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Serviceseite 2: Akkumulatoren-Batterien |
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Amberg. |
Wenn das Handy einmal verrückt spielt. Oft kommt es vor das zum Beispiel durch Witterungsumstände, Sandstrand im Urlaub, Körperfeuchtigkeit oder Erschütterungen, die Handy-Akkus an den Kontaktstellen keine richtige Stromzufuhr mehr ableiten. In diesem Fall kann es manchmal schon nützlich sein, wenn man den Akku vorsichtig entfernt, die Kontakte am Akku und im Gerät mit einem trockenen Tuch wieder sauber polliert und das Handy neu startet. Deckel wieder richtig einklinken. Eventuell müssen sogar einige Einstellungen wieder neu vorgenommen werden. Sollte das Handy einmal nass geworden sein, muss es nicht gleich unbrauchbar sein, einfach so gut es geht öffnen, nicht mit Werkzeugen - wegen dem eventuellen Garantiefall, sondern mit einem trockenen Tuch reinigen, mit dem Mund trocken blasen und einige Tage an geschützer Stelle austrochnen lassen und dann wieder zusammenbauen. Auf keinen Fall dürfen die Akkupole einen Krichstrom oder Kurzschluss ausgesetzt sein!!! |
I-F-O Recherchen Herbert Olbrich April 2010 |
Amberg. |
Gefahren von losen Akkus sind nicht zu unteschätzen. Immer häufiger werden Elektrowerkzeuge mit Akkus betrieben und der da oft vermeintlich harmlose Strom aus den Akkus darf nicht unterschätzt werden. Akkus nie ohne den vorgesehenen Schutz, z.B. in einen Metallwerkzeugkoffer, zwischen losen Schrauben, oder Schraubenzieher legen, denn es könnte dadurch zu Kurzschlüssen zwischen den Metallteilen geben. Dadurch können Brände oder sogar Explosionen entstehen!!! |
I-F-O Recherchen Herbert Olbrich Mai 2009 |
Batterien sollten nicht im Abfall landen, denn Batterien gehören in spezielle Saammelanlaufstellen. Übrigens kann man Batterien auch recyceln........ |
Juli 2007 |
Gefahr für Akku - Pflegetipps für das Mobiltelefon und Geräte im Sommer und im Winter. Faul in der Sonne liegen, im Meer abtauchen und sich am Strand aalen ist für viele der Innbegriff von Urlaub. Für das Handy ist all das die reinste Tortur. Um möglichst lange Freude am Mobiltelefon zu haben, empfehlen Experten im Sommer folgendes: Sonne: Das Handy niemals in der prallen Sonne oder im Auto liegenlassen. Bei Oberflächentemperaturen von bis zu 70 Grad drohen irreparable Schäden, übrigens auch bei Digitalkameras, PDAs oder Laptops. Wer die Geräte dann anfasst, siskiert zudem Verbrennungen. Direkte Sonneneinstrahlung schadet vor allem dem Display. Die hohen Temperaturen können die Flüssigkristalle in der Anzeige verändern und so zu Fehlfunktionen führen. Die Hitze macht auch dem Akku zu schaffen, der sich selbst entlädt. Die Lebensdauer verkürzt sich so erheblich. Sand: Landet das Handy im Sand, gelangen die Feinen Körner zwar nicht unbedingt in Innere des Gerätes, können sich aber in der Tastatur und den Steckverbindungen festsetzen. Auch das Display kann verkratzt werden. Der Sand sollte daher mit einem feinen Pinsel entfernt werden. Im Urlaub hilft da oft ein Augenbraun-, Rasierpinsel oder eine Rasierapparatereinigungsbürste. Meer: Handy und Wasser vertragen sich gar nicht. Schon durch die hohe Luftfeuchtigkeit in warmen Regionen können sich Tröpfchen bilden und bei einigen Geräten zu Fehlfunktionen oder einem Kurzschluss mit Totalausfall führen. Hat das Handy Wasser abbekommen, sollte der Akku entfernt werden, um einen Kurzschluss zu verhindern. Anschließend das Gerät vom Wasser befreien und ein paar Tage an der Luft trocknen lassen, auf keinen Fall aber in der Sonne oder aber auf der Heizung. Meerwasser ist besonders tückkisch. Die darin enthaltenen Mineralien und Kristalle können zur Korrosion führen und zusätzlich leidend wirken. Nach der ersten Hilfe-Akku rausnehmen und trocknen - sollte ein Fachmann das Gerät gründlich Reinigen. Am besten in einem Elektrofachmarkt oder in einem autorisierten Handyfachgeschäft. Winter: Im umgekehrten Fall mögen die elektronischen Geräte wie Handys, Computer, Fernseher oder Laptops absolut auch keinen Schnee oder Niedrigsttemperaturen. Bei Schnee gilt das selbe wie oben bei Wasser. Bei Laptops sollte man immer darauf achten, dass er bei Minusgraden gut eingepackt z.B. in einer gepolsterten Tragetasche und auch darin nicht zu lange den Kältetemperaturen ausgesetzt wird. Sollten die Geräte trotzdem einmal den kalten Temperaturen ausgesetzt worden sein, so sollte man die Geräte erst schonend wieder den warmen Zimmertemperaturen angleichen und dann erst wieder einschalten. |
2006 |
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