen auch Sie bald
Ihre Zufriedenheit mit 15.000 Bauherren, die mit maximaler Qualität zum minimalen Preis bereits gebaut haben.
Problemlos konnten ihnen sämtliche Vorschriften und Normen erfüllt werden.(z.B. K-Werte von 0,16 bis 0,33 )

 

2)
Vorteile des Bausystems und generell als Energiesparhaus konzipiert

(Siehe auch weiter unten:

womit entsteht das günstige Bausystem)

Für "Bauprofis" haben wir auch auf Anforderung das

Beiblatt: (35) Physikalische Eigenschaften erstellt

  1. Anfragen über die 4 verschiedenen Bauwünsche (Bau-Modelle) kostenfrei:
    (Erläuterungen unter Punkt 40)
    a)
    Selbstbauweise
    b) Selbstbauweise mit einem Baufachbegleiter von uns
    c)
    Selbstbauweise mit Unterstützung unseres Bautrupps,
    d) Schlüsselfertiges bauen
  1. Z.B. Zeitersparnis:
    Verlegen Sie 100 m² Decke mit zwei Arbeitern in 1 Stunde, oder errichten Sie ein Geschoß eines Standard-1-Fam.-Hauses mit 3 Arb. in 2 Tagen
    Gewicht eines durchschnittlichen Bausatzes ( ca. 2 LKW-Ladungen) beträgt 900 – 1200 kg für derzeit Grundpreis: ca. 40 - 80000.- Euro .
    Wärmeverbund und Konstruktion in einem Arbeitsgang.
    Nicht an fertigbauweise gebunden, jede individuelle Bauart möglich.
    Alle Stadt- und Gemeindevorschriften können erfüllt werden.
    Individuelles, planen und bauen nach Ihren Vorstellungen und Wünschen Pt.40) K-Werte (Wärmevorschriften) im gesetzlich vorgeschr. Niedrigenergiebereich

    Schallschutz ist ideal gegeben.
    Wärmeschutz im umgekehrten Sinn in den warmen Regionen z.B. Spanien
    Eigenleistung kann überdurchschnittlich bis zu 50% Ersparnis erreicht werden.
    Einsparung der Heizkosten durch das Bausystem garantiert
    Dämmaterial und Schalung in einem Arbeitsgang aus Polystorol (Styrol) in eingebautem Zustand mit keinen giftigen Gasen behaftet.
    Aussen- und Innenputz durch Spezialbeschichtung sofort aufzutragen
    Innenverkleidung z.B. Rigipsplatten, Lattung, Kassetten, durch eine eigens entwickelte Trapezholzlattung mit gleichen Rastermaßen sofort möglich.
    Wandbefestigungen mit Spezialdübel fester wie eine Putzwandung, Schwere Gegenstände durch längere Dübel im festen Baumaterial absolut sicher
    Statik und Gewicht durch genaue Vorberechnung jederzeit möglich
    Passivhausstatus (KW40) mit den geringsten K-Werten (strengste gesetzliche Anforderungen eines Wärmeenergiehauses möglich)
    Trotz steigender Löhne enorme Kosteneinsparungen (bei Leistungen und Material bis 50%) bei den höchsten Qualitätsanforderungen
    Finanzierung grundsätzlich sehr gut und zusätzlich über das gesamte Bausystem besser bei den Banken darstellbar durch geringere Grundkosten, hohen Anteil an Eigenleistung.
    Eventuell staatliche Förderung zu beantragen.
 

3)
Woraus bestehen die Grundbausysteme?

Aus Polystyrol ein Produkt der BASF (besser bekannt als Styropor) (nicht zu verwechseln mit Polyrethan einem ähnlichen jedoch giftigen Stoff )
Polystyrol ist ein Abfallprodukt aus Natur- Rohöl mit geringsten nachgewiesenen Mengen 0,01% (Styrol), übrigens auch in diesen Mengen in Erdbeeren und Zucker enthalten.

 

4)
Luftdichte der Gebindehülle

30er Wand (Luftdicht nach neuen Bestimmungen, durch Nut u. Federprinzip)
(9,5 cm Aussen- 4,5 cm Innenwandung = 0,24 K-Wert, noch ohne Dämmputz
25er Wand (Luftdicht nach neuen Bestimmungen, durch Nut u. Federprinzip)
(4,5 cm Aussen- 4,5 cm Innenwandung = 0,33 K-Wert, noch ohne Dämmputz

 

5)
Auch Passivhausanforderung möglich?

Passivhaus (KW40) bedeutet : Anforderungen nach höchsten K-Werten und geringstem Energieverbrauch nach neuen staatl. Vorgaben.
(Vorgeschriebene 3 KW / Gesamtenergieverbrauch pro Qudradmeter / Haus von konv. Energie)
Nach unserem vertretenen System möglich mit: 45er Wand nach unserem System
(18 cm Aussen- 4,5 cm Innenwandung = 0,12 K-Wert, noch ohne Dämmputz

 
 

6)
Rohdichte Belastbarkeit

 

Bisherige bekannte konventionelle Materialien Pro/ cm² 10 kg.... 15kg.... 20kg...?
Bei unseren Bausystemen ca. 30kg genau 29,004 kg bis 40 kg/cm²
Bei Tragplatten für den Autobahnbau und Drainageplatten sogar 40 k
Überwacht vom unabhängigen FMPA "Forschungs-Material-Institut e.V" mit Prüfsigel

 
 

7)
Tauwasserbefall

Bei einer hohen Luftfeuchtigkeit von 93% und einer z.B. 30er Wandung kein Schwitzwasser

 

8)
Produktion

Mit normalem chemiefreien Wasserdampf, Luftdruck , etwas Strom, Kompression, LKW Anlieferung ohne große Schadstoffe + Verbrauch, 100% recyclingfähig (z. B. Bodenplatten 40% Anteil), absolut gute Argumente im ökologischen Bereich (dazu gibt es auch Stellungnahmen von Greenpeace)

 

9)
Polystyrol (Styropor)

Z.B. wird diese Material ständig geprüft und im Lebensmittelbereich immer öfter angewendet,(z.B. bei Imkerwaben und Pflanztrögen, McDonald Essensschalen)

 

10)
Was ist ein ange-nehmes Raumklima?

Man spricht von einem angenehmen Raumklima, wenn weniger als 3° Celsius Differenz von Raumwärme zur Wandung bestehen

 

11)
Womit entsteht das günstige Bausystem?

Ein Haus wird nicht mit Styropor gebaut, sondern die Schalung bleibt in dem Bausystem bestehen,
muss nicht mehr entfernt werden und ergibt daher die günstigen Folgewerte.
Schnelle Bauweise, später hohe Niedrigenergie, niedriger K-Wert, viele Eigenleistungsanteile, hoher Schallschutz, individuelle Bauweise,

 

12)
Amtliche Zulassung

Ab 2005 müssen alle Schalungssteine eine amtliche Zulassung haben.

 

13)
Ergibt dieses Material auch die nötige Belastbarkeit?

 

Das beste Beispiel dazu ergibt die Tatsache , dass Styroporteile als Unterbau für den Autobahnbau verwendet werden (Siehe Bild Seite 25 der Firemn-Broschüre). Beim Autobahnbau sind 20 kg Belastbarkeit vorgeschrieben, unsere Bauteile weisen für den Unterbau 40 kg auf.
Auch Häuser mit großen Belastungs- und Sicherheitsanforderungen
z.B. Fertigungshallen und Schulen wurden bereits mit dem System gebaut.  

 

14)
Beschaffenheit von Styropor

Styropor ist unverottbar und verändert sich nicht.
Styropor hat Heute eine große Festigkeit und wird nach neuen Richtlinien vorgeschäumt und dann im zweiten Arbeitsgang erst fertiggeschäumt.
Es wird durch diese Vorarbeit das Schrumpfverhalten ausgeschlossen.

  1. Das Material ist bei Auslieferung bereits abgelagert
  2. Nach Einbau auf der Baustelle vergehen noch einmal mindestens
    10 Tage bis zum Verputzen.
    Dadurch 10 Jahre Materialgarantie im Gegensatz z.B. bei Ziegel 5 Jahre.
 

15)
Feuchtigkeit des Dämmmaterials

Feuchtigkeit gibt eine K-Wert-Minderung Styropor nimmt bis zu 125ml Feuchtigkeit je m³ auf , kann diese jedoch 3 x so schnell wieder abgeben und garantiert dadurch z.B. eine sehr schnelle Austrocknung der Betonfüllung. Bestes Beispiel dazu ist der Schwimmer im Toilettenspülkasten, der oft bereits seit über 20 Jahren in den Haushalten ohne Problem im Einsatz ist.

 

16)
Aussenputz

Unbedingt den Putz (Putzsorten beachten) mit feinmaschigem Dehngewebe auftragen.
Erstens wegen evtl. Rißbildung und zweitens wegen evtl. späteren Putzbeschädigungen vor Insektenbefall.
Sogenannte trapezförmige Nuten in den Bausteinen (Schwalbenschwänze) ergeben automatisch bei Abreißversuchen eine gute Haftung.
Bei etwas mehr Putz immer noch sehr stabil.
Empfehlung für Aussenputze: Nur mineralische Putze (Seite 51 orange im Benutzerhandbuch)
Insekten: Z. B. Gitter möglichst klein konzipieren.

 

17)
Innenputz

Im Tür- und Fensterbereich Gewebe einbinden, ansonsten kann jedes handelsübliche Material verwendet werden( 12 – 15 mm Stärke).
Vorsicht :
Haarrisse können dort entstehen, wo kein Gewebe verwendet wurde!
Entweder Gipsputz (ca. 9 – 12 Euro / m²) oder Gipsplatte
(entsteht auch keine Feuchtigkeit beim Austrocknen)

 

18)
Deckenputz

Vorher Haftanstrich, dann Gipsputz. Für Wohn- und Gewerbebau geeignet.
(z.B. Auflattung siehe nächsten Punkt)

 

19)
Können Holzdecken Bilder, Platten, Schränke, Lattungen, ähnliche Materialien in den Innen-, Aussen-wänden und Decken befestigt werden?

Für diese Befestigungen gibt es schon seit Jahren im Fachhandel Spezialdübel,
die einer herkömmlichen Steinwand mit Putz gleichkommen.
Empfehlung dafür sind die Fischer-Dübel, Gipskartonplatten-Dübel und ISO- Dübel.
Z.B. für Hängeschränke in der Küche oder Aufhängungen im gewerblichen Bereich können auch normalen Dübeln eingesetzt werden, nur die Schrauben sind etwas länger.
Diese höchste Festigkeit garantiert schon der feste Betonkern.

 

20)
Brandgefahr /

Brandschutz

Alle Materialien schwer entflammbar, abtropfend ( B1), Feuerwiderstand M1,und selbst verlöschender Qualität, d.h.: Es kann nur mittels Fremdzündquelle wegschmelzen! Wird die fremde Zündquelle beseitigt,
ist auch der Brand- und Schmelzvorgang beendet. Selbstverständlich erfüllt der Baustoff die Vorschriften nach DIN 4102. Feuerwiderstand mit Gipsputz M0
Nur F- Material im Einsatz. In Mehrfamilienbereich F 90 Vorschriften beachten.
F-30..60..90 bedeutet : Material muss einem Feuer 30..60..90 Min. standhalten.
Dieses Material wird übrigens auch bei anderen Bauten als zusätzliches Dämmmaterial verwendet.

 

21)
Kellerabdichtungen von aussen

(Ausführung nach DIN, bzw. Stand der Technik)

  1. Normale Folien für Styropor "ohne drückendes Wasser"
  2. Dickbeschichtung bei "drückendem Wasser"
    (Die Schwalbenschwänze in diesem Fall vorher zuspachteln)
    Für "schwarze Wanne" geeignet.
  3. Für "weiße Wanne" nicht geeignet
 

22)
Statik im Kellerbereich

Ab 1,20 m Erddruck mit Bewehrung. Im normalen Bereich keine Bewehrung.

 

23)
Decken und Fussböden

Werden mit dem selben Bauelement gefertigt. (Siehe Bauelemente-Liste)
(Verlegung von 100 m² in ca. 1 Stunde, bei entsprechendem Auflager und Unterbau)
( Siehe ab Seite 4 – 16, im Handbuch für Architekten, unter grün)
Spannweiten:
Bis 4,5 m 4,5 cm Beton
Bis 5,5 m 6,0 cm Beton
Bei Spannweite von 9,0 m 42 cm Beton.
In die vorgefertigten Hohlkehlen werden die Stahlträger gelegt und waagrecht mit Abstandshaltern oder zusätzlichen Stahlmatten je nach Statikberechnung mit der Stahlbewehrung und den jeweiligen Q-Matten
aus Stahl ausgelegt

 

24)
Feinde von Styropor

UV - Strahlung und Lösungsmittel
Als Antwort darauf sind die Steine mit einer Grauschicht versehen als Blendschutz und als Direktbeschichtung als Putzhaftung ( Schlemme aus Zement) in Doppelfunktion konzipiert.

 

25)
Taupunkt bei Frost

Bei 25 er Steine = 4 cm v. Aussen im Betonkern
Bei 30 er Steine = in der Aussenstyroporhaut.
Beton hat durch diese Schalungskonstellation hervorragende Eigenschaften.

 

26)
Verarbeitung von Beton

 

Betonfüllung Material B 25 (Sandkieselmischung) "sehr trocken".
Material bis zu minus 5 Grad Celsius zu verarbeiten.
Für Selbstbauer wäre vielleicht ein Silo besser, ist jedoch teuerer.
Mit Firmenauftrag ist die Betonfüllung mit Pumpe billiger und zeitsparender.
Nur Geschoßhoch verfüllen. Innen, wegen Druckausgleich, in den Ecken auffüllen und nach rechts und links gleichmäßig verfließen lassen.
Nach DIN max. 2,8 mtr. Betonhöhe 50 cm-weise rütteln.
Achtung bei Siloberechnung 1,65 to ist 1 cm Betonmaß.
Giebelwände von außen nach innen verfließen lassen.

 

27)
Kann man auch im Winter
bauen ?

Füllmaterial kann auch bei zu erwartendem Nachtfrost verarbeitet werden (bis 5 Grad minus).
Bei Arbeitsende wird die letzte verfüllte Reihe mit Mineralwolle abgedeckt.
Der Frost erreicht so den Betonkern nicht.
Dies wird durch durch dieses Bausystem geschlossene Isolierung und durch die Eigen-Energiewärme verhindert.

 

28)
Was bedeutet Bewehrung?

Die Betonfüllungen erhalten ein "Stahlgerippe" nach den jeweiligen Anforderungen der Statik,
damit wird die Festigkeit, Tragfähigkeit und Stärke des Betons bestimmt, verbindet auch waagrechte
Bauteile mit senkrechten Bauteilen, tragende Bauteile und verschiedene Geschoße.

 

29)
Ist dieses Bausystem in den letzten 20 Jahren von namhaften und anerkannten Instituten geprüft worden?

In der Architekten- Begleitmappe sind auch zahlreiche Presseberichte und natürlich auch Prüfergebnisse, z. B. vom Frauenhofer-Institut für Bauphysik Stuttgart, Architekenkammer NW,
Deutsches Institut für Bautechnik Berlin, LGA (Landes Gewerbeanstalt,
BYIK
(Bayerische Ingenieuerkammer), CSTB / Fr.,
empfohlene Putze mit Firmenzertifikat von Marmorit / knauf, ISPO / Dyckerhoff-Gruppe,
Gutachten von :FMPA Forschungs-Material-Institut e.V., vorhanden.

 

30)
Vergleiche zu herkömmlichen Baustoffen

Man spricht von Materialien mit Wärmeverbund bei:
Kalksandstein, Ziegel, Gasbeton
Die Quadratmeterpreise im Fertigbauzustand liegen derzeit 2005 bei
derzeit (2005) ca. ( ca. 100 – 125.- Euro)
Die Quadratmeterpreise im Fertigbauzustand liegen bei unserem Bausystem
bei derzeit 2005 ca. (ca. 75 – 80.- Euro)

 

31)
Eigenstrahlungs-vergleiche (Radioaktivität)

Jedes Steinmaterial ist vulkanischen Ursprungs und enthält daher in geringsten Mengen Radioaktivität:
Ziegel: 84 Millirem / Jahr
Bimsbetonsteine: 78 Millirem / Jahr
Sand-Kiesbeton: 44 Millirem / Jahr (unser Baumaterial)
Basaltbeton: 120 Millirem / Jahr
Gasbeton: 48 Millirem / Jahr
Styropor: 0 Millirem / Jahr (unser Baumaterial)
Für biologisches Bauen empfiehlt es sich keinen Splittbeton zu verwenden.

 

32)
Kann Baumaterial oder eine Wand wirklich atmen?

 

(Die Rheinlandpfalz – Nr.90 von 18.04.1997) Eine Wand kann gar nicht atmen
Viele Hausbesitzer scheuen vor einer Außenwanddämmung zurück, weil sie der Meinung sind, daß dann die Wände nicht mehr atmen können. Sie verzichten nach Ansicht der Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz damit auf eine effektive Maßnahme zur Reduzierung ihres Energieverbrauchs aufgrund eines immer noch verbreiteten Vorurteils.
Die Behauptung, daß Wände atmen können, also zum Luftaustausch im Haus beitragen, ist schlichtweg falsch. Eine notwendige Lüftung findet durch regelmäßiges Öffnen von Fenstern und Türen oder über eine Lüftungsanlage statt. Das einzige was sich im Winter durch die Außenwände nach außen bewegt, sind etwa ein bis zwei Prozent des Wasserdampfes, der sich in der Innenraumluft befindet. Damit dieser Wasserdampf keinen Schaden in der Wand anrichtet, kommt es darauf an, daß eine Dämmmaßnahme richtig ausgeführt wird. Weitere Auskünfte erteilen die Energieberater der Verbraucherzentrale. (rhp)
Eine noch bessere Alternative ist im Bausystem der Zukunft, ein ausgereiftes
Lüftungskonzept (klick hier)
.

 

33)
Baustützen für das Bausystem ?

 

Die für das Bausystem notwendigen Baustützen kann sich der Bauherr selbst kaufen ca. 100 € / Stütze oder hat die Möglichkeit sich diese Spezialstützen über uns auszuleihen für 0,90 € / Tag und Stück.
Das selbe gilt für die Hilfsstützen und Holzbohlen beim Deckenbau.
Bei einem Gesamtkostenvoranschlag für Ihre Immobilie sind diese Preise bereits enthalten, wenn der Gesamtauftrag über uns vermittelt worden ist!

 

34)
Nach welchen Kriterien kann gebaut werden?

Mit unserem vertretenen Bausystem natürlich jede individuelle Bauweise möglich.
Zunächst suchen Sie sich Ihren Bauplatz, dann erfragen Sie bei der zuständigen Gemeinde die dort geltenden- bzw. genehmigten Bauvorschriften. Erkundigen Sie sich auch nach den Nebenkosten, wie z.B. Kanalgebühren, Strassenerschließung, Eckgrundstück.
Ansonsten kann mit diesem Bausystem jeder Bauwunsch erfüllt werden.

Sie sind nicht an Fertighausmodelle oder ähnliches gebunden!

 

35)
Physikalische Eigenschaften

Lesen Sie dazu auch z.B. als Architekt oder Baumeister auch unsere ausführlichere Erklärung für "Profis" mit DIN Bestimmungen, weiter unten zur ausführlicheren Erklärung zu Punkt 35)

 

36)
Preiskalkulations-Beispiele

Fordern Sie als Interessent
unser aktuelles Beiblatt für unverbindliche Anfrage und Preiskalkulation an per E-Mail:
holbrich@t-online.de

 

37)
Wer erstellt den Bauplan?

 

 

Sie können ihren Bauplan von jedem Architekten ihrer Wahl erstellen lassen.
Ihre Ausschreibung für Handwerker selbst oder über Ihren Architekten durchführen lassen.
Oder auch den Bauplan über uns kostengünstig erstellen lassen.
Zu beachten sind bei der Planung die vorgegebenen und je nach zu erzielendem K-Wert Mauerstärken unseres vertretenen Bausystemes richtig zu planen.
Sie haben auch die Möglichkeit den Plan bei unserem freiberuflichen IFO-Hausarchitekten anfertigen
zu lassen, der bereits Erfahrungen mit den Wandstärken und Spezials vertraut ist,
bereits Erfahrungen mit diesem System nachweisen kann und dadurch auch einen fundierten Plan
günstiger erstellen kann.

 
 

38)
Welche Aussenmasse sollten bei der Bauplanung beachtet werden?

In der günstigen Bauplanung ist auch ein gleichmäßiges Rastermaß der Bauelemente in Abständen von 5 cm enthalten. Das verhindert eventuelle Meßfehler und erleichtert und verkürzt jedem Bauherrn und auch jeder Baufirma die Bauzeit. Das bedeutet ungerade Aussenmaße wie z.B. 10,53 m sind nicht möglich, die müssten dann auf 10,50m oder 10,60m auf- oder abgerundet werden.
Als Information für die Selbstbauer nach Kategorie 1 und 2 :
Dazu wurde auch eine spezielle Rastersäge für die Bausysteme, die auch gleichzeitig die Stahleinlagen in den Bausystemen durchtrennen kann, entwickelt ist über uns zu einem Preis von derzeit (2004) 236.- Euro zu beziehen.

 

39)
Wie wird das Objekt preislich vorkalkuliert

Sie senden uns Ihren Bauplan und wir kalkulieren mit einer Toleranz
von + - 5% ihre Kosten nach nachstehenden Kategorien.
Berechnungszeit ca. 14 Werktage

 

40)
Von uns angebotene
Baukategorien:

  1. Selbstbauweise:
    Geeignet für Tophandwerker, die nach einer Kurzeinführung nach dem Plan und Bausystemen selbst bauen können. Höchste Eigenleistung möglich!
  2. Selbstbauweise mit einem Baufachbegleiter von uns
  3. Geeignet für handwerklich geschickte Bauherren, die sich jedoch mit einem Baubegleiter "sicherer fühlen".
  4. Selbstbauweise mit Unterstützung unseres Bautrupps
  5. Wir erstellen den komletten Bau mit Ihrer Hilfe als Bauhandlanger
  6. Schlüsselfertiges bauen
  7. Wir erstellen den kompletten Bau Schlüsselfertig, mit unseren Handwerkern
 

41)
Finanzierung

Durch unser Bausystem-Konzept, ist es nach sehr genauen Vorberechnungen mit einem absoluten Berchnungsspiegel, ist es Ihnen möglich , ein genaue Finanzierung bei Ihrer Bank vorzulegen.
Bausumme geringer als bei herkömmlicher Bauweise!
Eigenleistungsanteil überdurchschnittlich hoch!
Dadurch bei den Banken eine bessere Finanzierbarkeit möglich"!

Vorausgesetzt,
wie auch bei allen üblichen anderen Bauvorhaben, die von der jeweilig angesprochene Bank, die
entsprechende und vorgeschriebene Bonität von Kreditinstituten für den Bauherrn.
In Einzelfällen können wir bei der Finanzierung auch behilflich sein.

 
 

42)
Bezahlung des Bauvorhabens

Bezahlung in Bauetappen mit der entsprechenden Sicherheit bankseits möglich.
1.) In der ersten Etappe die Baumaterialen und Baugrundkosten.
2.) In der zweiten Etappe nach Baufortschritt.
3.) In der dritten Etappe nach Bauabnahme.
In manchen Gegenden ist sogar die Einbeziehung des Bauplatzes möglich.
Zu 1..), .2),. 3) gibt es die Möglichkeit der Vorkasse in Etappen mit Rabatte, einer unwiderruflichen Bankgarantie oder einem dementsprechenden Finanzierungs- oder Geldflussnachweiß.

 

43)
Beispiele für die bisherigen Bauausführungen

 

Unsere geschulten Mitarbeiter, Architekten und Baufirmen
verfügen über eine ausführliche bebilderte Architektenmappe ein Demovideo (ca. 20 Min.),
besuchen Sie auch die Homepage von: www.MK-Systembau.de
Wir beraten Sie gerne unverbindlich, führen Ihnen auch unseren Videofilm vor,
in einem unserer Büros
oder nach Terminabsprache auch bei Ihnen zuhause.
E-Mail: holbrich@t-online.de oder Faxanfrage : 09621 / 429533

 

44)
Erdbebensicherheit

Auf Anforderung bei der Herstellerfirma, über Erdbebengefährdungszonen bakamen wir ergänzend noch diese Bestätigung und kann für solche Krisengebiete zusätzlich angefordert werden.

 
     

Ergänzungen

zu Punkt 35)

unserer

Kundenservice-

Detailbeschreibung:

 

Physikalische Eigenschaften

Mindestrohdichte (nach DIN 53420) 20 kg / m³
Baustoffklasse (nach DIN 4102) B1 schwer entflammbar
Wärmeleitfähigkeit (nach DIN 52612) Meßwert bei +10°C, 0,031 - 0,035 W / m.K
Rechenwert der Wärmeleitfähigkeit nach DIN 4108, 0,040 W / m.K
Druckspannung bei 10% Stauchung nach DIN 53421, 0,12 - 0,16 N / mm²
Dauerdruckbeanspruchung bei Stauchung > 2%, 0,020 - 0,035 N / mm²
Scherfestigkeit nach DIN 53427, 0,12 - 0,15 N / mm²
Biegefestigkeit nach DIN 53423, 0,25 - 0,30 N / mm²
Zugfestigkeit nach DIN 18164, 0,25 - 0,32 N / mm²
E-Modul (Druckversuch) nach DIN 53457, 4,40 - 5,40 N / mm²
Wärmebeständigkeit:
kurzfristig in Anlehnung an DIN 53424, 100°C
langfristig bis 5.000 N / m² in Anlehnung an DIN 18164, 80°C - 85°C
langfristig bis 20.000 N / m² nach DIN 18164, 80°C - 85°C
Thermischer Längenänderungskoeffizient 5 - 7.10, 1 / K
Speziefische Wärmekapazität nach DIN 4108, 1.500 J / (kg.K)
Wasseraufnahme bei Unterwasserlagerung:
nach 7 Tagen
nach DIN 53428, 2,3 Vol.-%
nach 1 Jahr nach DIN 53428, 4,0 Vol.-%
Wasserdurchlässigkeit nach DIN 53429, 35g / m².d
Wasserdampf - Diffusionswiderstandszahl nach DIN 4108, 30 / 70 l

 

"Physikalische Kräfte" der Bauherren während des Bauens

Innerhalb kurzer Zeit entsteht mit wenig Muskelkraft, großem Stressaufkommen und Freude am großen Eigenleistungsanteil, ein kompletter Rohbau bei dem auch die Geschoßdecken aus gleichem Material gefertigt sind. Durch das anschließende verfüllen mit Beton entsteht ein massiv erbautes Eigenheim, an dem auch nachfolgende Generationen noch viel Freude haben werden!
In letzter Zeit berichten immer mehr Fachzeitungen über dieses Bausystem mit Zukunft.
Selbst hochangesehene und seriöse Zeitschriften wie "CAPITAL" nehmen wohlwollend zur Kenntnis,
daß es noch etwas anderes gibt als teure und kraftzehrende Stein-auf Stein-Bauweisen.

 

Weitere Vorteile

Neben der Umweltverträglichkeit, der hervorragenden Dämmeigenschaft, der immensen Bauzeitersparnis und der bauphysikalischen Unbedenklichkeit, ist der günstige Preis für viele Bauherren ebenso wichtig. z.B. Verlegen Sie 100 m² Decke mit 2 Arbeitern in 1 Stunde

 

Wärmespeicherung

Früher war es unbedingt notwendig, daß eine Wand über viel Wärmespeichermasse verfügt. Wurden Kohle oder Briketts nachgelegt, mußten die Steinmassen die überschüssige Wärme aufnehmen und zu gegebener Zeit wieder abgeben. Somit kam es zu einer immerhin erträglichen Begrenzung von Temperaturschwankungen.
Heute will man natürlich selbst bestimmen, wann und wo man welche Temperaturen haben möchte!
Die Devise für die Zukunft lautet: Energieeinsparung ! Inzwischen auch gesetzlich vorgeschrieben!

 

Energieeinsparung

Energie wird immer teuerer, kein Watt mehr "zum Fenster hinausgeworfen" !
Die Trägheit der Speichermassen wirkt bei einer gewünschten Temperaturver-änderung zeitverzögernd nach einer nächtlichen Temperaturabsenkung verzögert sich der Aufheizvorgang am Morgen beträchtlich. Muß die Heizungsanlage aus diesem Grund z.B. eine ¾ Stunde früher in Betrieb genommen werden, so bedeutet dies, bei 16 Stunden Heizzeit täglich, 5% Energieverlust!
Z.B. an Schlafräume, Kinderzimmer usw. nach einem heißen Sommertag! Die raumseitigen Steinmassen speichern die tagsüber durch die Fenster eingedrungene Hitze und geben sie nachts ohne jegliche Beeinflussungsmög-lichkeit wieder ab. Es ist also unerträglich heiß, man spricht vom Kachelofeneffekt.
Auch im Winter ist eine unzureichende, raumseitige Wärmedämmung von Nachteil! Hat man die Räume gelüftet, soll sich nicht nur die Heizquelle am Erwärmen der Luft beteiligen, sondern auch die warme Wandfläche, um den Aufheizvorgang zu beschleunigen.
Durch eine Styropor-Innendämmung wird der Nachteil der Zuviel-Wärme-speicherung vermieden. Trotzdem gelangt noch eine geringe Energiemenge zum Betonkern. Das bedeutet, der Betonkern und auch die Installationsrohre liegen außerhalb der Frostzone.
Für eine effektive Energiekosteneinsparung, aber auch für ein angenehmes und behagliches Raumklima,
ist die Wärmedämmung der entscheidenste Faktor.

 

Qualitätsprüfung
Siehe dazu auch auf unserer
Kundenservice-
Detailsbeschreibung
Punkt 32

Umfangreiche, gesetzliche, Bestimmungen regeln heutzutage die Anforderungen an Qualitätsbauteile. Energieeinsparung, Wärmespeicherfähigkeit, das Diffusionsverhalten und der Lärmschutz sind hierbei die dominierenden Forderungen.
Einerseits sind die Punkte für das Raumklima und damit für unser Wohlbefinden entscheidend, andererseits entsprechen sie aber auch unserem verändertem Umweltbewußtsein.
Alle Produkte unterliegen ständigen Qualitätsprüfungen und erfüllen seit Jahren die geforderten Auflagen.
Namhafte Forschungsinstitute und Prüfanstalten bestätigen die ausgezeichneten Werte mit amtlichen Siegeln!

 
  Bilder aus der Praxis finden Sie auch unter:
Internet: www.mk-systembau.de
 

 

Kleine Bildbeispiele

 

Massivhaus- Bausystem
auch nach Ihren
Wunschvorstellungen
jederzeit möglich

Selbstverständlich
ist mit diesem Bausystem
Alt- und Neubau zu ergänzen

Einige Möglichkeiten:
mit und ohne Kellerbau,
ab Kelleroberkannte,
EFH, RH, Mehrfamilienhaus,
Bungalow, Garagen, Pool,
Mehrstöckige Bürohäuser,
Schulen, usw.

Zusammenfassung der technischen Details beantworten wir Ihnen gerne.
Richten Sie Ihre Anfragen bitte formlos per Fax an Immobilienabteilung : 09621 / 429533
oder per E-Mail an : holbrich@t-online.de

1)

Entwicklung
des Bausystems?

2)

Vorteile des Bausystems und generell als Energie-Sparhaus konzipiert?

3)

Woraus bestehen die Grundbausysteme?

4)

Luftdichte der Gebindehülle?

5)

Auch Passivhausanforderung möglich?

6)

Rohdichte Belastbarkeit?

7)

Tauwasserbefall?

8)

Produktion?

9)

Polystyrol (Styropor)?

10)

Was ist ein ange-nehmes Raumklima?

11)

Womit entsteht das günstige Bausystem?

12)

Amtliche Zulassung erforderlich?

13)

Ergibt dieses Material auch die nötige Belastbarkeit?

14)

Beschaffenheit
von Styropor?

15)

Feuchtigkeit des Dämmmaterials?

16)

Aussenputz?

17)

Innenputz?

18)

Deckenputz?

19)

Können Holzdecken Bilder, Platten, Schränke, Lattungen, ähnliche Materialien in den Innen-, Aussen-wänden und Decken befestigt werden?

20)

Brandgefahr /

Brandschutz?

21)

Kellerabdichtungen
von aussen?

22)

Statik im Kellerbereich?

23)

Decken und Fussböden?

24)

Feinde von Styropor?

25)

Taupunkt bei Frost?

26)

Verarbeitung von Beton?

27)

Kann man auch im Winter bauen ?

28)

Was bedeutet Bewehrung?

29)

Ist dieses Bausystem in den letzten 20 Jhr. von namhaften und anerkannten Instituten geprüft worden?

30)

Vergleiche zu herkömmlichen Baustoffen?

31)

Eigenstrahlungs-vergleiche (Radioaktivität)?

32)

Kann Baumaterial oder eine Wand wirklich atmen?

33)

Baustützen für das
Bausystem ?

34)

Nach welchen Kriterien kann gebaut werden?

35)

Physikalische Eigenschaften?

36)

Preiskalkulations-Beispiele?

37)

Wer erstellt den Bauplan?

38)

Welche Aussenmasse sollten bei der Bauplanung beachtet werden?

39)

Wie wird das Objekt preislich vorkalkuliert?

40)

Von uns angebotene vier Baukategorien, wie sparen bei der Bausumme ?

41)

Günstige Finanzierung?

42)

Bezahlung des Bauvorhabens?

43)

Beispiele für die bisherigen Bauausführungen?

44)

Erdbebensicherheit?

Ergänzungen